DE202010008131U1 - Reduzierstück für Rohrverbindungsmanschette - Google Patents

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    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
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Abstract

Reduzierstück einer Rohrverbindung von zwei Rohren mit unterschiedlichen Außendurchmessern,
wobei das Reduzierstück ein erstes axiales Ende mit einem ersten Durchmesser aufweist sowie ein zweites axiales Ende mit einem zweiten Durchmesser,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Reduzierstück eine äußere Glocke (1) aufweist, welche an ihren beiden axialen Enden die unterschiedlichen Durchmesser aufweist,
und dass sich axial durch die Glocke (1) ein Rohrabschnitt (3) erstreckt,
dessen Durchmesser dem des kleineren der beiden zu verbindenden Rohre entspricht,
wobei sich der Rohrabschnitt (3) mit einem ersten Anteil (4) durch den von der Glocke (1) umschlossenen Innenraum bis zum größeren axialen Ende der Glocke (1) erstreckt,
und wobei der Rohrabschnitt (3) mit einem als Überstand bezeichneten zweiten Anteil (5) aus dem kleineren axialen Ende der Glocke (1) herausragt
und am Ende dieses zweiten Anteils (5) ein als Muffen- oder Spitzende ausgestaltetes Anschlussende (6) aufweist, mit welchem dieser Rohrabschnitt...

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Reduzierstück einer Rohrverbindung. Zur Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser, wenn ein kleineres Rohr mit einem größeren Rohr verbunden werden soll, sind Reduzierstücke bekannt, die in axialer Richtung ein erstes und ein zweites Ende aufweisen, wobei diese beiden axialen Enden unterschiedliche Durchmesser in Anpassung an die zu verbindenden Rohre aufweisen.
  • Zudem sind flexible Rohrmanschetten bekannt, die als Reduzierstück genutzt werden können und aufgrund ihrer Flexibilität eine besonders zuverlässige Dichtheit der Rohrverbindung ermöglichen, da sie Setzbewegungen oder ähnliche Bewegungen der beiden Rohre auszugleichen vermögen.
  • Wenn besonders große Durchmesserunterschiede mithilfe einer derartigen flexiblen Rohrmanschette überbrückt werden sollen, so ist es in der Praxis üblich, Ausgleichsringe auf das kleinere Rohr aufzuziehen. Bei besonders großen Durchmesserunterschieden zwischen dem großen und dem kleinen zu verbindenden Rohr ist es dabei erforderlich, mehrere konzentrische Ausgleichsringe auf das kleine Rohr aufzuziehen. Dies ist mit erheblichen Nachteilen verbunden: Einerseits ist ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, um die einzelnen Ausgleichsringe auf das kleinere Rohr aufzuziehen. Zudem wird die Handhabung kompliziert, wenn mehr als ein Ausgleichsring verwendet werden soll, da sich dann häufig der untere Ring aus seiner vorbestimmten Lage verschiebt, wenn der äußere Ring aufgezogen wird, und schließlich wird die Dichtheit der Rohrverbindung umso unzuverlässiger, je mehr Ausgleichsringe verwendet werden, denn bei der Montage können Sand oder andere Störkörper zwischen die einzelnen Ausgleichsringe geraten und deren dichte Anlage aneinander gefährden. Wenn erst auf der Baustelle festgestellt wird, welche Anpassungen an die unterschiedlich vorliegenden Durchmesser erforderlich ist, und wenn erst dann die entsprechenden Ausgleichsringe bestellt werden, so kann sich aufgrund der erforderlichen Abwicklung der Lieferung dieser Ausgleichsringe der Baufortschritt an der Baustelle verzögern, was wirtschaftlich nachteilig ist.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung mit zwei Rohren stark unterschiedlicher Durchmesser zu ermöglichen und ein dazu geeignetes Reduzierstück anzugeben, welches eine zuverlässig dichte Rohrverbindung ermöglicht und möglichst preisgünstig und schnell verfügbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Reduzierstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten ein Reduzierstück vor, welches nicht aus einem vergleichsweise teuren Elastomerwerkstoff besteht, sondern welches aus einem ersten Formteil besteht, welches den eigentlichen Durchmesserausgleich bewirkt sowie aus einem Rohrabschnitt, der als Abschnitt eines standardmäßig hergestellten Rohrs ausgestaltet ist. Wenn ein Rohrhersteller beispielsweise in seinem Lieferprogramm Kanalrohre aus Kunststoff aufweist, kann der Rohrabschnitt als Teil eines derartigen Kunststoffrohrs ausgestaltet sein, indem einfach von einem serienmäßig hergestellten Kunststoffrohr ein dementsprechender Abschnitt abgetrennt und der verbleibende Teil als Rezyklat wieder in die Herstellung weiterer Rohre gegeben wird.
  • Der Rohrabschnitt erstreckt sich axial durch das äußere Reduzierstück, welches als Glocke bezeichnet ist und ragt aus dem kleineren Ende der Glocke heraus. Dieser aus der Glocke herausragende Anteil des Rohrabschnitts weist an seinem freien Ende ein für Rohrverbindungen typisches Anschlussende auf, also entweder ein Muffenende oder ein Spitzende, so dass das gesamte Reduzierstück und insbesondere der Rohrabschnitt dieses Reduzierstücks in an sich bekannter Weise mit dem kleineren der beiden zu verbindenden Rohre verbunden werden kann.
  • Der Rohrabschnitt erstreckt sich innerhalb der Glocke bis zu deren anderem axialen Ende. Auf diese Weise ergibt sich eine Fortführung der Rohrsohle auf der ursprünglichen Höhe des kleineren Rohrs. Wenn beispielsweise so genannte Exzenterzwischenfutter verwendet werden, wie sie aus der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 20 2010 005 366 oder 20 2010 005 368 bekannt sind kann auf diese Weise ein sohlengleicher Übergang zwischen dem größeren und dem kleineren Rohr ermöglicht werden.
  • Die Herstellungskosten eines vorschlagsgemäßen Reduzierstücks sind für den Rohrhersteller vergleichsweise gering, da der Rohrabschnitt wie oben beschrieben aus einem ohnehin hergestellten Bauteil geschaffen werden kann und lediglich für die Glocke ein Formwerkzeug geschaffen werden muss. Die Anschaffung separater Zukaufteile aus einem vergleichsweise teuren Werkstoff, nämlich in Form von Elastomer-Ausgleichsringen, kann auf diese Weise vermieden werden. Insbesondere können die vom Rohrhersteller selbst herzustellenden Reduzierstücke einer Rohrlieferung beigelegt werden, so dass an der Baustelle selbst keine Zeitverzögerungen aufgrund der Stellung eventuell erforderlicher Reduzierringe bzw. Ausgleichsringe auftreten.
  • Da die Glocke mit dem Rohrabschnitt werkseitig fest verklebt bzw. verschweißt werden kann, ist an dieser Stelle eine zuverlässige Dichtheit zwischen diesen beiden Bestandteilen des Reduzierstücks sichergestellt. Da zudem der über die Glocke hinausragende Rohrabschnitt in an sich bekannter Weise mit dem kleineren der beiden zu verbindenden Rohre verbunden werden kann, ist auch hier durch das standardisierte Verbindungsverfahren eine zuverlässige Dichtheit problemlos erzielbar, so dass insgesamt das vorschlagsgemäße Reduzierstück im Vergleich zu der Verwendung eines oder mehrerer elastomerer Ausgleichsringe eine höhere Zuverlässigkeit bewirkt, was die Dichtheit der herzustellenden Rohrverbindung angeht.
  • Vorteilhaft kann der gewünschte Durchmesserunterschied zwischen dem kleinen und dem größeren Rohr bei großen Durchmesserunterschieden durch eine mehrteilige Glocke überbrückt werden. Es werden dabei mehrere Glocken aneinander angeschlossen, die ansonsten jeweils für sich zur Überwindung eines einzigen Durchmesserunterschiedes vorgesehen sind, so dass durch eine entsprechende Aneinanderreihung von zwei oder mehreren Glocken ein entsprechend sehr viel größerer Durchmesserunterschied überbrückt werden kann. Auf diese Weise kann mit wenigen Formteilen eine große Vielfalt unterschiedlicher Reduzierstücke für die unterschiedlichen Anwendungsfälle geschaffen werden.
  • Vorteilhaft kann eine sichere Positionierung des Rohrabschnitts innerhalb der Glocke dadurch sichergestellt werden, dass wenigstens ein Stützelement in dem Zwischenraum zwischen dem ersten, innerhalb der Glocke befindlichen Anteil des Rohrabschnitts und der Glocke selbst vorgesehen ist. Dieses Stützelement kann beispielsweise als Ring ausgestaltet sein, der in diesen Zwischenraum eingesetzt wird, nachdem die Glocke und der Rohrabschnitt passend angeordnet sind. In diesem Fall kann das Stützelement als separates Bauteil ausgestaltet sein.
  • Besonders vorteilhaft, weil herstellungstechnisch einfach zu verwirklichen, kann das Stützelement an die Glocke selbst angeformt sein, beispielsweise in Form von mehreren zirkumferent verteilten und axial verlaufenden Rippen, die bei der Endformung der Glocke aus einem Formwerkzeug kein Hindernis dar stellen und die Handhabung sowie Herstellung separater Bauteile erübrigen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch die Glocke eines Reduzierstücks, und
  • 2 einen Längsschnitt durch das gesamte Reduzierstück.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 eine Glocke bezeichnet, die Teil eines Reduzierstücks 2 ist, wobei das Reduzierstück zudem einen Rohrabschnitt 3 aufweist, der sich axial durch die Glocke 1 erstreckt und einen ersten Anteil 4 aufweist, welcher sich innerhalb der Glocke 1 befindet, sowie einen zweiten Anteil 5, der über das kleinere Ende der Glocke 1 hinausragt.
  • Der erste Anteil 4 des Rohrabschnitts 3 endet axial dort, wo auch das axial größere Ende der Glocke 1 vorgesehen ist, und der zweite Anteil 5 des Rohrabschnitts 3 ist an seinem freien Ende als Anschlussende 6 ausgestaltet, welches als Spitzende ausgebildet ist und mit dem Muffenende eines Kanalrohrs in an sich bekannter Weise verbunden werden kann, wobei der Rohrabschnitt 3 aus einem derartigen Kanalrohr hergestellt ist, indem ein entsprechender Anteil eines solchen Kanalrohrs abgetrennt worden ist und somit den Rohrabschnitt 3 bildet.
  • Die Glocke 1 ist mit dem Rohrabschnitt 3 fest und flüssigkeitsdicht verbunden, beispielsweise durch Verklebung, durch Ultraschallverschweißung o. dgl.
  • In der 2 nicht dargestellt sind mehrere Stützelemente, die als axial verlaufende Rippen im Inneren der Glocke 1 vorgese hen sein können und welche die Kippbeweglichkeit des Rohrabschnitts 3 innerhalb der Glocke 1 begrenzen. Die Stützelemente können sich insbesondere bis zum äußeren Umfang des Rohrabschnitts 3 erstrecken, so dass dieser gegen Kippbewegungen innerhalb der Glocke 1 vollständig gesichert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202010005366 [0008]
    • - DE 202010005368 [0008]

Claims (7)

  1. Reduzierstück einer Rohrverbindung von zwei Rohren mit unterschiedlichen Außendurchmessern, wobei das Reduzierstück ein erstes axiales Ende mit einem ersten Durchmesser aufweist sowie ein zweites axiales Ende mit einem zweiten Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück eine äußere Glocke (1) aufweist, welche an ihren beiden axialen Enden die unterschiedlichen Durchmesser aufweist, und dass sich axial durch die Glocke (1) ein Rohrabschnitt (3) erstreckt, dessen Durchmesser dem des kleineren der beiden zu verbindenden Rohre entspricht, wobei sich der Rohrabschnitt (3) mit einem ersten Anteil (4) durch den von der Glocke (1) umschlossenen Innenraum bis zum größeren axialen Ende der Glocke (1) erstreckt, und wobei der Rohrabschnitt (3) mit einem als Überstand bezeichneten zweiten Anteil (5) aus dem kleineren axialen Ende der Glocke (1) herausragt und am Ende dieses zweiten Anteils (5) ein als Muffen- oder Spitzende ausgestaltetes Anschlussende (6) aufweist, mit welchem dieser Rohrabschnitt (3) an das kleinere der beiden zu verbindenden Rohre anschließbar ist.
  2. Reduzierstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Glocke (1) eine mehrstufige Außenkontur aufweist und aus wenigstens zwei jeweils eine Stufe ausbildenden Reduzierringen gebildet ist.
  3. Reduzierstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum zwischen dem ersten Anteil (4) des Rohrabschnitts (3) und der Glocke (1) wenigstens ein Stützelement angeordnet ist.
  4. Reduzierstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement von dem Rohrabschnitt (3) bis an die Glocke (1) verläuft und den Rohrabschnitt (3) spielfrei in der Glocke (1) abstützt.
  5. Reduzierstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement an die Glocke (1) angeformt ist.
  6. Reduzierstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement als axial verlaufende Stützrippe ausgestaltet ist, wobei zirkumferent um den Rohrabschnitt (3) verteilt mehrere derartige Stützrippen vorgesehen sind.
  7. Reduzierstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (1) und der Rohrabschnitt (3) aus Kunststoff bestehen.
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