DE3521649C2 - - Google Patents
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- DE3521649C2 DE3521649C2 DE19853521649 DE3521649A DE3521649C2 DE 3521649 C2 DE3521649 C2 DE 3521649C2 DE 19853521649 DE19853521649 DE 19853521649 DE 3521649 A DE3521649 A DE 3521649A DE 3521649 C2 DE3521649 C2 DE 3521649C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/03—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
- F16L17/035—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having two lips parallel to each other
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/18—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
- F16L58/185—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for joints with sleeve or socket
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einschub-Muffenverbindung für eiserne Rohre,
insbesondere aus duktilem Gußeisen, die einerseits eine Muffe und ande
rerseits ein Einsteckende aufweisen sowie insbesondere außen mit einem
sich bis über die Muffe erstreckenden Kunststoffmantel versehen sind,
wobei ein Dichtteil und im Bereich des
Muffeneingangs ein elastischer Verbindungsschutzring angeordnet ist, der
einen an der Muffenstirnfläche anliegenden radialen Ringflansch und
einen auf dem Einsteckende abgestützten Dichtkranz aufweist.
Eine derartige Muffenverbindung ist bekannt (DE-PS 28 55 646). Bei
dieser Muffenverbindung sind die Rohre und ihre Verbindung nach außen
durch den Kunststoffmantel vollständig umhüllt bzw. abgedeckt, so daß
sie an keiner Stelle mit aggressiven Bestandteilen des Bodens oder der
gleichen in Berührung kommen können. Das wird dadurch erreicht, daß
der Ringflansch des Verbindungsschutzringes sich bis zum Außendurch
messer der Muffe erstreckt und in den Kunststoffmantel einbezogen ist.
Toleranzbedingte Probleme können sich jedoch bei der Herstellung der
Rohre, insbesondere bei der Befestigung des Kunststoffmantels an der
Außenfläche des Ringflansches ergeben. Außerdem wird die Befestigung
zwischen Kunststoffmantel und Ringflansch bei der Montage der Muffen
verbindung stark beansprucht. Darunter kann der Korrosionsschutz der
Rohre leiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Korrosionsschutz der Rohre bei ein
facher Herstellung und Montage zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß radial außen an den Ringflansch
ein sich in axialer Richtung erstreckender Dichtkragen angeschlossen
ist, der die Muffe mit Vorspannung umschließt.
Dieser Dichtkragen läßt sich ohne Schwierigkeiten auf das Muffenende
aufschieben. Er zentriert und hält den Verbindungsschutzring. Darüber
hinaus dichtet er auch das Muffenende sowie die Einschub-Muffenverbin
dung insgesamt zuverlässig gegen korrosive Einflüsse ab.
Ohne weiteres läßt sich der Verbindungsschutzring mit äußerem Dicht
kragen auch auf Muffenenden aufsetzen, die bereits mit einem Kunststoff
mantel, sowohl schlauchextrudiert als auch gewickelt versehen sind.
Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung soll der Dichtkragen unter
dem Kunststoffmantel angeordnet sein. Dazu kann der Dichtkragen außen
angerauht und mit einem Kleber beschichtet sein. Nach dem Aufschieben
auf das noch unbeschichtete Muffenende wird der Kunststoffmantel auf
das Rohr aufgebracht, wobei er sich bis über den Dichtkragen erstreckt,
mit dem er verklebt wird. Zweckmäßig sollte der Dichtkragen, ausgehend
vom Ringflansch, eine sich verringernde Wandstärke aufweisen. Das er
leichtert das Aufschieben des Dichtkragens auf das Muffenende und ver
bessert auch die Verteilung der Spannkräfte in axialer Richtung. Neben
bei wird der optische Eindruck durch den zum Rohrschaft hin dünner
werdenden Dichtkragen verbessert.
Dadurch, daß der sich an den Ringflansch des Verbindungsschutzringes
nach innen hin anschließende Dichtkranz als Dichtlippe ausgebildet ist,
wird das Eindringen von korrosionsfördernden Medien aus dem Erdreich in
die Muffe und insbesondere zu dem vom Kunststoff freigeschälten Bereich
des Einsteckendes des Rohres selbst bei exzentrischer Lage des Einsteck
endes vermieden.
Eine Vorspannung des Dichtkranzes, die das sichere Anliegen auf der
Kunststoffumhüllung des Einsteckendes des Rohrs verbessert, wird dadurch
erreicht, daß der Dichtkranz in losem Zustand gerade oder schräg, vorzugs
weise in Richtung Muffe trichterförmig geneigt angeordnet ist. Bei einer
trichterförmigen Anordnung des Dichtkranzes wird das Einführen des Ein
steckendes des Rohres erleichtert.
Der Dichtkranz kann auf der dem Einsteckende des Rohres zugekehrten Flä
che glatt ausgeführt sein. Dichtungsverbessernd kann der Dichtkranz an
seiner abdichtenden Außenseite aber auch mit Umfangsrillen versehen sein.
Eine verbesserte Dichtwirkung kann auch dadurch erreicht werden, daß
ein zweiter, sich muffenauswärts erstreckender Dichtkranz sich an den
Ringflansch anschließt.
Zusätzlich kann der Verbindungsschutzring einen Axialflansch mit einer
gegen die Muffe gerichteten Ringschulter aufweisen, die einen in den
Muffenraum ragenden Zentrierbund hinterfaßt. Dadurch ergibt sich eine
zusätzliche Abstützung und Sicherung des Verbindungsschutzringes am
Muffenende, außerdem eine verbesserte, vom Muffeninnern bestimmte Zen
rierung.
Ein gegebenenfalls erforderlicher Toleranzausgleich läßt sich dadurch
erreichen, daß der Ringflansch sich nur über einen inneren Teil der
Muffenstirnfläche erstreckt und daß der Dichtkragen eine geringere
Wandstärke besitzt als der Ringflansch sowie mit einem Bogen bündig
an die äußere Stirnfläche des Ringflansches anschließt.
Bei allen Ausführungen kann das im Muffenraum gehaltene Dichtteil
vom Verbindungsschutzring unabhängig sein.
Längsverschiebbarkeit und Abwinkelbarkeit der Muffenverbindung bleiben
erhalten. Eine Unterwanderung des Kunststoffmantels am Einsteckende
durch Wasser wird vermieden, wenn das Dichtteil
auf einem kunststoffmantelfreien Abschnitt des Einsteckendes abge
stützt ist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Einsteck-Muffenverbindung im
unteren Teil mit noch nicht voll eingeschobenem Einsteckende,
bei der sich der Verbindungsschutzring unter der Kunststoff
umhüllung des Rohres befindet,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Querschnitt eines Verbindungs
schutzringes und
Fig. 3 einen Teil-Axialschnitt, bei dem sich der Verbindungsschutz
ring auf der Kunststoffumhüllung des Rohres befindet.
Die in der Zeichnung dargestellte Einschub-Muffenverbindung besteht
aus duktilen Gußrohren, die z. B. als Trinkwasserrohre, Abwasser- oder
Gasrohre eingesetzt sind. Die Einschub-Muffenverbindung ist für alter
nierende Längsbewegungen und/oder Winkelverlagerung ausgelegt.
Die identischen Rohre 1, 2 weisen jeweils einerseits eine Muffe 3 und
andererseits ein Einsteckende 4 auf. Im Muffenraum der Muffe 3 ist
zunächst eine Ringkammer 5 für eine darin angeordnetet Dichtung 6
vorgesehen, die mit einer zugeordneten Ringschulter 7 in einer inneren
Umfangsnut 8 des Muffenraumes gehalten ist. Muffenauswärts neben der
Umfangsnut 8 befindet sich eine Schubsicherungskammer 9 für nicht dar
gestellte Schubsicherungselemente.
Noch weiter muffenauswärts ist eine weitere innere Umfangsnut 10 vorge
sehen, die außen von einem Zentrierbund 11 begrenzt wird, dessen Außen
seite die Muffenstirnfläche 12 bildet. An der Muffenstirnfläche 12
liegt ein Ringflansch 13 eines elastischen Verbindungsschutzringes 14
an, der einen Axialflansch 15 mit einer in die Umfangsnut 10 einfassen
den Ringschulter 16 aufweist. Mit dem Axialflansch 15 und der den Zen
trierbund 11 hinterfassenden Ringschulter 16 ist der Verbindungsschutz
ring 14 lagegesichert.
Radial innen schließt an den Ringflansch 13 des Verbindungsschutzringes
14 ein Dichtkranz 17 an, der das Einsteckende 4 abdichtend umspannt.
Radial außen schließt an den Ringflansch 13 über einen Bogen 18 ein
sich in axialer Richtung erstreckender Dichtkragen 19 an, der die Muffe 3
außen mit Vorspannung umschließt.
Wie man der Zeichnung entnimmt, besitzt der Dichtkragen 19 eine geringe
re Wandstärke als der Ringflansch 13, wobei sich die Wandstärke des
Dichtkragens 19 in axialer Richtung weiter verringert. Der Bogen 18 des
Dichtkragens 19 schließt bündig an die Außenseite des Ringflansches 13
an, so daß der Dichtkragen 19 mit verringerter Wandstärke auch Toleran
zen überbrücken kann, wie das aus einem Vergleich im oberen und unteren
Teil der Fig. 1 deutlich wird.
Bei der dargestellten Ausführung sind die Rohre 1, 2 mit einem Kunst
stoffmantel 20 versehen worden. Der Dichtkragen 19 des Verbindungsschutz
ringes 14 ist zwischen Muffe 3 und Kunststoffmantel 20 angeordnet. Bei
der Herstellung der Rohre 1, 2 wird der Verbindungsschutzring 14 auf
das Muffenende aufgesetzt, wobei vorher oder nachher die Außenseite
des Dichtflansches 19 aufgerauht und mit einem Kleber beschichtet wird.
Anschließend wird der Kunststoffmantel 20 aufgebracht, der sich dabei
mit dem Dichtkragen 19 verklebt.
Bei einer anderen, in Fig. 3 dargestellten Ausführung, können die Rohre
1, 2 zunächst mit dem Kunststoffmantel 20 versehen worden sein, z. B.
durch Umwickeln mit einem Kunststoffband, und kann dann der Verbindungs
schutzring auf das Muffenende aufgesetzt werden, wobei sein Dichtkragen
19 außen auf dem Kunststoffmantel 20 aufliegt und diesen mit Vorspannung
umschließt. Darüber hinaus kann zwischen dem Dichtkragen 19 und dem
Kunststoffmantel 20 eine Verklebung vorgesehen werden.
Bei der Montage der Einschub-Muffenverbindung wird das Einsteckende 4
in die Muffe 3 eingeführt, wobei sich der innere Dichtkranz 17, wie
dargestellt, verformt. Bei weiterem Einführen des Einsteckendes 4 wird
die Dichtung 6, wie dargestellt, in der zugeordneten Ringkammer 5
verpreßt. Bei der dargestellten Ausführung besitzt das Einsteckende 4
einen kunststofffreien Abschnitt, auf dem sich die Tytondichtung 4 ab
stützt. Dadurch wird eine Unterwanderung des Kunststoffmantels durch
das in den Rohren 1, 2 geführte Medium vermieden.
Die Zeichnung läßt auch erkennen, daß Längsbewegungen und/oder Winkel
verlagerungen der beiden Rohre 1, 2 möglich sind, ohne daß die Dichtungen
beeinträchtigt werden.
Bezugszeichenliste
1 Rohr
2 Rohr
3 Muffe
4 Einsteckende
5 Ringkammer
6 Tytondichtung
7 Ringschulter
8 Umfangsnut
9 Schubsicherungskammer
10 Umfangsnut
11 Zentrierbund
12 Muffenstirnfläche
13 Ringflansch
14 Verbindungsschutzring
15 Axialflansch
16 Ringschulter
18 Bogen
19 Dichtkragen
20 Kunststoffmantel
2 Rohr
3 Muffe
4 Einsteckende
5 Ringkammer
6 Tytondichtung
7 Ringschulter
8 Umfangsnut
9 Schubsicherungskammer
10 Umfangsnut
11 Zentrierbund
12 Muffenstirnfläche
13 Ringflansch
14 Verbindungsschutzring
15 Axialflansch
16 Ringschulter
18 Bogen
19 Dichtkragen
20 Kunststoffmantel
Claims (13)
1. Einschub-Muffenverbindung für eiserne Rohre, insbesondere aus duk
tilem Gußeisen, die einerseits eine Muffe und andererseits ein
Einsteckende aufweisen sowie insbesondere außen mit einem sich
bis über die Muffe erstreckenden Kunststoffmantel versehen sind,
wobei ein Dichtteil und im Bereich
des Muffeneingangs ein elastischer Verbindungsschutzring angeord
net ist, der einen an der Muffenstirnfläche anliegenden radialen
Ringflansch und einen auf dem Einsteckende abgestützten Dicht
kranz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß radial außen an den
Ringflansch (13) ein sich in axialer Richtung erstreckender Dicht
kragen (19) angeschlossen ist, der die Muffe (3) mit Vorspannung
umschließt.
2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtkragen (19) auf dem Kunststoffmantel (20) angeordnet ist.
3. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtkragen (19) unter dem Kunststoffmantel (20) angeordnet ist.
4. Muffenverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
außen angerauhte und mit einem Kleber beschichtete Dichtkragen
(19) mit dem Kunststoffmantel (20) verklebt ist.
5. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß der Dichtkragen (19), ausgehend vom Ringflansch (13),
eine sich verringernde Wandstärke aufweist.
6. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der sich an den Ringflansch (13) des Verbindungsschutz
ringes (14) nach innen hin anschließende Dichtkranz (17) als Dicht
lippe ausgebildet ist.
7. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtkranz (17) in losem Zustand gerade oder
schräg, vorzugsweise in Richtung Muffe trichterförmig geneigt an
geordnet ist.
8. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtkranz (17) an seiner abdichtenden Außenseite
mit Umfangsrillen versehen ist.
9. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zweiter, sich nach muffenauswärts erstreckender
Dichtkranz sich an den Ringflansch (13) anschließt.
10. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsschutzring (14) einen Axialflansch
(15) mit einer gegen die Muffe (3) gerichteten Ringschulter (16)
aufweist, die einen in den Muffenraum ragenden Zentrierbund (11)
hinterfaßt.
11. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringflansch (13) sich nur über einen inneren
Teil der Muffenstirnfläche (12) erstreckt und daß der Dichtkragen
(19) eine geringere Wandstärke besitzt als der Ringflansch (13)
sowie mit einem Bogen (18) bündig an die äußere Stirnfläche des
Ringflansches (13) anschließt.
12. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das im Muffenraum gehaltene Dichtteil (6) vom Ver
bindungsschutzring (14) unabhängig ist.
13. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtteil (6) auf einem kunststoffmantelfreien
Abschnitt des Einsteckendes (4) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521649 DE3521649A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Einschub-muffenverbindung fuer eiserne rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521649 DE3521649A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Einschub-muffenverbindung fuer eiserne rohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521649A1 DE3521649A1 (de) | 1986-12-18 |
DE3521649C2 true DE3521649C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6273477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521649 Granted DE3521649A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Einschub-muffenverbindung fuer eiserne rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3521649A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6944479U (de) * | 1969-11-15 | 1971-04-29 | Agrob Ag | Dichtungsring aus elastischem werkstoff, zur verbindung von rohren, vornehmlich muffenrohren. |
DD120076A1 (de) * | 1975-06-16 | 1976-05-20 | ||
DE2920136A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-27 | Buderus Ag | Isoliermanschette zum ueberdecken des verbindungsbereiches einer rohrmuffe mit eingefuegtem rohrschaft |
DE2855646C2 (de) * | 1978-12-22 | 1982-08-19 | Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen | Einschub-Muffenverbindung für insbesondere duktile Gußrohre |
-
1985
- 1985-06-15 DE DE19853521649 patent/DE3521649A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3521649A1 (de) | 1986-12-18 |
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