DE202010008092U1 - Endkappe - Google Patents
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-
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Endkappe zum stirnseitigen Abdecken eines Gehäuses einer Gleitschiene und/oder eines Türbetätigers gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
- Der Stand der Technik offenbart Endkappen, die eine filigrane Ausführungsform besitzen, welches eine enge Tolerierung der in Bezug stehenden Maße erfordert.
- Nachteilig bei dieser Ausführungsform sind die Störanfälligkeit bei unsachgemäßer Behandlung dieser Endkappen sowie eine teure Herstellung der Endkappen.
- Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, dass bei beschichteten Endkappen die Maßhaltigkeit derart beeinflusst wird, dass eine sichere Funktion nicht gewährleistet werden kann.
- Die
DE 10 2004 008 117 A1 offenbart eine Befestigungsvorrichtung für eine Gleit- oder Führungsschiene für Türschließer. Die Befestigungsvorrichtung weist eine Anschlussplatte auf, die mit der Gleit- und Führungsschiene klemmend verbunden und die Gleit- und Führungsschiene an beispielsweise einer Wand montiert wird. Weiterhin weist die Anschlussplatte Vorsprünge auf, die mit Rücksprüngen einer Abdeckkappe zusammenwirken, derart, dass die Abdeckkappe auf die Anschlussplatte aufgeklipst wird. - Diese Ausführungsform besitzt den Nachteil, dass die Abdeckkappe durch die Vorsprünge der Anschlussplatte derart weit auseinander gebogen wird, dass eine Maßhaltigkeit an der Abdeckkappe nicht gewährleistet werden kann, welches dazu führt, dass die Abdeckkappe von der Gleitschiene absteht.
- Weiterhin nachteilig ist, dass sich bei dynamischer Beanspruchung der Gleit- und Führungsschiene und gleichzeitiger ungünstiger Toleranzauslegung der Abdeckkappe die Abdeckkappe von der Gleitschiene lösen kann.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Endkappe für eine Gleitschiene und einem Türbetätiger zur Verfügung zu stellen, die die obigen Nachteile überwindet und einfach gestaltet ist, sowie kostengünstig herzustellen ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Endkappe Führungsschienen aufweist, die mit Nuten des Adapters zusammenwirken, wobei mindestens eine Führungsschiene einen Bereich mit einem Abschnitt aufweist, der mit in einem Bereich der Nuten des Adapters angeordneten Abschnitts wirkverbunden ist, wobei die Endkappe nach der Montage in Montagerichtung am Adapter form- und kraftschlüssig gehalten wird.
- Die erfinderische Ausführungsform besitzt den Vorteil, dass die Endkappe auf einfache Art und Weise an einer Gleitschiene und/oder einem Türbetätiger montiert werden kann, wobei die Endkappe durch die Verrastung auch bei dynamischer Bewegungen der Gleitschiene und/oder des Türbetätigers fest an der Gleitschiene und/oder dem Türbetetiger gehalten wird, und die form- und kraftschlüssige Verbindung Maßschwankungen auffängt.
- Ebenfalls von Vorteil ist, dass der im Bereich der Führungsschiene angeordnete Abschnitt mindestens eine Erhebung ist. Hierdurch ist ein erster erforderlicher Bereich zur Arretierung und/oder Verrastung der Endkappe zum Adapter hin geschaffen.
- Auch von Vorteil ist, dass der im Bereich der Nut angeordnete Abschnitt mindestens eine Vertiefung ist. Hierdurch ist ein zweiter erforderlicher Bereich zur Arretierung und/oder Verrastung der Endkappe zum Adapter hin geschaffen.
- Weiterhin von Vorteil ist, dass die Erhebung in die Vertiefung hineinragt. Somit ist sichergestellt, dass eine Arretierung und/oder eine Rastverbindung zwischen der Endkappe und dem Adapter möglich sind.
- Ebenso von Vorteil ist, dass die Erhebung mit der Vertiefung verrastet. Durch die Rastverbindung wird die Endkappe an dem Adapter auch bei dynamischen Bewegungen des Gehäuses der Gleitschiene und/oder des Türbetätigers fest gehalten.
- Vorteilhaft ist, dass die Vertiefung im Bereich des Nutbodens angeordnet ist. Somit wird auf eine kostengünstige und einfache Weise eine entsprechende Geometrie geschaffen, die ein Verrasten der Endkappe am Adapter möglich macht.
- Auch von Vorteil ist, dass die Endkappe von dem Adapter demontierbar ist. Notwendige Wartungsarbeiten an der Gleitschiene sowie am Türbetätiger können durchgeführt werden, ohne die Endkappe beschädigen zu müssen. Sollte nach einiger Zeit der Wusch bestehen, die Endkappe auszutauschen, so ist eine einfache Möglichkeit gegeben, die montierte Endkappe entfernen zu können.
- Ebenso von Vorteil ist, dass die Endkappe aus Kunststoff besteht. Somit wird ein kostengünstiges Herstellungsverfahren zur Herstellung der Endkappe gewählt.
- Weiterhin von Vorteil ist, dass die Endkappe beschichtet ist. Es können unterschiedliche Oberflächengestaltungen zur Verfügung gestellt werden, wodurch Designwünschen entsprochen werden kann.
- Vorteilhaft ist, dass die Endkappe lackiert ist. Somit können farbige Oberflächengestaltungen zur Verfügung gestellt werden, wodurch weiteren Designwünschen entsprochen werden kann.
- Ebenfalls von Vorteil ist, dass die Endkappe aus einem metallischen Werkstoff besteht. Hierdurch kann auf einfache Weise auf Designwünschen reagiert werden.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist, dass der Adapter aus Kunststoff besteht. Somit kann die Verbindung zwischen dem Gehäuse und/oder dem Türbetätiger zur Endkappe hin mit einem kostengünstigen Bauteil realisiert werden, wobei der Adapter durch ein kostengünstiges Herstellungsverfahren hergestellt werden kann.
- Da die Endkappe bei unterschiedlichen Ausführungsformen von Gleitschienen zum Einsatz kommt, werden Adapter verwendet, deren Aufnahmebereiche einerseits auf die unterschiedlichen Gleitschienen angepasst sind, wobei die Aufnahmebereiche für die Endkappe der jeweiligen Adapter die gleiche Ausführungsform besitzen. Somit ist sichergestellt, dass bei Verwendung von unterschiedlichen Adaptern lediglich eine Ausführungsform von Endkappen vorgehalten werden muss, um Gleitschienen mit denselben Endkappen bestücken zu können. Dieses Baukastensystem hat den Vorteil, dass die Variantenvielfalt und somit die Lagerhaltung der Endkappe gering gehalten wird.
- Die Erfindung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird anhand der nachstehenden Beschreibung und Figuren näher dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 : die Endkappe mit dem Adapter im montierten Zustand in einer perspektivischen Ansicht, -
2 : die Endkappe und den Adapter als Einzelteil in einer perspektivischen Ansicht, -
3 : die Endkappe und den Adapter aus der2 in einer Vorderansicht, -
4 : die Endkappe und den Adapter aus der2 in einer weiteren perspektivischen Ansicht, -
5 : eine Detailansicht aus der4 , - Die
1 zeigt die Endkappe10 mit dem Adapter30 im montierten Zustand, wobei die Endkappe10 vollständig auf den Adapter30 aufgeschoben ist. Die Endkappe10 besitzt Stege65 ,70 zur zumindest teilweisen Umschließung einer zusätzlichen stirnseitigen Abdeckung der Gleitschiene und/oder des Türbetätigers. Der Adapter30 weist eine Aufnahme60 auf, die zur Kopplung des Adapters30 an die Gleitschiene und/oder an den Türbetätigers dient. Die Aufnahme60 kann unterschiedlich ausgestaltet sein, da die korrespondierenden Geometrien der Gleitschiene und des Türbetätigers differieren können. - Die
2 zeigt die Endkappe10 und den Adapter30 als Einzelteil im nicht montierten Zustand. Die Endkappe10 weist Führungsschienen15 ,20 auf, die sich quer zur Längserstreckung der Endkappe10 über die gesamte Höhe der Endkappe10 erstrecken. Hierbei ist es jedoch nicht erforderlich, die gesamte Höhe der Endkappe10 zur Erstreckung der Führungsschienen15 ,20 zu nutzen. Mindestens eine Führungsschiene15 ,20 , hier die Führungsschiene20 , weist eine Erhebung25 auf, die sich in Richtung der Führungsschiene15 erstreckt. Der Adapter30 weist Nuten35 ,40 auf, die mit den Führungsschienen15 ,20 der Endkappe10 zusammenwirken. Mindestens eine Nut, hier die Nut35 , weist eine Vertiefung50 auf, die im zusammengebauten Zustand mit der Erhebung25 der Endkappe10 derart zusammenwirkt, dass die Erhebung25 in die Vertiefung50 hineinragt, wobei die Endkappe10 mit dem Adapter30 verrastet. - Die
3 zeigt die Endkappe10 und den Adapter30 aus der2 in einer Vorderansicht, bei der die Erhebung25 an der Führungsschiene20 der Endkappe10 im mittleren Bereich der Führungsschiene20 angeordnet ist. Die Montagerichtung55 gibt an, dass die Endkappe10 aufgrund der Führungsschienen15 ,20 und den Nuten35 ,40 des Adapters30 auf den Adapter30 aufzuschieben ist. - Die
4 zeigt die Endkappe10 und den Adapter30 aus der2 in einer weiteren perspektivischen Ansicht, wobei eine Detailangabe X angegeben ist. - Die
5 zeigt die Detailansicht X aus der4 . Hierbei wird deutlich, wie die Führungsschiene20 der Endkappe10 in Montagerichtung55 in die Nut35 des Adapters30 einzuführen ist, wobei im nicht sichtbaren Bereich die Nut40 des Adapters30 die Führungsschiene15 aufnimmt. In einem Abschnitt der Nut45 ist die Vertiefung50 angeordnet, die die Erhebung25 aufnimmt, wodurch die Endkappe10 mit dem Adapter30 verrastet. - Eine Gleitschiene sowie ein Türbetätiger können derart ausgestaltet sein, dass sie stirnseitig mit Öffnungen behaftet sind, die es gilt, zu verschließen, wobei im verschlossenen Zustand ein ansprechendes Design an der Gleitschiene sowie an dem Türbetätiger zu erzielen ist.
- Um die stirnseitigen Öffnungen verschließen zu können, wird ein Adapter
30 genutzt, der eine Aufnahme60 aufweist, die zur Kopplung an die Gleitschiene sowie an den Türbetätiger dienlich ist. Die Ausgestaltung dieser Aufnahme60 kann differieren, da die korrespondierende Geometrie der Gleitschiene und des Türbetätigers unterschiedlich sein können. Der Adapter30 weist weiterhin Bereiche auf, die zur Befestigung der Gleitschiene an beispielsweise einer Wand oder einem Türrahmen genutzt werden. - Der Adapter
30 weist Nuten35 ,40 auf, die auf der gegenüberliegenden Seite der Aufnahme60 angeordnet sind und sich über die gesamte Höhe des Adapters30 erstrecken. Die Erstreckung der Nuten35 ,40 über die gesamte Höhe des Adapters30 ist nicht erforderlich, sodass die Nuten35 ,40 auch kürzer ausgelegt werden können. - Mindestens eine Nut, hier die Nut
35 , weist im Bereich des Nutbodens45 eine Vertiefung50 auf, in die eine Erhebung25 einer Endkappe10 hineinragt. Die Endkappe10 weist Führungsschienen15 ,20 auf, die mit den Nuten35 ,40 des Adapters30 zusammenwirken. Mindestens eine Führungsschiene, hier die Führungsschiene20 , weist die Erhebung25 auf, die in die Vertiefung50 der Nut35 hineinragen kann. - Wird die Endkappe
10 auf den Adapter30 in Montagerichtung55 geschoben, so klemmt zunächst die Erhebung25 auf den Nutboden45 bis die Erhebung25 die Vertiefung50 erreicht und in die Vertiefung50 hinein ragt, wodurch die Endkappe10 auf den Adapter30 verrastet. - Die Erhebung
25 kann auch in weiteren Bereichen der Führungsschiene20 angeordnet sein. Es können auch mehrere Erhebungen25 an der Führungsschiene20 angeordnet sein, wobei in diesem Fall der Adapter30 entsprechende Vertiefungen50 vorweisen muss. - Werden die Gleitschiene und/oder der Türbetätiger frontseitig mit einer zusätzlichen Abdeckung versehen, so ist die Endkappe
10 derart ausgestaltet, dass sie diese zusätzliche Abdeckung mit ihren Stegen65 und70 zumindest teilweise umschließt, um ein homogenes Design an der Gleitschiene sowie an dem Türbetätiger zu gewährleisten. - Die Ausgestaltung der Endkappe
10 und des Adapters30 sind so ausgelegt, dass die Endkappe10 für erforderliche Wartungsarbeiten an der Gleitschiene oder des Türbetätigers demontierbar ist. - Die Endkappe
10 kann aus Kunststoff hergestellt sein, welches eine farbliche Vielfalt ermöglicht. Auch eine Beschichtung oder Lackierung der Endkappe10 ist möglich, um Designwünschen gerecht werden zu können. - Gleichermaßen ist es möglich, die Endkappe
10 aus Metall herzustellen, um weiteren Designwünschen gerecht werden zu können. -
- 10
- Endkappe
- 15
- Führungsschiene
- 20
- Führungsschiene
- 25
- Erhebung
- 30
- Adapter
- 35
- Nut
- 40
- Nut
- 45
- Nutboden
- 50
- Vertiefung
- 55
- Montagerichtung
- 60
- Aufnahme
- 65
- Steg
- 70
- Steg
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004008117 A1 [0005]
Claims (12)
- Endkappe (
10 ) zum stirnseitigen Abdecken eines Gehäuses einer Gleitschiene und/oder eines Türbetätigers, mit einem Adapter (30 ), der einerseits mit dem Gehäuse und/oder des Türbetätigers wirkverbunden ist und andererseits mit der Endkappe (10 ) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10 ) Führungsschienen (15 ,20 ) aufweist, die mit Nuten (35 ,40 ) des Adapters (30 ) zusammenwirken, wobei mindestens eine Führungsschiene (15 ,20 ) einen Bereich mit einem Abschnitt aufweist, der mit in einem Bereich der Nuten (35 ,40 ) des Adapters (30 ) angeordneten Abschnitts wirkverbunden ist, wobei die Endkappe (10 ) nach der Montage in Montagerichtung (55 ) am Adapter (30 ) form- und kraftschlüssig gehalten wird. - Endkappe (
10 ) nach den Ansprüchen 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich der Führungsschiene (15 ,20 ) angeordnete Abschnitt mindestens eine Erhebung (25 ) ist. - Endkappe (
10 ) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich der Nut (35 ,40 ) angeordnete Abschnitt mindestens eine Vertiefung (50 ) ist. - Endkappe (
10 ) nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (25 ) in die Vertiefung (50 ) hineinragt. - Endkappe (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (25 ) mit der Vertiefung (50 ) verrastet. - Endkappe (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (50 ) im Bereich des Hutbodens (45 ) angeordnet ist. - Endkappe (
10 ) nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10 ) von dem Adapter (30 ) demontierbar ist. - Endkappe (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10 ) aus Kunststoff besteht. - Endkappe (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10 ) beschichtet ist. - Endkappe (
10 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10 ) lackiert ist. - Endkappe (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (10 ) aus einem metallischen Werkstoff besteht. - Endkappe (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (30 ) aus Kunststoff besteht.
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BALDER IP LAW, S.L., ES |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DORMAKABA DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DORMA DEUTSCHLAND GMBH, 58256 ENNEPETAL, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: BALDER IP LAW, S.L., ES |
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