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Die
Erfindung betrifft ein Telekommunikationsnetzwerk, mit wenigstens
zwei Kommunikationsendgeräten und einer zentralen Datenbank,
in welcher wenigstens ein Adressbuch abgelegt ist, wobei sich das
Adressbuch aus mit zugehörigen Kennungen ausgerüsteten
Adressen zusammensetzt.
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Ein
derartiges Telekommunikationsnetzwerk wird beispielsweise in der
DE 10 2008 008 318
A1 beschrieben. Hier geht es um ein Verfahren zur automatischen
Generierung von Adressbucheinträgen. Zu diesem Zweck findet
zunächst eine Basissuche unter Verwendung der zu einem
ersten Kommunikationsendgerät gehörigen Kennung
nach mit der Kennung zusammenhängenden Basisinformationen statt.
Auf dieser Basis wird ein Datensatz für das Adressbuch
erstellt. Dieser weist die Kennung und die ermittelten Basisinformationen
auf. Der fragliche Datensatz wird in das Adressbuch eingetragen.
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Die
beschriebenen Maßnahmen haben sich grundsätzlich
bewährt, wenn es darum geht, eine automatische Generierung
von Datensätzen für ein elektronisches Adressbuch
zur Verfügung zu stellen. Dieses Adressbuch ist mit für
den Benutzer dienlichen Informationen über die Kontaktperson
ausgerüstet, die mit dem Adressbucheintrag verzeichnet werden
soll. Auf diese Weise muss der Adressbuchbenutzer keine zwingend
erforderliche Handlung an dem Datensatz mehr vornehmen. Allerdings
erfolgt der beschriebene Vorgang initiativ dergestalt, dass ein
Kommunikationsereignis, beispielsweise ein Telefonat, von dem fraglichen
ersten Kommunikationsendgerät ausgeht. Dabei sendet das
fragliche Kommunikationsendgerät eine Kennung aus. Das
heißt, die Kennung ist an das erste Kommunikationsendgerät
gebunden. Dadurch lassen sich häufig auftretende Probleme
bei der Telekommunikation nicht wirklich beherrschen.
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Denn üblicherweise
werden in zahlreichen Adressbüchern Telefonnummern an Namen
gekoppelt. Sobald sich die Telefonnummer ändert, muss das
Adressbuch – überwiegend manuell – gepflegt werden.
Heutzutage sind solche Änderungen häufig erforderlich,
weil einerseits die Mobilität von Bedienpersonen erheblich
zugenommen hat und andererseits oftmals mehrere Telefone zu ein
und derselben Person gehören. Das gilt dann auch für
zugehörige Telefonnummern. Sobald sich eine Telefonnummer ändert,
ist demzufolge das Adressbuch zu aktualisieren. Unterbleibt eine
solche Aktualisierung, so kann der gewünschte Rufteilnehmer
möglicherweise nicht (mehr) erreicht werden. Hier will
die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
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Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges
Telekommunikationsnetzwerk so weiter zu entwickeln, dass eine individuelle Pflege
des Adressbuches bei den einzelnen Kontaktpersonen nicht (mehr)
erforderlich ist.
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Zur
Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes
Telekommunikationsnetzwerk im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass die zu der jeweiligen Adresse gehörige Kennung als
personenspezifischer Datensatz ausgebildet ist.
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Im
Gegensatz zu der
DE
10 2008 008 318 A1 wird die Kennung also nicht (mehr) an
ein Gerät oder dergleichen gebunden, sondern vielmehr an
eine Person. Auf diese Weise steht die Kennung als personenspezifischer
Datensatz im Adressbuch zur Verfügung, und zwar im Regelfall
nur ein einziges Mal.
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Dabei
kann der personenspezifische Datensatz bzw. die Kennung sowohl eine
natürliche als auch eine juristische Person identifizieren.
Auch eine entsprechende Individualisierung der fraglichen Person
ist möglich. Hinter dem personenspezifischen Datensatz
bzw. der erfindungsgemäßen Kennung verbirgt sich
also entweder eine natürliche Person und/oder eine juristische
Person wie eine Firma, ein Verein, eine Personenvereinigung etc..
Dabei ist es grundsätzlich denkbar, dass eine einzige Person über
mehrere (verschiedene) Kennungen und/oder verschiedene sowie zu
einer Kennung gehörige Adressen verfügt, also
beispielsweise mit unterschiedlichen Adressen arbeitet oder arbeiten
kann. Denkbar ist es beispielsweise, dass eine natürliche Person über
zwei Wohnsitze mit unterschiedlichen Adressen sowie unterschiedlichen
Telefonnummern etc. verfügt. Umgekehrt gehört
jede Kennung allerdings eindeutig zu einer bestimmten Person und
individualisiert die fragliche Person. Auch kann über die Kennung
die dahinter stehende Person eindeutig identifiziert werden.
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Hinter
der Kennung kann wie erläutert auch eine Firma stehen.
Dann lassen sich unterschiedliche Adressen mit der Kennung beispielsweise
dergestalt verbinden, dass verschiedene Firmensitze zu den jeweiligen
Adressen gehören. Auch ist es denkbar, unterschiedliche
Telefonnummern von in der Firma beschäftigten Personen
oder in der Firma realisierten Abteilungen zu definieren. Beispielsweise mögen
der Empfang, der Verkauf, die Auftragsannahme, die Buchhaltung,
die Werkstatt etc. jeweils mit variierenden Adressen respektive
Telefonnummern ausgerüstet sein, die sämtlich
mit der einen einzigen und zu der Firma gehörigen Kennung
flankiert werden. Sobald sich eine Telefonnummer im Beispielfall
der zugehörigen Abteilung ändert, wird diese Änderung
unmittelbar bei der Kennung hinterlegt und kann somit für
jedermann nachvollzogen und erreicht werden.
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So
oder so wird die Kennung mit der zugehörigen Adresse und
den zu der Adresse gehörigen Adressdaten in der zentralen
Datenbank abgelegt. Das heißt, im Regelfall steht physikalisch
oder zumindest virtuell nur ein einziger Ort für den gewünschten Eintrag
der Person im Adressbuch zur Verfügung, nämlich
die zentrale Datenbank. Grundsätzlich können die
einzelnen Adressdaten bzw. kann das Adressbuch auch auf verschiedene
Datenbanken verteilt werden. In jedem Fall ist die Kennung normiert,
und zwar dergestalt, dass über einen festgelegten Eingabecode
die zu der Kennung gehörigen Adressdaten von der zentralen
Datenbank abgefragt werden können.
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Durch
diese Zentralisierung des Adressbuches sind die bisher im Stand
der Technik zu beobachtenden Abstimmungsprobleme und Datenpflegemaßnahmen
nicht (mehr) erforderlich. Denn jede Änderung beispielsweise
einer Telefonnummer oder auch der Anschrift der zu der jeweiligen
Kennung gehörigen Person wird zentral verwaltet.
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Für
die Verwaltung sorgt in der Regel nur und ausschließlich
die zu der Kennung gehörige Person respektive ein Bevollmächtigter.
Das heißt, zur Festlegung der Kennung und/oder von zur
Kennung korrespondierenden Einträgen im Adressbuch ist
lediglich die zur Kennung gehörige Person autorisiert.
Diese Autorisierung kann beispielsweise durch eine autorisierende
Identifikationsnummer flankiert werden, nämlich in der
zentralen Datenbank und dem hier abgelegten Adressbuch. Hierbei
mag es sich um eine PIN-Nummer oder Individualkennzeichen wie beispielsweise
die Augeniris, ein Fingerabdruck etc. der betreffenden Person handeln,
welche mit Hilfe einer Eingabeeinheit in die autorisierende Identifikationsnummer
umgewandelt wird.
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Der
Kern der Erfindung liegt also zunächst einmal darin begründet,
dass ein zentrales Adressbuch in der zentralen Datenbank geführt
wird. Das Tele kommunikationsnetzwerk arbeitet nun für einen Verbindungsaufbau
ausschließlich mit Verbindungsdatensätzen, welche
diesem zentralen Adressbuch entstammen. Dadurch entfällt
das lästige Abgleichen verschiedener Adressbücher
und kann davon ausgegangen werden, dass das zentrale Adressbuch
den aktuellen und letzten Stand widerspiegelt.
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Der
Aufbau eines Kommunikationskanals zwischen zwei oder mehr Kommunikationsendgeräten
erfolgt nun erfindungsgemäß nicht direkt, sondern
gleichsam indirekt oder mittelbar, nämlich unter Zwischenschaltung
der Adressdaten aus dem zentralen Adressbuch der zentralen Datenbank.
Dabei wird im Detail so vorgegangen, dass dem fraglichen Verbindungsaufbau
zwischen den Kommunikationsendgeräten zunächst
eine Kennungsübermittlung an die Datenbank vorgeschaltet
ist. Das heißt, eine Bedienperson bzw. ein Rufteilnehmer
wählt ausdrücklich nicht direkt eine Zielperson
an. Vielmehr baut das dem Rufteilnehmer gehörige Kommunikationsendgerät
zunächst eine Verbindung mit der zentralen Datenbank auf.
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Im
Rahmen dieser Verbindung erfolgt die Übermittlung der Kennung
der Zielperson. Dabei wird die Kennung der gewünschten
Zielperson an die Datenbank übergeben. Das hat den enormen
Vorteil, dass der Rufteilnehmer lediglich den Namen oder ein Pseudonym
der Zielperson respektive dessen Kennung wissen muss. Auf die Telefonnummer
der Zielperson oder auch dessen Adresse sowie weitere Details kommt
es nicht an. Diese Daten braucht der Rufteilnehmer nicht zu kennen
und es ist auch nicht erforderlich, die betreffende Telefonnummer
zu aktualisieren.
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Vielmehr
schließt sich an die beschriebene Kennungsübermittlung
eine Rückübertragung der zur Kennung gehörigen
Adressdaten an das betreffende und zu dem Rufteilnehmer gehörige
Kommunikationsendgerät an. Das heißt, in der zentralen
Datenbank wird anhand der von dem Rufteilnehmer übermittelten
Kennung die zu der Kennung gehörige Adresse der Zielperson
im Rahmen einer Suchoperation ermittelt. Selbstverständlich
können auch mehrere Adressen zu der Kennung gehören,
wie dies einleitend bereits beschrieben wurde.
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Jedenfalls
lässt sich anhand der Kennung die Adresse der gewünschten
Zielperson identifizieren oder erfahren die mehreren Adressen der
fraglichen Zielperson eine Identifikation. Diese sämtlichen und
zu der Kennung gehörigen Adressdaten werden nun im Zuge
der angesprochenen Rückübertragung an das betreffende
Kommunikationsendgerät übermittelt, also an das
Kommunikationsendgerät des Rufteilnehmers. Dieser verfügt
im Anschluss hieran über die Adressdaten der Zielperson,
welche den aktuellen Stand widerspiegeln, weil sie im Verantwortungsbereich
der Zielperson liegen. Denn ausschließlich die Zielperson
ist bekanntermaßen und nach vorteilhafter Ausgestaltung
in der Lage, die Kennung festzulegen bzw. Einträge im Adressbuch, welche
zur Kennung gehören, zu ändern.
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Anhand
der übermittelten Adressdaten kann nun der Rufteilnehmer
die für den Verbindungsaufbau gewünschte Telefonnummer
der Zielperson auswählen und den zugehörigen Kommunikationskanal aufbauen.
In diesem Zusammenhang ist es sogar denkbar, einen parallelen Rufaufbau
durchzuführen, so dass die gewünschte Zielperson
auf jeden Fall von dem Rufteilnehmer erreicht wird, sofern sie sich
im Bereich des zugehörigen Kommunikationsendgerätes
befindet, welches zu einer oder mehreren der angegebenen und zur
Auswahl stehenden Rufnummern bzw. Adressdaten gehört.
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Auf
diese Weise wird die Zuständigkeit für die Pflege
des Adressbuches primär in den Bereich der Zielperson verlagert.
Selbstverständlich muss auch der jeweilige Rufteilnehmer
für eine Pflege seines Adressbuches sorgen, weil er ebenso
als Zielperson in Frage kommt. Jeder Teilnehmer an dem Telekommunikationsnetzwerk
ist also für seine Adressdaten selbst verantwortlich, die
hinter der Kennung stehen bzw. zusammen mit der Kennung in der zentralen
Datenbank hinterlegt sind. Auf diese Weise ist mit ständig
aktualisierten Einträgen zu rechnen und es entfällt
bei Personen, die mit dem betreffenden Teilnehmer Kontakt aufnehmen
wollen, die lästige Pflicht, ihr eigenes Adressbuch ständig
nachführen und aktualisieren zu müssen. Hierin
sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
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Nach
vorteilhafter Ausgestaltung ist das jeweilige Kommunikationsendgerät – zusätzlich
zu der zentralen Datenbank – mit einem eigenen Adressbuchspeicher
ausgerüstet. In diesem Adressbuchspeicher können
jeweils die zu den vom Rufteilnehmer ausgewählten Kennungen
gehörigen Adressdaten abgelegt werden. Das heißt,
der Adressbuchspeicher spiegelt die von dem Rufteilnehmer ausgewählten
Kennungen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes wider, beispielsweise
innerhalb von einem Monat, einem halben Jahr, einem Jahr etc.. Dabei
wird sichergestellt, dass hinter der ausgewählten Kennung
die jeweils aktualisierten Adressdaten hinterlegt sind bzw. ein
alter Satz an Adressdaten eine Überschreibung bei einem
Rufaufbau erfährt.
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Durch
diese Maßnahmen stellt die Erfindung sicher, dass der Rufaufbau
zwischen zwei Kommunikationsendgeräten bzw. dem im Beispielfall
angesprochenen Rufteilnehmer und der gewünschten Zielperson
auch dann stattfindet oder stattfinden kann, wenn der eigentlich
vorgeschaltete Verbindungsaufbau zur Kennungsübermittlung
an die Datenbank und deren Rückübertragung der
zur Kennung gehörigen Adressdaten in irgendeiner Weise gestört
ist oder gestört sein sollte. Denn in einem solchen Fall
greift das jeweilige Kommunikationsendgerät auf die zur
ausgewählten Kennung gehörigen und im eigenen
Adressbuchspeicher hinterlegten Adressdaten zurück.
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In
diesem Zusammenhang ist es weiter denkbar, dass der Adressbuchspeicher
bei dem fraglichen Kommunikationsendgerät zu Beginn seines Betriebes
beispielsweise initialisiert wird. Dazu werden die Kennungen der
gewünschten Zielpersonen in den Adressbuchspeicher des
fraglichen Kommunikationsendgerätes vom Rufteilnehmer eingegeben. Im
Anschluss hieran führt das Kommunikationsendgerät
bzw. dessen Adressbuchspeicher einen Abgleich mit dem Adressbuch
in der zentralen Datenbank durch. Auf diese Weise wird sichergestellt,
dass im Zuge der beschriebenen Initialisierung sämtliche Adressdaten
der zu den gewünschten Zielpersonen gehörigen
Kennungen auf jeden Fall in den Adressbuchspeicher bzw. lokalen
Adressbuchspeicher geschrieben werden und anschließend
zur Verfügung stehen.
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Das
in der zentralen Datenbank vorhandene und abgelegte sowie mit den
Kennungen ausgerüstete Adressbuch ist grundsätzlich
frei zugänglich. Dazu muss lediglich die Kennung respektive
der personenspezifische Datensatz eingegeben werden. Um hier etwaigen
Persönlichkeitsrechten und dem Datenschutz genüge
zu tun, kann es sich empfehlen, dass auf die betreffende Kennung
nur nach Eingabe eines zusätzlichen Codes zurückgegriffen
werden kann. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang,
wenn der fragliche Code nur einmalig beispielsweise bei der ersten
Eingabe der betreffenden Kennung zusätzlich mit eingegeben
wird.
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So
oder so empfiehlt sich eine Ausgestaltung derart, dass die zentrale
Datenbank im Internet definiert und gepflegt wird. Dabei kommt es
lediglich darauf an, einen allgemeinen Standard zur Formulierung und
Festlegung der jeweils gewünschten Kennung zu setzen. Dieser
Standard kann ähnlich wie bei dem sogenannten Domain Name
System (DNS) für IP-Adressen bzw. Internetadressen festgelegt
werden. Dabei gibt ein Bediener einen Hostnamen (beispielsweise www.example.org)
ein – entsprechend der Kennung – so dass das DNS
als Antwort die zugehörige IP-Adresse übermittelt – korrespondierend zu
den Adressdaten.
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Darüber
hinaus ist es denkbar, die im Adressbuch abgelegten Adressdaten
mit unterschiedlichen Hierachien auszurüsten. So liegt
es im Rahmen der Erfindung, dass bestimmte Adressdaten nur nach
Ablauf einer weiteren Routine zugänglich sind, wohingegen
andere Adressdaten frei verfügbar zur Verfügung
stehen. Bei der betreffenden Routine mag es sich um die einmalige
oder jederzeitige Eingabe eines Codes, eine Identifizierung des
Nutzers etc. handeln. Zu den frei verfügbaren Adressdaten mögen
solche gehören, die zu öffentlichen Einrichtungen, Ärzten,
Apotheken etc. führen und beispielsweise für Notfälle
zugänglich sein müssen.
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Tatsächlich
schlägt die Erfindung in diesem Zusammenhang und weitergehend
vor, dass sich das Adressbuch aus einem oder mehreren Verbindungsdatensätzen
und optional Kommentierungen sowie gegebenenfalls weiteren Angaben,
beispielsweise geografischen Angaben, zusammensetzt. Bei den Verbindungsdatensätzen
mag es sich um einzelne und unterschiedliche Telefonnummern einer
Kennung bzw. der dahinterstehenden Person handeln. Die geografische
Angabe drückt aus, an welchem Ort beispielsweise ein zu
der Kennung gehöriger Festnetzanschluss angesiedelt ist.
Durch diese geografische Angabe im Adressbuch kann ein Ortsabgleich mit
einem Standort des Kommunikationsendgerätes erfolgen. Das
empfiehlt sich insbesondere für den Fall, dass es sich
bei dem Kommunikationsendgerät um ein mobiles Kommunikationsendgerät,
beispielsweise ein Mobiltelefon, handelt.
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In
einem solchen Fall ist die Kennungsübermittlung von dem
mobilen Kommunikationsendgerät zugleich mit einer Standortangabe
des fraglichen Kommunikationsendgerätes ausgerüstet.
Das heißt, die zentrale Datenbank wird nicht nur über
die Kennung der gewünschten Zielperson unterrichtet, sondern
auch über den Standort des anrufenden mobilen Kommunikationsendgerätes
des Rufteilnehmers.
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Auf
diese Weise ist die zentrale Datenbank in der Lage, nicht nur eine
Auswahl entsprechend der Kennung vorzunehmen. Sondern es können
auch verschiedene ausgewählte Kennungen hinsichtlich der
Standortdaten des anrufenden Kommunikationsendgerätes eingegrenzt
werden. Das heißt, die Kennung inklusive Standort des anrufenden
Kommunikationsendgerätes wird an die Datenbank übermittelt, und
zwar zur Auswahl und Rückübertragung beispielsweise
der standortnächsten Adressdaten der Zielperson mit der
gewünschten Kennung.
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Tatsächlich
mag es sich bei der Kennung in diesem Fall um eine solche handeln,
welche nach Adressdaten notdiensthabender Apotheken oder Ärzte
sucht. In Verbindung mit den zugleich übertragenen geografischen
Angaben über den Standort des anrufenden Kommunikationsendgerätes
und folglich des zugehörigen Rufteilnehmers kann nun die
zentrale Datenbank die standortnächsten Adressdaten mit
der gewünschten Kennung ”notdiensthabende Apotheke” auswählen
und an den Rufteilnehmer bzw. dessen Kommunikationsendgerät übermitteln.
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Auf
diese Weise reicht seitens des Rufteilnehmers die schlichte Eingabe ”notdiensthabende Apotheke” aus,
um mit Hilfe des beschriebenen Datenaustausches unmittelbar über
die gewünschten Informationen unterrichtet zu werden, und
zwar standortbezogen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
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1 das
erfindungsgemäße Telekommunikationsnetzwerk schematisch
und
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2 den
Gegenstand nach 1 in einer abgewandelten Ausführungsform.
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In
den Figuren ist ein Telekommunikationsnetzwerk dargestellt. Dieses
setzt sich in seinem grundsätzlichen Aufbau aus wenigstens
zwei Kommunikationsendgeräten 1, 2 und
einer zentralen Datenbank 4 zusammen, an welche wenigstens
eine Eingabeeinheit 3 angeschlossen ist. Bei den Kommunikationsendgeräten 1, 2 handelt
es sich um mobile Kommunikationsendgeräte 1, 2,
insbesondere Mobiltelefone 1, 2. Das ist selbstverständlich
nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen.
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Mit
Hilfe der Mobiltelefone 1, 2 können zwei Bedienpersonen
bzw. Personen A und B miteinander kommunizieren. Hierbei handelt
es sich im dargestellten Beispielfall um einerseits den Rufteilnehmer A
und andererseits dessen Zielperson B. Das heißt, der Rufteilnehmer
A möchte mit der Zielperson B sprechen, indem zwischen
den zugehörigen und mobilen Kommunikationsendgeräten 1, 2 ein
Kommunikationskanal 5 wie angedeutet aufgebaut wird. Der Kommunikationskanal
kann drahtlos und/oder drahtgebunden arbeiten.
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Um
dies im Detail zu erreichen, ist in der zentralen Datenbank 4 wenigstens
ein Adressbuch 6 abgelegt, welches auszugsweise in der 1 angedeutet
ist. Das Adressbuch 6 ist mit unterschiedlichen Kennungen 7 ausgerüstet.
Im Beispielfall lautet die Kennung 7 der als Empfänger
des Anrufes fungierenden Zielperson B ulrich#czorny.de. Das heißt,
die Kennung 7 wird nach einem bestimmten und vorgegebenen
Muster vergeben und definiert die Zielperson B hinsichtlich seiner
möglichen Kontaktdaten zum Aufbau des Kommunikationskanals 5.
Dies geschieht ähnlich wie dies für das Domain
Name System (DNS) gilt, hinter welchem die IP-Adressen der angewählten
Internetadressen hinterlegt sind.
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Zur
Kennung 7 gehört wenigstens eine Adresse 8.
Das heißt, das Adressbuch 6 setzt sich aus mit
den Kennungen 7 ausgerüsteten Adressen 8 zusammen.
Dabei ist die Auslegung im Regelfall so getroffen, dass jede Kennung 7 eindeutig
zu einer bestimmten Person, vorliegend der Zielperson B, gehört.
Allerdings kann die fragliche Zielperson B mehrere Kennungen 7 bei
Bedarf generieren.
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Man
erkennt, dass sich die jeweilige Adresse 8 aus mehreren
Verbindungsdatensätzen 8a und Kommentierungen 8b zusammensetzt,
wie dies in der 1 angedeutet ist. Darüber
hinaus mögen zusätzlich noch geografische Angaben 8c realisiert
und hinterlegt sein. Hierbei kann es sich beispielsweise um den
geografischen Ort eines Festnetzanschlusses und folglich der zugehörigen
Adresse handeln. Eine solche geografische Angabe 8c ist
in der 2 angedeutet und definiert dort den geografischen
Ort einer Notdienstapotheke im Beispielfall, welche im Rahmen der 2 die
Zielperson B darstellt. Tatsächlich kann es sich bei den
Personen bzw. Teilnehmern A und B sowohl um natürliche
als auch juristische Personen A, B handeln.
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Erfindungsgemäß ist
nun von besonderer Bedeutung, dass die Kennung 7 als personenspezifischer
Datensatz ausgebildet ist. Das heißt, die Kennung 7 identifiziert
eine bestimmte natürliche oder juristische Person, und
zwar eineindeutig. Im Beispielfall der 1 identifiziert
die Kennung 7 ”ulrich#czorny.de” die
dahinter stehende Person bzw. Zielperson B, vorliegend den Anmelder.
Bei dem Beispiel nach 2 wird mit der Kennung 7 ”apotheke#notdienst.de” gearbeitet,
welche die als Zielperson B identifizierte Notdienstapotheke unter
Berücksichtigung der geografischen Angabe 8c individualisiert, wie
dies nachfolgend noch näher beschrieben wird.
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Jedenfalls
ist die Kennung 7 als personenspezifischer Datensatz ausgebildet,
gehört also zu einer bestimmten natürlichen oder
juristischen Person A, B. Zu der Kennung 7 bzw. dem personenspezifischen
Datensatz gehört eine Adresse 8 oder können
auch mehrere Adressen 8 gehören. Das ist jedoch
nicht ausdrücklich dargestellt.
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Um
nun einen gewünschten Telefonanruf zwischen dem Rufteilnehmer
A und der Zielperson B im Beispielfall nach der 1 vornehmen
zu können, wird zunächst eine Verbindung 9 zwischen
dem Kommunikationsendgerät 1 des Rufteilnehmers
A und der zentralen Datenbank 4 aufgebaut, in welcher das Adressbuch 6 hinterlegt
ist. Da es sich bei dem Kommunikationsendgerät 1 um
ein mobiles Kommunikationsendgerät 1 handelt,
ist die Verbindung 9 im Beispielfall drahtlos ausgelegt.
Das ist selbstverständlich nur als Beispiel zu betrachten,
weil die Erfindung auch drahtgebundene Verbindungen 9 an
dieser Stelle umfasst.
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Die
zentrale Datenbank 4 wird im Beispielfall in einer Internetdatenbank
definiert. Folgerichtig muss wenigstens das mobile Kommunikationsendgerät 1 internetfähig
sein, was heutzutage für die meisten mobilen Kommunikationsendgeräte 1 bzw. Mobiltelefone 1 ohnehin
gilt. Jedenfalls erfolgt ein Verbindungsaufbau zwischen dem fraglichen
Kommunikationsendgerät 1 des Rufteilnehmers A
und der zentralen Datenbank 4 bevor der Kommunikations kanal 5 zwischen
den beiden Kommunikationsendgeräten 1, 2 aufgebaut
wird. Im Zuge dieser Verbindung 9 wird zunächst
die Kennung 7 der gewünschten und anzurufenden
Zielperson B ”ulrich#czorny.de” übermittelt,
wie dies in der 1 angedeutet ist.
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Die
Kennung 7 wird nun in der zentralen Datenbank 4 mit
dem dort hinterlegten Speicherinhalt im Adressbuch 6 abgeglichen.
Da zu der fraglichen Kennung 7 ”ulrich#czorny.de” im
Beispielfall die Adresse 8 in dem Adressbuch 6 der
zentralen Datenbank 4 hinterlegt ist, können die
zugehörigen Adressdaten der Adresse 8 an das mobile
Kommunikationsendgerät 1 in einem nachgeschalteten
Schritt rückübertragen werden. Das heißt,
an die Kennungsübermittlung erfolgt die Rückübertragung
der zur Kennung 7 gehörigen Adressdaten.
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Bei
diesen Adressdaten handelt es sich um den einen oder die mehreren
Verbindungsdatensätze 8a, gegebenenfalls die Kommentierungen 8b sowie optional
geografische Angaben 8c. Als Folge hiervon stehen die fraglichen
Adressdaten bzw. Verbindungsdatensätze 8a, Kommentierungen 8b und
gegebenenfalls geografische Angaben 8c unmittelbar im Kommunikationsendgerät 1 des
Rufteilnehmers A zur Verfügung. Der Rufteilnehmer A kann
anhand der übermittelten Adressdaten eine Auswahl vornehmen. Zu
diesem Zweck ist das Kommunikationsendgerät 1 zur
Auswahl von einem oder mehreren Verbindungsdatensätzen 8a der
rückübertragenen Adressdaten eingerichtet.
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Je
nach ausgewähltem Verbindungsdatensatz 8a wird
der zugehörige Kommunikationskanal 5 zu der Zielperson
B aufgebaut. Grundsätzlich können auch sämtliche
Verbindungsdatensätze 8a, das heißt beispielsweise
die Mobiltelefonnummer der Zielperson B, die private Festnetztelefonnummer
der Zielperson B und schließlich die dienstliche Telefonnummer
parallel angerufen werden bzw. kann ein zugehöriger Kommunikationskanal 5 aufgebaut
werden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Zielperson B von dem
Rufteilnehmer A erreicht wird, wenn sie sich im Bereich eines der
zugehörigen Kommunikationsendgeräte 2 befindet.
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Die
Kennung 7, im Beispielfall ”ulrich#czorny.de”,
sowie die einzelnen Einträge im Adressbuch 6,
vorliegend die Verbindungsdatensätze 8a, die Kommentierungen 8b sowie
die geografischen Angaben 8c der zugehörigen Adresse 8 können
jeweils nur und ausschließlich von der zur Kennung 7 gehörigen
natürlichen Person (im Beispielfall dem Anmelder) festgelegt
und geändert werden. Dadurch ist sichergestellt, dass in
der zentralen Datenbank 4 bzw. dem dort abgelegten Adressbuch 6 immer
aktualisierte Adressdaten der zu der Kennung 7 gehörigen Person
hinterlegt sind. Außerdem stellt die Erfindung hierdurch
sicher, dass lediglich die zu der Kennung 7 gehörige
Person die fraglichen Daten ändern kann.
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In
diesem Zusammenhang ist es zusätzlich denkbar, eine autorisierende
Identifikationsnummer, beispielsweise eine PIN-Nummer, zu vergeben,
welche vor Festlegung der Kennung 7 und/oder Änderung
von Einträgen im Adressbuch 6 abgefragt und auf
Zulässigkeit überprüft wird. Eine solche
Identifikationsnummer kann auch anhand von personenspezifischen
Daten an die betreffende Person A, B vergeben und überprüft
werden. Diese personenspezifischen Daten lassen sich mit Hilfe der
Eingabeeinheit 3 erzeugen und an die zentrale Datenbank 4 übermitteln.
Beispielsweise mag es sich bei der Eingabeeinheit 3 um
einen Augenirisscanner, einen Fingerabdruckscanner etc. handeln,
welcher eindeutige und personenspezifische Daten respektive die
autorisierende Identifikationsnummer erzeugt, damit nach einer Überprüfung
auf Zulässigkeit im Anschluss hieran die fragliche Person
A, B die Kennung 7 festlegt respektive die Einträge
im Adressbuch 6 ändert oder grundsätzlich
erzeugt.
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Das
jeweilige Kommunikationsendgerät 1, 2 kann
mit einem eigenen Adressbuchspeicher 10 ausgerüstet
sein. In diesem Adressbuchspeicher 10 sind jeweils die
zu ausgewählten Kennungen 7 gehörigen Adressdaten
abgelegt. Dabei ist es denkbar, zu Beginn des Betriebes eines Kommunikationsendgerätes 1, 2 zunächst
eine Initialisierung vorzunehmen. Dazu werden in den Adressbuchspeicher 10 im
Kommunikationsendgerät 1, 2 zunächst
die von dem Rufteilnehmer A gewünschten Zielpersonen B
bzw. deren zugehörige Kennungen 7 eingegeben.
Im Anschluss hieran erfolgt dann ein Abgleich mit dem Adressbuch 6 dergestalt,
dass zu den jeweils im Adressbuchspeicher 10 hinterlegten
Kennungen 7 die zugehörigen Adressen 8 von
der zentralen Datenbank 4 abgefragt und im Adressbuchspeicher 10 hinterlegt
werden. Dadurch stellt die Erfindung sicher, dass selbst bei einer
gestörten Verbindung 9 trotzdem der gewünschte
Kommunikationskanal 5 vom Rufteilnehmer A bzw. dessen Kommunikationsendgerät 1 zur
Zielperson B mit seinem Kommunikationsendgerät 2 aufgebaut
werden kann.
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In
diesem Zusammenhang versteht es sich, dass die in dem Adressbuchspeicher 10 abgelegten Adressdaten
jeweils aktualisiert bzw. überschrieben werden, wenn sich Änderungen
in den zu einer Kennung 7 gehörigen Adressdaten
ergeben. Dadurch ist der Adressbuchspeicher 10 des jeweiligen
Kommunikationsendgerätes 1, 2 immer auf
dem neusten Stand und kann zum Verbindungsaufbau und Herstellen
des Kommunikationskanals 5 genutzt werden, und zwar auch
dann, wenn die Verbindung 9 zusammenbricht, gestört
ist oder per se nicht hergestellt werden kann.
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Das
mit den Kennungen 7 ausgerüstete und in der zentralen
Datenbank 4 abgelegte Adressbuch 6 ist grundsätzlich
nach Eingabe der Kennung 7 frei zugänglich. Das
heißt, nachdem die Kennung 7 eingegeben wird,
im Beispielfall ”ulrich#czorny.de” werden unmittelbar
die zu der Kennung 7 gehörigen Adressdaten respektive
wird die gesamte Adresse 8 wie in der 1 dargestellt,
angezeigt. Aus Gründen des Datenschutzes oder um Persönlichkeitsrechte
zu wahren, kann diese Anzeige aber auch mit einem Code flankiert
werden. Das heißt, erst nach Eingabe des Codes über
die Eingabeeinheit 3 ist die fragliche Adresse 8 zugänglich.
Die Eingabe des Codes kann vor jeder Abfrage oder einmalig zu Beginn
bzw. beim ersten Aufrufen der Kennung 7 erfolgen. Dadurch lässt
sich wahlweise auch erreichen, dass einzelne Adressdaten unterdrückt
werden.
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So
ist es beispielsweise denkbar, dass im Kommunikationsendgerät 1 des
Rufteilnehmers A lediglich die Kennung 7 in einem Display
erscheint bzw. die zur Kennung 7 gehörige Zielperson
B mit Namen. Dagegen lassen sich hinter der Kennung 7 stehende und
zugehörige Verbindungsdatensätze 8a,
Kommentierungen 8b sowie gegebenenfalls die geografischen
Angaben 8c wahlweise unterdrücken.
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Anhand
der 2 wird deutlich, dass mit Hilfe der flankierenden
geografischen Angaben 8c im Adressbuch 6 auch
ein Ortsabgleich vorgenommen werden kann. Tatsächlich wird
im Beispielfall der 2 so vorgegangen, dass der Rufteilnehmer
A mit der Kennung 7 ”apotheke#notdienst.de” zur
Auswahl der gewünschten Zielperson B arbeitet. Diese Kennung 7 gehört
zu einer Vielzahl potenzieller Adressen B. Tatsächlich
mag es sich um sämtliche Adressen 8 der an dem
betreffenden Tag Notdienst habenden Apotheken im gesamten Bundesgebiet
handeln. Aus diesem Grund wird neben der angesprochenen Kennung 7 ”apotheke#notdienst.de” zusätzlich
ein Standort 11 an die zentrale Datenbank 4 übermittelt. Der
Standort 11 gehört zur Position des im Ausführungsbeispiel
mobilen Kommunikationsendgerätes 1 des Teilnehmers
A. Dabei mag der Standort 11 in üblichen geografischen
Koordinaten ähnlich wie ein mit einem GPS-Gerät
ermittelter Standort übertragen werden. Das deutet die 2 an.
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In
der zentralen Datenbank 4 wird nun das Adressbuch 6 bzw.
werden die zu der Kennung 7 ”apotheke#notdienst.de” führenden
sämtlichen Adressen 8 der am betreffenden Tag
Notdienst habenden Apotheken dahingehend durchforstet, welche dem
Standort 11 am nächsten gelegen ist. Das heißt,
je nach Standort 11 des Kommunikationsendgerätes 1 wird
die Kennung 7 inklusive des fraglichen Standortes 11 an
die zentrale Datenbank 4 übermittelt, und zwar
zur Auswahl und Rückübertragung der standortnächsten
Adressdaten der gewünschten Zielperson B im Beispielfall.
Hierbei handelt es sich entsprechend der 2 um die
gesuchte Notdienstapotheke, also eine dahinterstehende juristische Person.
Der Standort 11 der Zielperson B respektive die zugehörigen
geografischen Angaben 8c sind bei ihrer Adresse 8 hinterlegt
und können folglich mit dem Standort 11 des Kommunikationsendgerätes 1 des
Rufteilnehmers A wie beschrieben abgeglichen werden.
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Die
Adressdaten im Adressbuch 6 können mit unterschiedlichen
Hierarchien ausgerüstet werden. Dadurch besteht die Möglichkeit,
nur bestimmte Zielpersonen B mit den fraglichen Adressdaten zu versorgen
bzw. nur diesen Zielpersonen B die fraglichen Adressdaten zugänglich
zu machen. Das ist im Ausführungsbeispiel jedoch nicht
separat dargestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102008008318
A1 [0002, 0007]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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