DE202010007290U1 - Flexible verstellbare Halterung zur Montage von Fahrradzubehörteilen - Google Patents

Flexible verstellbare Halterung zur Montage von Fahrradzubehörteilen Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Abstract

Flexible verstellbare Halterung umfassend:
einen Hauptteil 1, der eine Wickelvorrichtung 2 und wenigstens ein Federelement 3 aufweist,
eine Wickelvorrichtung 2, wobei zwischen dem Hauptteil 1 und der Wickelvorrichtung 2 eine Einrastvorrichtung angeordnet ist,
ein Federelement 3, das die Wickelvorrichtung 2 unter Normalzustand entsprechend zusammengepresst werden kann, damit die Wickelvorrichtung mit dem Hauptteils 1 im Eingriff stehen kann,
einen Sockel 4, und
einen Schnurkörper 5, der am Hauptteil 1 durchdringbar ist und mit einem am Hauptteil 1 angeordneten Schnappelement 15 verbindbar ist, wobei wenigstens ein Ende dieses Schnurkörpers 5 auf der Wickelvorrichtung 2 festlegbar ist und bei der Verwendung dieser Schnurkörper 5 auf dem Schnappelement 15 des Hauptteils 1 anhakbar ist und die Aufwicklung dieses Schnurkörpers 5 durch die Wickelvorrichtung 2 antriebbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halterung und insbesondere auf eine flexible verstellbare Halterung zur Montage von Fahrradzubehörteilen.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Der Erfindung liegt somit die wichtige Aufgabe zugrunde, eine Halterung zu schaffen, dass ein Schnurkörper 5 durchdringend auf deren Hauptteil 1 aufweist und zwar von einer Wickelvorrichtung 2 aufgewickelt werden kann, damit der Schnurkörper 5 auf eine beliebige Stellung der Karosserie eines Fahrrads fest fixiert werden kann. Außerdem kann die Erfindung bei jeder Art von Karosserie ohne Beschränkung von Form und Größen eines zu befestigenden Fahrradzubehörs vorteilhaft zum Einsatz gelangen.
  • Diese Aufgaben werden im wesentlichen mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese Zeichnungen dienen nur zur Darstellung der Erfindung und haben keine beschränkende Bedeutung für die Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung.
  • 4 ist eine weitere Schnittdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung.
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der die erfindungsgemäße Halterung zur Montage zeigt.
  • 6 ist Schnittdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der der erfindungsgemäße Schnurkörper zum Anhaken zeigt.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der der erfindungsgemäße Schnurkörper schon fertig abgehakt zeigt.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der der erfindungsgemäße Schnurkörper schon fest fixiert zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der die erfindungsgemäße Halterung verbindbar mit einer Handschuhtasche zeigt.
  • 10 ist eine weitere Schnittdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung.
  • 11 ist eine noch weitere Schnittdarstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung.
  • 12 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung.
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung.
  • 14 ist eine Schnittdarstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung.
  • 15 ist eine weitere Schnittdarstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in zusammengestellter Anordnung.
  • 16 ist eine Schnittdarstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der der erfindungsgemäße Schnurkörper schon fest fixiert zeigt.
  • 17 ist eine Schnittdarstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der die erfindungsgemäße Halterung im Montagezustand zeigt.
  • 18 ist eine Schnittdarstellung eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung bei der die erfindungsgemäße Halterung im Montagezustand zeigt.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht eine Halterung im wesentlichen aus einem Hauptteil 1, einer Wickelvorrichtung 2, einem Federelement 3, einem Sockel 4 und einem Schnurkörper 5.
  • Erfindungsgemäß weist der Hauptteil 1 eine erste Seitenfläche 11 und eine gegenseitig angeordnete zweite Seitenfläche 12 auf. Ein Schnappzapfen 111 ist sich auf der ersten Seitenfläche 11 in Längsrichtung erstreckend ausgestaltet. Die zweite Seitenfläche 12 weist eine Anschlußfläche 121 und zwei gegenüberliegende Stütznuten 122 auf. Eine zweistufige Aufnahmebohrung 13 ist im Hauptteil 1 und zwar durchdringend die Anschlußfläche 121 und den Schnappzapfen 111 ausgebildet, wobei eine Ratsche 131 auf der Lauffläche der zweistufigen Aufnahmebohrung 13 angeordnet ist. An einem Ende dieses Hauptteils 1 weist eine erste Durchbohrung 14 und eine zweite Durchbohrung 140 auf und an einem anderen gegegüberliegenden Ende dieses Hauptteils 1 ist ein Schnappelement 15 vorgesehen. Die Wickelvorrichtung 2 ist in Form einer zweistufigen runden Stange ausgestaltet. Eine Ratsche 21 ist auf der Lauffläche dieser zweistufigen runden Stange ausgebildet. Auf der kleinen Lauffläche dieser zweistufigen runden Stange weist eine Einstecknute 22 auf und auf der großen Lauffläche dieser zweistufigen runden Stange umfasst eine Wicklungsaussparung 23 und eine Rastausnehmung 24. Das Federelement 3 ist eine Feder. Der Sockel 4 weist eine bogenförmige Stütznute 41 auf. Der Schnurkörper 5 kann ein Stahldraht, Nylonfaden oder Kohlenfaserfaden usw. sein.
  • Bei der Montage wird zuerst die Wickelvorrichtung 2 und das Federelement 3 jeweils in die zweistufige Aufnahmebohrung 13 des Hauptteils 1 eingesetzt. Anschließend wird der Sockel 4 mit der Anschlußfläche 121 des Hauptteils 1 durch Schrauben festgeschraubt, um eine Auslösung von Wickelvorrichtung 2 und Federelement 3 zu vermeiden. Dabei kann das Federelement 3 der Wickelvorrichtung 2 entsprechend zusammengepresst werden, damit die Ratsche 21 der Wickelvorrichtung 2 unter Normalzustand mit der Ratsche 131 des Hauptteils 1 im Eingriff stehen kann. Ein Ende des Schnurkörpers 5 kann in die erste Durchbohrung 14 des Hauptteils 1 zur Feststellung mit dem Hauptteil 1 durchgedrungen werden, wobei ein anderes Ende des Schnurkörpers 5 in die zweite Durchbohrung 140 des Hauptteils 1 bis zur zweistufigen Aufnahmebohrung 13 durchgedrungen werden kann, um den Schnurkörper 5 mit der Rastausnehmung 24 der Wickelvorrichtung 2 zur vollständigen Montage einrasten zu können.
  • Bei der Verwendung, wie aus den 4 bis 11 ersichtlich, ist die bogenförmige Stütznute 41 des Sockels 4 oder die beiden gegenüberliegenden Stütznuten 122 der zweiten Seitenfläche 12 des Hauptteils 1 mit einem runden Rohr A bzw. unrunden Rohr B oder einem bogenförmigen Gehäuseteil C festlegbar, wobei ein Schnurkörper 5 durchdringend über dieses runde Rohr A bzw. unrunde Rohr B oder bogenförmigen Gehäuseteil C mit dem Schnappelement 15 des Hauptteils 1 einrastbar ist. Dann kann ein Werkzeug D in die an der kleinen Lauffläche der Wickelvorrichtung 2 ausgebildete Einstecknute 22 eingesteckt werden, um die Wickelvorrichtung 2 zu betätigen, damit die Ratsche 21 der Wickelvorrichtung 2 aus der Ratsche 131 des Hauptteils 1 trennen zu ermöglichen. Die Wickelvorrichtung 2 kann weiterhin durch die Betätigung des Werkzeugs D gedreht werden, um den Schnurkörper 5 in die Wicklungsaussparung 23 der Wickelvorrichtung 2 aufwickeln zu können, so dass der restliche ausgesetze Teil dieses Schnurkörpers 5 das runde Rohr A bzw. unrunde Rohr B oder den bogenförmigen Gehäuseteil C feststellbar ist, damit der Hauptteil 1 mit dem runden Rohr A bzw. unrunden Rohr B oder mit dem bogenförmiger Gehäuseteil C fest fixiert werden kann. Mittels einer gegenseitigen Einrastung von o. g. Schnappzapfen 111 des Hauptteils 1 mit der Schnappnute F einer Handschuhtasche E oder eines anderen Sicherheitszubehörs bzw. Hilfszubehörs kann eine Handschuhtasche E oder ein anderes Sicherheitszubehör bzw. Hilfszubehör auf einem runden Rohr A bzw. unrunden Rohr B oder bogenförmigen Gehäuseteil C leichter fest fixiert werden.
  • Gemäß einem weiteren zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie aus 12 bis 15 ersichtlich, besteht eine erfindungsgemäße Halterung im wesentlichen aus einem Hauptteil 1, einer Wickelvorrichtung 2, einem Federelement 3, einem Schnurkörper 5 und einer Abdeckung 6.
  • Erfindungsgemäß weist der Hauptteil 1 eine erste Seitenfläche 16 und eine gegenseitig angeordnete zweite Seitenfläche 17 auf. Ein Schnappzapfen 161 ist sich auf der ersten Seitenfläche 16 in Längsrichtung erstreckend ausgestaltet. Die zweite Seitenfläche 17 besitzt eine bogenförmige Stütznute 171. Eine Aufnahmenute 18 ist an einem Ende des Hauptteils 1 angeordnet, wobei ein Schnappelement 19 an einem anderen gegenseitigen Ende des Hauptteils 1 vorgesehen ist. Die Wickelvorrichtung 2 besteht aus einer Achswelle 25 und einem Rastteil 26, wobei eine Antriebseinheit 251 an einem Ende dieser Achswelle 25 zugeordnet ist. Ein erster Konvexring 252 und ein zweiter Konvexring 253 ist jeweils am mittleren Abschnitt dieser Achswelle 25 ausgestaltet, wobei eine Ratsche 254 an der Außenseite dieses zweiten Konvexrings 253 ausgebildet ist und eine Wicklungsaussparung 255 zwischen dem ersten Konvesxring 252 und dem zweiten Konvexring 253 ausgestaltet ist. Der Rastteil 26 ist ein ringförmiger Teil und weist an dessen einer Innenseite eine Ratsche 261 auf. Das Federelement 3 ist eine Feder. Der Schnurkörper 5 kann ein Stahldraht, Nylonfaden oder Kohlenfaden usw. sein. Die Abdeckung 6 weist eine erste Durchbohrung 61 und eine zweite Durchbohrung 62 auf.
  • Bei der Montage können zuerst die beiden Enden des Schnurkörpers 5 jeweils durchdringend über die erste Durchbohrung 61 und die zweite Durchbohrung 62 der Abdeckung 6 mit der Achswelle 25 der Wickelvorrichtung 2 verbunden werden. Dann kann das Federelement 3 und der Rastteil 26 der Wickelvorrichtung 2 jeweils an den beiden Enden der Achswelle 25 der Wickelvorrichtung 2 einegsetzt werden. Anschließend können diese beiden Teilen gemeinsam in die Aufnahmenute 18 des Hauptteils 1 eingesteckt werden, wobei der Rastteil 26 mit dem Hauptteil 1 eingerastet wird und das Federelement 3 der Wickelvorrichtung 2 entsprechend zusammengepresst wird, damit die auf der Achswelle 25 der Wickelvorrichtung 2 ausgebildete Ratsche 254 unter Normalzustand mit der Ratsche 261 des Rastteils 26 im Eingriff stehen kann. Schließlich kann die Abdeckung 6 auf die Aufnahmenute 18 des Hauptteils 1 aufgesetzt und fest fixiert werden, um die Wickelvorrichtung 2 zusammen mit dem Federelement 3 zur vollständigen Montage einrasten zu können.
  • Bei der Verwendung, wie aus 16 und 17 ersichtlich, ist die auf der zweiten Seitenfläche 17 des Hauptteils 1 ausgestaltete bogenförmige Stütznute 171 mit einem runden Rohr A festlegbar, wobei anschließend ein Schnurkörper 5 über dieses runde Rohr A mit dem Schnappelement 19 des Hauptteils 1 einrastbar ist. Nach Verschiebung der Achswelle 25 der Wickelvorrichtung 2 für eine gewissende Entfernung kann die Ratsche 254 der Achswelle 25 aus der Ratsche 261 des Rastteils 26 ausgelöst werden. Dabei kann die Achswelle 25 der Wickelvorrichtung 2 entweder durch Handsteuerung oder durch Betätigung eines Werkzeugs D rotiert werden, um den Schnurkörper 5 in die Wicklungsaussparung 255 der Achswelle 25 aufwickeln zu können, damit der restliche ausgesetzte Teil dieses Schnurkörpers 5 mit dem runden Rohr A feststellen kann und der Hauptteil 1 weiterhin mit dem runden Rohr A auch fest fixiert werden kann. Mittels einer gegenseitigen Einrastung von o. g. Schnappzapfen 161 des Hauptteils 1 mit der Schnappnute F eines Sicherheitszubehörs bzw. Hilfszubehörs kann ein Sicherheitszubehör bzw. Hilfszubehör auf einem runden Rohr A leichter fest fixiert werden.
  • Wie aus 18 ersichtlich, kann ein Ende des o. g. Schnurkörpers 5 vorzugsweise in die erste Durchbohrung 61 der Abdeckung 6 zur Befestigung mit der Abdeckung 6 durchgedrungen werden, wobei ein anderes Ende des o. g. Schnurkörpers 5 in die zweite Durchbohrung 62 der Abdeckung 6 zur Befestigung mit der Achswelle 25 der Wickelvorrichtung 2 durchgedrungen werden kann.
  • Wie oben ausgeführt wurde, schafft die Erfindung eine Halterung, dass ein Schnurkörper 5 durch den Hauptteil 1 eindringbar ist und zwar von einer Wickelvorrichtung 2 aufwickelbar ist, damit der Schnurkörper 5 auf eine beliebige Stellung der Karosserie eines Fahrrads fest fixiert werden kann. Außerdem kann die Erfindung bei jeder Art von Karosserie ohne Beschränkung von Form und Größen eines zu befestigenden Fahrradzubehörs vorteilhaft zum Einsatz gelangen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
  • 1
    Hauptteil
    11
    Erste Seitenfläche
    111
    Schnappzapfen 1
    12
    Zweite Seitenfläche
    121
    Anschlußfläche
    122
    Stütznute
    13
    Aufnahmebohrung
    131
    Ratsche
    14
    Erste Durchbohrung
    140
    Zweite Durchbohrung
    15
    Schnappelement
    16
    Erste Seitenfläche
    161
    Schnappzapfen
    17
    Zweite Seitenfläche
    171
    Stütznute
    18
    Aufnahmenute
    19
    Schnappelement
    2
    Wickelvorrichtung
    21
    Ratsche
    22
    Einstecknute
    23
    Wicklungsaussparung
    24
    Rastausnehmung
    25
    Achswelle
    251
    Antriebseinheit
    252
    Erster Konvexring
    253
    Zweiter Konvexring
    254
    Ratsche
    255
    Wicklungsaussparung
    26
    Rastteil (das)
    261
    Ratsche
    3
    Federelement
    4
    Sockel
    41
    Stütznute
    5
    Schnurkörper
    6
    Abdeckung
    61
    erste Durchbohrung
    62
    zweite Durchbohrung
    A
    Rundrohr
    B
    unrundes Rohr
    C
    bogenförmiger Gehäuseteil
    D
    Werkzeug
    E
    Handschuhtasche
    F
    Schnappnute

Claims (10)

  1. Flexible verstellbare Halterung umfassend: einen Hauptteil 1, der eine Wickelvorrichtung 2 und wenigstens ein Federelement 3 aufweist, eine Wickelvorrichtung 2, wobei zwischen dem Hauptteil 1 und der Wickelvorrichtung 2 eine Einrastvorrichtung angeordnet ist, ein Federelement 3, das die Wickelvorrichtung 2 unter Normalzustand entsprechend zusammengepresst werden kann, damit die Wickelvorrichtung mit dem Hauptteils 1 im Eingriff stehen kann, einen Sockel 4, und einen Schnurkörper 5, der am Hauptteil 1 durchdringbar ist und mit einem am Hauptteil 1 angeordneten Schnappelement 15 verbindbar ist, wobei wenigstens ein Ende dieses Schnurkörpers 5 auf der Wickelvorrichtung 2 festlegbar ist und bei der Verwendung dieser Schnurkörper 5 auf dem Schnappelement 15 des Hauptteils 1 anhakbar ist und die Aufwicklung dieses Schnurkörpers 5 durch die Wickelvorrichtung 2 antriebbar ist.
  2. Flexible verstellbare Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil 1 eine erste Seitenfläche 11 und eine zweite Seitenfläche 12 gegenseitig angeordnet aufweist, wobei ein Schnappzapfen 111 sich auf der ersten Seitenfläche 11 erstreckend angeordnet ist und eine Anschlußfläche 121 sowie zwei gegenseitig angeordneten Stütznuten 122 auf der zweiten Seitenfläche 12 ausgestaltet sind, wobei ein Sockel 4 auf der Anschlußfläche 121 angeschlossen ist und der Sockel 4 eine bogenförmige Stütznute 41 aufweist.
  3. Flexible verstellbare Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil 1 eine zweistufige Aufnahmebohrung 13 aufweist und eine Ratsche 131 auf der Lauffläche dieser zweistufigen Aufnahmebohrung 13 angeordnet ist; dass die Wickelvorrichtung 2 eine zweistufige runde Stange ist und eine Ratsche 21 auf dieser zweistufigen runden Stange ausgebildet ist.
  4. Flexible verstellbare Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstecknute 22 auf der kleinen Lauffläche der zweistufigen runden Stange der Wickelvorrichtung 2 ausgebildet ist.
  5. Flexible verstellbare Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wicklungsaussparung 23 und eine Rastausnehmung 24 auf dem Umfang der großen Lauffläche der zweistufigen runden Stange der Wickelvorrichtung 2 ausgebildet ist.
  6. Flexible verstellbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Durchbohrung 14 und eine zweite Durchbohrung 140 zum Eindringen der beiden Enden von Schnurkörper 5 an einem Ende des Hauptteil 1 ausgestaltet sind und das Schnappelement 15 an einem gegenseitigen Ende des Hauptteils 1 ausgebildet ist.
  7. Flexible verstellbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement 3 eine Feder ist.
  8. Flexible verstellbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil eine erste Seitenfläche 16 und eine zweite Seitenfläche 17 gegenseitig angeordnet aufweist, wobei ein Schnappzapfen 161 sich auf der ersten Seitenfläche 16 erstreckend angeordnet ist und eine bogenförmige Stütznute 171 auf der zweiten Seitenfläche 17 ausgestaltet sind, wobei eine Aufnahmenute 18 zur Aufnahme von Wickelvorrichtung 2 und Federelement 3 an einem Ende des Hauptteils 1 angeordnet ist und ein Schnappelement 19 an einem anderen gegenseitigen Ende des Hauptteils 1 ausgestaltet ist.
  9. Flexible verstellbare Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckung 6 auf der Aufnahmenute 18 des Hauptteils 1 umgehüllt ist und diese Abdeckung 6 eine erste Durchbohrung 61 und eine zweite Durchbohrung 62 aufweist, so dass die beiden Enden des Schnurkörpers 5 jeweils dadurch durchdringbar sind.
  10. Flexible verstellbare Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung 2 aus einer Achswelle 25 und einem Rastteil 26 besteht, wobei eine Antriebseinheit 251 an einem Ende dieser Achswelle 25 zugeordnet ist und ein erster Konvexring 252 und ein zweiter Konvexring 253 jeweils am mittleren Abschnitt dieser Achswelle 25 ausgestaltet ist; wobei eine Ratsche 254 an der Außenseite dieses zweiten Konvexrings 253 ausgebildet ist und eine Wicklungsaussparung 255 zwischen dem ersten Konvesxring 252 und dem zweiten Konvexring 253 ausgestaltet ist; wobei der Rastteil 26 ein ringförmiger Teil ist, der zur Einrastung mit dem Hauptteil 1 dient und an dessen einer Innenseite eine Ratsche 261 aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018050197A1 (en) * 2016-09-16 2018-03-22 Reelight Aps Attaching device for attaching a vehicle accessory to a vehicle
DE102018219753B3 (de) * 2018-11-19 2020-03-26 EVOC Sports GmbH Fahrradtasche für ein Fahrrad

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