DE202010007247U1 - Kleine Bildhauermaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
    • B23Q1/626Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

kleine Bildhauermaschine, umfassend
einen Maschinentisch (10), der eine Tischplatte (11) und zwei Seitenplatten (12) aufweist, wobei in der Tischplatte (11) ein Motor (13) angeordnet ist, der einen Riemen (15) antreibt, der über ein Mitnehmerstück (16) eine Arbeitsplatte (17) entlang zwei Gleitstangen (14) zwischen der Vorderseite und der Hinterseite unter der Grundplatte (11) mitbewegen kann,
einen horizontalen Halter (20), der zwischen den beiden Seitenplatten (12) angeordnet und in Form von einer länglichen Dose ausgebildet ist, wobei an dem horizontalen Halter (20) ein Motor (21) befestigt ist, der einen Riemen (22) antreibt, der über ein Mitnehmerstück (23) einen vertikalen Hauptschlitten (30) entlang zwei Gleitstangen (24) zwischen den beiden Seitenplatten (12) mitbewegen kann,
einen vertikalen Hauptschlitten (30) und Nebenschlitten (301), wobei der vertikale Nebenschlitten (301) im vertikalen Hauptschlitten (30) angeordnet ist, wobei der vertikale Hauptschlitten (30) vor dem horizontalen Halter (20) angeordnet ist und einen Motor (31) trägt, der einen...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine kleine Bildhauermaschine, die direkt mit dem Personalcomputer verbunden werden kann, eine kompakte Form hat und den Riementrieb verwendet.
  • Stand der Technik
  • Die herkömmliche Bildhauer- oder Drehmaschine weist ein großes Volumen und eine komplizierte Handhabung auf. Um diese Maschine zu steuern, ist eine Industriecomputer mit geeigneter Software erforderlich. Nur eine dafür geschulte Person kann diese Maschine bedienen. Daher kann diese Maschine nicht in normalen Fabriken eingesetzt werden. Wenn ein Formwerkzeug oder Modell gebildhauert werden soll, wird oft einem Formwerkzeug- oder Modellhersteller ein Auftrag gegeben. Dies ist sehr zeitaufwendig.
  • Die mittelgroße Bildhauermaschine hat zwar ein kleines Volumen als die große Bildhauermaschine, muß der Bediener jedoch neben der Bildhauermaschine, die ein großes Geräusch erzeugt, stehen, um sie zu bedienen.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kleine Bildhauermaschine zu schaffen, die direkt mit dem Personalcomputer verbunden werden kann, eine kompakte Form hat und niedrige Herstellungkosten besitzt.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine kleine Bildhauermaschine zu schaffen, die den Riementrieb verwendet und die Bewegung in der X-, Y- und Z-Richtung steuern kann, für die jeweils ein Motor vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, eine kleine Bildhauermaschine zu schaffen, die von einer Steuerung verdrahtet oder drahtlos gesteuert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße kleine Bildhauermaschine gelöst, die umfaßt:
    einen Maschinentisch, der eine Tischplatte und zwei Seitenplatten aufweist, wobei in der Tischplatte ein Motor angeordnet ist, der einen Riemen antreibt, der über ein Mitnehmerstück eine Arbeitsplatte entlang zwei Gleitstangen zwischen der Vorderseite und der Hinterseite unter der Grundplatte mitbewegen kann,
    einen horizontalen Halter, der zwischen den beiden Seitenplatten angeordnet und in Form von einer länglichen Dose ausgebildet ist, wobei an dem horizontale Halter ein Motor befestigt ist, der einen Riemen antreibt, der über ein Mitnehmerstück einen vertikalen Hauptschlitten entlang zwei Gleitstangen zwischen den beiden Seitenplatten mitbewegen kann,
    einen vertikalen Hauptschlitten und Nebenschlitten, wobei der vertikale Nebenschlitten im vertikalen Hauptschlitten angeordnet ist, wobei der vertikale Hauptschlitten vor dem horizontalen Halter angeordnet ist und einen Motor trägt, der einen Riemen antreibt, der über ein Mitnehmerstück den vertikalen Nebenschlitten entlang zwei Gleitstangen in dem vertikalen Hauptschlitten mitbewegen kann, und
    eine Schneide, die von einem Spindelmotor drehangetrieben werden kann, der an dem vertikalen Nebenschlitten befestigt ist.
  • Beim Einsatz wird das Werkstück auf der Arbeitsplatte positioniert, die in der Y-Richtung bewegt werden kann, wobei die Schneide von dem vertikalen Hauptschlitten in der X-Richtung und von dem vertikalen Nebenschlitten in der Z-Richtung bewegt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht der Erfindung,
  • 4 eine Frontansicht der Erfindung,
  • 5 eine Frontansicht der Bewegung des vertikalen Hauptschlittens und Nebenschlittens,
  • 6 eine Seitenansicht der Erfindung,
  • 7 eine Seitenansicht der Bewegung der Arbeitsplatte.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1 bis 5 ersichtlich ist, umfaßt die Erfindung einen Maschinentisch 10, eine Tischplatte 11, einen horizontalen Halter 20, einen vertikalen Hauptschlitten 30, einen vertikalen Nebenschlitten 301, einen Spindelmotor 40 und eine Schneide 50. Der Maschinentisch 10 weist eine Tischplatte 11 und zwei Seitenplatten 12 auf. In der Tischplatte 11 ist ein Längsträger 10 vorgesehen, an dem ein Motor 13 und ein Riemen 15 (6) befestigt sind. Unter der Grundplatte 11 sind zwei Gleitstangen 14 und eine Arbeitsplatte 17 angeordnet. Der Motor 13 treibt den Riemen 15 an. An dem Riemen 15 ist ein Mitnehmerstück 16 befestigt, das an der Unterseite der Arbeitsplatte 17 befestigt ist, wodurch die Arbeitsplatte 17 mitbewegt werden kann. Die Gleitstangen 14 befinden sich zwischen der Vorderseite und der Hinterseite unter der Grundplatte 11. Die Arbeitsplatte 17 kann auf den Gleitstangen 15 nach vorne und hinten gleiten. Auf der Arbeitsplatte 17 sind mehrere Nuten 171 vorgesehen, durch die das Werkstück positioniert oder geklemmt werden kann.
  • Der horizontale Halter 20 ist zwischen den beiden Seitenplatten 12 angeordnet und in Form von einer länglichen Dose ausgebildet. An dem horizontalen Halter 20 ist ein Motor 21 befestigt, der einen Riemen 22 antreibt. An dem Riemen 22 ist ein Mitnehmerstück 23 befestigt, an dem eine Verbindungsplatte 231 befestigt ist. Die Verbindungsplatte 231 ist mit dem vertikalen Hauptschlitten 30 verbunden. Zwischen den beiden Seitenplatten 12 sind zwei Gleitstangen 24 vorgesehen, die durch den vertikalen Hauptschlitten 30 geführt sind, der durch die Verbindungsplatte 231 entlang den Gleitstangen 24 in der horizontalen Richtung gleiten kann.
  • Der vertikale Hauptschlitten 30 befindet sich vor dem vertikalen Halter 20. An dem vertikalen Hauptschlitten 30 ist ein Motor 31 befestigt, der einen Riemen 32 antreibt. An dem Riemen 32 ist ein Mitnehmerstück 33 befestigt, das an dem vertikalen Nebenschlitten 301 befestigt ist. In dem vertikalen Hauptschlitten 30 sind zwei Gleitstangen 34 vorgesehen, wodurch der vertikale Nebenschlitten 301 durch das Mitnehmerstück 33 entlang den Gleitstangen 34 in der vertikalen Richtung gleiten kann.
  • Der Spindelmotor 40 ist an dem vertikalen Nebenschlitten 301 befestigt und kann die Schneide 50 drehantreiben.
  • Eine Steuerung 60 ist verdrahtet oder drahtlos mit der Bildhauermaschine verbunden. Auf der Steuerung 60 sind mehrere Drucktasten vorgesehen.
  • Im Maschinentisch 10 ist eine Schaltungsplatte (nicht dargestellt) angeordnet, die mit einem Personalcomputer verbunden werden kann. Da der Maschinentisch 10 ein kleines Volumen hat, kann er auf der Tischplatte stehen. Beim Einsatz wird das Werkstück auf der Arbeitsplatte 17 positioniert. Durch den Personalcomputer können die Bewegungsbefehle erzeugt werden. Die Arbeitsplatte 17 kann über den Riemen 15 von dem Motor 13 nach vorne bewegt werden (in der Y-Richtung). Die Schneide 50 kann von dem vertikalen Hauptschlitten 30 und dem vertikalen Nebenschlitten 301 bewegt werden (in der X- und Z-Richtung). Durch die Bewegung der Arbeitsplatte 17 in der Y-Richtung, die Bewegung des vertikalen Hauptschlittens 30, der über den Riemen 22 von dem Motor 21 angetrieben wird, in der X-Richtung und die Bewegung des vertikalen Nebenschlittens 301, der über dem Riemen 32 von dem Motor 31 angetrieben wird, in der Z-Richtung kann das Werkstück dreidimensional gebildhauert werden.
  • Beim Einsatz kann der Benutzer durch den Personalcomputer die Befehle an die Steuerung 60 senden, um die Bewegungen der Maschine zu steuern.
  • Das erfindungsgemäße Bildhauermaschine ist etwas größer als ein Drucker und kann in der Fabrik oder zu Hause verwendet werden, um Modell oder Formwerkzeug zu bildhauern. Wegen der kompakten Form weist das erfindungsgemäße Bildhauermaschine niedrige Herstellungskosten und eine leichte Handhabung auf. Die Steuerung 60 kann verdrahtet oder drahtlos die Bildhauermaschine steuern, so dass der Bediener von der Bildhauermaschine und sowie das Geräusch einen Abstand haben kann.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (7)

  1. kleine Bildhauermaschine, umfassend einen Maschinentisch (10), der eine Tischplatte (11) und zwei Seitenplatten (12) aufweist, wobei in der Tischplatte (11) ein Motor (13) angeordnet ist, der einen Riemen (15) antreibt, der über ein Mitnehmerstück (16) eine Arbeitsplatte (17) entlang zwei Gleitstangen (14) zwischen der Vorderseite und der Hinterseite unter der Grundplatte (11) mitbewegen kann, einen horizontalen Halter (20), der zwischen den beiden Seitenplatten (12) angeordnet und in Form von einer länglichen Dose ausgebildet ist, wobei an dem horizontalen Halter (20) ein Motor (21) befestigt ist, der einen Riemen (22) antreibt, der über ein Mitnehmerstück (23) einen vertikalen Hauptschlitten (30) entlang zwei Gleitstangen (24) zwischen den beiden Seitenplatten (12) mitbewegen kann, einen vertikalen Hauptschlitten (30) und Nebenschlitten (301), wobei der vertikale Nebenschlitten (301) im vertikalen Hauptschlitten (30) angeordnet ist, wobei der vertikale Hauptschlitten (30) vor dem horizontalen Halter (20) angeordnet ist und einen Motor (31) trägt, der einen Riemen (32) antreibt, der über ein Mitnehmerstück (33) den vertikalen Nebenschlitten (301) entlang zwei Gleitstangen (34) in dem vertikalen Hauptschlitten (30) mitbewegen kann, und eine Schneide (50), die von einem Spindelmotor (40) drehangetrieben werden kann, der an dem vertikalen Nebenschlitten (301) befestigt ist; beim Einsatz wird das Werkstück auf der Arbeitsplatte (17) positioniert, die in der Y-Richtung bewegt werden kann, wobei die Schneide (50) von dem vertikalen Hauptschlitten (30) in der X-Richtung und von dem vertikalen Nebenschlitten (301) in der Z-Richtung bewegt werden kann.
  2. Kleine Bildhauermaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerung (60), die mehrere Drucktasten aufweist und die Bewegung der Bildhauermaschine durch Steuerprogramm steuern kann.
  3. Kleine Bildhauermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (60) die Bildhauermaschine verdrahtet steuert.
  4. Kleine Bildhauermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (60) die Bildhauermaschine drahtlos steuert.
  5. Kleine Bildhauermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Arbeitsplatte (17) mehrere Nuten (171) vorgesehen sind, durch die das Werkstück positioniert oder geklemmt werden kann.
  6. Kleine Bildhauermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tischplatte (11) ein Längsträger (10) vorgesehen ist, an dem der Motor (13) und der Riemen (15) befestigt sind.
  7. Kleine Bildhauermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mitnehmerstück (23) des horizontalen Halters (20) eine Verbindungsplatte (231) befestigt, die mit dem vertikalen Hauptschlitten (30) verbunden ist.
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