DE202010006092U1 - Schleifeinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen - Google Patents

Schleifeinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen Download PDF

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Abstract

Schleifeinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen zur Dämmung und Isolierung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (1) Öffnungen (3) aufweist, dass an jeder der Öffnungen (3) wenigstens eine Erhöhung angeordnet ist, dass sich auf der den Erhöhungen gegenüberliegenden Oberfläche der Platte (1) ein Handgriff (2) oder ein Befestigungsmittel befindet, dass die Platte (1) und die Erhöhungen einstückig ausgebildet sind und dass die Platte (1) aus einem Kunststoff besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft Schleifeinrichtungen zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen zur Dämmung und Isolierung.
  • Durch die Druckschrift DE 299 00 147 U1 ist eine Schleifvorrichtung, insbesondere zum Schleifen von styroporartigen Werkstoffen bekannt. Die Schleiffläche weist einen im Wesentlichen glatt ausgebildeten Bereich aus, in welchem keine Stanzlöcher oder Stanzränder ausgebildet sind. Damit soll eine Schleifbewegung in möglichst einfacher Weise durchführbar sein. Abgeschliffenes Material sammelt sich in den Bereichen an. Neben der Lagerwirkung soll auch eine Rollwirkung bewirkt werden. Trotzdem verbleibt abgeschliffenes Material zwischen der Schleifvorrichtung und der zu bearbeitenden Oberfläche, so dass nach einem bestimmten Abtrag keine oder nur noch eine eingeschränkte Schleifwirkung vorhanden ist.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Material von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen zur Dämmung und Isolierung einfach flächig abzutragen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Schleifeinrichtungen zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen zur Dämmung und Isolierung zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass Material von den Körpern einfach abtragbar ist.
  • Dazu weist eine Platte Öffnungen auf. An jeder der Öffnungen ist wenigstens eine Erhöhung angeordnet. Auf der den Erhöhungen gegenüberliegenden Oberfläche der Platte befindet sich ein Handgriff oder ein Befestigungsmittel. Die Platte und die Erhöhungen sind einstückig ausgebildet. Die Platte besteht aus einem Kunststoff. Die Erhöhung stellt vorteilhafterweise einen Kragen dar. Dieser stellt wenigstens ein Bereich an der Öffnung dar. Die Erhöhung wirkt beim Schleifen als Zahn, so dass Material von dem Körper abgetragen wird. Der dadurch entstandene Abrieb gelangt vorteilhafterweise durch die Öffnung. Das ansonsten, dass heißt ohne die Öffnungen, vorhandene Anlagern von Abrieb auf der Platte zwischen den Erhöhungen wird vermieden. Die Schleifeinrichtung kann wesentlich länger zum Abtragen von Material des Körpers gebraucht werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Platte und die Erhöhungen einstückig aus einem Kunststoff hergestellt. Die Platte mit den Erhöhungen kann damit durch Spritzgießen leicht und ökonomisch günstig zur Verfügung gestellt werden. Damit sind insbesondere auch große Stückzahlen realisierbar.
  • Die Stabilität der Schleifeinrichtung wird durch die Art des Kunststoffes und der Dicke der Platte sichergestellt.
  • Bei entsprechend ausgebildeter Platte ist der Handgriff oder das Befestigungsmittel mit bekannten Verbindungen wie beispielsweise Schrauben- oder Klebverbindungen leicht mit der Platte verbindbar. Das Befestigungsmittel kann auch ein Bestandteil der Schleifeinrichtung sein, wobei die Platte und die Erhöhungen sowie das Befestigungsmittel einstückig ausgebildet sind.
  • Die Schleifeinrichtung ist vorteilhafterweise zeitlich länger gegenüber einer Schleifvorrichtung ohne Öffnungen zu gebrauchen. Gleichzeitig können über einen längeren Zeitraum gleichbleibende Abtragsraten erzielt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 besitzt die Platte eine mehreckige oder kreisförmige Grundfläche.
  • Eine Platte mit einer rechteckigen Grundfläche in Verbindung mit einem Handgriff führt zu einem leicht zu gebrauchenden Handwerkzeug.
  • Eine Platte mit einer kreisförmigen Grundfläche in Verbindung mit einem Befestigungsmittel eignet sich zur Kopplung an eine Maschine mit einem rotierenden Befestigungsmittel für das der Schleifeinrichtung. Die Platte stellt dabei einen Teller dar. Damit ist ein maschinenunterstützter Abtrag gegeben.
  • Das Befestigungsmittel ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 ein Schaft. Mittels des Schafts wird die Schleifvorrichtung vorteilhafterweise in ein entsprechendes Gegenstück gespannt, wobei das Gegenstück an einen Motor gekoppelt ist. Damit ist ein maschineller Abtrag der Körper leicht möglich. Der Schaft kann dazu beispielsweise einen kreisförmigen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Erhöhung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 vorteilhafterweise ein die Öffnung wenigstens bereichsweise umschließender und mindestens im Endenbereich spitz zulaufender Kragen.
  • Die Erhöhung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 ein pyramidenförmiger Zahn. Vorteilhafterweise sind mehrere derartige Zähne als Erhöhungen um die Öffnung platziert. Damit wird ein sicherer Abtrag gewährleistet.
  • Auf der Platte befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 eine Haube zur Aufnahme von durch die Öffnungen gelangten Abrieb. Die Haube dient als Sammelbehälter für abgetragenes Material, welches damit nach der Bearbeitung einfach gezielt zu entsorgen ist.
  • Die Haube besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 aus einem elastischen Material. Weiterhin ist die Haube zum Entleeren des Abriebs lösbar mit dem Schaft und/oder der Platte verbunden. Damit kann die Haube einfach entleert werden.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 besteht die Haube aus einem elastischen Material. Weiterhin ist die Haube lose mit dem Schaft und der Platte verbunden, so dass sich die Haube bei drehendem Schaft und Platte nicht mit dreht. Darüber hinaus ist ein Schlauch zum Absaugen des Abriebs an die Haube angeschlossen. Damit ist der entstehende Abrieb leicht und umweltschonend zu entfernen.
  • Die Haube besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 günstigerweise aus einem Kunststoff oder einem Textil.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schleifeinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen zur Dämmung und Isolierung mit einem Handgriff in einer Draufsicht,
  • 2 eine Schleifvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 3 eine Öffnung der Platte mit pyramidenförmigen Zähnen als Erhöhungen in einer Seitenansicht,
  • 4 eine Öffnung der Platte mit pyramidenförmigen Zähnen als Erhöhungen in einer Draufsicht und
  • 5 eine Schleifeinrichtung mit einem Befestigungsmittel in einer Draufsicht.
  • Eine Schleifeinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen zur Dämmung und Isolierung besteht im Wesentlichen aus einer Platte 1 mit Öffnungen 2 und Erhöhungen sowie einem Handgriff 2 oder Befestigungsmittel 5.
  • Die 1 zeigt eine Schleifeinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen zur Dämmung und Isolierung mit einem Handgriff 2 in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Die 2 zeigt die Schleifeinrichtung in einer prinzipiellen Seitenansicht.
  • Die Platte 1 weist die Öffnungen 3 auf. In der 1 sind nur einige Öffnungen gezeigt. Bei der Schleifeinrichtung sind die Öffnungen über die gesamte Platte 1 verteilt.
  • An jeder der Öffnungen 3 ist wenigstens eine Erhöhung angeordnet. Die Erhöhungen sind vorzugsweise als pyramidenförmige Zähne 4 ausgebildet.
  • Die 3 zeigt eine Öffnung 3 der Platte 1 mit pyramidenförmigen Zähnen 4 als Erhöhungen in einer prinzipiellen Seitenansicht.
  • Die 4 zeigt eine Öffnung 3 der Platte 1 mit pyramidenförmigen Zähnen 4 als Erhöhungen in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Die pyramidenförmigen Zähne 4 umgeben jede der Öffnungen 3. Die 4 zeigt beispielsweise acht eine Öffnung 3 umgebende Zähne 4 in einer Draufsicht. Die Zähne 4 zeigen dabei in der Draufsicht einen die Öffnung 3 umgebenden Stern. Die Platte 1 und die Zähne 4 als Erhöhungen sind einstückig ausgebildet und bestehen aus einem Kunststoff.
  • In einer ersten Ausführungsform besitzt die Platte eine rechteckige Grundfläche. Auf der den Erhöhungen gegenüberliegenden Oberfläche der Platte 1 befindet sich ein Handgriff 2 (Darstellungen in den 1 und 2). Dieser ist vorzugsweise mittels Klebverbindungen auf der Platte 1 befestigt.
  • In einer zweiten Ausführungsform besitzt die Platte 1 eine kreisförmige Grundfläche, so dass die Platte einen Teller darstellt. Die Platte 1 weist einen Schaft 5 als Befestigungsmittel auf (Darstellung in der 5). In der Darstellung der 5 ist beispielsweise nur eine Öffnung 3 gezeigt. Die Öffnungen 3 sind über die gesamte Fläche der Platte 1 verteilt.
  • In weiteren Ausführungsformen befindet sich in Ergänzung zur zweiten Ausführungsform auf der Platte 1 eine Haube zur Aufnahme von durch die Öffnungen 3 gelangten Abrieb. Die Haube besteht aus einem elastischen Material und ist zum Entleeren des Abriebs lösbar mit dem Schaft und/oder der Platte 1 verbunden. Dazu besteht die Haube aus einem Kunststoff oder einem Textil.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29900147 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Schleifeinrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Körpern aus geschäumten Kunststoffen oder verpressten Faserstoffen zur Dämmung und Isolierung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (1) Öffnungen (3) aufweist, dass an jeder der Öffnungen (3) wenigstens eine Erhöhung angeordnet ist, dass sich auf der den Erhöhungen gegenüberliegenden Oberfläche der Platte (1) ein Handgriff (2) oder ein Befestigungsmittel befindet, dass die Platte (1) und die Erhöhungen einstückig ausgebildet sind und dass die Platte (1) aus einem Kunststoff besteht.
  2. Schleifeinrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) eine mehreckige oder kreisförmige Grundfläche besitzt.
  3. Schleifeinrichtung nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Schaft (5) ist.
  4. Schleifeinrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung ein die Öffnung (3) wenigstens bereichsweise umschließender und mindestens im Endenbereich spitz zulaufender Kragen ist.
  5. Schleifeinrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung ein pyramidenförmiger Zahn (4) ist.
  6. Schleifeinrichtung nach Schutzanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Platte (1) eine Haube zur Aufnahme von durch die Öffnungen (3) gelangten Abrieb befindet.
  7. Schleifeinrichtung nach Schutzanspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube aus einem elastischen Material besteht und dass die Haube zum Entleeren des Abriebs lösbar mit dem Schaft (5) und/oder der Platte (1) verbunden ist.
  8. Schleifeinrichtung nach Schutzanspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube aus einem elastischen Material besteht, dass die Haube lose mit dem Schaft (5) und der Platte (1) verbunden ist, so dass sich die Haube bei drehendem Schaft (5) und Platte (1) nicht mit dreht, und dass ein Schlauch zum Absaugen des Abriebs an die Haube angeschlossen ist.
  9. Schleifeinrichtung nach Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube aus einem Kunststoff oder einem Textil besteht.
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