DE202010005261U1 - Druckausgleicher zur Verbindung des Luftansaugrohrs mit der Muffe eines Ansaugkrümmers für Brenner, und Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln, der mit dieser Vorrichtung ausgestattet ist - Google Patents

Druckausgleicher zur Verbindung des Luftansaugrohrs mit der Muffe eines Ansaugkrümmers für Brenner, und Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln, der mit dieser Vorrichtung ausgestattet ist Download PDF

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Abstract

Druckausgleicher zur Verbindung des Luftansaugrohrs mit der Muffe eines Ansaugkrümmers für Brenner, in einem Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Buchse (30a, 30b) nach Art einer zylindrischen Krone besteht, mit mindestens einem Kanal (50, 51, 52, 53), der geradlinig in Richtung der Höhe (H) der Kompensatorbuchse (30a, 30b) verlauft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Kompensatorbuchse zur Verbindung des Luftansaugrohrs mit der Muffe eines Ansaugkrümmers für Brenner, in einem Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln.
  • Anwendungsgebiet
  • Bekannt sind Konvektions- oder Kombi-Gasherde zum Kochen von Lebensmitteln. Es handelt sich um Großküchen, oder Gemeinschaftsküchen, wo man Kochgeräte für Lebensmittel braucht, wie zum Beispiel Herde, mit einerseits einer guten thermischen Leistungsfähigkeit für ein schnelleres und gleichmäßigeres Kochen, aber vor allem mit sparsamem Verbrauch. Diese Vorzüge können zum Beispiel zu einem traditionellen Konvektions-Gasherd führen, mit Optimierung des Brenners und der damit verbundenen Bestandteile.
  • Ein Großteil der Unternehmen der Branche benutzt für ihre Kochgeräte seit langem konventionelle Brenner, die besonders geeignet sind, um mit vorgemischtem Gas betrieben zu werden. In der Praxis handelt es sich um einen Rohrabschnitt mit unterschiedlichem Verlauf und üblicherweise mit rundem Querschnitt, wo im Innern und an einer Seite das Gas eingegeben wird, das vorgemischt ist, mit von außen angesaugter Umgebungsluft vor dem Ansaugrad. Der Gasstrom, der also so vorgemischt ist, gelangt bis in die Nähe des äußersten Kopfendes des Rohrabschnitts, wo durch Entzündung und Dispersion der Gasmischung die Verbrennung erfolgt, in einem Verbrennungsraum, in dem sich das Kopfende des Brenners befindet.
  • Was heute von besonderem Interesse für den Anmelder ist, ist der Ansaugteil, der sich vor dem Laufrad befindet, und insbesondere an der Muffe des spiralförmigen Ansaugrohrs, die mit einem ersten Ende auf der Venturi-Effekt-Vorrichtung des Laufrades eingerastet ist, während sie mit dem zweiten Ende den Schlauch verbindet, durch den der angesaugte Luftstrom in Richtung auf die Muffe angesaugt und befördert wird.
  • Prinzipiell ist die Muffe ein krummes Element, im wesentlichen 90°, einteilig aus Kunststoff, mit einer Eingangsöffnung und eine Auslassöffnung. Der flexible Ansaugschlauch, ebenfalls aus Kunststoff spiralförmig wie auch glatt sein und variiert in seiner Länge je nach der Art des Tauschers, zu dem es gehört. Zusätzlich zu der Länge des Ansaugrohrs ist, um das richtige Gleichgewicht zwischen dem angesaugten Luftstrom und der Stabilität der Flamme während des Betriebs zu erhalten, um der Verbrauch zu optimieren, auch der Durchmesser entscheidend, und somit ist es im wesentlichen fundamental, den richtigen Druckverlust einzuführen, um einen regelmäßigen Betrieb und eine korrekte Verbrennung zu erhalten und den Verbrauch zu optimieren. Man sieht, wie alle diese Faktoren erheblich auf den optimalen Betrieb des Brenners einwirken, Umstände, die von dem Knowhow des Herstellers abhängen, Kenntnisse, die unter dem planerischen Gesichtspunkt je nach Herdmodell variieren.
  • Es gibt jedoch ein recht verbreitetes Problem, das die heute existierenden Herde betrifft. Prinzipiell ist das Problem eine Geräuschentwicklung des Herdes, vor allem während des Anschaltens des Brenners. Das Phänomen der Geräuschentwicklung, wie zum Beispiel das Brummen oder Vibrationen der Flamme im Brenner, die Resonanzerscheinungen bewirken, scheint nach sorgfältigen Studien, auch des Anmelders, im wesentlichen von einem gewissen Gleichgewichtsmangel zwischen den Drücken in den verschiedenen Räumen und auf jeden Fall von einem deutlichen Mangel an Fließfähigkeit im angesaugte Luftstrom abzuhängen, was den optimalen Betrieb des Brenners verändert.
  • Stand der Technik
  • D1 behandelt im wesentlichen einen Kochapparat mit einem schallgedämmten Brennersystem. Der Kochapparat mit mindestens einer Wärmeerzeugungsvorrichtung für die Produktion von warmer Luft und/oder Dampf, um einen Kochprozess durchzuführen, wobei die Wärmeerzeugungsvorrichtung mindestens einen Brenner umfasst, der mit einem flüssigen Brennstoff funktioniert, wie eine Brenngas/Luft-Mischung, und mindestens eine erste Zufuhrvorrichtung für die Zufuhr der Flüssigkeit oder der flüssigen Brennstoffe, mindestens eine zweite Zufuhrvorrichtung für die Verbrennungsluftzufuhr und/oder mindestens eine dritte Zufuhrvorrichtung für die Flüssigkeit oder die flüssigen Brennstoffe und Verbrennungsluft zum Brenner und/oder mindestens eine Entsorgungsvorrichtung, um das Rauchgas und/oder nicht verbrauchte Verbrennungsluft von dem Brenner abzuführen, wobei mindestens die zweite und/oder dritte Zufuhrvorrichtung mindestens streckenweise vor einem Ventilator und/oder einem Luftkollektor mindestens eine Perforationsöffnung für die Reduzierung des Geräuschpegels während des Betriebs des Kochapparats aufweist, wie auch einen Kochapparat mit mindestens einem solchen Brennersystem. Der Schutzbereich betrifft im einzelnen, eine Muffe mit mindestens einer perforierten Öffnung vor dem Ventilator und/oder einem Luftkollektor, für die Reduzierung des Geräuschpegels während des Betriebs der Apparatur.
  • D2, das weniger relevant erscheint, da es eine andere Bestimmung hat, betrifft einen Kollektor für Flüssigkeiten mit mindestens zwei strukturellen Elementen, die aus akustisch starrem Material bestehen. Im einzelnen handelt es sich um einen Luftschlauch, schallgedämmt, positioniert zwischen einem Kühler und einem Luftfilter eines Kraftfahrzeugs, wobei zwischen den beiden strukturellen Elementen aus akustisch dichtem Material mindestens eine Öffnung für die Schalldämmung im Bereich der Veränderung der Impedanz zwischen den beiden Elementen vorgesehen ist. Die Öffnungen liegen in der Wand eines Luftschlauchs, an den Verbindungsstellen, wo das Rohr sich in einen Balg verwandelt.
  • D3 schlägt einen Tauscher vor, der eine Mischervorrichtung umfasst, die mit dem Brenner derart verbunden ist, dass ein zusätzlicher Luftstrom verhindert wird.
  • D4 schließlich beschreibt einen Brenner, der mit einer Kontrollvorrichtung für das Geräusch der Flamme ausgestattet ist, wobei die besagte Vorrichtung die Form von Bohrungen im Bereich des Körpers des Brenners hat.
  • Aus obigem kann man als bekannt ansehen, was Kochgeräte betrifft:
    • • Der Zweck, die Geräuschentwicklung im allgemeinen des Kochapparats zu reduzieren, vor allem mit Bezug auf die Ansaugfunktion des Luftstroms, der den Brenner mittels des Laufrads versorgt, durch Eingreifen vor dem besagten Ansaugrad, bei dem Muffenelement, das das Ansaugrohr verbindet, das Bohrungen an der Wand der besagten Anschlussmuffe aufweist;
    • • Der Zweck, die Flamme des Brenners des Kochapparats zu kontrollieren, um ihn schallzudämmen, unter Ausführung von Bohrungen an dem Körper des Brenners.
  • Nachteile
  • Die oben beschriebenen Lösungen weisen, nach Ansicht des Anmelders, einige Nachteile auf. Insbesondere mit Bezug auf D1 kann man feststellen, dass die Bohrungen auf der gekrümmten Anschlussmuffe vor dem Laufrad nicht wirklich geeignet sind, um die Geräuschentwicklung zu reduzieren. Und in der Tat, wenn man aufmerksam die Zeichnung anschaut, wie auch aus der Beschreibung hervorgeht, liegen besagte Bohrungen an der Wand der Muffe, was bedeutet, dass der sekundäre Luftstrom, der durch die besagten Bohrungen ein- oder austritt, gemäß einer orthogonalen Richtung in bezug auf den Hauptluftstrom interferiert, der in Längsrichtung längs der besagte Muffe durchgeht. Diese Zusammenwirkung zwischen den beiden Strömen, Haupt- und Nebenstrom, bringt zwangsläufig eine Änderung der Fließfähigkeit des von dem Laufrad angesaugten Stromes mit sich, weil Wirbel entstehen, die es prinzipiell nicht gestatten, nachgeschaltet den Betrieb des Brenners zu optimieren. Alles in allem scheint die von D1 vorgeschlagene Lösung nicht vollständig eine befriedigende Reduzierung der Geräuschentwicklung zu bieten und scheint auch nicht zur Kontrolle der Flamme des Brenners auszureichen, um dessen Leistung zu maximieren.
  • D2 schlägt ein System vor, um ein Luftrohr schallzudämmen, das jedoch für einen anderen Einsatz bestimmt ist, in diesem Fall für Bestandteile von Kraftfahrzeugen, und das Teil des Wissens des durchschnittlichen Technikers ist, der auf einen Sektor spezialisiert ist, der nicht komplementär oder verwandt mit dem der Kochgeräte ist. Daher ist die Schlussfolgerung angebracht, dass diese Lösung nicht zum Zweck der Bewertung des Grades der erfinderischen Tätigkeit herangezogen werden kann. Auf jeden Fall liegen die Öffnungen durch die Wand des Rohrs, die auch bei diesem Vorschlag vorhanden sind, nicht wie in D1 an einer Muffe, sondern an beiden Enden eines Faltenschlauchs zwischen zwei Endstücken aus steifem Material.
  • D3 betrifft ein allgemeines System, um die Zufuhr eines Luftstroms im Innern einer Apparatur für das Kochen bezüglich des Betriebs des Brenners zu verhindern, das aber auf jeden Fall zum Zweck der Bewertung der erfinderischen Tätigkeit nicht relevant zu sein scheint.
  • D4 schließlich schlägt vor, das Problem der Geräuschentwicklung des Kochapparats begrenzt auf den Brenner zu lösen. Es ist offensichtlich, dass dieser Eingriff nicht ausreicht, um die Reduzierung der Geräuschentwicklung des Kochapparats insgesamt zu ermöglichen. Die Überlegung, wie sie aus der Beschreibung hervorgeht, betrifft die Tatsache, dass der Zweck, den Teil schallzudämmen, der vor den Brenner liegt, kurz und bündig ausgeschlossen ist, weil die Bohrungen, das heißt die Öffnungen, nur den Brennerkörper betreffen und sie außerdem dazu da zu sein scheinen, den Betrieb der Flamme zu kontrollieren anstatt die Luftzufuhr vor dem Laufrad.
  • Angesichts all dessen ist es daher objektiv notwendig, auf angemessene Art und in nicht zu langer Zeit und zu erschwinglichen Kosten die ermittelten Probleme zu lösen, was durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung erreicht worden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung erreicht gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen, durch Lösung der dargestellten Probleme mittels eines Druckausgleichers zur Verbindung des Luftansaugrohrs mit der Muffe eines Ansaugkrümmers für Brenner, in einem Konvektions- oder Kombigasherd zum Kochen von Lebensmitteln, wobei die Kompensatorvorrichtung eine Buchse zwischen der Anschlussmuffe, vor dem Laufrad, und dem Ansaugrohr ist, positioniert am Eingang des Luftstroms in die Anschlussmuffe und am Rand mit Rillen für den Luftdurchgang ausgestattet, wobei die Rillen parallel sind, in Längsrichtung ausgerichtet im Vergleich zu der Richtung des durch das Ansaugrohr angesaugten Stroms.
  • Die Verbindungsbuchse kann mit einem Vorsprung nach Art eines Zahns ausgestattet sein, so dass die Halterung des Endes des Ansaugrohrs möglich wird, das mindestens in dem mit der Buchse verbundenen Abschnitt spiralförmig ist.
  • Ziele
  • Auf diese Weise, durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen Wirkung ein direkten und nicht unbeträchtlichen technischen Fortschritt darstellt, werden verschiedene bemerkenswerte Ziele erlangt.
  • Ein erstes Ziel war das Erhalten eines guten Ergebnisses unter dem Gesichtspunkt der weiteren Schalldämmung des Kochapparats. Insbesondere die Ausbildung und Anordnung den Rillen längs des Umfangs der Verbindungsbuchse gestattet die Zufuhr eines Nebenstroms, der im wesentlichen laminar zu dem durch das Ansaugrohr angesaugten Hauptluftstrom ist. Dies ist anders als in D1, denn man hat beobachtet, dass wegen der Bohrungen entlang der Wand der Muffe der sekundäre Luftstrom rechtwinklig in bezug auf den Hauptstrom interferiert. Diese laminare Zufuhr des angesaugten Nebenluftstroms gestattet es im wesentlichen, den Luftstrom flüssiger zu halten, der in Längsrichtung die Muffe durchläuft und das Laufrad versorgt, ohne Wirbel zu schaffen, so dass die Geräuschentwicklung deutlich reduziert wird. Des weiteren gestattet die größere Flüssigkeit des angesaugten Stroms auch eine bessere Verbrennung, weil die verschiedenen Drücke während des normalen Betriebs ausgeglichener sind, was zweifellos ein weiterer Vorteil unter dem Gesichtspunkt des Verbrauchs ist.
  • Ein zweites Ziel ist auch das, die Geräuschentwicklung des Brenners vermeiden, insbesondere durch Beseitigung des lästigen Brummens oder der Vibrationen der Flamme, die auch während der Anschaltphase des Brenners auftreten. Auf diese Weise gestatten die Rillen entlang den Buchsen, die eine größere Flüssigkeit des angesaugten Luftstroms garantieren, ein besseres und schnelleres Gleichgewicht der Drücke zwischen den verschiedenen Räumen und erleichtern das Entzünden der Flamme, in wesentlich schnelleren Zeiten als bei den bekannten Lösungen.
  • Ein drittes Ziel ist es, eine gute Verankerung des Ansaugrohrs an der Muffe zu fördern, damit es nicht unabsichtlich abgetrennt werden kann. In der Variante der Verbindungsbuchse mit Vorsprung nach Art eines Zahns wird das Ansaugrohr, das mindestens im Endabschnitt spiralförmig ist, praktisch an die Buchse angeschraubt, so dass eine stabile, leicht entfernbare Verankerung erreicht wird.
  • Ein weiteres Ziel schließlich ist auch die Vielseitigkeit, das heißt die Verbindungsbuchse kann auch auf vorhandene Geräte montiert werden, also solche, die ursprünglich keine Zusatzsysteme zur Luftzufuhr haben.
  • Schließlich haben diese Vorteile den beträchtlichen Vorzug, eine Schiebetür mit einem guten technologischen Inhalt zu erlangen.
  • Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Vorzugslösung hervor, mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern lediglich als beispielhaft.
  • Inhalt der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht von oben einer ersten Lösung der Kompensatorbuchse;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Kompensatorbuchse von 1;
  • 3 ist ein zweite Seitenansicht, auf der Rillenseite, der Kompensatorbuchse von 1;
  • 4 ist eine Ansicht von oben einer zweiten Kompensatorbuchse, insbesondere mit Haltezahn für das spiralförmige Ansaugrohr;
  • 5 ist ein Querschnitt, entlang der Achse A-A aus 4, der Kompensatorbuchse;
  • 6 ist eine Seitenansicht der Kompensatorbuchse von 4;
  • 7 ist eine Seiten- und Gesamtansicht des Ansaugkrümmers;
  • 8 ist eine Ansicht von oben des Ansaugkrümmers von 7.
  • Praktische Ausführung der Erfindung
  • Der Ansaugkrümmer (10) für Kochgeräte, wie zum Beispiel einen Konvektions- oder Kombi-Gasherd, zum Kochen von Lebensmitteln, besteht im wesentlichen aus einem Luftansaugrohr (20) aus flexiblem Material, einem Druckausgleicher wie z. B. einer Kompensatorbuchse (30a, 30b), und einer Muffe (40) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und von gebogener Form. Das Luftansaugrohr (20), das auch spiralförmig sein kann, das heißt mit einer äußeren Rippung (200) nach Art einer Spirale, ist mit seinem Ende (21) mit der Kompensatorbuchse (30a, 30b) verbunden, die konzentrisch an der Mündung (41) der Verbindungsmuffe (40) positioniert ist, durch den Auslass (42) zu der Venturi-Vorrichtung des Laufrades, dem Brenner (7) des Kochapparats vorgeschaltet.
  • Die Kompensatorbuchse (30a, 30b) ist ein einteiliger Körper, vorzugsweise aus thermoplastischem Material, wie zum Beispiel PP (Polypropylen), (1) mit einer typischen Form mit zylindrischer Krone, deren Außendurchmesser gleich oder etwas geringer als die ermittelte lichte Weite an der Mündung (41) der Muffe (40) ist. Die Kompensatorbuchse (30a, 30b) hat an der Außenwand (31) Kanäle, in diesem Fall Rillen (50, 51, 52, 53) mit nach außen offener U-förmiger Kehle und wo die besagten Rillen (50, 51, 52, 53) sind, parallel zueinander und abstandsgleich, geradlinig in Richtung der Höhe (h) der Kompensatorbuchse (30a, 30b) (2, 3). Im einzelnen sind die Rillen, (50, 51, 52, 53) gleichmäßig entlang einem begrenzten Bogenabschnitt des Umfangs der Kompensatorbuchse (30a, 30b) verteilt, in einem Winkel von 0° bis etwa 180° Sechzigstel Grad. Dabei ist jede Rille (50, 51, 52, 53) entlang der Außenwand (31) etwa 45° Sechzigstel Grad radial zu der angrenzenden Rille (50, 51, 52, 53) positioniert. Die Innenwand (32) ist glatt, so dass sie das Ansaugrohr (20) aufnehmen, umgeben und festhalten kann, durch das der Luftstrom zugeführt wird, um Richtung Laufrad weiterbefördert zu werden.
  • Die Montage der Kompensatorbuchse (30a, 30b) (7) muss derart erfolgen, dass sie zwischen der Innenwand der Einmündung (41) der Muffe (40) und der Außenfläche des Endes (21) des Ansaugrohrs (20) zu liegen kommt. Weiter müssen die Rillen (50, 51, 52, 53) an der Verbindungskurve (43) der Muffe (40) positioniert sein, die mit dem äußersten Teil derselben übereinstimmt, das heißt an der Oberkante. Prinzipiell berücksichtigt die Positionierung der besagten Rillen (50, 51, 52, 53) bezüglich der Einmündung (41) der Muffe (40) den Bereich des Kanals, wo der angesaugte Luftstrom schneller strömt, der in diesem Fall dem äußersten gekrümmten Profil der Muffe (40) entspricht.
  • Die Kompensatorbuchse (30b) weicht von der Lösung Kompensatorbuchse (30a) ab, weil an der Basis (33) aus der Innenwand (32) ein Vorsprung (330) nach Art eines rechtwinkligen Zahns mit halbelliptischem Verlauf (4, 5) ragt. Der Vorsprungs (330) gestatten es dem spiralförmigen Ansaugrohr (20), in das Ende (21) konzentrisch zu der Kompensatorbuchse (30b) einzurasten, mittels teilweiser Verschraubung, so dass der Rippenteil (200) des spiralförmigen Ansaugrohrs (20) von dem Vorsprung (330) geführt und gehalten wird (7).
  • Weitere Varianten sind möglich. Im einzelnen kann eine Kompensatorbuchse (30a, 30b) bei einer praktische Lösung die Kanäle nach Art von Rillen (50, 51, 52, 53) statt an der Außenwand (31) an der Innenwand (32) der Kompensatorbuchse (30a, 30b) aufweisen, mit nach innen offener U-förmiger Kehle.
  • In einer weiteren möglichen Variante weist die Kompensatorbuchse (30a, 30b) statt Kanälen nach Art von Rillen (50, 51, 52, 53) an der Außenwand (31) oder Innenwand (32) in ihrem Innern mindestens einen Kanal nach Art einer geradlinigen Bohrung auf.
  • 10
    Ansaugkrümmer
    20
    Luftansaugrohr
    21
    Luftansaugrohrende
    30a, 30b
    Kompensatorbuchse
    40
    Muffe
    41
    Einmündung der Muffe
    42
    Auslass der Muffe
    200
    Rippung
    31
    Außenwand der Kompensatorbuchse
    32
    Innenwand
    33
    Basis
    330
    Rückhaltevorsprung
    50, 51, 52, 53
    Rillen
    43
    gebogene Verbindungs-Profilfläche der Muffe, die mit dem äußersten Teil übereinstimmt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1571398 [0006]
    • - WO 03023217 [0006]
    • - US 2004255925 [0006]
    • - GB 2364352 [0006]

Claims (10)

  1. Druckausgleicher zur Verbindung des Luftansaugrohrs mit der Muffe eines Ansaugkrümmers für Brenner, in einem Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Buchse (30a, 30b) nach Art einer zylindrischen Krone besteht, mit mindestens einem Kanal (50, 51, 52, 53), der geradlinig in Richtung der Höhe (H) der Kompensatorbuchse (30a, 30b) verlauft.
  2. Druckausgleicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensatorbuchse (30a, 30b) ein einteiliger Körper aus thermoplastischem Material ist, mit Rillen (50, 51, 52, 53) mit U-förmiger Kehle an der Wand (31, 32), wobei die besagten Rillen (50, 51, 52, 53) parallel zueinander und abstandsgleich sind.
  3. Druckausgleicher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der besagten Rillen, (50, 51, 52, 53) entlang der Wand (31, 32) der Kompensatorbuchse (30a, 30b) auf einen Bogenabschnitt des Umfangs der Kompensatorbuchse (30a, 30b) begrenzt ist, der in einem Winkel von 0° bis etwa 180° Sechzigstel Grad inbegriffen ist, und wobei jede Rille (50, 51, 52, 53) entlang der Wand (31, 32) radial etwa 45° Sechzigstel Grad zu der angrenzende Rille (50, 51, 52, 53) positioniert ist.
  4. Druckausgleicher nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (30a, 30b) an der Außenwand (31) mindestens eine Rille (50, 51, 52, 53) aufweist, die eine nach außen offene Kehle hat.
  5. Druckausgleicher nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (30a, 30b) an der Innenwand (32) mindestens eine Rille (50, 51, 52, 53) aufweist, die eine nach innen offene Kehle hat.
  6. Druckausgleicher nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet dass an der Basis (33) aus der Innenwand (32) ein Vorsprung (330) nach Art eines rechtwinkligen Zahns mit halbelliptischem Verlauf ragt.
  7. Druckausgleicher in einem Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln mit einem Ansaugkrümmer (10) bestehend aus einem Luftansaugrohr (20) aus flexiblem Material, einem Druckausgleicher und einer Muffe (40) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und von gebogener Form, wobei das besagte Luftansaugrohr (20) mit dem Ende (21) am Druckausgleicher befestigt ist, der an der Mündung (41) der Verbindungsmuffe (40) positioniert ist, durch den Auslass (42) zur Venturi-Vorrichtung des Laufrades vor dem Brenner, nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensatorbuchse (30a, 30b) konzentrisch zur Einmündung (41) der Muffe (40) positioniert ist und den gleichen Außendurchmesser, oder einen etwas geringeren, als die ermittelte lichte Weite an der besagten Einmündung (41) der Muffe (40) hat, so dass sie zwischen der Innenwand der Einmündung (41) der Muffe (40) und der Außenfläche des Endes (21) des Ansaugrohrs (20) gelegen ist.
  8. Druckausgleicher in einem Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln nach Anspruch 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet dass die Rillen (50, 51, 52, 53) der Kompensatorbuchse (30a, 30b) an der Verbindungskurve (43) der Muffe (40) positioniert sind, die mit dem äußersten Teil derselben übereinstimmt.
  9. Druckausgleicher in einem Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (21) des spiralförmigen Schlauch (20) konzentrisch zu der Kompensatorbuchse (30b) eingerastet ist, so dass der Rippenteil (200) des spiralförmigen Ansaugrohrs (20) von dem Vorsprung (330) geführt und gehalten wird.
  10. Druckausgleicher in einem Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensatorbuchse (30a, 30b) in ihrem Innern mindestens einen Kanal nach Art einer geradlinigen Bohrung aufweist.
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DE202010005261U Expired - Lifetime DE202010005261U1 (de) 2010-04-20 2010-04-20 Druckausgleicher zur Verbindung des Luftansaugrohrs mit der Muffe eines Ansaugkrümmers für Brenner, und Konvektions- oder Kombi-Gasherd zum Kochen von Lebensmitteln, der mit dieser Vorrichtung ausgestattet ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2364352A (en) 2000-07-03 2002-01-23 Draftex Ind Ltd Noise reduction in air conduits; making perforated conduits
WO2003023217A1 (de) 2001-09-12 2003-03-20 Woco Franz Josef Wolf & Co. Gmbh Fluiführung, insbesondere in form eines rohluftschlauchs zum einsaugen von rohluft in einen luftfilter eines kraftfahrzeugs
US20040255925A1 (en) 2003-06-18 2004-12-23 Convotherm Elektrogerate Gmbh Heat exchanger device
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