DE202010005011U1 - Rundtisch- oder Ovalanlage - Google Patents

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Rundtisch oder Ovalanlage, bei der
– eine Mehrzahl von Formträgern mit ein, zwei oder mehr Schaumformen in einer Rundtisch- oder Ovalanlage angeordnet sind und
– zumindest eine programmierbare Robotvorrichtung vorgesehen ist,
– an deren Robotarm eine Schaumaustragvorrichtung zum Schaumeintrag in die Schäumformen vorgesehen ist, und
– eine Steuereinrichtung zum Bewegung der zumindest einen Robotvorrichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die die Steuereinrichtung ausgebildet ist, um die zumindest eine Robotvorrichtung (12.1, 12.2) mit einem nachfolgenden Schäumform (II.1, II.2) während eines Schaumeintrages in eine aktuelle Schäumform (I.1, I.2) zu synchronisieren, so dass die zumindest eine Robotvorrichtung (12.1, 12.2) zumindest zeitweise mit zwei benachbarten Formenträger (I, II) synchronisiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kontinuierlich laufende Rundtisch- oder Ovalanlage zur Herstellung von geschäumten Produkten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kontinuierlich betriebene Rundtisch- oder Ovalanlagen, bei denen eine Vielzahl von Formträgern auf oder entlang einer Fördereinrichtung angeordnet sind, die nacheinander bearbeitet werden, sind allgemein vielfach bekannt. Bekannt ist auch in solchen Formträgern Schaumformen anzuordnen und bei einer solchen Rundtisch- oder Ovalanlage, mittels einer Robotvorrichtung die Schaumformen mit einem aufzuschäumenden Material zu befüllen. Dies kann beispielsweise mittels einer Robotvorrichtung erreicht werden, an deren Robotarm eine Schaumaustragvorrichtung, beispielsweise ein Polyurethanmischkopf angeordnet wird. Beim Schaumaustrag wird die Schaumaustragvorrichtung mittels der Robotvorrichtung entlang eines vorgegebenen (programmierten) Weges (insbesondere entlang von Bahnen) verfahren und dabei die Schaummasse in die Schaumform eingetragen.
  • Oftmals sind in einem Formträger dabei zwei Schaumformen aufgenommen, die in verschiedenen Verfahrensabschnitten befüllt werden.
  • In 2 sind beispielsweise aus einer Vielzahl von Formträgern drei Formträger IIII mit jeweils zwei Schaumformen I.1 bis III.2 dargestellt, wobei die jeweiligen Arbeitspunkte 1.12.3 einer jeden Schaumform I.1III.2 Eintragbereiche angeben, die von Robotvorrichtungen angefahren und mittels Schaumaustragvorrichtungen befüllt werden. So werden bei dem Formträger I aus 2 mit einer ersten, nur in 1 als 12.1 dargestellten Robotvorrichtung die Arbeitspositionen 1.11.3 nacheinander angefahren und entsprechend ein Schaumeintrag durchgeführt. Parallel werden mit einer zweiten, wiederum nur in 1 als 12.2. dargestellten Robotvorrichtung die Positionen 2.12.3 angefahren. Die beiden Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 agieren dabei zeitlich parallel.
  • Damit sichergestellt ist, dass jede Robotvorrichtung den Schaumeintrag an der richtigen Stelle durchführt, muss eine Synchronisation zwischen den Robotvorrichtungen 12.1, 12.2 und der zu befüllenden Schaumform I.1 bis III.2 stattfinden. Diese Synchronisation wird beispielsweise dadurch erreicht, dass eine Synchronisationsmarkierung 14 eines Formträgers IIII an einem Sensor 16 entlang geführt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist klar, wo sich das vordere Ende des Formträgers II befindet.
  • Herkömmlicherweise findet jedoch nach jeder Bearbeitung eines Formträgers eine Absynchronisierung für diesen Formträger, eine Rückkehr der Robotvorrichtung in eine Synchronisationsposition und ein Aufsynchronisieren der Robotvorrichtung auf den nachfolgenden Formträger statt. Sowohl zum Überfahren des Rückfahrweges wie auch für die Auf- und Absynchronisation muss ein Zeitverlust einkalkuliert werden. Entsprechend langsamer ist das Band der Rundtisch- oder Ovalanlage zu betreiben, sodass durch diese Vorgänge die Effizienz der Anlage insgesamt verringert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rundtisch- oder Ovalanlage anzugeben, bei der diese Nachteile vermieden sind.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass bei einer Rundtisch- oder Ovalanlage der gattungsgemäßen Art die Steuereinrichtung ausgebildet ist, um die zumindest eine Robotvorrichtung mit einer nachfolgenden Schaumform während eines Schaumeintrages in eine aktuelle Schaumform zu synchronisieren. Damit ist die Robotvorrichtung zumindest zeitweise mit zwei benachbarten Formträgern synchronisiert. Vorzugsweise werden zwei oder mehrere Robotvorrichtungen vorgesehen, die entsprechend parallel synchronisierbar sind. Mit dieser Vorgehensweise erspart man sich zum einen das Rückführen der Robotvorrichtung am Ende eines Schäumzyklus für einen Formträger. Vielmehr kann die Steuereinrichtung ausgebildet sein, um die Robotvorrichtung unmittelbar von einem zum nächsten Formträger zu bewegen, ohne in eine Ausgangsposition fahren zu müssen. Auch ist kein Zeitverlust für ein sukzessives Auf- und Absynchronisieren erforderlich, das diese Prozesse bereits während eines Schaumeintrages in eine aktuelle Form durchgeführt wird.
  • Aus diesem Grunde kann man die Rundtisch- oder Ovalanlage schneller als bisher betreiben, so dass mehr Formen in kürzerer Zeit gefüllt werden können, was insgesamt zu einer Erhöhung der Effizienz der Anlage beiträgt.
  • Insgesamt ist auch das mit der vorliegenden Anlage zusammenhängende und hiermit beschriebene Verfahren zum Betrieb der vorgestellten Anlage Teil der vorliegenden erfinderischen Idee.
  • Eine konkrete Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 in schematischer Weise eine Ovalanlage
  • 2 in schematischer Weise die Vorgehensweise bei einem Schaumeintrag gemäß dem Stand der Technik und
  • 3 in schematischer Weise die Vorgehensweise bei einem Schaumeintrag gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ovalanlage aus 1 besitzt ein Förderband 10 oder eine Fördervorrichtung, auf der eine Vielzahl von Formträgern (hier: IIII) angeordnet sind, die sich umlaufend bewegen. Um die Rundtisch- oder Ovalanlage sind mehrere Bearbeitungsstationen angeordnet, wobei vorliegend lediglich eine Bearbeitungsstation zum Eintrag eines Schaums in Schaumformen I.1 bis III.2 der Formträger IIII mittels Robotvorrichtungen 12.1, 12.2 dargestellt ist. Die Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 sind herkömmliche Mehrachs-(beispielsweise 6-Achs-)Roboter, an deren vorderen Ende eines Robotarms eine Schaumaustragvorrichtung, beispielsweise ein Polyurethanmischkopf, angeordnet ist. Die beiden Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 lassen sich unabhängig voneinander bewegen und sind mit einer (nicht dargestellten) Steuereinrichtung verbunden. Die Steuereinrichtung steuert unter anderem die Bewegung der Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2.
  • In 3 sind die Formträger IIII – wie auch bereits bei 2 – herausgezeichnet und die Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 nochmals schematisch dargestellt. In den Formträgern IIII sind Schaumformen I.1III.2 angeordnet, die nachfolgend befüllt werden. Jeder Formträger weist ein Synchronisationselement 14 auf, welches mit einem Sensor 16 zum Bestimmen der Position eines Formträgers zusammenwirkt.
  • In 3 findet ein Schaumeintrag in den ersten Formträger I statt, wobei die erste Robotvorrichtung 12.2 die Positionen 1.1, 1.2 und 1.3 der Schäumformen I.1 und I.2 nacheinander anfährt. Die zweite Robotvorrichtung 12.1 fährt zeitlich parallel die Positionen 2.1, 2.2 und 2.3 der Schäumformen I.1 und I.2 an, wobei beide Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 parallel ihre Schaumeinträge durchführen. Noch während die beiden Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 ihren Schaumeintrag in den Formträger I tätigen, findet beim Passieren des Synchronisationselements 14 mit dem Sensor 16 eine weitere Synchronisation statt, sodass die Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 nunmehr neben dem Formträger I auch gleichzeitig mit dem Formträger II aufsynchronisiert sind. Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 also mit den beiden Formträgern I und II synchronisiert.
  • Ist der Schaumeintrag in den Formträger I beendet, werden die Robotvorrichtungen 12.1 und 12.2 unmittelbar und direkt zu den Positionen des Formträgers II verfahren und beginnen ihr Werk ebenfalls wieder in entsprechender Abfolge wie beim Formträger I. Mit dem Übergang der Robotvorrichtungen vom Formträger 1 zum Formträger 2 werden diese auch vom Formträger 1 absynchronisiert, sodass nachfolgend wiederum nur eine einzige Synchronisation besteht.
  • 10
    Band einer Ovalanlage
    12.1, 12.2
    Robotvorrichtung mit Schaumaustragvorrichtung
    14
    Synchronisations-Element
    16
    Sensor
    I, II, III
    Formträger
    I.1, I.2
    Erstes und zweites Schaumwerkzeug auf einem ersten Formträger
    II.1, II.2
    Erstes und zweites Schäumwerkzeug auf einem zweiten Formträger
    III.1, III.2
    Erstes und zweites Schaumwerkzeug auf einem dritten Formträger
    1.1–2.3
    Positionen von Aufschäumbereichen

Claims (3)

  1. Rundtisch oder Ovalanlage, bei der – eine Mehrzahl von Formträgern mit ein, zwei oder mehr Schaumformen in einer Rundtisch- oder Ovalanlage angeordnet sind und – zumindest eine programmierbare Robotvorrichtung vorgesehen ist, – an deren Robotarm eine Schaumaustragvorrichtung zum Schaumeintrag in die Schäumformen vorgesehen ist, und – eine Steuereinrichtung zum Bewegung der zumindest einen Robotvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Steuereinrichtung ausgebildet ist, um die zumindest eine Robotvorrichtung (12.1, 12.2) mit einem nachfolgenden Schäumform (II.1, II.2) während eines Schaumeintrages in eine aktuelle Schäumform (I.1, I.2) zu synchronisieren, so dass die zumindest eine Robotvorrichtung (12.1, 12.2) zumindest zeitweise mit zwei benachbarten Formenträger (I, II) synchronisiert ist.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder zwei Robotvorrichtungen (12.1, 12.2) vorgesehen sind, die von der Steuereinrichtung beaufschlagt wird.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Steuervorrichtung ausgebildet ist, um die Robotvorrichtungen (12.1, 12.2) unmittelbar von einem zum nächsten Formträger zu bewegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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