DE2849576C2 - - Google Patents

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DE2849576C2
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Hans Lindemann
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 4800 Bielefeld De Lindemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q41/00Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24
    • B23Q41/04Features relating to relative arrangements of machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P23/00Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
    • B23P23/04Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass for both machining and other metal-working operations

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einrichten der Werkzeuge einzelner, in einer Fertigungslinie angeord­ neter, verschiebbarer Werkzeugmaschinen einer Werkzeugma­ schinen-Anordnung zum Bearbeiten von aus Stangenmaterial gewonnenen Werkstücken gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE-OS 19 06 566 bekannt. Dort wird eine Werkzeugmaschinenanord­ nung mit einzelnen, in einer Fertigungslinie angeordneten, verschiebbaren Werkzeugmaschinen beschrieben, die zum Bear­ beiten von aus Stangenmaterial gewonnenen Werkstücken dient. Die Werkzeuge der einzelnen Maschinen dienen ver­ schiedenen, an dem Stangenmaterial durchzuführender Arbei­ ten, wie Schälen, Polieren, Drehen, Gewindeschneiden und Prüfen. Wird einer oder mehrerer dieser Arbeitsgänge bei der Bearbeitung eines bestimmten Werkstücks nicht durch­ geführt, so kann die entsprechende Maschine aus der Ferti­ gungslinie durch Verschieben derselben quer zur Fertigungs­ linie aus dieser herausgenommen werden. Auch ist es mög­ lich, die Reihenfolge der einzelnen Werkzeugmaschinen in der Fertigungslinie und/oder den Abstand zwischen einzel­ nen Maschinen durch Verschieben bzw. Verfahren derselben zu ändern. Das heißt, die einzelnen Maschinen können quer und/ oder längs der Fertigungslinie bewegt werden. Durch eine solche Werkzeugmaschinenanordnung soll ein Mehrspindel- Stangenautomat mit relativ großer Antriebsleistung durch mehrere Einzelmaschinen, jeweils mit weitaus geringerer und angepaßter Leistung, ersetzt werden.
Werden die Werkzeuge der Einzelmaschinen einer solchen Werkzeugmaschinenanordnung wegen der Herstellung eines an­ ders ausgebildeten Werkstückes neu eingerichtet, so kann die Überprüfung der Einstellung eines Werkzeuges nur da­ durch erfolgen, daß eine Stange durch die gesamte Werkzeug­ maschinenanordnung hindurchgeführt wird.
Das Einrichten eines Werkzeuges - Einstellen der Werk­ zeuge auf gewünschtes Maß und Überprüfen dieser Einstellung - kann für eine Werkzeugmaschine nicht unabhängig von den anderen Maschinen der Werkzeugmaschinenanordnung durchge­ führt werden, insbesondere, da den einzelnen Maschinen Einzugs- und Auszugseinrichtungen fehlen. Die durch die ge­ samte Werkzeugmaschinenanordnung geführte Materialstange kann deshalb am Auslauf aus dieser Eigenschaften aufweisen, die nicht unmittelbar auf das Einrichten einer bestimmten Maschine zurückzuführen sind, sondern durch eine andere Ma­ schine hervorgerufen wurden.
Das Einrichten aller Werkzeuge einer solchen bekannten Werkzeugmaschinenanordnung erfordert deshalb sehr viel Zeit. Sollen nur sehr wenige gleiche Werkstücke hergestellt werden, so beträgt die Zeit für das Einrichten der Werkzeu­ ge, die sogenannte Totzeit, oft ein Vielfaches der eigent­ lichen Arbeitszeit.
Bei Schälmaschinenanlagen stehen in einer Fertigungsli­ nie hintereinander verschiedene Werkzeugmaschinen in einer vorgegebenen, starren Anordnung. Auch hier müssen bisher beim Einrichten der Werkzeuge die Stangen durch die gesamte Anlage bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zum Einrichten der Werkzeuge einzelner, in einer Ferti­ gungslinie angeordneter, verschiebbarer Werkzeugmaschinen zum Bearbeiten von aus Stangenmaterial gewonnenen Werk­ stücken zu schaffen, durch das die Maschinen in kurzer Zeit auf andere Werkstückformen und -größen anpaßbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Das er­ findungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verschieben mindestens einer oder mehrere der in der Linie liegende(n) Maschine(n) gegenüber den anderen je­ de Maschine einzeln eingerichtet wird und die verschobe­ ne(n) Maschine(n) nach dem Einrichten in ihre Ausgangsstel­ lung auf der Linie zurückgeschoben wird bzw. werden.
Dieses Verschieben kann dadurch vorgenommen werden, daß mindestens eine oder mehrere Maschine(n) in Richtung der Linie hin- und nach dem Einrichten des Werkzeuges zu­ rückverschoben wird bzw. werden. Es ist aber auch alterna­ tiv oder gleichzeitig möglich, daß mindestens eine oder mehrere Maschine(n) der in der Linie liegende(n) Maschine aus der Linie heraus und nach dem Einrichten des Werkzeuges wieder in diese hinein verschoben wird bzw. werden.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß beim Übergang von der Herstellung von Werkstücken bestimmter Größe und Form auf Werkstücke anderer Größe und Form jede der in der Fertigungslinie vorgesehenen Maschine für sich allein auf den geänderten Arbeitsgang eingerichtet werden kann, wo­ durch die Totzeiten bei der Umstellung der Werkzeugmaschi­ nen erheblich verringert werden. Auch können mehrere Ma­ schinen - durch gegebenenfalls mehrere Personen - gleich­ zeitig eingerichtet werden.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf mehrere, in einer Linie hinterein­ ander angeordnete Werkzeugmaschinen, die kontinuierlich oder schrittweise arbeiten und Werkstücke aus Stangen­ material herstellen,
Fig. 2 die Werkzeugmaschinen nach Fig. 1 in Richtung der Linie auseinandergezogen und
Fig. 3 die Werkzeugmaschinen nach Fig. 1, von denen einige quer zur Linie versetzt worden sind.
Im Falle der dargestellten Ausführungsbeispiele ist angenommen, daß Stangematerial 1 einem Zufuhrrost 2 zugeführt wird, von dem aus je eine Stange einer Linie 3 zugeführt wird, längs der eine Reihe von Werkzeugmaschinen so angeordnet ist, daß das Stangenmaterial, gegen Verdrehen gesichert, durch die Werk­ zeugmaschinen hindurch bewegbar ist, deren Bearbeitungswerk­ zeuge um die Längsachse des Stangenmaterials bzw. um die Linie 3 umlaufen. Im dargestellten Fall ist angenommen, daß in Richtung der Linie 3 dem Zufuhrrost 2, eine Vorrichtmaschine 4, eine Schälmaschine 5, eine Poliermaschine 6, eine Nachricht­ maschine 7, eine Verwechslungsprüfmaschine 8, eine Oberflächen­ riß-Prüfmaschine 9, eine Kernfehler-Prüfmaschine 10 und ein Ablaufrost 11 folgen, wobei in diesem Fall angenommen ist, daß die Länge der fertiggestellten Werkstücke der Länge des zuge­ führten Stangenmaterials entspricht, obwohl das zugeführte Stangenmaterial Kopf an Kopf zugeführt und aus ihm jeweils mehrere Werkstücke hergestellt werden können, die in diesem Fall natürlich noch vom Stangenmaterial getrennt werden müssen.
Um das Umrichten zu vereinfachen, können die Werkzeugmaschinen in Richtung der Linie 3 auseinandergezogen werden, wie Fig. 2 zeigt. Hier wurde die Schälmaschine 5 an der Stelle belassen, an der sie während der Herstellung von Werkstücken steht. Die Vor­ richtmaschine 4 und der Zufuhrrost 2 wurden aus ihrer Lage nach Fig. 1 nach links bewegt und die Poliermaschine 6 mit der Nach­ richtmaschine 7 zusammen nach rechts bewegt, desgleichen die Prüfmaschinen 8, 9 und 10 mit dem Ablaufrost 11 noch weiter nach rechts aus ihrer bisherigen Arbeitslage verschoben und zwar jeweils auf zwei oder mehr als zwei Schienen 12 , die sich parallel zur Längsachse des schälenden Stangenmaterials 1 er­ strecken. Vor und hinter jeder Maschinen-Gruppe ist dann aus­ reichend Platz zum Zu- bzw. Abführen von Material vorhanden, das durch die jeweilige Maschinen-Gruppe bearbeitet wird. Im Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 können also vier Einrichter die entsprechenden Maschinengruppen einrichten, selbstverständlich kann man natürlich auch nur zwei Einrichter zum Umstellen ansetzen.
Fig. 3 zeigt, daß hier die Schälmaschine 5 ebenfalls am Einsatz­ ort verblieb, während die Vorrichtmaschine 4 und die Polier­ maschine 6 mit der Nachrichtmaschine 7 aus der Linie 3 heraus­ gefahren wurden. Auch die Prüfmaschinen 8, 9 und 10 blieben am Einsatzort. Ob Maschinen aus der Linie 3 nach links oder nach rechts bewegt werden, ist an sich gleichgültig, dies richtet sich nach dem zur Verfügung stehenden Platz, gleich­ gültig ist es an sich auch, mit welchen Mitteln diese Werk­ zeugmaschinen verschoben bzw. versetzt werden, so daß in Fig. 3 die Bewegungsrichtung der Versetzung nur durch Pfeile angedeutet wurde, aber nicht dargestellt worden ist, ob dies durch ein Verfahren auf Schienen, durch Bewegen mittels eines Kranes od. dgl. erfolgt.
Jeder Maschine sind Einzugs- und Auszugsvorrichtungen zuge­ ordnet, die alle mit den gleichen Bezugsziffern 14 bzw. 15 beziffert wurden, obwohl sie nicht gleich ausgebildet sein müssen. Anstelle der antreibbare Rollen, Walzen od. dgl. auf­ weisenden Ein- und Auszugsvorrichtungen können auch anders gestaltete eingesetzt werden.
Während des Einrichtens der Maschinen werden Rundstangen von 20 bis 100 mm Durchmesser und 2,5 m Länge in jeder Maschine einzeln bearbeitet und die Maschinen dabei auf die gewünschten Verhältnisse eingestellt. Sobald alle Maschinen das gewünschte Einstellergebnis zeigen, werden Materialstützen für das 2,5 m lange Material z. B. nach unten oder zur Seite gefahren und dann alle Maschinen wieder auf ein Maß von z. B. 10 m zusammen­ gefahren werden. Im Produktionsbetrieb werden Rundstangen von 20 bis 100 mm Durchmesser und 15 m Länge gerichtet, geschält, poliert, nachgerichtet und auf Materialverwechslung, Kernfehler und Oberflächenrisse geprüft.

Claims (3)

1. Verfahren zum Einrichten der Werkzeuge einzelner, in einer Fertigungslinie angeordneter, verschiebbarer Werk­ zeugmaschinen zum Bearbeiten von aus Stangenmaterial, wie Rohren, Wellen, od. dgl. gewonnenen Werkstücken, die nach­ einander einer Anzahl von Bearbeitungsstationen, wie Vorricht-, Richt-, Schäl-, Polier-, Nachricht- und Prüf- Maschinen zugeführt werden, die in einer Linie hintereinan­ der angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verschieben mindestens einer oder mehrerer der in der Linie liegende(n) Maschine(n) gegenüber den anderen jede Maschine einzeln eingerichtet wird und die verschobene(n) Maschine(n) nach dem Einrichten in ihre Ausgangsstellung auf der Linie zurückgeschoben wird bzw. werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine oder mehrere Maschine(n) in Richtung der Linie hin- und nach dem Einrichten des Werkzeuges zurück­ verschoben wird bzw. werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine oder mehrere Maschine(n) der in der Linie liegende(n) Maschine aus der Linie heraus und nach dem Ein­ richten des Werkzeuges wieder in diese hinein verschoben wird bzw. werden.
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