DE2849576C2 - - Google Patents
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- DE2849576C2 DE2849576C2 DE19782849576 DE2849576A DE2849576C2 DE 2849576 C2 DE2849576 C2 DE 2849576C2 DE 19782849576 DE19782849576 DE 19782849576 DE 2849576 A DE2849576 A DE 2849576A DE 2849576 C2 DE2849576 C2 DE 2849576C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q41/00—Combinations or associations of metal-working machines not directed to a particular result according to classes B21, B23, or B24
- B23Q41/04—Features relating to relative arrangements of machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P23/00—Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
- B23P23/04—Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass for both machining and other metal-working operations
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einrichten
der Werkzeuge einzelner, in einer Fertigungslinie angeord
neter, verschiebbarer Werkzeugmaschinen einer Werkzeugma
schinen-Anordnung zum Bearbeiten von aus Stangenmaterial
gewonnenen Werkstücken gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE-OS
19 06 566 bekannt. Dort wird eine Werkzeugmaschinenanord
nung mit einzelnen, in einer Fertigungslinie angeordneten,
verschiebbaren Werkzeugmaschinen beschrieben, die zum Bear
beiten von aus Stangenmaterial gewonnenen Werkstücken
dient. Die Werkzeuge der einzelnen Maschinen dienen ver
schiedenen, an dem Stangenmaterial durchzuführender Arbei
ten, wie Schälen, Polieren, Drehen, Gewindeschneiden und
Prüfen. Wird einer oder mehrerer dieser Arbeitsgänge bei
der Bearbeitung eines bestimmten Werkstücks nicht durch
geführt, so kann die entsprechende Maschine aus der Ferti
gungslinie durch Verschieben derselben quer zur Fertigungs
linie aus dieser herausgenommen werden. Auch ist es mög
lich, die Reihenfolge der einzelnen Werkzeugmaschinen in
der Fertigungslinie und/oder den Abstand zwischen einzel
nen Maschinen durch Verschieben bzw. Verfahren derselben zu
ändern. Das heißt, die einzelnen Maschinen können quer und/
oder längs der Fertigungslinie bewegt werden. Durch eine
solche Werkzeugmaschinenanordnung soll ein Mehrspindel-
Stangenautomat mit relativ großer Antriebsleistung durch
mehrere Einzelmaschinen, jeweils mit weitaus geringerer und
angepaßter Leistung, ersetzt werden.
Werden die Werkzeuge der Einzelmaschinen einer solchen
Werkzeugmaschinenanordnung wegen der Herstellung eines an
ders ausgebildeten Werkstückes neu eingerichtet, so kann
die Überprüfung der Einstellung eines Werkzeuges nur da
durch erfolgen, daß eine Stange durch die gesamte Werkzeug
maschinenanordnung hindurchgeführt wird.
Das Einrichten eines Werkzeuges - Einstellen der Werk
zeuge auf gewünschtes Maß und Überprüfen dieser Einstellung
- kann für eine Werkzeugmaschine nicht unabhängig von den
anderen Maschinen der Werkzeugmaschinenanordnung durchge
führt werden, insbesondere, da den einzelnen Maschinen
Einzugs- und Auszugseinrichtungen fehlen. Die durch die ge
samte Werkzeugmaschinenanordnung geführte Materialstange
kann deshalb am Auslauf aus dieser Eigenschaften aufweisen,
die nicht unmittelbar auf das Einrichten einer bestimmten
Maschine zurückzuführen sind, sondern durch eine andere Ma
schine hervorgerufen wurden.
Das Einrichten aller Werkzeuge einer solchen bekannten
Werkzeugmaschinenanordnung erfordert deshalb sehr viel
Zeit. Sollen nur sehr wenige gleiche Werkstücke hergestellt
werden, so beträgt die Zeit für das Einrichten der Werkzeu
ge, die sogenannte Totzeit, oft ein Vielfaches der eigent
lichen Arbeitszeit.
Bei Schälmaschinenanlagen stehen in einer Fertigungsli
nie hintereinander verschiedene Werkzeugmaschinen in einer
vorgegebenen, starren Anordnung. Auch hier müssen bisher
beim Einrichten der Werkzeuge die Stangen durch die gesamte
Anlage bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zum Einrichten der Werkzeuge einzelner, in einer Ferti
gungslinie angeordneter, verschiebbarer Werkzeugmaschinen
zum Bearbeiten von aus Stangenmaterial gewonnenen Werk
stücken zu schaffen, durch das die Maschinen in kurzer Zeit
auf andere Werkstückformen und -größen anpaßbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Das er
findungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Verschieben mindestens einer oder mehrere der in
der Linie liegende(n) Maschine(n) gegenüber den anderen je
de Maschine einzeln eingerichtet wird und die verschobe
ne(n) Maschine(n) nach dem Einrichten in ihre Ausgangsstel
lung auf der Linie zurückgeschoben wird bzw. werden.
Dieses Verschieben kann dadurch vorgenommen werden,
daß mindestens eine oder mehrere Maschine(n) in Richtung
der Linie hin- und nach dem Einrichten des Werkzeuges zu
rückverschoben wird bzw. werden. Es ist aber auch alterna
tiv oder gleichzeitig möglich, daß mindestens eine oder
mehrere Maschine(n) der in der Linie liegende(n) Maschine
aus der Linie heraus und nach dem Einrichten des Werkzeuges
wieder in diese hinein verschoben wird bzw. werden.
Dies bringt den Vorteil mit sich, daß beim Übergang
von der Herstellung von Werkstücken bestimmter Größe und
Form auf Werkstücke anderer Größe und Form jede der in der
Fertigungslinie vorgesehenen Maschine für sich allein auf
den geänderten Arbeitsgang eingerichtet werden kann, wo
durch die Totzeiten bei der Umstellung der Werkzeugmaschi
nen erheblich verringert werden. Auch können mehrere Ma
schinen - durch gegebenenfalls mehrere Personen - gleich
zeitig eingerichtet werden.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf mehrere, in einer Linie hinterein
ander angeordnete Werkzeugmaschinen, die kontinuierlich
oder schrittweise arbeiten und Werkstücke aus Stangen
material herstellen,
Fig. 2 die Werkzeugmaschinen nach Fig. 1 in Richtung der
Linie auseinandergezogen und
Fig. 3 die Werkzeugmaschinen nach Fig. 1, von denen einige
quer zur Linie versetzt worden sind.
Im Falle der dargestellten Ausführungsbeispiele ist angenommen,
daß Stangematerial 1 einem Zufuhrrost 2 zugeführt wird, von
dem aus je eine Stange einer Linie 3 zugeführt wird, längs der
eine Reihe von Werkzeugmaschinen so angeordnet ist, daß das
Stangenmaterial, gegen Verdrehen gesichert, durch die Werk
zeugmaschinen hindurch bewegbar ist, deren Bearbeitungswerk
zeuge um die Längsachse des Stangenmaterials bzw. um die Linie
3 umlaufen. Im dargestellten Fall ist angenommen, daß in
Richtung der Linie 3 dem Zufuhrrost 2, eine Vorrichtmaschine 4,
eine Schälmaschine 5, eine Poliermaschine 6, eine Nachricht
maschine 7, eine Verwechslungsprüfmaschine 8, eine Oberflächen
riß-Prüfmaschine 9, eine Kernfehler-Prüfmaschine 10 und ein
Ablaufrost 11 folgen, wobei in diesem Fall angenommen ist, daß
die Länge der fertiggestellten Werkstücke der Länge des zuge
führten Stangenmaterials entspricht, obwohl das zugeführte
Stangenmaterial Kopf an Kopf zugeführt und aus ihm jeweils
mehrere Werkstücke hergestellt werden können, die in diesem
Fall natürlich noch vom Stangenmaterial getrennt werden müssen.
Um das Umrichten zu vereinfachen, können die Werkzeugmaschinen
in Richtung der Linie 3 auseinandergezogen werden, wie Fig. 2
zeigt. Hier wurde die Schälmaschine 5 an der Stelle belassen, an der
sie während der Herstellung von Werkstücken steht. Die Vor
richtmaschine 4 und der Zufuhrrost 2 wurden aus ihrer Lage nach
Fig. 1 nach links bewegt und die Poliermaschine 6 mit der Nach
richtmaschine 7 zusammen nach rechts bewegt, desgleichen die
Prüfmaschinen 8, 9 und 10 mit dem Ablaufrost 11 noch weiter
nach rechts aus ihrer bisherigen Arbeitslage verschoben und
zwar jeweils auf zwei oder mehr als zwei Schienen 12 , die sich
parallel zur Längsachse des schälenden Stangenmaterials 1 er
strecken. Vor und hinter jeder Maschinen-Gruppe ist dann aus
reichend Platz zum Zu- bzw. Abführen von Material vorhanden,
das durch die jeweilige Maschinen-Gruppe bearbeitet wird. Im
Falle des Ausführungsbeispieles der Fig. 2 können also vier
Einrichter die entsprechenden Maschinengruppen einrichten,
selbstverständlich kann man natürlich auch nur zwei Einrichter
zum Umstellen ansetzen.
Fig. 3 zeigt, daß hier die Schälmaschine 5 ebenfalls am Einsatz
ort verblieb, während die Vorrichtmaschine 4 und die Polier
maschine 6 mit der Nachrichtmaschine 7 aus der Linie 3 heraus
gefahren wurden. Auch die Prüfmaschinen 8, 9 und 10 blieben
am Einsatzort. Ob Maschinen aus der Linie 3 nach links oder
nach rechts bewegt werden, ist an sich gleichgültig, dies
richtet sich nach dem zur Verfügung stehenden Platz, gleich
gültig ist es an sich auch, mit welchen Mitteln diese Werk
zeugmaschinen verschoben bzw. versetzt werden, so daß in
Fig. 3 die Bewegungsrichtung der Versetzung nur durch Pfeile
angedeutet wurde, aber nicht dargestellt worden ist, ob dies
durch ein Verfahren auf Schienen, durch Bewegen mittels eines
Kranes od. dgl. erfolgt.
Jeder Maschine sind Einzugs- und Auszugsvorrichtungen zuge
ordnet, die alle mit den gleichen Bezugsziffern 14 bzw. 15
beziffert wurden, obwohl sie nicht gleich ausgebildet sein
müssen. Anstelle der antreibbare Rollen, Walzen od. dgl. auf
weisenden Ein- und Auszugsvorrichtungen können auch anders
gestaltete eingesetzt werden.
Während des Einrichtens der Maschinen werden Rundstangen von
20 bis 100 mm Durchmesser und 2,5 m Länge in jeder Maschine
einzeln bearbeitet und die Maschinen dabei auf die gewünschten
Verhältnisse eingestellt. Sobald alle Maschinen das gewünschte
Einstellergebnis zeigen, werden Materialstützen für das 2,5 m
lange Material z. B. nach unten oder zur Seite gefahren und
dann alle Maschinen wieder auf ein Maß von z. B. 10 m zusammen
gefahren werden. Im Produktionsbetrieb werden Rundstangen von
20 bis 100 mm Durchmesser und 15 m Länge gerichtet, geschält,
poliert, nachgerichtet und auf Materialverwechslung, Kernfehler
und Oberflächenrisse geprüft.
Claims (3)
1. Verfahren zum Einrichten der Werkzeuge einzelner, in
einer Fertigungslinie angeordneter, verschiebbarer Werk
zeugmaschinen zum Bearbeiten von aus Stangenmaterial, wie
Rohren, Wellen, od. dgl. gewonnenen Werkstücken, die nach
einander einer Anzahl von Bearbeitungsstationen, wie
Vorricht-, Richt-, Schäl-, Polier-, Nachricht- und Prüf-
Maschinen zugeführt werden, die in einer Linie hintereinan
der angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Verschieben mindestens einer oder mehrerer der in der Linie
liegende(n) Maschine(n) gegenüber den anderen jede Maschine
einzeln eingerichtet wird und die verschobene(n)
Maschine(n) nach dem Einrichten in ihre Ausgangsstellung
auf der Linie zurückgeschoben wird bzw. werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine oder mehrere Maschine(n) in Richtung der
Linie hin- und nach dem Einrichten des Werkzeuges zurück
verschoben wird bzw. werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine oder mehrere Maschine(n) der in der Linie
liegende(n) Maschine aus der Linie heraus und nach dem Ein
richten des Werkzeuges wieder in diese hinein verschoben
wird bzw. werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849576 DE2849576A1 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Werkzeugmaschinen-anordnung zum bearbeiten von aus stangenmaterial gewonnenen werkstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849576 DE2849576A1 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Werkzeugmaschinen-anordnung zum bearbeiten von aus stangenmaterial gewonnenen werkstuecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849576A1 DE2849576A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2849576C2 true DE2849576C2 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6054753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782849576 Granted DE2849576A1 (de) | 1978-11-15 | 1978-11-15 | Werkzeugmaschinen-anordnung zum bearbeiten von aus stangenmaterial gewonnenen werkstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2849576A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227352A1 (de) * | 1982-07-22 | 1984-01-26 | Gebrüder Felss, 7535 Königsbach-Stein | Quertransporteinrichtung mit vorrichtungstraeger fuer verkettete transferanlagen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3543374A (en) * | 1968-06-17 | 1970-12-01 | John R Mcconnell | Drilling and bolting of structural members |
DE1906566C3 (de) * | 1969-02-10 | 1973-12-06 | Hans 4801 Grossdornberg Lindemann | Verfahren zum Bearbeiten von aus Stangenmaterial gewonnenen Werkstucken und Werkzeugmaschinen Anordnung zur Ausübung des Verfahrens |
CH525729A (de) * | 1970-01-09 | 1972-07-31 | Inst Elektroswarki Patona | Verfahren zur Herstellung von wenigstens teilweise geschlossenen, geschweissten Behältern aus Metallstreifenmaterial und Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
DE2217700C3 (de) * | 1972-04-13 | 1980-03-13 | Metallwerk Oscar Weil Gmbh & Co Kg Lahrer Stahlspaene- Stahlwolle- Und Metallwollefabrik, Metallspinnerei- Und Weberei, 7630 Lahr | Messerhalter für Stahlwollemaschinen |
-
1978
- 1978-11-15 DE DE19782849576 patent/DE2849576A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2849576A1 (de) | 1980-05-22 |
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