DE202010004955U1 - Schneidemaschine mit einer Schnittstelle für einen Datanaustausch mit einer internen Maschinensteuerung - Google Patents

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Abstract

Schneidemaschine (1), insbesondere Stapelschneidemaschine, zum Schneiden von Papier oder dergleichen, insbesondere eines Papierstapels (2), mit einem Schneidmesser (7) zum Schneiden des Papiers und mit einem Anschlag (5) für das zu schneidende Papier, wobei der Anschlag (5) und das Schneidmesser (7) relativ zueinander in Richtung rechtwinklig zur Schneidebene des Schneidmessers (7) verfahrbar sind, und mit einer internen Schneidemaschinensteuerung (10) zum elektrischen Verfahren des Anschlags (5) und/oder des Schneidmessers (7) rechtwinklig zur Schneidebene des Schneidmessers (7), dadurch gekennzeichnet, dass die interne Schneidemaschinensteuerung (10) eine Schnittstelle (11) zum Datenaustausch mit einer externen Einheit (12, 14), insbesondere mit einem PC oder einem Datenspeicher oder einer anderen betriebssystemorientierten Hardware, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine, insbesondere Stapelschneidemaschine, zum Schneiden von Papier oder dergleichen, insbesondere eines Papierstapels, mit einem Schneidmesser zum Schneiden des Papiers und mit einem Anschlag für das zu schneidende Papier, wobei der Anschlag und das Schneidmesser relativ zueinander in Richtung rechtwinklig zur Schneidebene des Schneidmessers verfahrbar sind, und mit einer internen Schneidemaschinensteuerung zum elektrischen Verfahren des Anschlags und/oder des Schneidmessers rechtwinklig zur Schneidebene des Schneidmessers.
  • Moderne Stapelschneidemaschinen zum Schneiden von Schnittgeometrien mit kleineren Schnittlängen verfügen zur Steuerung des Schneidevorgangs und zur Programmierung eines Schneideprogramms in der Regel über eine Tastatur zur Werteingabe und ein einfaches Anzeigedisplay mit Siebensegment- oder alphanumerischer Anzeige. Dies ist bezogen auf den gesamten Maschinenpreis die kostenverträglichste Art, der Anzeige- und Informationsgehalt ist aber eher eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Schneidemaschine der eingangs genannten Art eine Tastatur und ein Anzeigedisplay auf kostengünstige Weise, aber dennoch mit einem erweiterten Anzeige- und Funktionsumfang zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die interne Schneidemaschinensteuerung eine Schnittstelle zum Datenaustausch mit einer externen Einheit, insbesondere mit einem PC oder einer anderen betriebssystemorientierten Hardware, aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann eine externe Einheit zum graphischen Anzeigen eines auf der Schneidemaschine gerade ablaufenden Schneideprogramms, insbesondere mit Anweisungen für das Papierhandling, oder zum Laden eines anderweitig erstellten oder gespeicherten Steuerungsprogramms in die interne Maschinensteuerung an die Schnittstelle angeschlossen werden.
  • Vorzugsweise wird zur Unterstützung der Schneideprogrammsteuerung einer herkömmlichen Schneidemaschine ein handelsüblicher, vorzugsweise tragbarer PC (Laptop, Notebook, Netbook etc.) verwendet, der über die Schnittstelle (USB, Ethernet, Bluetooth, WLAN etc.) mit der internen Schneidemaschinensteuerung verbunden wird. Der Bildschirm des PCs wird in diesem so genannten Onlinebetrieb beispielsweise zum graphischen Anzeigen des gerade ablaufenden Schneideprogramms mit den entsprechenden Benutzeranweisungen genutzt, so dass die Schneidmaschine hierfür kein eigenes Anzeigedisplay mehr benötigt. Des Weiteren ermöglicht die Benutzung eines externen PCs eine anspruchsvollere Programmierung der Schneidemaschinensteuerung im Vergleich zu der bisher auf dem Anzeigedisplay vor Ort vorgenommenen Programmierung.
  • Neben den wirtschaftlichen Vorteilen der erfindungsgemäßen Lösung des Problems einer Schneidemaschinensteuerung sind auch folgende benutzerrelevante Vorteile zu beachten. Erstens erlaubt die Verwendung eines PCs das Bedienungsprogramm beliebig benutzerfreundlich zu gestalten, z. B. in Form von erläuternden Kommentaren, so dass auch wenig oder gar nicht geschulte Personen die Schneidemaschine bedienen können. Zweitens können durch den Einsatz einer kontrollierenden Bedienerführung Eingabe- und Programmfehler verhindert werden. Und drittens wird die Möglichkeit eröffnet, die Schneideprogrammvorbereitung auch ohne die Schneidemaschine vorzunehmen; somit wird die Schneidemaschine nur zum Schneiden benutzt, wodurch sich die Stillstandzeiten verringern und die Nutzung durch viele Personen effektiver gestalten lässt.
  • Alternativ zum oben beschriebenen Onlinebetrieb kann die Schnittstelle auch im so genannten Offlinebetrieb zum Laden eines im Vorfeld am PC oder einer sonstigen betriebssystemorientierter Hardware vorbereiteten, gespeicherten Schneideprogramms von einem tragbaren Datenspeicher, z. B. einem USB-Stick, oder aber über Ethernet, Bluetooth oder WLAN oder ähnlichem in die Schneidemaschinensteuerung verwendet werden. Bei einem solchen Offlinebetrieb wird das über die Schnittstelle geladene Schneideprogramm von der Schneidemaschinensteuerung abgespielt und ausgeführt.
  • Vorzugsweise weist die Schneidemaschine in der Nähe ihrer Schnittstelle eine Halterung für den tragbaren PC auf, um diesen möglichst nah an der Schnittstelle anordnen zu können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt der an die Schnittstelle angeschlossene bzw. anschließbare PC über eine ergänzende Software mit folgenden Funktionen:
    • – Simulation eines Schneideprogramms auf dem PC, insbesondere zur Erkennung von Fehlern in der programmierten Schnittfolge anhand des Simulationsergebnisses, bevor das entsprechende Schneideprogramm auf der Schneidemaschine läuft;
    • – Erkennung der Schnittgeometrie, d. h. nicht machbare Schnittmaße und Schnittfolgen werden erkannt und ggf. Verbessert;
    • – Diagnose diverser Schneidemaschinenfunktionen bei angeschlossener Schneidemaschine;
    • – Eingabe von weiteren, z. B. auftragsbezogenen Daten, Kundendaten, Stückzahlen, Losgröße, Rohformatdaten etc.
  • Vorteilhaftweise ist die Maschinensteuerung derart ausgebildet, dass ein z. B. an der Schneidemaschine programmiertes oder abgeändertes Steuerungsprogramm von der Maschinensteuerung auch in die externe Einheit geladen werden kann.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Die in der einzigen Figur schematisch dargestellte Schneidemaschine 1 dient zum Schneiden eines Papierstapels 2, eines einzelnen Papierblattes oder von ähnlichem Flachmaterial, wie z. B. Pappe, Klebeetiketten und dergleichen.
  • Die Stapelschneidemaschine 1 umfasst eine horizontale Schneidauflage 3 mit einer Seitenführung 4, einen Tiefenanschlag 5 für den zu schneidenden Papierstapel 2 und ein schräg zur Schneidauflage 3 in Richtung 6 elektrisch verfahrbares Schneidmesser 7 zum Schneiden des aufliegenden Papierstapels 2. Der Tiefenanschlag 5 verläuft parallel zur Schneidebene des Schneidmessers 7 und ist mittels eines Stellmotors 8 in Richtung 9 rechtwinklig zur Schneidebene verfahrbar, d. h. in seinem Abstand zur Schneidebene des Schneidmessers 7 einstellbar. Die Stapelschneidemaschine 1 umfasst weiterhin eine interne Schneidemaschinensteuerung 10 zum Ansteuern des Stellmotors 8 des Tiefenanschlags 5. Mit der Schneidemaschine 1 kann der eingelegte Papierstapel 2 nach einer bestimmten Schnittvorlage beispielsweise in Etikettenform geschnitten werden.
  • Die Schneidemaschinensteuerung 10 weist eine Schnittstelle 11 auf, an die ein handelsüblicher PC, z. B. ein Notebook 12, mittels eines Verbindungskabels 13 oder ein hier als USB-Stick dargestellter handelsüblicher Datenspeicher 14 angeschlossen werden kann. Die Schneidemaschine 1 weist in der Nähe ihrer Schnittstelle 11 eine Halterung 15 in Form einer Ablage für das Notebook 12 auf, um dieses möglichst nah an der Schnittstelle 11 anordnen zu können.
  • In dem in der Figur gezeigten Onlinebetrieb der Schneidemaschine 1 läuft auf der Schneidemaschinensteuerung 10 ein Schneideprogramm zum Schneiden des Papierstapels 2 ab, das z. B. über die Schnittstelle 11 in die internen Schneidemaschinensteuerung 10 geladen wurde. Der Bildschirm des angeschlossenen Notebooks 12 wird in diesem so genannten Onlinebetrieb von dem Schneideprogramm beispielsweise zum graphischen Anzeigen des gerade ablaufenden Schneideprogramms mit den entsprechenden Benutzeranweisungen genutzt, so dass die Schneidmaschine 1 hierfür kein eigenes Anzeigedisplay benötigt. Auf dem Bildschirm des Notebooks 12 erscheinen die dem Schneideprogramm entsprechenden Anweisungen zum Handling des Papierstapels 2 sowie erläuternde Kommentare für den Benutzer der Schneidemaschine 1. Die Tastatur des Notebooks 12 kann dabei von dem Benutzer zur manuellen Steuerung, beispielsweise bei interaktiven Dialog-Fenstern im Schneideprogramm, genutzt werden.

Claims (9)

  1. Schneidemaschine (1), insbesondere Stapelschneidemaschine, zum Schneiden von Papier oder dergleichen, insbesondere eines Papierstapels (2), mit einem Schneidmesser (7) zum Schneiden des Papiers und mit einem Anschlag (5) für das zu schneidende Papier, wobei der Anschlag (5) und das Schneidmesser (7) relativ zueinander in Richtung rechtwinklig zur Schneidebene des Schneidmessers (7) verfahrbar sind, und mit einer internen Schneidemaschinensteuerung (10) zum elektrischen Verfahren des Anschlags (5) und/oder des Schneidmessers (7) rechtwinklig zur Schneidebene des Schneidmessers (7), dadurch gekennzeichnet, dass die interne Schneidemaschinensteuerung (10) eine Schnittstelle (11) zum Datenaustausch mit einer externen Einheit (12, 14), insbesondere mit einem PC oder einem Datenspeicher oder einer anderen betriebssystemorientierten Hardware, aufweist.
  2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (11) als USB-, Ethernet-, Bluetooth-, eSATA- oder WLAN-Schnittstelle o. ä., ausgebildet ist.
  3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidemaschine (1) eine Halterung (15) für die externe Einheit (12, 14) aufweist.
  4. Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einem an die Schnittstelle (11) angeschlossenen externen Einheit (12, 14), insbesondere PC oder Datenträger.
  5. Schneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einheit (12) ein handelsüblicher PC, insbesondere ein tragbarer PC, oder eine andere betriebssystemorientierte Hardware ist.
  6. Schneidemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einheit (12, 14) zum graphischen Anzeigen eines auf der Schneidemaschine (1) ablaufenden Schneideprogramms, insbesondere mit Anweisungen für das Papierhandling, ausgebildet ist.
  7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einheit (12, 14) eine Software zur Schneideprogrammsimulation und/oder zur Schnittgeometrieanalyse und/oder zur Diagnose diverser Schneidemaschinenfunktionen aufweist.
  8. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einheit (12, 14) zum Laden eines Steuerungsprogramms in die interne Maschinensteuerung (10) an die Schnittstelle (10) ausgebildet ist.
  9. Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung (10) derart ausgebildet ist, dass ein Steuerungsprogramm von der Maschinensteuerung (10) in die externe Einheit (12, 14) geladen werden kann.
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