DE202010004462U1 - Kappe für einen Hülsenhalter - Google Patents

Kappe für einen Hülsenhalter Download PDF

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Abstract

Kappe (10) für einen Hülsenhalter (40) zum Positionieren einer Bohrhülse (30) in eine Bohrschablone (50), wobei die Kappe (10) dazu bestimmt ist, im verbundenen Zustand die Bohrhülse (30) am Hülsenhalter (40) zu fixieren und im gelösten Zustand ein Entfernen der Bohrhülse (30) vom Hülsenhalter (30) zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (10) einen Einführabschnitt (12), der dazu bestimmt ist, in die Bohrhülse (30) eingeführt zu werden, eine mit dem Einführabschnitt (12) verbundene Anschlagfläche (14) für die Bohrhülse (30) und ein am Einführabschnitt (12) angeordnetes Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden der Kappe (10) mit dem Hülsenhalter (40) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappe für einen Hülsenhalter zum Positionieren einer Bohrhülse in eine Bohrschablone.
  • Die Verwendung von Dentalimplantaten als künstlichen Ersatz für Zahnwurzeln hat sich in den letzten Jahren etabliert. Es gibt verschiedene Formen von Dentalimplantaten, wobei sich insbesondere die schraubenförmigen Implantate (z. B. WO 97/49351 ) bewährt haben. Typischerweise werden Dentalimplantate aus Titan oder aus verschiedenen Keramiken verwendet.
  • Schraubenförmige Dentalimplantate bestehen üblicherweise aus einem Verankerungsteil zur Verankerung des Implantats im Knochen und einem Aufbauteil, auf dem eine Suprakonstruktion, beispielsweise eine Krone, befestigt werden kann. Wenn Verankerungsteil und Aufbauteil als ein einziges Bauteil ausgebildet sind, spricht man von einem einteiligen Implantat. Alternativ werden auch zweiteilige Implantate verwendet, bei denen Verankerungsteil und Aufbauteil als zwei separate Bauteile ausgebildet sind.
  • Zum Fixieren eines schraubenförmigen Dentalimplantats im Knochen wird das Implantat in ein passendes Bohrloch eingeschraubt. Am Aufbauteil des Implantats, auch Abutment genannt, wird dann eine Suprakonstruktion, ein Prothetikelement, eine Brücke, Krone oder auch ein Tertiärteil befestigt.
  • Um eine optimale Implantationsachse zu gewährleisten, wird für die Präparation des Bohrlochs im Kieferknochen üblicherweise eine Bohrschablone, auch „Template” genannt, verwendet. Solche Bohrschablonen dienen dazu, Dentalbohrer zu führen und ein Abrutschen oder Abknicken während des Bohrprozesses zu verhindern. Eine Bohrschablone ist derart ausgestaltet, dass sie für die Präparationen von einer oder mehreren Implantationsstellen verwendet werden kann. Sie weist ein oder mehrere Bohrlöcher auf, in welche die Dentalbohrer vor dem Bohren eingeführt werden. Die Bohrschablone wird typischerweise mithilfe eines Computers modelliert (CAM). Alternativ ist aber auch eine Modellierung von Hand möglich.
  • Oft werden standardisierte Bohrhülsen in die Bohrlöcher der Bohrschablone eingebracht, beispielsweise indem sie einpolymerisiert oder eingepresst werden, um die Präzision der Bohrung weiter zu erhöhen. Solche Verfahren sind zum Beispiel in WO 97/43981 , WO 99/26540 , US 5,015,183 und WO 2006/041430 offenbart.
  • Die Bohrhülsen sind typischerweise hohlzylinderförmig und bestehen aus Metall. Während des Bohrvorgangs dient die kreiszylinderförmige Innenoberfläche der Bohrhülse als Führung für den Dentalbohrer. Bei der sequentiellen Verwendung von mehreren Bohrern mit unterschiedlichem Durchmesser für ein einzelnes Bohrloch im Knochen ist es unter Umständen nötig, jeweils ein weiteres, an den jeweiligen Durchmesser des Bohrers angepasstes Führungselement (z. B. einen Bohrlöffel oder eine Reduktionshülse) in die Bohrhülse einzuführen. Bohrprozesse, bei denen weitere Führungselemente eingesetzt werden, sind beispielsweise in WO 2006/130067 oder in DE 10 2005 023 028 beschrieben.
  • Durch die in der Bohrschablone fixierte Bohrhülse wird aber nicht nur die Bohrachse und damit die Implantationsachse bestimmt: Die Bohrhülse kann ausserdem auch dazu verwendet werden, die maximale Bohrtiefe festzulegen. Dabei dient der obere, koronale Rand der Bohrhülse als Anschlagfläche für ein Stoppelement, das beispielsweise am Dentalbohrer befestigt ist. Je nachdem wie tief die Bohrhülse also in die Bohrschablone eingeführt ist, ist auch die maximale Bohrtiefe grösser oder kleiner.
  • Aus diesem Grund ist ein exaktes Positionieren der Bohrhülse in der Bohrschablone von grosser Wichtigkeit. Insbesondere einem weniger geübten Anwender dürfte die korrekte Platzierung der Bohrhülsen in der Bohrschablone von Hand aber schwer fallen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zur Verfügung zu stellen, das das exakte Positionieren einer Bohrhülse in eine Bohrschablone vereinfacht und sicherstellt, dass die Bohrhülse während des Positionierens sich nicht ungewollt bewegen oder verrutschen kann. Insbesondere soll ein Herunterfallen der Bohrhülse verhindert werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kappe nach Anspruch 1 und das Set nach Anspruch 11 bzw. 13. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappe für einen Hülsenhalter zum Positionieren einer Bohrhülse in eine Bohrschablone.
  • Ein solcher Hülsenhalter umfasst beispielsweise einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme in einem Aufnahmemittel einer computergesteuerten Positionierungseinheit und einen Positionierungsabschnitt mit einer Anschlagfläche für die Bohrhülse und einer Befestigungseinheit zum lösbaren Verbinden der Bohrhülse mit dem Hülsenhalter, wobei die Befestigungseinheit ein Befestigungselement aufweist, das lösbar mit der erfindungsgemässen Kappe verbindbar ist.
  • Die erfindungsgemässe Kappe ist dazu bestimmt, im montierten Zustand die Bohrhülse am Hülsenhalter zu fixieren und im gelösten Zustand ein Entfernen der Bohrhülse vom Hülsenhalter zu erlauben. Die Kappe ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Einführabschnitt, der dazu bestimmt ist, in die Bohrhülse eingeführt zu werden, eine mit dem Einführabschnitt verbundene Anschlagfläche für die Bohrhülse und ein am Einführabschnitt angeordnetes Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden der Kappe mit dem Hülsenhalter aufweist.
  • Die erfindungsgemässe Kappe wird vor dem Positionieren der Bohrhülse lösbar mit dem Hülsenhalter verbunden, wobei die Bohrhülse zwischen Kappe und Hülsenhalter fixiert wird. Die Anschlagfläche, welche in radialer Richtung zumindest teilweise über den Einführabschnitt hinausragt, dient dabei dazu zu verhindern, dass sich die Bohrhülse in axialer Richtung vom Hülsenhalter wegbewegen kann. Die Anschlagfläche verläuft vorzugsweise rechtwinklig zum Einführabschnitt. Nachdem die Bohrhülse in der Bohrschablone befestigt worden ist, beispielsweise durch Einpolymerisieren, kann die Kappe vom Hülsenhalter gelöst werden, so dass Kappe und Hülsenhalter wieder entfernt werden können. Die erfindungsgemässe Kappe erlaubt also auf einfachste Art und Weise, die Bohrhülse während des Positionierungsvorgangs am Hülsenhalter zu fixieren und ein Herunterfallen zu verhindern. Sie ist ausserdem sehr einfach und kostengünstig herzustellen. Die Kappe dient ausserdem dazu zu verhindern, dass während des Positionierens oder Einpolymerisierens Material ins Innere der Bohrhülse gelangen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein an die Anschlagfläche angrenzender Bereich des Einführabschnitts der Kappe im Wesentlichen kreiszylinderförmig. Besonders bevorzugt ist es, dass der an die Anschlagfläche angrenzende Bereich des Einführabschnitts zudem mit dem Innendurchmesser der Bohrhülse korrespondiert. Dadurch wird erreicht, dass der Einführabschnitt problemlos in den kreiszylinderförmigen Hohlraum der Bohrhülse eingeführt werden kann. Zudem verhindert ein mit dem Innendurchmesser der Bohrhülse korrespondierender Bereich des Einführabschnitts, dass sich die Bohrhülse in montiertem Zustand radial bewegen kann. Ganz besonders bevorzugt ist es daher, dass der Aussendurchmesser des an die Anschlagfläche angrenzenden Bereichs des Einführabschnitts gleich gross wie oder nur minimal kleiner als der Innendurchmesser der Bohrhülse ist, beispielsweise weniger als 1% kleiner.
  • Der Innendurchmesser von standardmässig verwendeten Bohrhülsen korrespondiert üblicherweise mit dem Aussendurchmesser der standardmässig verwendeten Dentalimplantate und somit auch mit demjenigen von üblichen Dentalbohrern. Typische Innendurchmesser von Bohrhülsen sind zum Beispiel etwa 5.0 mm und etwa 2.8 mm. Vorzugsweise ist daher der Aussendurchmesser des an die Anschlagfläche angrenzenden Bereichs des Einführabschnitts gleich gross wie oder nur minimal kleiner als der Innendurchmesser der Bohrhülse, z. B. 5.0 mm oder 2.8 mm.
  • Im Rahmen dieser Anmeldung gilt für alle Masse, die als „etwa X mm” bezeichnet werden, ein Toleranzbereich von ±0.5 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anschlagfläche an einem stirnseitigen Ende des Einführabschnitts angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Anschlagfläche zudem relativ dünn gehalten, beispielsweise ca. 0.3 bis 1.0 mm dick. Dadurch wird verhindert, dass die Kappe in axialer Richtung signifikant über das apikale, stirnseitige Ende der Bohrhülse hinausragt und dadurch möglicherweise verhindern könnte, dass die Bohrhülse genügend tief in die Bohrschablone eingeführt werden kann. Die Anschlagfläche dichtet die Bohrhülse zudem nach Aussen hin ab und verhindert, dass während des Positionierens und/oder Einpolymerisierens der Bohrhülse in der Bohrschablone Material, insbesondere Polymerisationsmasse, ins Innere der Bohrhülse gelangen kann In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anschlagfläche mindestens annähernd ring- oder kreisförmig, und der Aussenradius der Anschlagfläche ist an den Aussenradius der Bohrhülse angepasst. Dabei ist es wichtig, dass die Anschlagfläche in radialer Richtung nicht signifikant über die Bohrhülse hinausragt, da sich die Kappe sonst im Bohrloch in der Bohrschablone verkeilen und darin steckenbleiben könnte. Vorzugsweise ist der Aussenradius der Anschlagfläche gleich gross oder leicht kleiner als der Aussenradius der Bohrhülse.
  • Der Aussendurchmesser von Bohrhülsen ist üblicherweise möglichst klein gewählt, um Platz zu sparen, insbesondere auch im Hinblick darauf, dass allenfalls weitere, benachbarte Bohrhülsen in die Bohrschablone platziert werden müssen, wobei zwei Bohrungen in der Bohrschablone einen gewissen minimalen Abstand haben müssen, um ein Durchbrechen der Bohrschablone zu verhindern. Die Bohrhülse muss aber gleichzeitig eine gewisse minimale Wanddicke haben, damit ihre Stabilität gewährleistet ist. So kann eine Bohrhülse mit einem Innendurchmesser von etwa 5.0 mm beispielsweise einen Aussendurchmesser von 5.7 mm bis 6.3 mm haben, und eine Bohrhülse mit einem Innendurchmesser von etwa 2.8 mm beispielsweise einen Aussendurchmesser von 3.2 mm bis 3.8 mm.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Anschlagfläche daher einen Aussenradius, der grösser ist als 5.0 mm und kleiner oder gleich 6.3 mm. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform hat die Anschlagfläche daher einen Aussenradius, der grösser ist als 2.8 mm und kleiner oder gleich 3.8 mm.
  • Alternativ ist es aber auch denkbar, dass die Anschlagfläche eine andere Form hat, zum Beispiel die Form eines Vielecks. Dabei muss die Anschlagfläche in montiertem Zustande zumindest stellenweise über den Hohlbereich der Bohrhülse hinausragen. Vorzugsweise ragt die Anschlagfläche aber nicht über den Aussenradius der Bohrhülse hinaus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungsmittel am zweiten, der Anschlagfläche gegenüberliegenden, stirnseitigen Ende des Einführabschnitts angeordnet. Das Befestigungsmittel sollte dabei in radialer Richtung nicht über den an die Anschlagsfläche angrenzenden Bereich des Einführabschnitts hinausragen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Befestigungsmittel mindestens zwei Federfinger. Die mindestens zwei Federfinger verlaufen vorzugsweise in axialer Richtung und enden in einem Steg, welcher quer zum zugehörigen Federfinger verläuft. Zwischen den einzelnen Federfingern weist das Befestigungsmittel jeweils einen in axialer Richtung verlaufenden Schlitz auf. Die Federfinger, und damit auch die dazwischen liegenden Schlitze, weisen vorzugsweise über ihre gesamte Länge dieselbe Breite auf. Alternativ wäre es aber auch denkbar, dass die Federfinger sich in eine Richtung verjüngen, beispielsweise in Richtung zur Anschlagfläche der Kappe hin.
  • Die elastischen Federfinder erlauben ein rasches und unkompliziertes Verbinden der Kappe mit dem Hülsenhalter mittels einer Schnappverbindung. Dabei umgreifen die Federfinger im montierten Zustand ein Befestigungselement, insbesondere einen Kugelkopf, am Hülsenhalter. Beim Entfernen der Kappe werden die Federfinger vorzugsweise elastisch verformt, so dass sie vom Befestigungselement am Hülsenhalter entfernt werden können. Die zum Lösen der Verbindung zwischen Kappe und Hülsenhalter nötige Kraft sollte dabei so gewählt sein, dass die Bohrhülse sich nicht ungewollt vom Hülsenhalter lösen kann, dass aber der Anwender diese Kraft problemlos, vorzugsweise ohne weitere Hilfsmittel, aufbringen kann.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass das Befestigungsmittel genau zwei einander gegenüberliegende Federfinger mit einem kreisbogenförmigen Querschnitt umfasst. Die beiden Federfinger sind durch zwei in axialer Richtung verlaufende Schlitze voneinander getrennt. Solche kreisbogenförmige Federfinger sind besonders gut dazu geeignet, mit einem kugelförmigen Element am Hülsenhalter verbunden zu werden, und garantieren einen sicheren Sitz der Kappe am Hülsenhalter.
  • Die Federfinger können, zur verbesserten Haftung der Kappe am Befestigungselement des Hülsenhalters, an ihrer Innenoberfläche zusätzlich einen Vorsprung, einen aufgerauten Bereich oder eine Art Dichtung aufweisen, so dass die Reibung zwischen Federfinger und Befestigungselement erhöht ist. Dadurch wird die Sicherheit der Verbindung zwischen Kappe und Hülsenhalter weiter erhöht.
  • Alternativ wäre es auch möglich, dass die Kappe mittels eines Bajonettverschlusses oder durch ein Aussen- oder Innengewinde mit dem Hülsenhalter verbunden wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe der Kappe an die Höhe der zu platzierenden Bohrhülse angepasst. Dabei sollte die Distanz zwischen der Anschlagsfläche der Kappe und einer Anschlagfläche am Hülsenhalter in montiertem Zustand gleich gross wie oder geringfügig kleiner als die Höhe der zu platzierenden Bohrhülse sein. Alternativ ist es auch möglich, dass für Bohrhülsen unterschiedlicher Höhe immer gleich hohe Kappen verwendet werden und jeweils der Hülsenhalter entsprechend angepasst wird, oder dass sowohl Kappe als auch Hülsenhalter angepasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Kappe aus Kunststoff, insbesondere aus Polyetheretherketon (PEEK). Alternativ kann die Kappe auch aus anderen handelsüblichen Kunststoffen bestehen. Eine Kappe aus Kunststoff lässt sich leicht und kostengünstig herstellen und ist besonders gut geeignet für den einmaligen Gebrauch. Zudem ist das Material genügend elastisch, so dass das Befestigungsmittel als Teil eines Schnappverschlusses, z. B. als Federfinger, ausgestaltet werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Set umfassend mindestens zwei erfindungsgemässe Kappen, wobei die an die Anschlagflächen angrenzenden Bereiche der Einführabschnitte der mindestens zwei Kappen einen unterschiedlichen Aussenradius aufweisen. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die an die Anschlagflächen angrenzenden Bereiche der Einführabschnitte mit dem Innendurchmesser von zwei verschiedenen Bohrhülsen korrespondiert. Somit kann für jede Bohrhülse eine passende Kappe verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass der an die Anschlagfläche angrenzende Bereich des Einführabschnitts einer ersten Kappe an eine Bohrhülse mit einem Innenradius von etwa 2.8 mm, z. B. 2.84 mm, und der an die Anschlagfläche angrenzende Bereich des Einführabschnitts einer zweiten Kappe an eine Bohrhülse mit einem Innenradius von etwa 5.0 mm, z. B. 5.0 mm, angepasst ist. Idealerweise weist der an die Anschlagfläche angrenzende Bereich des Einführabschnitts der ersten Kappe einen Aussenradius von 2.84 mm auf, und derjenige der zweiten Kappe einen Aussenradius von 5.0 mm.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Set umfassend mindestens zwei erfindungsgemässe Kappen, wobei die Kappen eine unterschiedliche Höhe aufweisen, welche jeweils an Bohrhülsen unterschiedlicher Höhen angepasst sind.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Set umfassend mindestens eine erfindungsgemässe Kappe und mindestens einen Hülsenhalter. Vorzugsweise handelt es sich bei diesem Set zudem um ein vorgängig beschriebenes Set mit mindestens zwei Kappen. Besonders bevorzugt ist es, dass ein solches Set mit mindestens zwei Kappen auch mindestens zwei passende Hülsenhalter umfasst.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen weitere erläutert. Es zeigen rein schematisch:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Kappe;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Kappe aus 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Kappe;
  • 4 einen Längsschnitt durch die Kappe aus 2;
  • 5 einen Hülsenhalter, eine Bohrhülse und eine Kappe;
  • 6 Hülsenhalter, Bohrhülse und Kappe aus 5 in montiertem Zustand;
  • 7 das Einbringen einer Bohrhülse in eine Bohrschablone mithilfe eines Hülsenhalters und einer Kappe; und
  • 8 einen Schnitt durch 7.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kappe 10 für einen Hülsenhalter (siehe 5 und 6). Die aus PEEK gefertigte Kappe 10 umfasst einen Einführabschnitt 12 und eine damit verbundene Anschlagfläche 14. Der Einführabschnitt 12 ist dazu bestimmt, in eine Bohrhülse (siehe 5 und 6) eingeführt zu werden, und ist im Wesentlichen kreiszylinderförmig. Die rechtwinklig zum Einführabschnitt 12, an einem ersten stirnseitigen Ende von letzterem, angeordnete Anschlagfläche 14 ist im Wesentlichen kreisförmig und ragt in radialer Richtung über den Einführabschnitt 12 hinaus. Die in 1 gezeigte Kappe ist dazu bestimmt, in „Zusammenarbeit” mit einem Hülsenhalter eine Bohrhülse (siehe 5 und 6) mit einem Innendurchmesser von 5.0 mm in eine Bohrschablone (siehe 7) zu positionieren.
  • Der an die Anschlagfläche 14 angrenzende Bereich 16 des Einführabschnitts 12 ist im Wesentlichen kreiszylinderförmig und korrespondiert mit dem Innendurchmesser der Bohrhülse, welche platziert werden soll. Der Aussendurchmesser des Bereichs 16 beträgt etwa 5.0 mm.
  • Der Einführabschnitt 12 umfasst weiter zwei elastische, sich gegenüberliegende Federfinger 18 mit einem kreisbogenförmigen Querschnitt, welche an seinem zweiten, der Anschlagfläche 14 gegenüberliegenden, stirnseitigen Ende 20 angeordnet sind. Die gezeigten Federfinger 18 weisen in ihrem stirnseitigen Endbereich einen nach innen vorstehenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung 22 auf, welcher die Schnappverbindung zusätzlich verstärkt. Es wäre ausserdem denkbar, dass die Innenoberfläche der Federfinger 18 mindestens teilweise aufgeraut ist (nicht gezeigt), um die Reibung weiter zu erhöhen. Die beiden Federfinger 18 sind durch zwei in axialer Richtung verlaufende Schlitze 24 voneinander getrennt und weisen einen im Wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt auf. Sowohl die Federfinger 18 als auch die Schlitze 24 sind im Wesentlichen auf ihrer gesamten Länge gleich breit. Alternativ wäre es aber auch möglich, dass die Breite der Federfinger 18 über ihre Länge variiert. So könnten sich die Federfinger 18 beispielsweise zu ihrem freiliegenden Ende 20 hin verjüngen.
  • Die Federfinger 18 dienen als Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden der Kappe 10 mit dem Hülsenhalter (siehe 5 und 6). In montiertem Zustand bilden die Federfinger 18 eine Schnappverbindung mit einem kugelförmigen Element am Hülsenhalter.
  • Der Aussenradius der Anschlagfläche 14 ist ebenfalls an die zu platzierende Bohrhülse angepasst und ist somit kleiner gewählt als der Aussendurchmesser der Bohrhülse.
  • 2 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch die Kappe 10 aus 1.
  • Die 3 und 4 zeigen eine perspektivische Ansicht respektive einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kappe 10. Die in den 3 und 4 gezeigte Kappe 10 unterscheidet sich von derjenigen aus den 1 und nur dadurch, dass sie dazu bestimmt ist, eine Bohrhülse (siehe 5 und 6) mit einem Innendurchmesser von 2.84 mm in eine Bohrschablone (siehe 7) zu positionieren. Aus diesem Grund sind der an die Anschlagfläche 14 angrenzende Bereich 16 des Einführabschnitts 12 und die Anschlagfläche 14 schmaler gestaltet als bei der Kappe 10 aus den 1 und 2. Alle übrigen Elemente sind im Wesentlichen gleich.
  • Die beiden Kappen 10 aus den 1 und 2 bzw. 3 und 4 bilden zusammen ein erfindungsgemässes Set von Kappen 10.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemässe Kappe 10 aus PEEK, eine metallische Bohrhülse 30 und einen Hülsenhalter 40 aus rostfreiem Stahl. Zum Montieren werden Kappe 10 und Hülsenhalter 40 von den gegenüberliegenden Stirnseiten in den kreiszylinderförmigen Hohlraum in der Bohrhülse 30 eingeführt und mittels Schnappverbindung miteinander verbunden. Dabei umgreifen die Federfinger 18 der Kappe 10 einen Kugelkopf 42 am Hülsenhalter 40. Nach dem Positionieren der Bohrhülse 30 in der Bohrschablone können Kappe 10 und Hülsenhalter 40 durch einfaches Auseinanderziehen von der Bohrhülse 30 entfernt werden.
  • 6 zeigt die Kappe 10, die Bohrhülse 30 und den Hülsenhalter 40 aus 5 in montiertem Zustand.
  • Die 7 und 8 zeigen das Positionieren einer Bohrhülse 30 in eine Bohrschablone 50 mithilfe einer erfindungsgemässen Kappe 10 und eines Hülsenhalters 40. Dabei stellt 8 einen Schnitt durch die in 7 gezeigte Situation dar. Der Hülsenhalter 40 ist über das kugelförmige Element 42 mit einer erfindungemässen Kappe 10, welche beispielsweise einer der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen entsprechen kann, verbunden, wodurch die Bohrhülse 30 fixiert wird. Die Bohrhülse 30 wird mithilfe von Hülsenhalter 40 und Kappe 10 in die Bohrschablone 50 eingeführt, welche zu diesem Zweck bereits vorbereitete Bohrlöcher 52, 54 aufweist. Wenn die Bohrhülse 30 in die gewünschte Position gebracht worden ist, kann diese in der Bohrschablone befestigt werden, beispielsweise durch Einpolymerisieren, und Kappe 10 und Hülsenhalter 40 anschliessend wieder von der Bohrhülse 30 gelöst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/49351 [0002]
    • - WO 97/43981 [0006]
    • - WO 99/26540 [0006]
    • - US 5015183 [0006]
    • - WO 2006/041430 [0006]
    • - WO 2006/130067 [0007]
    • - DE 102005023028 [0007]

Claims (13)

  1. Kappe (10) für einen Hülsenhalter (40) zum Positionieren einer Bohrhülse (30) in eine Bohrschablone (50), wobei die Kappe (10) dazu bestimmt ist, im verbundenen Zustand die Bohrhülse (30) am Hülsenhalter (40) zu fixieren und im gelösten Zustand ein Entfernen der Bohrhülse (30) vom Hülsenhalter (30) zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (10) einen Einführabschnitt (12), der dazu bestimmt ist, in die Bohrhülse (30) eingeführt zu werden, eine mit dem Einführabschnitt (12) verbundene Anschlagfläche (14) für die Bohrhülse (30) und ein am Einführabschnitt (12) angeordnetes Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden der Kappe (10) mit dem Hülsenhalter (40) aufweist.
  2. Kappe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein an die Anschlagfläche (14) angrenzender Bereich (16) des Einführabschnitts (12) im Wesentlichen kreiszylinderförmig ist.
  3. Kappe (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an die Anschlagfläche (14) angrenzende Bereich (16) des Einführabschnitts (12) mit dem Innendurchmesser der Bohrhülse (30) korrespondiert.
  4. Kappe (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des an die Anschlagfläche (14) angrenzenden Bereichs (16) des Einführabschnitts (12) gleich gross wie der Innendurchmesser der Bohrhülse (30) ist.
  5. Kappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (14) an einem stirnseitigen Ende des Einführabschnitts (12) angeordnet ist.
  6. Kappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (14) mindestens annähernd ring- oder kreisförmig ist und der Aussenradius der Anschlagfläche (14) an den Aussenradius der Bohrhülse (30) angepasst ist.
  7. Kappe (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel am zweiten, der Anschlagfläche (14) gegenüberliegenden, stirnseitigen Ende (22) des Einführabschnitts (12) angeordnet ist.
  8. Kappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel mindestens zwei Federfinger (18) umfasst.
  9. Kappe (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel genau zwei einander gegenüberliegende Federfinger (18) mit einem im Wesentlichen kreisbogenförmigen Querschnitt umfasst.
  10. Kappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (10) aus Polyetheretherketon (PEEK) besteht.
  11. Set umfassend mindestens zwei Kappen (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Anschlagflächen (14) angrenzenden Bereiche (16) der Einführabschnitte (12) der mindestens zwei Kappen (10) einen unterschiedlichen Aussenradius aufweisen.
  12. Set nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der an die Anschlagfläche (14) angrenzende Bereich (16) des Einführabschnitts (12) einer ersten Kappe (10) einen Aussenradius von etwa 2.8 mm aufweist und der an die Anschlagfläche (14) angrenzende Bereich (16) des Einführabschnitts (12) einer zweiten Kappe (10) einen Aussenradius von etwa 5.0 mm aufweist.
  13. Set, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 11 oder 12, umfassend mindestens eine Kappe (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und mindestens einen Hülsenhalter (40).
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