DE202010004265U1 - Spindelantrieb - Google Patents

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Abstract

Spindelantrieb mit einer drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Spindel (1), einem die Spindel (1) umgebenden Mantelrohr (6), einer auf der Spindel (1) angeordneten Spindelmutter (5), einem mit der Spindelmutter (5) verbundenen Schubrohr (8), welches je nach Stellung der Spindelmutter (5) auf der Spindel (1) mehr oder weniger weit aus dem Mantelrohr (6) herausragt, und eine Schutzhülle (16), welche im Bereich eines ersten Endes (25) mit dem Schubrohr (8) verbunden ist und die den aus dem Mantelrohr (6) jeweils herausragenden Teil des Schubrohrs (8) zumindest über einen an das Mantelrohr (6) anschließenden Abschnitt seiner Längserstreckung umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Mantelrohr (6) umgebendes zweites Ende (26) der Schutzhülle (16) gegenüber dem Mantelrohr (6) axial verschiebbar ist und dass eine Verschlusseinrichtung (22, 23a, 23b) vorhanden ist, in deren geöffnetem Zustand die Schutzhülle (16) umfänglich geöffnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindelantrieb mit einer drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Spindel, einem die Spindel umgebenden Mantelrohr, einer auf der Spindel angeordneten Spindelmutter, einem mit der Spindelmutter verbundenen Schubrohr, welches je nach Stellung der Spindelmutter auf der Spindel mehr oder weniger weit aus dem Mantelrohr herausragt, und eine Schutzhülle, welche im Bereich eines ersten Endes mit dem Schubrohr verbunden ist und die den aus dem Mantelrohr jeweils herausragenden Teil des Schubrohrs zumindest über einen an das Mantelrohr anschließenden Abschnitt seiner Längserstreckung umgibt. Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Schutzvorrichtung für einen Spindelantrieb mit einer drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Spindel, einem die Spindel umgebenden Mantelrohr, einer auf der Spindel angeordneten Spindelmutter und einem mit der Spindelmutter verbundenen Schubrohr, welches je nach Stellung der Spindelmutter auf der Spindel mehr oder weniger weit aus dem Mantelrohr herausragt, wobei die Schutzvorrichtung eine Schutzhülle aufweist, die im Bereich eines ersten Endes mit dem Schubrohr verbindbar ist.
  • Spindelantriebe, welche Linearantriebe darstellen und auch als Spindelhubgetriebe bezeichnet werden, sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungsformen bekannt. Sie werden u. a. zur Verstellung bzw. zum Positionieren von Fotovoltaikmodulen bzw. Solarkollektoren in Solaranlagen, von Antennen, insbesondere Parabolantennen, aber auch für viele andere Anwendungen, in denen Lasten positioniert bzw. in ihrer Lage verstellt werden müssen, verwendet.
  • Bei Spindelantrieben werden drehende Bewegungen von Antriebsmotoren in lineare Bewegungen umgesetzt. Bei einer ersten, nicht gattungsgemäßen Art von Spindelhubgetrieben ist eine Spindelmutter drehbar in einem Gehäuse gelagert und verstellt bei ihrer Drehung eine unverdrehbare Spindel in axialer Richtung. Bei der zweiten Art ist die Spindel drehbar im Gehäuse gelagert und durch die Drehung der Spindel wird eine auf ihrem Außengewinde angeordnete und gegen Verdrehung gesicherte Spindelmutter in axialer Richtung der Spindel verstellt.
  • Ein Spindelantrieb mit einer axial verstellbaren Spindelmutter geht beispielsweise aus der EP 2 141 113 A1 hervor. An der Spindelmutter ist ein Schubrohr befestigt, welches je nach axialer Lage der Spindelmutter auf der Spindel mehr oder weniger weit aus einem die Spindel umgebenden Mantelrohr heraussteht. Ein Dichtring zwischen dem Schubrohr und einem Deckelteil des Mantelrohrs soll ein Eindringen von Schmutz bzw. Wasser in den vom Mantelrohr umgebenen Raum verhindern.
  • Solaranlagen kommen zunehmend in Wüsten oder Halbwüsten zum Einsatz. Wenn Spindelantriebe in Nachführsystemen für solche Solaranlagen eingesetzt werden, so sind diese extremen abrasiven Belastungen auf Grund von Sandstürmen ausgesetzt. Auf Grund dieser abrasiven Belastung kommt es zum Verschleiß des Schubrohres, sodass beispielsweise beim aus der zuvor genannten Schrift bekannten Spindelantrieb die Abdichtung zwischen dem Schubrohr und dem Mantelrohr verschlechtert wird und Wasser oder Sand eindringen kann, wodurch die Lebensdauer des Spindelantriebs wesentlich herabgesetzt wird.
  • Es sind bereits Schutzvorrichtungen für solche Spindelantriebe bekannt geworden, die von einem Faltenbalg aus einem gummielastischen Material gebildet werden. Das eine Ende des Faltenbalgs ist hierbei am Schubrohr festgelegt, und zwar im Bereich des von der Spindelmutter abgelegenen Endes des Schubrohrs. Das andere Ende des Faltenbalgs ist am Mantelrohr befestigt. Ein Nachteil dieser Systeme ist es, dass die Faltenbälge auf Grund der extremen Temperatur-, Witterungs- und Abrasivbelastungen in Verbindung mit der stetigen mechanischen Belastung beim Ein- und Ausfahren des Schubrohrs nur eine begrenzte Lebensdauer haben. Weiters muss der Faltenbalg auf Grund der Volumsänderung des von ihm umgebenen Raums beim Ein- und Ausfahren des Schubrohrs mit einer Be- und Entlüftungsöffnung versehen werden. Beim Ausfahren des Schubrohrs saugt der Faltenbalg somit Luft durch die Öffnung an. Mit dieser Luft können auch Verunreinigungen wie Sand usw. in den vom Faltenbalg umgebenen Raum gelangen, die sich in diesem Raum ansammeln. Die Folge ist, dass die Dichtung zwischen dem Schubrohr und dem Mantelrohr durch die Abrasivpartikel verschleißt und die Dichtheit gegen das Eindringen von Wasser nicht mehr gewährleistet werden kann. Zudem können sich bei der Verwendung von Faltenbälgen Probleme hinsichtlich der Baulänge des gesamten Spindelantriebs ergeben bzw. ist der Einsatz bei Mantelrohren mit rechteckigem Querschnitt erschwert.
  • Aus der DE 8 032 409 U1 geht ein Spindelantrieb mit einem aus einem Mantelrohr ausfahrbaren Schubrohr hervor. Am Schubrohr ist ein Außenrohr angebracht, welches sich über einen Abschnitt des Mantelrohrs erstreckt, der an das Austrittsende des Schubrohrs aus dem Mantelrohr anschließt. Zwischen dem Gehäuse und dem Außenrohr ist ein Faltenbalg angeordnet, wobei die im Zusammenhang mit Faltenbälgen zuvor angesprochenen Probleme auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es beim Einsatz von Spindelantrieben der eingangs genannten Art unter extremen klimatischen Bedingungen, insbesondere in Wüsten und Halbwüsten, den Verschleiß bzw. den Wartungsaufwand zu verringern, dies in einfacher und kostengünstiger Art und Weise. Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen Spindelantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schutzhülle eingesetzt, die im montierten Zustand an ihrem ersten Ende mit dem Schubrohr verbunden ist, so dass dieses Ende beim Aus- und Einfahren des Schubrohrs sich mit diesem mitbewegt. Das zweite Ende der Schutzhülle umgibt das Mantelrohr und ist gegenüber dem Mantelrohr verschiebbar, so dass das zweite Ende der Schutzhülle beim Aus- und Einfahren des Schubrohrs über das Mantelrohr gleitet.
  • Es ist weiters eine Verschlusseinrichtung für die Schutzhülle vorhanden. Im geöffneten Zustand der Verschlusseinrichtung ist die Schutzhülle umfänglich offen, d. h. zwei Längsränder der Schutzhülle können über die gesamte Längserstreckung der Schutzhülle voneinander weg bewegt werden, sodass sich eine über die gesamte Längserstreckung der Schutzhülle durchgehende Öffnung ausbildet. Mit dieser Öffnung kann die Schutzhülle über die entsprechenden Abschnitte des Mantelrohrs und des Schubrohrs aufgesetzt bzw. von diesen abgenommen, und zwar in Richtung quer zur Längsachse des Mantelrohrs bzw. Schubrohrs. Die Montage bzw. Demontage der Schutzhülle kann somit durchgeführt werden, ohne dass der Spindelantrieb von den von ihm gegeneinander verstellten Teilen demontiert werden müsste. Dies ermöglicht eine sehr einfache Wartung, beispielsweise wenn die Schutzvorrichtung auf Grund ihres Verschleißes auszutauschen ist. Auch eine einfache Nachrüstbarkeit des Spindelantriebs mit einer Schutzvorrichtung wird ermöglicht.
  • Im geschlossenen Zustand der Verschlusseinrichtung sind die Längsränder der Schutzhülle durch die Verschlusseinrichtung miteinander verbunden, sodass sich eine insgesamt umfangsgeschlossene Hülle gebildet wird, welche zumindest einen Abschnitt des aus dem Mantelrohr herausragenden Teils des Schubrohrs und zumindest einen Abschnitt des Mantelrohrs anschließend an das Ende des Mantelrohrs, aus welchem das Schubrohr herausragt, umgibt.
  • Damit bei der Verschiebung des Schubrohrs gegenüber dem Mantelrohr, bei welcher das erste Ende der Schutzhülle mit dem Schubrohr axial mitgenommen wird, sich die gesamte Schutzhülle mit dem Schubrohr axial verschiebt, wobei das zweite Ende der Schutzhülle auf dem Mantelrohr gleitet, besitzt die Schutzhülle vorzugsweise eine entsprechend steife bzw. formstabile Ausbildung. Stattdessen oder zusätzlich kann die Einbaulage so sein, dass das erste Ende der Schutzhülle weiter oben und das zweite Ende der Schutzhülle darunter (unter einem Neigungswinkel von weniger als 45°) liegt, sodass das zweite Ende der Schutzhülle durch die Schwerkraft nach unten gezogen wird. Auch könnte das zweite Ende der Schutzhülle von einer Feder in die vom ersten Ende der Schutzhülle weggerichtete Richtung beaufschlagt sein.
  • Vorzugsweise wird die Schutzhülle zumindest im Wesentlichen von einer flexiblen Kunststofffolie gebildet.
  • Die Verbindung der Schutzhülle mit dem Schubrohr kann in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung über eine Verbindungsplatte erfolgen, die rechtwinkelig zur Längsachse des Schubrohrs ausgerichtet ist und mit dem Schubrohr im Bereich von dessen von der Spindelmutter abgelegenen Ende starr verbunden ist, wobei die Verbindungsplatte den Umfang des Schutzrohrs zumindest auf gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise um den gesamten Bereich des Umfangs des Schutzrohrs überragt. Mit dieser Verbindungsplatte ist die Schutzhülle im Bereich ihres ersten Endes verbunden, wobei zur Verbindung mit der Verbindungsplatte vorzugsweise mindestens ein separates Verschlussteil der Verschlusseinrichtung vorhanden ist.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Verschlusseinrichtung einen Reißverschluss aufweist, der zumindest über einen Teil der Längserstreckung der Schutzhülle verläuft, vorzugsweise zumindest über im Wesentlichen die gesamte Längserstreckung der Schutzhülle (d. h. zumindest über mehr als 90% der Längserstreckung der Schutzhülle), wobei der Reißverschluss im geschlossenen Zustand zwei Längsränder der Schutzhülle miteinander verbindet. Anstelle eines Reißverschlusses könnte die Verschlusseinrichtung beispielsweise auch einen Klettverschluss aufweisen, um die beiden Längsränder der Schutzhülle überlappend miteinander zu verbinden.
  • Das Mantelrohr besitzt vorzugsweise eine rechtwinkelige Querschnittskontur und die Schutzhülle weist im von der Verschlusseinrichtung geschlossenen Zustand im Bereich ihrer Längserstreckung, in welchem sie das Mantelrohr umgibt bzw. (je nach Stellung der Spindelmutter) umgeben kann, eine korrespondierende rechteckige Querschnittskontur auf.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 und 2 Schrägsichten eines Ausführungsbeispiels eines Spindelantriebs im ein- bzw. ausgefahrenen Zustand des Schubrohrs;
  • 3 und 4 Schrägsichten entsprechend 1 und 2 mit angelegter Schutzvorrichtung;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt von 3;
  • 6 eine Darstellung entsprechend 5 ohne die Schutzhülle;
  • 7 eine Seitenansicht des Spindelantriebs im eingefahrenen Zustand mit angelegter Schutzvorrichtung;
  • 8 einen Schnitt entlang der Linie AA von 7;
  • 9 ein vergrößertes Detail B von 8;
  • 10 bis 12 Schrägsichten der Schutzhülle im geschlossenen, teilweise geöffneten und vollständig geöffneten Zustand.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 1 bis 12 dargestellt.
  • Der dargestellte Spindelantrieb umfasst eine drehbar gelagerte Spindel 1, die von einem in 8 nur schematisch dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird. In 8 ist weiters ein zwischen dem Antriebsmotor 2 und der Spindel 1 zwischengeschaltetes Getriebe 3 schematisch angedeutet. Die Spindel 1 und der Antriebsmotor 2 sind bezogen auf die Längsachse 4 der Spindel 1 gegeneinander unverschiebbar. Auf dem Außengewinde der Spindel 1 ist eine Spindelmutter 5 angeordnet, die bei der Drehung der Spindel 1 in Richtung der Längsachse 4 der Spindel 1 verstellt wird.
  • Die Spindel 1 wird von einem Mantelrohr 6 umgeben. Das Mantelrohr 6 bildet im gezeigten Ausführungsbeispiel auch ein Gehäuse, gegenüber dem die Spindel 1 axial unverschiebbar gelagert ist. Hierzu ist ein die Spindel 1 lagerndes in 8 schematisch angedeutetes Axiallager 7 axial unverschiebbar gegenüber dem Mantelrohr 6 gehalten. Im Mantelrohr 6 sind auch der Antriebsmotor 2 und das Getriebe 3 aufgenommen.
  • Es könnte auch ein separates Gehäuse vorgesehen sein, welches die Spindel 1 über mindestens ein Axiallager 7 axial unverschiebbar lagert und gegebenenfalls den Antriebsmotor 2 und das Getriebe 3 aufnimmt und an dem das die Spindel 1 umgebende Mantelrohr 6 festgelegt ist.
  • An der Spindelmutter 5 ist ein Schubrohr 8 befestigt, welches sich bei der axialen Verschiebung der Spindelmutter 5 mit dieser axial verschiebt. Je nach axialer Lage der Spindelmutter 5 ragt die Spindel 1 somit mehr oder weniger weit in das Schubrohr 8 hinein und das Schubrohr 8 ragt mehr oder weniger weit aus dem Mantelrohr 6 heraus. Das Schubrohr 8 ist somit gegenüber dem Mantelrohr 6 teleskopierbar ausgebildet.
  • Die Längsachsen des Schubrohrs 8 und des Mantelrohrs 6 liegen parallel zueinander und parallel zur Längsachse 4 der Spindel 1, vorzugsweise fallen diese Längsachsen zusammen, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Ein das Mantelrohr 6 am vorderen Ende verschließendes Endstück 9 besitzt einen Durchgang, durch den das Schubrohr 8 aus dem Mantelrohr 6 herausgeführt ist. Zwischen dem Endstück 9 und dem Schubrohr 8 befindet sich eine mit der äußeren Oberfläche des Schubrohrs 8 zusammenwirkende Dichtung 10. Das Schubrohr 8 ist somit gegenüber dem Mantelrohr 6 abgedichtet.
  • Am Endstück 9 ist vorteilhafterweise wie dargestellt weiters eine Platte 11 angebracht, die einen mit der äußeren Oberfläche des Schubrohrs 8 zusammenwirkenden Abstreifring trägt. Der Abstreifring 12 besteht aus einem wesentlich härteren Material als die Dichtung 10 und dient zum Abstreifen von groben Schmutzpartikeln, sodass diese nicht bis zur Dichtung 10 gelangen.
  • Am aus dem Mantelrohr 6 herausragenden Ende ist das Schubrohr 8 mit einem Anschlussteil 13 verbunden, das hier in Form einer Befestigungslasche ausgebildet ist. Das Anschlussteil 13 dient zur Verbindung mit einem der beiden vom Spindelantrieb gegeneinander zu verstellenden Teile.
  • Das Anschlussteil 13 ist mit dem Schubrohr 8 über ein Kopfstück 18 verbunden, welches ein Außengewinde besitzt, das in ein im Endabschnitt des Schubrohrs 8 ausgebildetes Innengewinde eingeschraubt ist. Das Kopfstück 18 besitzt eine parallel zur Längsachse 4 der Spindel 1 ausgerichtete Gewindebohrung, in welche ein Schraubbolzen 19 des Anschlussteils 13 eingeschraubt ist und durch eine Kontermutter 20 gesichert ist.
  • Zur Verbindung mit dem anderen der gegeneinander zu verstellenden Teile sind Sacklöcher 14 vorgesehen, die zum Eingriff von Schwenkbolzen dienen. Die Sacklöcher 14 sind in Befestigungsbolzen 15 zur Befestigung des Axiallagers 7 angeordnet. Die Verbindung mit dem anderen der zu verstellenden Teile kann auch über das Anschlussteil 28 erfolgen.
  • Auch andere Anschluss- bzw. Verbindungsteile sind denkbar und möglich.
  • Um die die Abdichtung zwischen dem Schubrohr 8 und dem Mantelrohr 6 bewirkenden Teile zusätzlich zu schützen, also die Dichtung 10, den gegebenenfalls vorhandenen Abstreifring 12 und die mit der Dichtung 10 zusammenwirkende äußere Oberfläche des Schubrohrs 8, dient eine Schutzvorrichtung, welche eine Schutzhülle 16 aufweist. Ein erstes Ende 25 der Schutzhülle 16 ist mit dem Schubrohr 8 verbunden, und zwar erfolgt diese Verbindung mit dem Schubrohr in einem ständig außerhalb des Mantelrohrs 6 liegendem Bereich des Schubrohrs 8, hier am von der Spindelmutter 5 entfernt gelegenen Ende des Schubrohrs 8, wie dies bevorzugt ist.
  • Die Verbindung des ersten Endes 25 der Schutzhülle 16 mit dem Schubrohr 8 erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Verbindungsplatte 17. Diese liegt am Kopfstück 18 an und wird vom Schraubbolzen 19 des Anschlussteils 13 durchsetzt, wobei sie von der Kontermutter 20 gegen das Kopfstück 18 angedrückt ist.
  • Zur Verbindung mit der Verbindungsplatte 17 besitzt die Schutzhülle 16 einen im montierten Zustand nach innen ragenden, d. h. sich der zentralen Längsachse 4 der Spindel 1 annähernden Bund 21, mit welchem die Schutzhülle 16 gegen eine axiale Verschiebung gegenüber der Verbindungsplatte 17 in die Richtung zum Antriebsmotor 2 gesichert ist. In die gegenüberliegende axiale Richtung kann die Schutzhülle 16 durch ihr Eigengewicht in Anlage an der Verbindungsplatte 17 gehalten sein, wenn das Anschlussteil 13 in der Montagelage nach oben weist. Zur kraft- und/oder formschlüssigen Halterung gegen eine axiale Verschiebung gegenüber der Verbindungsplatte 17 in die vom Antriebsmotor 2 wegweisende Richtung kann mindestens ein zusätzliches Verbindungselement, beispielsweise ein formschlüssig in den Rand der Verbindungsplatte 17 eingreifendes Teil vorgesehen sein.
  • Die Schutzhülle 16 ist somit zumindest in die zum Antriebsmotor 2 gerichtete axiale Richtung kraft- und/oder formschlüssig axial unverschiebbar gegenüber der Verbindungsplatte 17 gehalten. In die axial entgegengesetzte Richtung kann ebenfalls eine kraft- und/oder formschlüssige axial unverschiebbare Halterung vorgesehen sein und/oder die Schutzhülle 16 kann durch ihr Eigengewicht in Verbindung mit der Verbindungsplatte 17 gehalten sein, so dass sie sich mit der Verbindungsplatte 17 in diese Richtung axial mitbewegt.
  • Mittels einer öffenbaren Verschlusseinrichtung, die im gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Reißverschluss 22 und einem Druckknopf 23a, 23b gebildet wird, kann die Schutzvorrichtung der Länge nach geöffnet werden, wie dies aus den 10 bis 12 ersichtlich ist. Die Verschlusseinrichtung verbindet im geschlossenen Zustand also zwei in axiale Richtung der Spindel 1 sich erstreckende Längsränder der Schutzhülle 16. Zur Verbindung dieser Längsränder dient der Reißverschluss 22, der sich über die gesamte Länge der Längsränder, abgesehen vom Bereich des Bundes 21, erstreckt Im Bereich des Bundes 21 ist am einen Rand eine Lasche 24 angebracht, die einen Teil 23a des Druckknopfes aufweist und im geschlossenen Zustand der Schutzvorrichtung mit dem anderen Seitenrand überlappt, im Bereich von dem der andere Teil 23b des Druckknopfes angebracht ist.
  • Anschließend an den Bund 21 umgibt die Schutzhülle 16 den aus dem Mantelrohr 6 herausstehenden Abschnitt des Schubrohrs 8 und daran anschließend einen Abschnitt des Mantelrohrs 6, wobei zusammen mit dem Reißverschluss 22 eine vollständig geschlossene Hülle bzw. Manschette gebildet wird.
  • An den von der Schutzhülle 16 umgebenen Abschnitt des Mantelrohrs 6 schließt ein je nach axialer Stellung der Spindelmutter 5 auf der Spindel 1 mehr oder weniger langer Abschnitt des Mantelrohrs 6 an, über welchen die äußere Oberfläche des Mantelrohrs unbedeckt ist.
  • Anstelle des Reißverschlusses 22 könnte beispielsweise auch ein Klettverschluss vorhanden sein, durch den die beiden Längsränder der Schutzhülle 16 in einander überlappender Anordnung miteinander verbindbar sind. Auch in diesem Fall wird von der Schutzvorrichtung eine insgesamt umfangsgeschlossene Hülle bzw. Manschette ausgebildet.
  • Die Schutzhülle 16 besteht aus einer Kunststofffolie, deren Stärke vorzugsweise im Bereich von 0,3 mm bis 1,5 mm liegt, besonders bevorzugt im Bereich von 0,5 mm bis 1 mm. Die Kunststofffolie ist hierbei so formstabil, dass das zweite Ende 26 der Schutzhülle 16 trotz eines nur geringen Spiels gegenüber dem Mantelrohr 6 der Bewegung des ersten Endes 25 der Schutzhülle 16 folgt, ohne dass die Schutzhülle im Bereich zwischen dem ersten Ende 25 und dem zweiten Ende 26 knickt. Das zweite Ende 26 und ein daran in Richtung zum ersten Ende 25 anschließender, je nach Stellung der Spindelmutter 5 mehr oder weniger großer Abschnitt der Schutzhülle 16 gleitet somit über das Mantelrohr 6 mit einem nur kleinen dazwischen liegenden Spalt.
  • Schmutzpartikel, die in den von der Schutzhülle 16 umgebenen Raum eindringen, können durch den Spalt zwischen der Schutzhülle 16 und dem Mantelrohr 6 aus diesem Raum wieder herausfallen.
  • Im geöffneten Zustand der Verschlusseinrichtung können die beiden Längsränder der Schutzhülle 16 voneinander beabstandet werden, sodass sich eine über die gesamte Längserstreckung der Schutzhülle 16 bzw. Schutzvorrichtung durchgehende Öffnung 27 ausbildet, wie dies aus 12 ersichtlich ist. in diesem Zustand kann die Schutzvorrichtung seitlich (in Richtung rechtwinkelig zur Längsachse 4) vom Spindelantrieb abgenommen werden bzw. auf diesen aufgesetzt werden, um beispielsweise einen Austausch einer verschlissenen Schutzhülle 16 zu ermöglichen.
  • Um eine insgesamte Nachrüstung der Schutzvorrichtung zu ermöglichen, könnte die Verbindungsplatte 17 auch mehrteilig ausgebildet sein, sodass nach Lösen der Kontermutter 20 zwei Teile der Verbindungsplatte 17, die jeweils ein Teil der Ausnehmung für den Befestigungsbolzen 15 aufweisen, von gegenüberliegenden Seiten hier unter die Kontermutter 20 aufgeschoben werden. Zur Verbindung dieser beiden Plattenteile könnten beispielsweise zusätzliche Klipselemente vorgesehen sein. Im Weiteren kann die Kontermutter 20 festgezogen werden.
  • Auch eine Ausbildung ohne Verbindungsplatte 17 ist denkbar und möglich. So könnte die Schutzhülle 16 beispielsweise mit einem Abschnitt ausgebildet sein, der sich im umfänglich geschlossenen Zustand der Schutzhülle 16 gegenüber dem übrigen Teil der Schutzhülle 16 in seinem Durchmesser verjüngt. Dieser verjüngte Abschnitt könnte auf einen auch im eingefahrenen Zustand des Spindelantriebs aus dem Mantelrohr 6 herausragenden Endabschnitt des Schubrohrs 8 oder auf ein mit diesem verbundenes Verlängerungsteil aufgesetzt sein und beispielsweise durch ein gummielastisches Band am Mantelrohr 6 bzw. Verlängerungsteil gehalten sein.
  • 1
    Spindel
    2
    Antriebsmotor
    3
    Getriebe
    4
    Längsachse
    5
    Spindelmutter
    6
    Mantelrohr
    7
    Axiallager
    8
    Schubrohr
    9
    Endstück
    10
    Dichtung
    11
    Platte
    12
    Abstreifring
    13
    Anschlussteil
    14
    Sackloch
    15
    Befestigungsbolzen
    16
    Schutzhülle
    17
    Verbindungsplatte
    18
    Kopfstück
    19
    Schraubbolzen
    20
    Kontermutter
    21
    Bund
    22
    Reißverschluss
    23a, 23b
    Druckknopf
    24
    Lasche
    25
    erstes Ende
    26
    zweites Ende
    27
    Öffnung
    28
    Anschlussteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 2141113 A1 [0004]
    • - DE 8032409 U1 [0007]

Claims (10)

  1. Spindelantrieb mit einer drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Spindel (1), einem die Spindel (1) umgebenden Mantelrohr (6), einer auf der Spindel (1) angeordneten Spindelmutter (5), einem mit der Spindelmutter (5) verbundenen Schubrohr (8), welches je nach Stellung der Spindelmutter (5) auf der Spindel (1) mehr oder weniger weit aus dem Mantelrohr (6) herausragt, und eine Schutzhülle (16), welche im Bereich eines ersten Endes (25) mit dem Schubrohr (8) verbunden ist und die den aus dem Mantelrohr (6) jeweils herausragenden Teil des Schubrohrs (8) zumindest über einen an das Mantelrohr (6) anschließenden Abschnitt seiner Längserstreckung umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Mantelrohr (6) umgebendes zweites Ende (26) der Schutzhülle (16) gegenüber dem Mantelrohr (6) axial verschiebbar ist und dass eine Verschlusseinrichtung (22, 23a, 23b) vorhanden ist, in deren geöffnetem Zustand die Schutzhülle (16) umfänglich geöffnet ist.
  2. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (16) eine flexible Kunststofffolie aufweist oder von einer solchen gebildet wird, die im geschlossenen Zustand der Verschlusseinrichtung (22, 23a, 23b) den aus dem Mantelrohr (6) herausragenden Teil des Schubrohrs (8) zumindest über einen an das Mantelrohr (6) anschließenden Abschnitt seiner Längserstreckung und das Mantelrohr (6) in einem Abschnitt seiner Längserstreckung umgibt, welcher an das Ende des Mantelrohrs anschließt, aus welchem das Schubrohr (8) herausragt.
  3. Spindelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Schutzhülle (16) mit dem Schubrohr (8) über eine Verbindungsplatte (17) erfolgt, die rechtwinkelig zur Längsachse (4) der Spindel (1) steht und mit dem Schubrohr (8) im Bereich von dessen von der Spindelmutter (5) abgelegenen Ende starr verbunden ist, wobei die Verbindungsplatte (17) den Umfang des Schubrohrs zumindest auf gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise über den gesamten Umfang des Schubrohrs, überragt.
  4. Spindelantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (16) mittels mindestens einem Verschlussteil (23a, 23b) der Verschlusseinrichtung mit der Verbindungsplatte (17) verbunden ist.
  5. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung einen Reißverschluss (22) aufweist, der zumindest über einen Großteil der Längserstreckung der Schutzhülle (16) verläuft und im geschlossenen Zustand zwei Längsränder der Schutzhülle (16) miteinander verbindet.
  6. Spindelantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche eines Abschnitts des Mantelrohrs (6), der an den von der Schutzhülle (16) umgebenen Abschnitt des Mantelrohrs (6) axial anschließt, unbedeckt ist.
  7. Schutzvorrichtung für einen Spindelantrieb mit einer drehbar gelagerten, motorisch angetriebenen Spindel (1), einem die Spindel (1) umgebenden Mantelrohr (6), einer auf der Spindel (1) angeordneten Spindelmutter (5) und einem mit der Spindelmutter (5) verbundenen Schubrohr (8), welches je nach Stellung der Spindelmutter (5) auf der Spindel (1) mehr oder weniger weit aus dem Mantelrohr (6) herausragt, wobei die Schutzvorrichtung eine Schutzhülle (16) aufweist, die im Bereich eines ersten Endes (25) mit dem Schubrohr (8) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende (26) der Schutzhülle (16) axial verschiebbar auf dem Mantelrohr (6) anordenbar ist und dass die Schutzvorrichtung eine Verschlusseinrichtung (22, 23a, 23b) aufweist, in deren geschlossenem Zustand die Schutzvorrichtung eine umfänglich geschlossene Hülle ausbildet und in deren geöffnetem Zustand die Schutzvorrichtung umfänglich geöffnet ist.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (16) eine flexible Kunststofffolie aufweist oder von einer solchen gebildet wird.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung eine Verbindungsplatte (17) aufweist, über welche die Verbindung des ersten Endes (25) der Schutzhülle (16) mit dem Schubrohr (8) erfolgt, wobei die Verbindungsplatte (17) in rechtwinkeliger Ausrichtung zur Längsachse (4) der Spindel (1) mit dem Schubrohr (8) im Bereich von dessen von der Spindelmutter (5) abgelegenen Ende starr verbindbar ist.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung einen Reißverschluss (22) aufweist, der zumindest über einen Großteil der Längserstreckung der Schutzhülle (16) verläuft und im geschlossenen Zustand zwei Längsränder der Schutzhülle (16) miteinander verbindet.
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