DE202010003676U1 - Leuchtflächenanzeige - Google Patents

Leuchtflächenanzeige Download PDF

Info

Publication number
DE202010003676U1
DE202010003676U1 DE201020003676 DE202010003676U DE202010003676U1 DE 202010003676 U1 DE202010003676 U1 DE 202010003676U1 DE 201020003676 DE201020003676 DE 201020003676 DE 202010003676 U DE202010003676 U DE 202010003676U DE 202010003676 U1 DE202010003676 U1 DE 202010003676U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
illuminated area
display
area display
magnetic
magnet arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201020003676
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmagnet Horst Baermann GmbH
Original Assignee
Rheinmagnet Horst Baermann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmagnet Horst Baermann GmbH filed Critical Rheinmagnet Horst Baermann GmbH
Priority to DE201020003676 priority Critical patent/DE202010003676U1/de
Publication of DE202010003676U1 publication Critical patent/DE202010003676U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts
    • G09F13/22Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts electroluminescent
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/04Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by magnetic means
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/33Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being semiconductor devices, e.g. diodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Abstract

Leuchtflächenanzeige (1) mit einem Anzeigefeld (2), einer eine Elektrolumineszenzfolie (3) als Lichtquelle für das Anzeigefeld (2) aufweisenden Beleuchtungsvorrichtung (4) und einer Befestigungsvorrichtung (5) zur Befestigung der Leuchtflächenanzeige (1) auf einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (5) eine zumindest einen Dauermagneten (7) aufweisende Magnetanordnung (6) umfasst, mittels derer die Leuchtflächenanzeige (1) an einem magnetisierbaren Untergrund festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchtflächenanzeige mit einem Anzeigefeld, einer eine Elektrolumineszenzfolie als Lichtquelle für das Anzeigefeld aufweisenden Beleuchtungsvorrichtung und einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Leuchtflächenanzeige auf einem Untergrund.
  • Bekannte Leuchtflächenanzeigen werden beispielsweise, wie in der AT 005 020 U2 in Anwendung als Anzeige für Fahrzeugkennzeichen offenbart, auf einer Trägerplatte oder in einer Halterung festgelegt. In der DE 20 2005 017 414 wird ein Wechselrahmen als Befestigungsvorrichtung vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchtflächenanzeige der eingangs genannten Art bereitzustellen, die einfach und schnell befestigbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden in den anhängenden Unteransprüchen beschrieben. Die gestellte Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung eine zumindest einen Dauermagneten (7) aufweisende Magnetanordnung (6) umfasst, mittels derer die Leuchtflächenanzeige an einem magnetisierbaren Untergrund festlegbar ist.
  • Dank der Magnetanordnung der Befestigungsvorrichtung kann die Leuchtflächenanzeige auf einem beliebigen magnetisierbaren Untergrund schnell und einfach aufgelegt und festgehalten werden. Desgleichen kann sie leicht vom Untergrund gelöst bzw. abgezogen werden. Vorzugsweise ist eine durch die Magnetanordnung erzeugte magnetische Haftungskraft so hoch ausgelegt, dass sie die Leuchtflächenanzeige unabhängig von deren Lage im Raum an dem Untergrund verlässlich festhält. Die Magnetanordnung kann so ausgelegt sein, dass die Leuchtflächenanzeige auch bei einem schwach magnetisierbaren Untergrund verlässlich magnetisch haftet.
  • Die Leuchtflächenanzeige weist vorzugsweise eine Anlageseite zu ihrer Anlage an dem Untergrund auf. Zweckmäßig kann de Anlageseite zumindest mit einer Richtungskomponente von dem Anzeigenfeld wegweisend in der Leuchtflächenanzeige angeordnet sein. Ferner kann die Anlageseite durch eine Außenseitenfläche der Leuchtflächenanzeige gebildet werden.
  • Die Magnetanordnung weist vorzugsweise eine magnetische Wirkseite auf. Die magnetische Wirkseite kann als die Seite der Magnetanordnung definiert werden, an der eine bestimmte magnetische Mindestinduktion des oder der Dauermagneten wirkt. Vorzugsweise wirkt an der magnetischen Wirkseite eine zumindest in etwa maximale Induktion des Dauermagneten oder der Dauermagnete. Beispielsweise kann eine Magnetanordnung mit einem üblichen zylindrischen Ringmagneten zylinderstirnseitige magnetische Wirkseiten aufweisen. Bei einer Magnetanordnung mit einem gestreckten Magnetfolienstreifen können die Wirkseiten gleich den größeren Seitenflächen des Magnetfolienstreifens sein, wobei dieser vorzugsweise senkrecht zu diesen größeren Seitenflächen polarisiert ist. Somit kann als magnetische Wirkseite die Seite der Magnetanordnung bezeichnet werden, in der die magnetische Flussdichte der Magnetanordnung zumindest in etwa maximal ist. Vorzugsweise sind die magnetischen Feldlinien der Magnetanordnung zumindest in etwa senkrecht zur Wirkseite angeordnet. Somit kann die Magnetanordnung so ausgebildet und in der Leuchtflächenanzeige angeordnet sein, dass die Außenflächen der Leuchtflächenanzeige senkrecht zur Wirkseite der Magnetanordnung, wenn überhaupt, eine minimale Magnetkraft aufweisen.
  • Vorteilhaft ist die Wirkseite zumindest in etwa parallel zur Anlageseite angeordnet. Damit kann bezüglich der Anlageseite eine optimale Magnetkraft zur magnetischen Haftung der Leuchtflächenanzeige auf dem magnetisierbaren Untergrund bereit gestellt werden. Es können auch mehrere, vorzugsweise lateral zueinander beabstandete und/oder winklig zueinander angeordnete Anlageseiten vorgegeben sein. Hierbei kann vorzugsweise jeder Anlageseite zumindest ein Dauermagnet zugeordnet sein. Hierbei kann die Wirkfläche des jeweiligen Dauermagneten vorzugsweise zumindest in etwa parallel zur zugeordneten Anlageseite angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft kann die Wirkseite der Magnetanordnung zumindest einen Bereich der Anlageseite bilden. Die Wirkseite kann sich vollständig über die Anlageseite erstrecken. Die Wirkseite kann mehrere lateral voneinander beabstandete Bereiche der Anlageseite bilden.
  • Die Magnetanordnung kann zwei und mehr Dauermagnete aufweisen. Die Magnetanordnung kann eine Vielzahl von Dauermagneten umfassen. Die einzelnen Komponente der Leuchtflächenanzeige, Anzeigefeld, Elektrolumineszenzfolie der Beleuchtungsanordnung und Befestigungsvorrichtung mit den Dauermagneten 7, sind vorzugsweise fest miteinander verbunden.
  • Für die Magnetanordnung kann im Prinzip jedwede Art von Dauermagneten vorgesehen sein. Um jedoch für einen Einsatz geeignet zu sein, muss der Dauermagnet zur Fixierung der Leuchtflächenanzeige auf dem magnetisierbaren Untergrund bei Anlage an demselben allein oder im Verbund mit anderen Dauermagneten eine ausreichende magnetische Haftungskraft auf den Untergrund ausüben können.
  • Die Dauermagnete können bekannte Formen und/oder Magnetisierungen aufweisen. Die Magnetanordnung kann mehrere Dauermagnete umfassen. Hierbei können alle oder zumindest einige gleich ausgebildet sein. Es können bei der Verwendung mehreren Dauermagnete zumindest einige von ihnen unterschiedliche Magnetisierungen und/oder Formen aufweisen. Letztlich können auch Elektromagnete eingesetzt werden, wenngleich diese wegen ihrer notwendigen Energieversorgung die Verwendung der Leuchtflächenanzeige nachhaltig einschränken können.
  • Die Dauermagnete können jeweils einstückig sein. Es können beispielsweise kleinflächig, nahezu punktartig wirkende Dauermagnete vorgesehen sein. Diese können in der Anlageseite entsprechend kleinflächige Haftungsbereiche ausbilden. Diese Ausbildungsform kann insbesondere beim Untergrund mit einer strukturierten Oberfläche mit Erhöhungen von Vorteil sein, wobei die kleinflächigen Haftungsbereiche an den Erhöhungen zur Anlage kommen können. Vorzugsweise sind diese kleinflächig, nahezu punktartig wirkende Dauermagnete bezüglich der Anlageseite in einem regelmäßigen Raster angeordnet. Dieses Raster kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass benachbarte Dauermagnete bezüglich der Anlageseite gleich voneinander beabstandet sind. Vorzugsweise können diese kleinflächig, nahezu punktartig wirkenden Dauermagnete jeweils zueinander fluchtend in Reihen und/oder Spalten angeordnet sein. Die nahezu punktartig wirkenden Dauermagnete können beispielsweise kurze folienartige Magnetbandabschnitte sein. Alternativ können die nahezu punktartig wirkenden Dauermagnete aus Formkörpern hoher Koerzitivfeldstärke aufgebaut sein. Dauermagnete mit Formkörpern werden in der DE 296 15 302 A und der WO 97/11749 beschrieben, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird und deren Offenbarungsgehalt hier mit aufgenommen wird.
  • Der Dauermagnet kann bevorzugt aus einer Magnetfolie mit jeweils zwei gegenüberliegenden größeren Seitenflächen aufgebaut sein. Der Dauermagnet kann auch einen vorzugsweise folienartigen Magnetstreifen mit ebenfalls zwei gegenüberliegenden größeren Seitenflächen aufweisen. Angesichts der üblichen flächigen Ausdehnung von Elektrolumineszenzfolie und Anzeigefeld sind Magnetfolie und folienartiger Magnetstreifen jeweils wegen ihrer flächigen Ausdehnung mit den größeren Seitenflächen zur Ausbildung des Dauermagneten besonders geeignet.
  • In beiden Fällen sind Magnetfolie bzw. Magnetstreifen vorzugsweise axial, d. h. senkrecht zu zumindest einer ihrer größeren Seitenflächen polarisiert. Die Polarisierung an sich kann üblicherweise einseitig oder zweiseitig erfolgen. Hierbei kann die Polarisierung so durchgeführt sein, dass die Wirkseite der aus der Magnetfolie und/oder dem Magnetstreifen aufgebauten Dauermagnete Magnetpole wechselnder Polarität oder lediglich einen Magnetpol aufweist. Vorzugsweise können die Magnetpole in abwechselnder Polarität in Form eines geometrischen Gebildes angeordnet sein. Dies kann im Fall des Magnetstreifens eine Reihung der Magnetpole in Längsrichtung des Magnetstreifens sein. Ferner kann der Magnetstreifen zwei sich in seiner Längsrichtung erstreckende parallele Bereiche unterschiedlicher Polarität aufweisen. Im Falle der Magnetfolie können die Magnetpole auf der Folie in konzentrisch, winklig und/oder radial verlaufenden Flächen angeordnet sein. Bevorzugt wird hier insbesondere eine Anordnung in konzentrischen Ringen oder eine Anordnung mit einem spiralförmigen Verlauf. Bezüglich der möglichen Polarisierung der Magnetfolie wird hier ausdrücklich auf die DE 33 31 061 A1 verwiesen.
  • Die Dauermagnete können aus einem gummiartig-flexiblen Kunststoff aufgebaut sein, in dem pulverförmige hartmagnetische Magnetwerkstoffe, vorzugsweise auf der Basis von Kobalt-Samarium, Hartferriten, wie Ba-Ferrite oder Sr-Ferrite, oder Neodym-Eisen-Bor (NdFeB), eingebettet sind.
  • Somit kann die Magnetanordnung bzw. können die Dauermagnete mit verschiedenen magnetischen Polarisation, Maßen und magnetischen Wirkseiten ausgebildet sein. Ferner können sie in bestimmten Positionen relativ zueinander und/oder zu der lateralen Erstreckung der Anlageseite angeordnet sein.
  • Bevorzugt sind die größeren Seitenflächen der Magnetfolie bzw. des Magnetstreifen zumindest in etwa parallel beabstandet zu der Anlageseite angeordnet. Vorzugsweise bildet eine der größeren Seitenflächen zumindest teilweise die Anlageseite. Um eine möglichst gleichmäßige magnetische Haftung der Leuchtflächenanzeige auf dem Untergrund zu erzielen, kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass sich Magnetfolie und/oder Magnetstreifen über die gesamte Anlageseite erstrecken bzw. dieselbe bilden. Insbesondere bei größeren Anlagenseiten kann es wirtschaftlicher sein, dass die Magnetstreifen die äußeren Randbereiche der Anlageseite oder zumindest Abschnitte derselben bilden. Die Magnetstreifen können parallel beabstandet zueinander an der Anlageseite angeordnet sein. Es können einzelne Abschnitte des Magnetstreifens oder kurze Folienstücke beabstandet zueinander auf der Anlageseite angeordnet sein.
  • Die Magnetanordnung kann rahmenartig zur Beleuchtungsvorrichtung und/oder zum Anzeigefeld angeordnet sein. Sie kann Teil eines Rahmens sein, in der Beleuchtungsvorrichtung und/oder Anzeigefeld angeordnet sind oder anordenbar sind. Als Magnetrahmen ausgebildet, kann derselbe einen zumindest teilumfänglichen nach innen weisenden Überstand zum Niederhalten von Beleuchtungsvorrichtung und/oder Anzeigefeld auf dem magnetisierbaren Untergrund aufweisen. Vorzugsweise ist zumindest ein Dauermagnet in zumindest einem zur Elektrolumineszenzfolie und/oder zum Anzeigefeld umfänglichen Bereich angeordnet. Vorzugsweise sind mehrere vorzugsweise umfänglich gleich beabstandet Dauermagnete in dem Magnetrahmen angeordnet. Die Magnetanordnung kann zumindest an einer Seite lateral über Beleuchtungsvorrichtung und/oder Anzeigefeld hinausragen.
  • Vorzugsweise sind Elektrolumineszenzfolie und Magnetanordnung flächig miteinander verbunden. Hierzu können Magnetfolie und/oder Magnetstreifen mit der Elektrolumineszenzfolie laminiert sein. Hierdurch kann eine besonders flexible Ausbildung der Leuchtflächenanzeige erzielt werden. Die Leuchtflächenanzeige kann in einer vorteilhaften Ausbildung zumindest bezüglich einer Biegeachse parallel zur Anlageseite flexibel biegsam ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich, dass sich die Leuchtflächenanzeige mit Anlage an einem gekrümmten Untergrund an denselben unter verbesserter Lagefixierung anschmiegen kann.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Leuchtflächenanzeige kann dieselbe einen schichtartigen Aufbau mit der Magnetanordnung und dem Anzeigefeld als äußere Schichten und der zwischen Anzeigefeld und Magnetanordnung angeordneten Beleuchtungsvorrichtung mit der Elektrolumineszenzfolie aufweisen. Insbesondere können Magnetanordnung, Elektrolumineszenzfolie und Anzeigefeld miteinander flächig verbunden, insbesondere laminiert sein.
  • In einer weiter bevorzugten Ausbildung der Leuchtflächenanzeige kann die Elektrolumineszenz als Schicht auf der Magnetanordnung aufgebracht sein. Hierzu kann die Elektrolumineszenzfolie, vorzugsweise mit erforderlichen Leitungen und Anschlüssen, als Siebdruck auf die Magnetanordnung, vorzugsweise auf den als Magnetfolie ausgebildeten Dauermagneten aufgebracht sein.
  • Für die Magnetanordnung kann ein Träger zur Anordnung der Dauermagnete vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die als Magnetfolie und/oder als Magnetstreifen ausgebildeten Dauermagnete flächig mit dem Träger verbunden, insbesondere mit demselben laminiert. Der Träger kann in einer vorteilhaften Ausbildung auf einer Seite die Magnetanordnung mit der Anlageseite und auf einer anderen der einen Seite gegenüber liegenden Seite die Beleuchtungsvorrichtung mit Elektrolumineszenzfolie aufweisen.
  • Der Träger kann beispielsweise eine magnetisierbare Folie sein, die mit der Elektrolumineszenzfolie flächig verbunden, vorzugsweise laminiert ist, oder auf die die Elektrolumineszenzfolie über ein Druckverfahren, insbesondere per Siebdruck aufgebracht ist. Die Magnetanordnung kann mit dem Dauermagnet oder den Dauermagneten magnetisch auf dem Träger anhaften. Besonders geeignet sind hierzu als Magnetfolien oder Magnetstreifen ausgebildete Dauermagnete, die aufgrund ihrer axialen Polarisierung an ihren beiden größeren Seitenflächen zugleich eine Wirkseite aufweisen. Damit können diese Dauermagnete mit ihrer der Anlageseite abgewandten Wirkseite an dem Träger magnetisch anhaften.
  • Um beispielsweise eine besonders hohe magnetische Haftungskraft bereitzustellen, kann der Dauermagnet in bekannter Weise zu einer Magnetspirale mit mindestens einem zuvor polarisierten Magnetstreifen aufgewickelt sein, wobei der Magnetstreifen über seine größeren Seitenflächen zu der Magnetspirale aufgewickelt ist. Abhängig von der Polarisierung des Magnetstreifens kann eine Stirnseite oder können beide Stirnseiten der Magnetspirale als Wirkseite ausgebildet sein. Zur Ausbildung der Magnetspirale sowie des Magnetstreifens wird insbesondere auf die DE 40 09 069 A1 und DE 000029906661 U1 verwiesen.
  • Die Elektrolumineszenzfolie weist als Folie ebenfalls größere Seitenflächen auf, über die sie Licht emittiert. Das Anzeigefeld umfasst vorzugsweise mindestens eine Anzeigefläche, die eine zu zeigende Darstellung aufweist. Die Elektrolumineszenzfolie ist vorzugsweise zumindest in etwa parallel zur Anzeigefläche angeordnet. Dadurch kann die Anzeigefläche gleichmäßig über ihre flächige Ausdehnung mittels des von der Elektrolumineszenzfolie emittierten Lichtes durchstrahlt werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Steuerung für die Elektrolumineszenzfolie. Die Steuerung kann in die Elektrolumineszenzfolie mit zugehörigen Leitungen und Anschlüssen integriert sein. Das Anzeigefeld kann mehrere Anzeigeflächen umfassen, denen vorzugsweise jeweils eine Elektrolumineszenzfolie zugeordnet ist. Einem Anzeigefeld können auch mehrere Elektrolumineszenzfolien zugeordnet sein, die jeweils vorzugsweise einen zugeordneten Bereich des Anzeigefeldes durchstrahlen. In beiden Fällen kann jede Elektrolumineszenzfolie einzeln ansteuerbar sein. Die Elektrolumineszenzfolie kann über einen Sensor geregelt ansteuerbar sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige kann das Anzeigefeld austauschbar an der Leuchtflächenanzeige angeordnet sein. Das Anzeigefeld kann vorzugsweise mittels der Magnetanordnung an der Leuchtflächenanzeige lagefixierbar sein. Das Anzeigefeld kann beispielsweise in einem Rahmen aus einem magnetisierbaren Werkstoff angeordnet sein, wobei der Rahmen über die Magnetanordnung an der Leuchtflächenanzeige lagefixierbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausbildungsform der Leuchtflächenanzeige kann die Beleuchtungsvorrichtung mit Anlage der Leuchtflächenanzeige auf dem Untergrund steuerbar oder regelbar sein. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die Leuchtflächenanzeige nicht durch eine externe Spannungsquelle sondern, was bevorzugt ist, mittels einer eigenen Spannungsquelle, wie ein Akku, gespeist wird.
  • Die Regelung oder Steuerung, insbesondere die Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtung kann mittels eines Sensors oder Schalters erfolgen, der mit Anlage der Leuchtflächenanzeige an den Untergrund einen Schaltungsimpuls auslöst. Dieser Sensor oder Schalter kann Teil der Steuervorrichtung der Beleuchtungsvorrichtung sein. Der Sensor kann beispielsweise eine zur Anlageseite hin geöffnete Licht empfindliche Zelle sein, die mit Anlage an den Untergrund verdunkelt wird und hierüber den Schaltimpuls zur Steuerung der Elektrolumineszenzfolie auslöst.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige kann der Schalter als Taster ausgebildet sein, der mit einem Tastknopf schaltempfindlich die Anlageseite nach außen hin überragt. Mit Anlage der Leuchtflächenanzeige an dem Untergrund kann somit mittels des Schalters ein Schaltimpuls für die Steuerung oder Regelung der Elektrolumineszenzfolie ausgelöst werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Schalter als Reed-Schalter ausgebildet sein. Ein derartiger Schalter weist bekanntlich zwei magnetisierbare Kontakte auf, die sich ab einem bestimmten Magnetisierungsgrad magnetisch so anziehen, dass sie unter Schließung des Schalters in Anlage zueinander kommen. Der Reed-Schalter kann so in unmittelbarer Nähe zur Anlageseite angeordnet sein bzw. so einen Bereich derselben ausbilden, dass er mit Anlage der Leuchtflächenanzeige an den Untergrund aufgrund der Magnetisierung desselben auslöst. Mit der Magnetisierung des Untergrundes kann das Magnetfeld in unmittelbarer Nähe der Anlageseite so verstärkt werden, dass der Reed-Schalter auslöst.
  • Die Leuchtflächenanzeige kann modulartig aufgebaut sein. Hierzu können einzelne Anzeigemodule mit Anzeigefeld, Beleuchtungsvorrichtung und Magnetanordnung vorgesehen sein, die lateral aneinander ansetzbar sind. Zur seitlichen elektrischen Verbindung der Beleuchtungsvorrichtung der einzelnen Anzeigemodule können seitliche Überlappungsbereiche mit elektrischen Kontakten vorgesehen sein, mittels derer mit Aneinandersetzen der Anzeigemodule benachbarte Anzeigemodule elektrisch miteinander verbunden werden können. Bevorzugt werden die elektrischen Verbindungen zwischen den aneinander gelegten Anzeigemodulen über seitliche Steckkontakte hergestellt. Vorzugsweise weisen die Anzeigemodule geometrische Umrissformen, wie Dreieck, Viereck, Quadrat, Kreis oder Kreissektor, auf. Die Umrissformen der Anzeigemodule können so standardisiert sein, dass die Anzeigemodule in geometrische Formen zueinander anordenbar sind. Hierbei kann beispielsweise bei den oben genannten Umrissformen die Länge einer Quadratseite gleich der Länge einer Dreieckseite und dem Radius oder Durchmesser der Kreisform und des Kreissektors sein.
  • Die einzelnen Anzeigemodule können in einem Set zusammengefasst sein, mittels dessen baukastenartig Leuchtflächenanzeigen bestimmter Abmessungen zusammengebaut werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a bis 1d jeweils eine perspektivische Draufsicht auf eine und eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Leuchtflächenanzeige mit Magnetanordnung,
  • 2a bis 2d jeweils einen Ausschnitt aus einer Rückansicht der in 1d gezeigten Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige, jedoch jeweils mit einer anderen Ausführungsform der Magnetanordnung,
  • 2e bis 2h jeweils einen Ausschnitt aus einer Rückansicht ähnlich der in 1d gezeigten Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige, jedoch mit einer rahmenartigen Anordnung der Dauermagnete,
  • 3a bis 3c jeweils eine Draufsicht auf einen Magnetstreifenabschnitt mit unterschiedlicher Polarisierung,
  • 4a bis 4d jeweils eine Draufsicht auf eine Magnetspirale mit unterschiedlicher Wicklungsform,
  • 5a bis 5c jeweils eine Draufsicht auf eine Magnetfolie mit unterschiedlicher Polarisierung,
  • 6a bis 6c jeweils eine perspektivische Draufsicht auf eine und eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige mit Magnetanordnung,
  • 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige und
  • 8a und 8b ein Set mit Anzeigemodulen bzw. eine aus Anzeigemodulen zusammengesetzte Leuchtflächenanzeigen.
  • In den 1, 2, 6 und 7 werden jeweils in verschiedenen Ansichten unterschiedliche Ausführungsformen einer Leuchtflächenanzeige 1 gezeigt. Die Leuchtflächenanzeige 1 umfasst ein Anzeigefeld 2, eine Elektrolumineszenzfolie 3 als Lichtquelle für das Anzeigefeld 2 aufweisende Beleuchtungsanordnung 4 und eine Befestigungsvorrichtung 5 zur Befestigung der Leuchtflächenanzeige 1 auf einem hier nicht dargestellten Untergrund. Der klareren Darstellung halber sind mögliche Isolationsmaßnahmen, Leitungen, Stecker und dergleichen in der Zeichnung fortgelassen. Ferner werden in sämtlichen Figuren rein schematische Zeichnungen gezeigt, um hierüber die wesentlichen Aspekte der Erfindung klarer herausstellen zu können.
  • Die Befestigungsvorrichtung 5 weist erfindungsgemäß eine Magnetanordnung 6 mit mindestens einem Dauermagneten 7 auf. Mittels der Magnetanordnung 6 ist die Leuchtflächenanzeige 1 an einem durch die Magnetanordnung 6 magnetisierbarem Untergrund festlegbar. Mögliche Ausbildungsformen des Dauermagneten 7 sind in den 4 bis 5 wiedergegeben. Ferner zeigt 7a mögliche Ausbildungsformen des Anzeigefeldes 2. In 8 ist ein Set 8 in ihrer Form beispielhaft gezeigten Anzeigemodulen wiedergegeben, die zu einer Leuchtflächenanzeige 1, wie beispielhaft in 8b gezeigt, zusammensetzbar sind.
  • Die Leuchtflächenanzeige 1 weist eine Anlageseite 10 zu ihrer Anlage an den Untergrund auf. Diese Anlageseite 10 wird in den hier beispielhaft gezeigten Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 vollständig oder partiell durch den oder die Dauermagnete 7 der Magnetanordnung 6 gebildet. Die Magnetanordnung 6 ihrerseits weist eine magnetische Wirkseite 11 auf. Die Wirkseite 11 der Magnetanordnung 6 bzw. der Dauermagnete 7 ist, wie weiter unten gezeigt, unter zumindest partieller Bildung der Anlageseite 10 in derselben angeordnet. Als magnetische Wirkseite 11 wird die Seite der Magnetanordnung 6 bzw. der Dauermagnete 7 verstanden, an der eine bestimmte magnetische Mindestinduktion des oder der Dauermagnete 7 wirkt. In den hier gezeigten Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 wirkt in der magnetischen Wirkseite 11 eine in etwa maximale Induktion des Dauermagneten 7 bzw. der Dauermagnete 7.
  • In den hier gezeigten Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 weist dieselbe einen schichtartigen Aufbau auf. Hierbei sind die Magnetanordnung 6 mit der Anlageseite 10 und das Anzeigefeld 2 jeweils außen angeordnet. Zwischen Anzeigefeld 2 und Magnetanordnung 3 ist die Beleuchtungsvorrichtung 4 mit der Elektrolumineszenzfolie 3 positioniert.
  • In den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 sind deren einzelnen Komponente, Anzeigefeld 2, Elektrolumineszenzfolie 3 der Beleuchtungsanordnung 4 und Befestigungsvorrichtung 5 mit den Dauermagneten 7, fest miteinander verbunden.
  • Gemäß 1a weist die Magnetanordnung 6 eine durchgehende Schicht auf, die zugleich die Anlageseite 10 bildet. Diese Schicht besteht aus einer Magnetfolie 12, die beispielhaft in den 4a und 4b wiedergegeben ist. Die Magnetfolie 12 ist, wie an den eingezeichneten magnetischen Polbezeichnungen N, S ablesbar, senkrecht zu ihrer größeren Seitenfläche 13 polarisiert. Hierbei weist sie gemäß 4a eine über ihre größere Seitenfläche 13 sich gleichmäßig erstreckende einfache Polarisierung auf, während sie in einer möglichen Polarisationsvariante in 4b zwei Bereiche unterschiedlicher Polarisation aufweist. In 4c und 4d ist eine Draufsicht auf eine kreisförmige Magnetfolie 12 gezeigt, die beispielsweise für entsprechend kreisförmig ausgebildete Leuchtflächenanzeige 1 vorteilhaft eingesetzt werden kann. Diese Magnetfolie 12 weist gemäß 4c eine konzentrische Anordnung der polarisierten Bereiche auf, die gemäß 4d zusätzlich geviertelt sind. In beiden Fällen erfolgte die Polarisation ebenfalls senkrecht zur größeren Seitenfläche 13 der Magnetfolie 12. Dank dieser Polarisation senkrecht zu der größeren Seitenfläche 13 der Magnetfolie 12 wirkt in den in 4 gezeigten Ausführungsformen der Magnetfolie 13 in den größeren Seitenflächen 13 eine maximale magnetische Induktion, so dass die größere Seitenfläche 13 zugleich die Wirkseite 11 der Magnetfolie 12 bzw. der Magnetanordnung 6 ist.
  • Gemäß 1b und 1c umfasst die Magnetanordnung 6 zwei bzw. drei als Magnetstreifen 14 ausgebildete Dauermagnete 7, die randseitig bzw. randseitig und mittig in der Anlageseite 10 angeordnet sind. Hier sind die Magnetstreifen 14 mit der Elektrolumineszenzfolie 3 verklebt bzw. laminiert. Beispielhaft für mögliche Polarisationsformen der Magnetstreifen 14 sind in 3 wiedergegeben. Die Polarisation ist ebenfalls senkrecht zur größeren Seitenfläche 13 der Magnetstreifen 14 erfolgt, so dass deren größere Seitenflächen 13 ihre Wirkseiten 11 bildet.
  • Magnetfolie 12 und Magnetstreifen 14 sind jeweils aus einem flexiblen, gummiartigen Kunststoff mit eingelagerten pulverförmigen hartmagnetischen Magnetwerkstoffen aufgebaut, wobei die Magnetwerkstoffe in den Kunststoff eingebettet sind. Somit ist die Leuchtflächenanzeige 1 flexibel ausgebildet und kann sich problemlos an einem nicht ebenen Untergrund anpassen.
  • In 1d ist eine weitere Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige 1 mit einer andersartigen Magnetanordnung 6 gezeigt. Die Magnetanordnung 6 umfasst hier beabstandet zu einander angeordnete, kurze Abschnitte 15 des Magnetstreifen 14. Gemäß 2a sind die Abschnitte 15 lediglich randseitig in der Anlageseite 10 vorgesehen, während gemäß 2b zusätzlich mittig weitere Abschnitte 15 vorgesehen sind.
  • In den 2c und 2d werden weitere Varianten zur Ausbildung der Magnetanordnung 6 mit einzelnen, nahezu punktartig wirkenden Dauermagneten 7 gezeigt. Diese sind aus kleinen Formkörpern 16 mit hoher Koerzitivfeldstärke aufgebaut. Die Formkörper 16 sind in 2c, ähnlich der Anordnung gemäß 2a, randseitig in der Anlageseite 10 angeordnet. In 2d sind die Formkörper 16 gleichmäßig beabstandet und fluchtend zueinander positioniert. Dank dieser relativ kleinen Dauermagnete 7 mit hoher Koerzitivfeldstärke kann die Leuchtflächenanzeige 1 auch auf unregelmäßigem, strukturiertem Untergrund problemlos magnetisch festgelegt werden.
  • In den 2e bis 2h wird jeweils ein Ausschnitt aus einer Rückansicht ähnlich der in 1d gezeigten Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige 1 wiedergegeben, wobei die Dauermagnete 7 hier zusätzlich oder allein rahmenartig zu der Beleuchtungsvorrichtung 4 angeordnet sind. In 2e und 2g bildet die Befestigungsvorrichtung 5 mit den umfänglich zur Beleuchtungsvorrichtung 4 und zum Anzeigefeld 2 angeordneten Dauermagneten 7 einen Magnetrahmen 5.1. In 2f und 2h ragt die Magnetanordnung 6 unter Ausbildung des Magnetrahmens 5.1 mit randseitigen Dauermagneten 7 lateral allseitig über die Beleuchtungsvorrichtung 4 und das Anzeigefeld 2 hinaus.
  • In den 5a bis c werden jeweils in einer Draufsicht weitere Ausführungsformen der Magnetanordnung 6 mit einem als Magnetspirale 17 ausgebildeten Dauermagneten 7 gezeigt. Die Magnetspirale 17 ist aus hier einem zuvor polarisierten Magnetstreifen 14 aufgewickelt. Hierbei ist der Magnetstreifen 14 über seine größere Seitenflächen 13 zu der Magnetspirale 17 aufgewickelt. Hierdurch kann ein besonders starkes Magnetfeld bezüglich der Stirnseiten 18 der Magnetspirale 17 wirken. Somit bilden die Stirnseiten 18 der Magnetspirale zugleich deren Wirkseiten 11.
  • In den Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 gemäß den 1a bis d ist das Anzeigefeld 2 flächig mit der Elektrolumineszenzfolie 3 verbunden, d. h. hier mit der Elektrolumineszenzfolie 3 laminiert. Hierdurch wird insgesamt eine besonders flexible Leuchtflächenanzeige 1 bereitgestellt. In den Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 weist das Anzeigefeld 2 einen Rahmen 19 auf, unter dem eine Anzeigefläche 20 gehalten und gegen die Elektrolumineszenzfolie gedrückt wird. Der Rahmen 19 ist aus einem magnetisierbaren Werkstoff gefertigt und wird über die Magnetanordnung 6 durch die Leuchtflächenanzeige 1 magnetisch festgehalten. Zum Auswechseln des Anzeigefeldes 20 kann der Rahmen 19 von der Elektrolumineszenzfolie 3 mit der Magnetanordnung 6 gelöst werden, welches in den 3 jedoch nicht weiter dargestellt ist.
  • Die in den 6a bis 6c gezeigten Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 weisen zudem als weiteres besonderes Merkmal als Teil der hier nicht weiter dargestellten Steuerung der Beleuchtungsvorrichtung 4 einen Sensor 21 (6a) bzw. einen Schalter 22 (6b und 6c) auf. Mittels dieses Sensors 21 bzw. Schalters 22 wird mit Anlage der Leuchtflächenanzeige 1 an dem Untergrund ein Schaltimpuls zur Steuerung oder Regelung der Beleuchtungsvorrichtung 1 ausgelöst. In den hier gezeigten Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 wird mit dem Schaltimpuls die Beleuchtungsvorrichtung 4 aktiviert, d. h. die Elektrolumineszenzfolie 3 beginnt mit Anlage der Leuchtflächenanzeige 1 an dem Untergrund zu leuchten.
  • In der Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige 1 gemäß 6a ist der Sensor 21 als lichtempfindliche Zelle ausgebildet, welches jedoch hier rein schematisch angedeutet ist. Mit Anlage der Leuchtflächenanzeige 1 auf dem Untergrund wird der mittig in der Anlageseite 10 angeordnete Sensor 21 abgedunkelt, so dass der Sensor 21 einen entsprechenden Schaltimpuls auslöst.
  • In 6b weist die dort dargestellte Leuchtflächenanzeige 1 einen als Taster 23 ausgebildeten Schalter 22 auf, der ebenfalls mittig an der Anlageseite 10 angeordnet ist. Der Taster 23 erstreckt sich bei Nichtanlage der Leuchtflächenanzeige 1 an den Untergrund durch die Anlageseite 10 nach außen. Mit Anlage der Leuchtflächenanzeige 1 an den Untergrund unter Einwirkung der magnetischen Haftungskraft wird der Taster 23 in den Schalter 22 hinein gedrückt, wodurch der Schalter 22 den Schaltimpuls auslöst.
  • Die Leuchtflächenanzeige 1 weist in ihrer Ausführungsform gemäß 6c einen als Reed-Schalter ausgebildeten Schalter 22 mit magnetisierbaren Kontakten 25 auf. Diese Kontakte 25, die mit Anlage der Leuchtflächenanzeige an den magnetisierbaren Untergrund in Folge der dort erhöhten magnetischen Feldliniendichte magnetisiert werden, ziehen sich derart magnetisiert magnetisch gegenseitig an, worüber der Reed-Schalter 24 geschlossen wird.
  • Die Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige 1 gemäß der 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele des Anzeigefeldes 2. Gemäß 7 weist das Anzeigefeld 2 mehrere Anzeigeflächen 20 auf. Diese überlappen sich in den hier linken Teil der Leuchtflächenanzeige 1 gemäß 7 bzw. überdecken sich in der hier rechten Seite der Leuchtflächenanzeige 1 gemäß 7. Jeder dieser Anzeigeflächen 20 ist, welches den Figuren nicht explizit gezeigt ist, eine Elektrolumineszenzfolie zugeordnet. Hierbei können die Elektrolumineszenzfolien einzeln angesteuert werden.
  • In 8a wird beispielhaft das Set 8 schematisch gezeigt, dass eine Reihe von Anzeigemodulen 9 zum Aufbau einer beispielhaft in 8b schematisch gezeigten Leuchtflächenanzeige 1 umfasst. Zweckmäßig sind die einzelnen Anzeigemodule 9 bezüglich ihrer Umrisse so aufeinander abgestimmt, dass sie jeweils eine Seite bzw. einen Durchmesser mit einem gleichen Maß a aufweisen. Hierdurch können die Anzeigemodule 9 leicht zu bestimmten geometrischen Formen zu der Leuchtflächenanzeige 1 zusammengesetzt werden. Die Anzeigemodule 9 weisen jeweils ein Anzeigefeld 2 und ferner, welches hier nicht explizit gezeigt ist, die Beleuchtungsvorrichtung und die Magnetanordnung auf. Über hier nicht dargestellte seitliche elektrische Steckkontakte werden die Anzeigemodule 9 elektrisch miteinander verbunden. In einer weiteren Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige 1 ist ein Träger 26 vorgesehen, der hier zwischen der Beleuchtungsvorrichtung 4 und der Befestigungsvorrichtung 5 angeordnet ist. Der Träger 26 ist hier, um die Flexibilität der Leuchtflächenanzeige 1 nicht zu beeinträchtigen, folienartig ausgebildet. Zudem ist er aus einem magnetisierbaren Werkstoff gefertigt. Damit kann der Dauermagnet 7 an dem Träger 36 magnetisch anhaften. In der hier beispielhaft gezeigten Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige 1 gemäß 1a haftet die Magnetfolie 12 mit ihrer der Anlageseite 10 abgewandten größeren Seitenfläche 13 an dem Träger 26 an. Die Magnetfolie 12 ist in dieser Ausführungsform der Leuchtflächenanzeige 1 beidseitig axial, d. h. senkrecht zu den größeren Seitenflächen 13 polarisiert, so dass auch diese größere Seitenfläche 13 Wirkseite 11 der Magnetanordnung 6 ist. Damit kann der Dauermagnet 7 verlässlich an dem Träger 26 sowie an dem magnetisierbaren Untergrund anhaften. Der Träger 26 ist zudem mit der Beleuchtungsvorrichtung 4 laminiert.
  • 1
    Leuchtflächenanzeige
    2
    Anzeigefeld
    3
    Elektrolumineszenzfolie
    4
    Beleuchtungsvorrichtung
    5
    Befestigungsvorrichtung
    5.1
    Magnetrahmen
    6
    Magnetanordnung
    7
    Dauermagnet
    8
    Set
    9
    Anzeigemodul
    10
    Anlageseite
    11
    Wirkseite
    12
    Magnetfolie
    13
    Seitenfläche
    14
    Magnetstreifen
    15
    Abschnitt
    16
    Formkörpern
    17
    Magnetspirale
    18
    Stirnseite
    19
    Rahmen
    20
    Anzeigefläche
    21
    Sensor
    22
    Schalter
    23
    Taster
    24
    Reed-Schalter
    25
    Kontakt
    26
    Träger
    a
    Maß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 005020 U2 [0002]
    • - DE 202005017414 [0002]
    • - DE 29615302 A [0013]
    • - WO 97/11749 [0013]
    • - DE 3331061 A1 [0015]
    • - DE 4009069 A1 [0025]
    • - DE 000029906661 U1 [0025]

Claims (17)

  1. Leuchtflächenanzeige (1) mit einem Anzeigefeld (2), einer eine Elektrolumineszenzfolie (3) als Lichtquelle für das Anzeigefeld (2) aufweisenden Beleuchtungsvorrichtung (4) und einer Befestigungsvorrichtung (5) zur Befestigung der Leuchtflächenanzeige (1) auf einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (5) eine zumindest einen Dauermagneten (7) aufweisende Magnetanordnung (6) umfasst, mittels derer die Leuchtflächenanzeige (1) an einem magnetisierbaren Untergrund festlegbar ist.
  2. Leuchtflächenanzeige (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlageseite (10) zur Anlage der Leuchtflächenanzeige (1) an dem Untergrund vorgesehen ist, die Magnetanordnung (6) eine magnetische Wirkseite (11) aufweist und die Wirkseite (11) zumindest in etwa parallel zur Anlageseite (10) angeordnet ist.
  3. Leuchtflächenanzeige (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkseite (11) zumindest einen Bereich der Anlageseite (10) bildet.
  4. Leuchtflächenanzeige (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dauermagnet (7) eine Magnetfolie (12) und/oder einen Magnetstreifen (14) mit jeweils zwei gegenüberliegenden größeren Seitenflächen (13) aufweist und dass die Magnetfolie (12) bzw. der Magnetstreifen (14) senkrecht zumindest einer der größeren Seitenflächen (13) polarisiert ist.
  5. Leuchtflächenanzeige (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die größeren Seitenflächen (13) der Magnetfolie (12) und/oder der Magnetstreifen (14) zumindest in etwa parallel beabstandet zu der Anlageseite (10) angeordnet sind oder eine der größeren Seitenflächen (13) zumindest einen Abschnitt (14) der Anlageseite (10) bildet.
  6. Leuchtflächenanzeige (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dauermagnet (7) zu einer Magnetspirale (17) mit mindestens einem zuvor polarisierten Magnetstreifen (14) aufgewickelt ist, wobei der Magnetstreifen (14) über seine größeren Seitenflächen (13) zu der Magnetspirale (17) aufgewickelt ist.
  7. Leuchtflächenanzeige (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (6) rahmenartig zur Beleuchtungsvorrichtung (4) und/oder zum Anzeigefeld (2) angeordnet ist.
  8. Leuchtflächenanzeige (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dauermagnet (7) in zumindest einem zur Elektrolumineszenzfolie (3) und/oder zum Anzeigefeld (2) umfänglichen Bereich angeordnet ist.
  9. Leuchtflächenanzeige (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen schichtartigen Aufbau mit der Magnetanordnung (6), dem Anzeigefeld (2) und der zwischen Anzeigefeld (2) und Magnetanordnung (6) angeordneten Beleuchtungsvorrichtung (4) mit der Elektrolumineszenzfolie (3) aufweist.
  10. Leuchtflächenanzeige (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (2) mit der Elektrolumineszenzfolie (3) und/oder die Elektrolumineszenzfolie (3) mit der Magnetanordnung (6) flächig verbunden sind.
  11. Leuchtflächenanzeige (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenzfolie (3) als Schicht auf der Magnetanordnung (6) aufgebracht ist.
  12. Leuchtflächenanzeige (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (2) austauschbar an der Leuchtflächenanzeige (1) angeordnet ist.
  13. Leuchtflächenanzeige (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigefeld (2) mittels der Magnetanordnung (6) an der Leuchtflächenanzeige (1) lagefixierbar ist.
  14. Leuchtflächenanzeige (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest bezüglich einer Biegeachse parallel Anlageseite (10) flexibel biegsam ausgebildet ist.
  15. Leuchtflächenanzeige (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (4) mit Anlage der Leuchtflächenanzeige (1) auf dem Untergrund steuerbar oder regelbar ist.
  16. Leuchtflächenanzeige (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (4) eine Steuerung mit einem Sensor (21) oder Schalter (22) aufweist, der mit Anlage der Leuchtflächenanzeige (1) an dem Untergrund einen Schaltimpuls zu deren Steuerung oder Regelung auslöst.
  17. Set (8) mit einer Anzahl von Anzeigemodulen (9), die gleich einer der Ausführungsformen der Leuchtflächenanzeige (1) gemäß einer der Ansprüche 1 bis 16 aufgebaut sind und die auf dem Untergrund seitlich aneinander zu einer einzigen Leuchtflächenanzeige (1) anlegbar sind.
DE201020003676 2010-03-17 2010-03-17 Leuchtflächenanzeige Expired - Lifetime DE202010003676U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020003676 DE202010003676U1 (de) 2010-03-17 2010-03-17 Leuchtflächenanzeige

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201020003676 DE202010003676U1 (de) 2010-03-17 2010-03-17 Leuchtflächenanzeige

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010003676U1 true DE202010003676U1 (de) 2010-07-22

Family

ID=42357072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201020003676 Expired - Lifetime DE202010003676U1 (de) 2010-03-17 2010-03-17 Leuchtflächenanzeige

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010003676U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104200754A (zh) * 2014-08-21 2014-12-10 国家电网公司 一种可选择多功能led屏安全标识显示装置
GB2575821A (en) * 2018-07-24 2020-01-29 J&M Designs Ltd A display arrangement

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331061A1 (de) 1983-08-29 1985-03-14 Horst 5064 Rösrath Baermann Biegsame magnetische folie fuer therapeutische zwecke
DE4009069A1 (de) 1990-03-21 1991-09-26 Baermann Horst Rheinmagnet Flaechiger dauermagnet fuer therapeutische anwendungen
DE29615302U1 (de) 1996-09-03 1996-10-17 Hofmann, Thomas, 88605 Meßkirch Windschutzvorrichtung für einen Kindersitz
WO1997011749A1 (de) 1995-09-25 1997-04-03 Rheinmagnet Horst Baermann Gmbh Magnetanordnung zur therapeutischen anwendung
DE29906661U1 (de) 1999-04-15 1999-07-29 Rheinmagnet Horst Baermann GmbH, 53819 Neunkirchen-Seelscheid Magnetspirale
AT5020U2 (de) 2001-11-29 2002-02-25 Josef Faber Kraftfahrzeug Hand Fahrzeugkennzeichentafel mit einer trägerplatte oder halterung dafür
DE202005017414U1 (de) 2005-11-08 2006-01-12 Moser, Helmut, Dipl.-Volksw. Wechselrahmen mit Hinterleuchtung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3331061A1 (de) 1983-08-29 1985-03-14 Horst 5064 Rösrath Baermann Biegsame magnetische folie fuer therapeutische zwecke
DE4009069A1 (de) 1990-03-21 1991-09-26 Baermann Horst Rheinmagnet Flaechiger dauermagnet fuer therapeutische anwendungen
WO1997011749A1 (de) 1995-09-25 1997-04-03 Rheinmagnet Horst Baermann Gmbh Magnetanordnung zur therapeutischen anwendung
DE29615302U1 (de) 1996-09-03 1996-10-17 Hofmann, Thomas, 88605 Meßkirch Windschutzvorrichtung für einen Kindersitz
DE29906661U1 (de) 1999-04-15 1999-07-29 Rheinmagnet Horst Baermann GmbH, 53819 Neunkirchen-Seelscheid Magnetspirale
AT5020U2 (de) 2001-11-29 2002-02-25 Josef Faber Kraftfahrzeug Hand Fahrzeugkennzeichentafel mit einer trägerplatte oder halterung dafür
DE202005017414U1 (de) 2005-11-08 2006-01-12 Moser, Helmut, Dipl.-Volksw. Wechselrahmen mit Hinterleuchtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104200754A (zh) * 2014-08-21 2014-12-10 国家电网公司 一种可选择多功能led屏安全标识显示装置
GB2575821A (en) * 2018-07-24 2020-01-29 J&M Designs Ltd A display arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29515302U1 (de) Magnetanordnung
DE102013219542A1 (de) Ladeanordnung zur induktiven drahtlosen Abgabe von Energie
DE2611741A1 (de) Magnetisch betaetigbare anzeigeeinrichtung
DE202010003676U1 (de) Leuchtflächenanzeige
DE102009042562A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Elektrogerät sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Bedienvorrichtung
EP0486119A2 (de) Elektrodynamischer Ultraschallwandler
DE1256684B (de) Vorrichtung zum Entmagnetisieren von Farbbildroehren
DE3026482A1 (de) Magnetischer markierstreifen
DE202010010105U1 (de) Permanentmagnetisierungssystem
CH380556A (de) Magnetisch haftendes, gummielastisches Markierungsschild zum Anbringen an Verkehrsmitteln und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102018130600A1 (de) Magnetischer Blickschutzfilter
DE102016109547B4 (de) Abtastschablone
DE102006001777B4 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Raumgebildes mit einem Transponder
DE102013102276A1 (de) Verdrehschutz
DE1935678B2 (de) Vorrichtung zur visuellen darstellung von zeichen
DE2156103A1 (de) Magnetisch kodiertes Dokument, insbesondere Kreditkarte, sowie Verfahren zum Herstellen
DE102015118614A1 (de) Planardynamischer Schallwandler
DE2904068C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines homogenen magnetischen Feldes für Magnetblasenspeicher
WO2014139607A1 (de) Induktives bauteil
DE202016101398U1 (de) Montagehilfe zum Montieren von Bodenindikatoren eines taktilen Bodenleitsystems auf einem Untergrund
DE69218320T2 (de) Anzeigen mit rotierenden Prismen
DE10148449A1 (de) Sekundärteil für einen Synchronelektromotor
DE102013221186B4 (de) Induktionsspule
DE3403073C2 (de) Fernsteuerbare elektromagnetische alphanumerische Anzeigevorrichtung
DE8411402U1 (de) Magnetfolienbahn

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100826

R163 Identified publications notified

Effective date: 20110322

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130606

R157 Lapse of ip right after 6 years