DE202010002633U1 - Lagervorrichtung für eine Polklemme - Google Patents

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Abstract

Lagervorrichtung für eine Polklemme (2, 3) in einer Gehäusewand (6) eines elektrischen oder elektronischen Gerätes, wobei die Lagervorrichtung (1) eine Polklemmenaufnahme zur Aufnahme der Polklemme (2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (1) ein Körperschall dämpfendes Material aufweist, wobei im montierten Zustand die Polklemmenaufnahme über das Körperschall dämpfende Material an der Gehäusewand (6) lagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für eine Polklemme in einer Gehäusewand eines elektrischen oder elektronischen Gerätes, wobei die Lagervorrichtung eine Polklemmenaufnahme zur Aufnahme der Polklemme aufweist.
  • Polklemmen werden in großem Umfang in der Unterhaltungselektronik eingesetzt, um z. B. Lautsprecher über Kabelleitungen an Verstärker anzukoppeln. Polklemmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie ein leichtes manuelles An- und Abkoppeln ermöglichen. Gewöhnliche Polklemmen werden üblicherweise direkt mit einer Gehäusewand eines entsprechenden elektronischen Gerätes der Unterhaltungselektronik verschraubt. Eine solche Polklemme ist beispielsweise aus der DE 102 17 082 A1 bekannt. Unter einer Polklemme ist letztlich ganz allgemein eine elektromechanische Vorrichtung zur Herstellung einer (ein- oder mehrpoligen) trennbaren elektrischen Verbindung zwischen einer Kabelleitung und einem Gerät zu verstehen.
  • Wenn zwei elektrische Leiter mechanisch über eine Polklemme verbunden werden, entsteht am Übergang zwischen beiden Leitern ein elektrischer Widerstand. Dieser Widerstand hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem auch vom mechanischen Druck, mit dem die Leiter zusammengepresst werden.
  • Wenn die Kontaktstelle vibriert oder schwingt kann sich dieser Druck punktuell im Rhythmus der Schwingung deutlich verändern. Das bedeutet, dass das Signal in diesem Rhythmus besser oder schlechter übertragen wird. Dieser Effekt tritt vor allem bei Lautsprechern auf und ist als Verzerrung des Signals deutlich hörbar.
  • Die unmittelbare Anordnung von Polklemmen an einer Gehäusewand eines elektronischen Geräts hat den Nachteil, dass Körperschall dieses Gerätes direkt auf die Polklemme übertragen wird. Insbesondere bei elektrischen Geräten in Form von Lautsprechern führt dies somit zu permanenten mechanischen Schwingungen der Polklemme, wodurch die Größe und Anzahl der leitenden Berührungspunkte der Kontaktfläche der Polklemme mit dem entsprechenden direkt oder über einen Stecker (z. B. Bananenstecker) daran befestigten Kabel moduliert wird.
  • Eine Erhöhung des Kontaktdrucks zwischen der Kontaktfläche der Polklemme und des daran befestigten Kabels bringt dabei mikroskopisch gesehen höchstens eine Erhöhung der Zahl der leitenden Berührungspunkte, jedoch keine Verbesserung der Kontaktkonstanz.
  • Der aufgrund der mechanischen Körperschallbelastung des elektrischen Kontakts resultierende Modulationsvorgang ist breitbandig nichtlinear, d. h. entsprechende durch Körperschall hervorgerufene Verzerrungen sind nicht reparabel.
  • Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Übergangswiderstand zwischen der Kontaktfläche einer Polklemme und einem entsprechenden daran festgelegten Leiterelement zu optimieren.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Lagervorrichtung für eine Polklemme in einer Gehäusewand eines elektronischen Geräts geschaffen, wobei die Lagervorrichtung eine Polklemmenaufnahme zur Aufnahme der Polklemme aufweist, wobei die Lagervorrichtung ein Körperschall dämpfendes Material aufweist, wobei im montierten Zustand die Polklemmenaufnahme über das Körperschall dämpfende Material an der Gehäusewand gelagert ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung haben den Vorteil, dass die mechanische Körperschallbelastung der Polklemme am elektronischen Gerät minimiert wird. Durch die Lagerung der Polklemme über das Körperschall absorbierende Material wird der auftretende Körperschall weitgehend absorbiert. Dies hat zur Folge, dass die Polklemme im Wesentlichen vibrationsfrei in der Polklemmenaufnahme aufgenommen wird. Mechanische Schwingungen der Gehäusewand werden somit nicht auf entsprechende Polklemmen übertragen, sodass eine modulierte mechanische Körperschallbelastung des Kontakts der Polklemme mit einem entsprechenden elektrischen Leiter oder einem entsprechenden Steckverbinder minimiert wird.
  • Es sei anzumerken, dass als „montierter Zustand” der Zustand verstanden wird, in welchem die Lagervorrichtung in der Gehäusewand des elektronischen Geräts zur funktionsgemäßen Verwendung befestigt ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Polklemmenaufnahme als eine im Wesentlichen starre Platte ausgebildet. Die Platte kann z. B. im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt werden. Die Platte weist eine Aussparung für die Polklemme auf, so dass eine Polklemme an sich herkömmlicher Bauform dort eingesetzt werden kann.
  • Das Körperschall dämpfende Material kann z. B. ein Elastomermaterial sein, das einen die starre Platte randseitig zumindest teilweise umgebenden Rahmen bildet. Beispielsweise kann der Rahmen an die starre Platte der Polklemmenaufnahme angespritzt sein. Über diesen Rahmen ist dann die Polklemmenaufnahme an der Gehäusewand lagerbar.
  • Der elastische Rahmen sorgt, wie oben erläutert, für die Reduzierung der Körperschallübertragung von dem Gehäuse auf die Polklemme, wobei im Übrigen die Montage der Polklemme in herkömmlicher Weise an der starren Platte erfolgt.
  • Bevorzugt kann der elastische Rahmen eine umlaufende Nut aufweisen, über die die Polklemmenaufnahme formschlüssig an der Gehäusewand festlegbar ist. Aufgrund der Elastizität des Rahmens kann die erfindungsgemäße Lagervorrichtung zur Anbringung an der Gehäusewand einfach in eine entsprechende Ausnehmung in der Gehäusewand eingeklipst werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Lagervorrichtung mehrteilig ausgebildet, wobei sie im montierten Zustand den Rand einer in der Gehäusewand angebrachten Ausnehmung an der Vorder- und Rückseite der Gehäusewand übergreift. Die Lagervorrichtung kann z. B. zweiteilig ausgebildet sein, wobei ein Teil von der Rückseite und das andere Teil von der Vorderseite der Gehäusewand her in die hierfür eigens in der Gehäusewand vorgesehene Ausnehmung eingesetzt werden. Die beiden Teile werden sodann aneinander festgelegt, wobei die beiden Teile gleichzeitig den Rand der Ausnehmung von der Vorder- und von der Rückseite der Gehäuewand her übergreifen und zwischen sich (form- und/oder kraftschlüssig) aufnehmen. Dadurch wird die Befestigung an der Gehäusewand auf besonders einfache Weise ohne zusätzliche Befestigungsmittel hergestellt.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Körperschalldämpfung bleibt die Größe und Zahl der leitenden Berührungspunkte der entsprechenden Kontaktfläche zwischen Polklemme und anzuschließender Leitung im Wesentlichen konstant, womit sich der Übergangswiderstand zwischen Polklemme und elektrischem Leiter nicht ändert. Eine durch Körperschall induzierte Modulation von zu übertragenden elektrischen Signalen, beispielsweise HiFi-Signalen, wird so zuverlässig vermieden. Damit wird insgesamt die Klangqualität entsprechender HiFi-Komponenten erhöht.
  • Im Weiteren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Lagervorrichtung mit zwei Polklemmen,
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Montageplatte mit zwei erfindungsgemäßen Lagervorrichtungen,
  • 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Montageplatte gemäß 2.
  • In der 1 ist die erfindungsgemäße Lagervorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Diese dient in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zur Lagerung von zwei Polklemmen 2 und 3 in einer (in der 1 nicht dargestellten) Gehäusewand eines Lautsprechers oder Verstärkers. Über die Polklemme 2 kann eine elektrische Verbindung mit einer Kabelleitung z. B. über einen Bananen- oder Büschelstecker erfolgen, der in eine Steckeröffnung 2' einführbar ist. Die Polklemme 3 dient dazu, ein abisoliertes Kabelende durch Verklemmen anzuschließen. Hierfür wird das Kabelende in einen Schlitz 3' eingeführt und dort mittels einer Klemmschraube 3'' festgeklemmt.
  • Die Lagervorrichtung 1 besteht aus einer Polklemmenaufnahme in Form einer starren Platte 4 aus Kunststoff (z. B. Polyamid mit Glasfaserfüllung), die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Aussparungen für die beiden Polklemmen 2, 3 aufweist. Randseitig ist die starre Platte 4 von einem Rahmen 5 aus Körperschall dämpfenden Material, nämlich aus Elastomermaterial (z. B. Polyphenylensulfid der Shore-Härte 40 bis 80) umgeben. Über den Rahmen 5 ist die Platte 4 an der Gehäusewand gelagert. Der elastische Rahmen 5 sorgt für die Reduzierung der Körperschallübertragung von dem Gehäuse auf die Polklemmen 2, 3, wobei im Übrigen die Montage der Polklemmen 2, 3 in herkömmlicher Weise an der starren Platte 4 erfolgt. Die Polklemmen 2, 3 werden von oben durch die entsprechenden Aussparungen in der Platte 4 gesteckt und von der Unterseite her mittels Muttern (nicht dargestellt) verschraubt.
  • Die 2 zeigt zwei Lagervorrichtungen 1, die über ihre jeweiligen Elastomerrahmen 5 an einer Montageplatte 6 festgelegt sind. Die Montageplatte 6 weist entsprechende Ausnehmungen für die Lagervorrichtungen 1 auf und wird in das Gehäuse des Lautsprechers oder des Verstärkers eingebaut und bildet somit eine Gehäusewand im Sinne der Erfindung. Die 2 zeigt die Lagervorrichtungen 1 ohne die Polklemmen. Die Aussparungen für die Polklemmen sind in der 2 mit der Bezugsziffer 7 bezeichnet. Die Aussparungen 7 weisen an ihren Rändern Nuten auf, in die entsprechende Nasen der Polklemmen eingreifen, so dass die Polklemmen verdrehsicher befestigt werden können.
  • In der 3 ist zu erkennen, dass die Lagervorrichtungen 1 jeweils zweiteilig ausgebildet sind. Die Lagervorrichtungen 1 bestehen jeweils aus einem oberen Plattenteil 4' und einem unteren Plattenteil 4'', wobei an dem oberen Plattenteil 4' ein oberes Rahmenteil 5' und an dem unteren Plattenteil 4'' ein unteres Rahmenteil 5'' angeordnet sind.
  • In dem in der 3 dargestellten montierten Zustand bilden die zusammengehörigen oberen und unteren Rahmenteile 5', 5'' zwischen sich jeweils eine umlaufende Nut aus, über die die Lagervorrichtungen 1 formschlüssig an der Gehäusewand 6 festgelegt sind. Die oberen Teile 4', 5' werden von der Vorderseite her und die unteren Teile 4'', 5'' von der Rückseite der Gehäusewand 6 her in die hierfür jeweils eigens in der Gehäusewand 6 vorgesehene Ausnehmung eingesetzt. An den oberen und unteren Plattenteilen 4' und 4'' sind Führungsstifte 8 vorgesehen, über die die Plattenteile 4', 4'' dabei aneinander geführt sind. Die Plattenteile 4', 4'' werden sodann aneinander festgelegt, wozu Rastvorsprünge bzw. Rastausnehmungen 9 dienen. Endgültig aneinander festgelegt sind die Plattenteile 4', 4'' nachdem die Polklemmen (in der 3 nicht dargestellt) eingesetzt und verschraubt sind. Die Rahmenteile 5', 5'' übergreifen jeweils den Rand der Ausnehmung in der Montageplatte 6 von der Vorder- und von der Rückseite her und nehmen diese dabei zwischen sich formschlüssig auf.
  • Bei dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich auf die Montageplatte 6 eine Moosgummischicht 10 aufgebracht. Diese hat für die Funktion der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung 1 keine Bedeutung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10217082 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Lagervorrichtung für eine Polklemme (2, 3) in einer Gehäusewand (6) eines elektrischen oder elektronischen Gerätes, wobei die Lagervorrichtung (1) eine Polklemmenaufnahme zur Aufnahme der Polklemme (2, 3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (1) ein Körperschall dämpfendes Material aufweist, wobei im montierten Zustand die Polklemmenaufnahme über das Körperschall dämpfende Material an der Gehäusewand (6) lagerbar ist.
  2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Polklemmenaufnahme eine im Wesentlichen starre Platte (4) mit einer Aussparung (7) zur Aufnahme der Polklemme (2, 3) aufweist, wobei das Körperschall dämpfende Material einen die starre Platte (4) randseitig zumindest teilweise umgebenden Rahmen (5) bildet, über den die Polklemmenaufnahme an der Gehäusewand (6) lagerbar ist.
  3. Lagervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) eine umlaufende Nut aufweist, über die die Lagervorrichtung (1) formschlüssig an der Gehäusewand (6) festlegbar ist.
  4. Lagervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Körperschall dämpfende Material ein Elastomermaterial ist.
  5. Lagervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) aus Elastomermaterial an die starre Platte (4) der Polklemmenaufnahme angespritzt ist.
  6. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagervorrichtung (1) mehrteilig ausgebildet, wobei sie im montierten Zustand den Rand einer Ausnehmung in der Gehäusewand (6) an der Vorder- und Rückseite der Gehäusewand (6) übergreift.
  7. Lagervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem elektrischen oder elektronischen Gerät um ein Gerät der Unterhaltungselektronik handelt.
  8. Lagervorrichtung nach Anspruch 7, wobei es sich bei dem elektrischen oder elektronischen Gerät um einen Lautsprecher handelt.
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