DE202010002455U1 - Aufständerung für Solarmodule - Google Patents

Aufständerung für Solarmodule Download PDF

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Abstract

Aufständerung für Solarmodule, insbesondere von in Rahmen gefasste Solarmodule, wobei die unterschiedliche Höhe aufweisenden Längsträger und die mit diesen verbundenen Querrippen aus gekanteten Blechelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2, 3) mit den als Soghalter ausgebildeten Querrippen (4) ausschließlich über Nieten miteinander verbunden sind und der vordere und hintere, einteilig ausgebildete Längsträger (2, 3) zur Abstützung der gefassten Solarmodule in einem Abstand (A) zueinander angeordnet sind, so dass für die Flächenbelastung des Solarmoduls gilt, Feldmoment ist etwa gleich groß wie das Kragmoment.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufständerung für Solarmodule, insbesondere von in Rahmen gefassten Solarmodulen, wobei die unterschiedliche Höhe aufweisenden Längsträger und die mit diesen verbundenen Querrippen aus gekanteten Blechelementen bestehen.
  • Derartige Aufständerungen für Solarmodule sind bekannt. Bei der bekannten Aufständerung sind die Längsträger teilweise als Wannen ausgebildet, die an ihrer Innenseite senkrecht stehenden Trägerteile für die Auflage der Solarmodule aufweisen, die miteinander durch Nieten verbunden sind. Die unterschiedliche Höhe aufweisenden Längsträger (der vordere Längsträger ist niedriger als der hintere Längsträger, durch die unterschiedlichen Höhen der Längsträger wird der Neigungswinkel der Solarmodule bestimmt) sind über Querrippen miteinander verbunden. Für die Verbindung sind an der unteren Seite der Querrippen Pratzen angeordnet, die in Aussparungen der als Wannen ausgebildeten Längsträger eingreifen. Die Querrippen werden dadurch in einer senkrechten Lage gehalten und anschließend mit den Trägerteilen und den Wannenrändern mittels Nieten verbunden. Die Querrippen weisen auf der zu den Solarmodulen zeigenden Seite ebenfalls eine Auflagefläche für die Solarmodule wie die Trägerteile auf. Das Solarmodul mit evtl. Rahmen wird über Verbindungsmittel an diesen Auflageflächen gehalten. Die bekannte Aufständerung hat sich bewährt gleichwohl ist die Montage und Fertigung zeit- und materialaufwändig. Da der Materialaufwand relativ groß ist kann es zu Belastungsproblemen bei Flachdächern kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine gewichtsparende Aufständerung zu schaffen die insbesondere für in Aluminiumrahmen gefasste Solarmodule geeignet ist. Sie soll einfach und schnell montierbar sein. Die beiden Längsträger sollen in einem Abstand zueinander angeordnet sein, dass auch bei einer zusätzlichen Belastung, z. B. bei einer Schneelast, sichergestellt bleibt, dass auf das Solarmodul keine Belastungsmomente ausgeübt werden die zu zusätzlichen Belastungen der Solarmodule führen. Weiterhin muss die Aufständerung je nach Bedarf, die Anordnung von zusätzlichen Sogsicherungen ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass die Längsträger mit den als Soghalter ausgebildeten Querrippen ausschließlich über Nietverbindungen miteinander verbunden sind und der vordere und hintere, einteilig ausgebildete Längsträger zur Abstützung der gefassten Solarmodule in einem Abstand zueinander angeordnet sind, so dass für die Flächenbelastung des Solarmoduls gilt, das Feldmoment ist etwa gleich groß wie das Kragmoment.
  • Durch die nach innen verschobenen Längsträger ergibt sich eine Reduzierung des Materialaufwandes und damit eine Gewichtseinsparung; zum anderen heben sich die beiden auf das Solarmodul wirkenden Momente (Feldmoment und Kragmoment) bei richtiger Wahl des Abstandes zwischen den beiden Längsträgern auf, so dass auf das biegeempfindliche Solarmodul nahezu keine Kräfte einwirken; auch dann nicht wenn das Solarmodul durch zusätzliche gleiche Belastungen (z. B. Schneelast) weiter belastet wird.
  • Die Ausbildung der Unterkanten von auf dem Dach aufliegenden Längsträgern und der Querrippen als Wannenkörper dient dem Schutz der Dachhaut und der Reduzierung der punktuellen Last auf das Dach.
  • Die Durchbrechungen im Wannenkörperboden dienen der Befestigung der Längsträger und Querträger auf der Dachfläche mittels zusätzlichen Befestigungselementen.
  • Je nach Ausbildung der Halterung der Befestigungselemente können die Halterungen an der Querrippe auch als waagrecht herausstehende Winkel herausgebogen sein in die das Befestigungselement eingefügt wird (s. 4). Diese Ausbildung ist dann von Vorteil wenn größere Sog- und Druckkräfte auftreten.
  • Das mittels eines Aluminiumrahmens eingefasste Solarmodul liegt nur an den hierfür vorgesehenen Längskanten der Längsträger auf an denen das Solarmodul befestigt ist. Diese Art genügt für die spannungsfreie Halterung der Solarmodule bei ausgeglichener Momentenbilanz. Dadurch kann auch der Abstand (B) der Querrippen zueinander variabel gestaltet werden und ist nicht von der Größe der Solarmodule anhängig. Die Querrippen stützen die Solarmodule nicht ab.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Einen Teil einer Solaraufständerung (perspektivisch) ohne Solarmodul.
  • 2 Ein Querschnitt durch die Solaraufständerung mit Solarmodul.
  • 3 Modell für die theoretische Berechnung des Abstandes (A) zwischen den beiden Längsträgern.
  • 4 Querschnitt wie 2, jedoch mit einer Alternative zur Befestigung der Querrippe auf dem Dach.
  • In 1 ist ein Beispiel eines Teils einer montierten Solaraufständerung ohne Solarmodule dargestellt. Diese besteht aus einem hinteren Längsträger 2 und einem niederen vorderen Längsträger 3 die über Querrippen 4 miteinander verbunden sind. Durch die Wahl der Höhe der beiden Längsträger wird der Neigungswinkel für die Solarmodule bestimmt. Sowohl der hintere als auch der vordere Längsträger 2, 3 einschließlich der Wannenkörper 6 ist aus abgekantetem Blech einteilig hergestellt. Die einteilig mit der Bodenwanne verbundenen, senkrecht stehenden Solarmodulträger 5 der Längsträger weisen auf ihrer oberen Kante einen Flansch 7 für die Auflage des Solarmoduls auf. In den Wannenböden können Aussparungen, Durchbrechungen 9 vorgesehen sein in die Befestigungselemente 14 eingesetzt werden können um z. B. Sogkräfte auf das Dach zu übertragen. Je nach Belastung sind die Böden der Wannenkörper 6 breiter oder schmäler ausgebildet. An dem nach oben zeigenden Ende weisen die Solarmodulträger einen nach außen abgebogenen Flansch 7 auf, auf dem die Solarmodule 1 mit dem Aluminiumrahmen aufliegen. Der für die Solarmodule 1 erforderliche Neigungswinkel wird durch die Höhe des vorderen und hinteren Längsträgers vorgegeben; der abgebogene Flanschwinkel entspricht dieser Vorgabe um eine satte Auflage zu erhalten. Der hintere, höhere Solarmo dulträger ist oberhalb der mit ihm verbundenen Querrippen 4 nach innen gekröpft, so dass eine nach innen zeigende Nische entsteht, in die der Kabelkanal 16 eingesetzt werden kann.
  • Die Querrippen weisen ebenfalls auf der Unterseite, d. h. auf der auf der Dachhaut aufsetzenden Unterkante 12, einen Wannenkörper 6 auf. Der Boden des Wannenkörpers 6 kann Durchbrechungen für zusätzliche Befestigungselemente wie die Wannenböden der Wannenkörper 6 der Längsträger 2, 3 aufweisen. An den seitlichen Kanten der Querrippen sind Flansche 10 angefügt die mittels Nieten mit den Solarmodulträgern 5 der Längsträger 2, 3 verbunden sind. Die Flansche 10 zeigen in der Regel zu einer Seite mit Ausnahme der letzten Querrippe. Der Abstand B der Querrippen zueinander ergibt sich aus der Statik für die Solaraufständerung; der Abstand B ist nicht zwingend an die Abmaße der Solarmodule gebunden. Die Höhe der Querrippen ist geringer als die Höhe der Solarmodulträger 5 der Längsträger 2, 3. Das Solarmodul liegt nicht mit seinem Rahmen auf den Querrippen 5 auf. Die Höhe des dem höheren Solarmodulträger zugeordneten Teils der Querrippe entspricht etwa der Höhe des Solarmodulträgers abzüglich der Höhe des Kabelkanals 16 (s. 2). Durch die Verminderung der Höhe der Querrippe am höheren Längsträger 2, kann der Solarmodulträger 5 nach innen geknöpft werden, so dass ein Absatz entsteht in dem von außen der Kabelkanal 16 eingesetzt werden kann. Zur Gewichtsreduktion können die Querrippen Aussparungen 11 aufweisen.
  • Am Beispiel des in 3 dargestellten Modells wird nachfolgend ermittelt wo der Träger der Länge L zu unterstützen ist, damit das Kragmoment gleich dem Feldmoment ist.
  • Der Abstand der beiden Längsträger zueinander lässt sich mit den nachfolgenden Gleichungen berechnen: lK = L2 (√2 – 1) = 0,207L und lF = L(2 – √2) = 0,582L
  • lK ist hierbei die Länge des Kragarmes und lF der Abstand der Längsträger. L ist die Länge des Solarmoduls. Damit das Kragmoment MA gleich dem Feldmoment MAB ist gilt: MA = –MAB = 0,021446pL2
  • Werden nach dieser Modellrechnung die Abstände bestimmt, so gilt nach der obigen Momentengleichung, dass das Solarmodul bei einer konstanten Last p, z. B. einer Schneelast, keine negativen Momente auftreten die zur Beschädigung des Solarmoduls führen können. Da darüber hinaus alle Bauteile zur Dachhaut hin als Wannenkörper ausgebildet und entsprechend dimensioniert sind wird das Gewicht der Solaraufständerung auf das Dach verteilt und es entstehen keine Beschädigungen an der Dachhaut und dem Solarmodul. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Aufständerung für Solarmodule. Die einzelnen Solarzellen sind in einem Aluminiumrahmen angeordnet und zu einer Tafel, dem Solarmodul, zusammengefasst. Mittels der Längsrahmenteile des Aluminiumrahmens liegt das Solarmodul auf den dafür vorgesehenen Flanschen 7 der Längsträger auf. Sofern durch die Windströmung ein Sog entsteht der groß ist, sind zusätzliche Befestigungselemente 14 nötig, die in die Böden der Wannenkörper vorgesehene Aussparungen (Durchbrechungen) 9 eingesetzt werden und die Aufständerung halten. Zusätzlich können in die Böden der Wannenkörper der Querrippen 4 weitere Befestigungselemente eingesetzt werden.
  • Im Bedarfsfall kann der durchgehende Wannenkörper der Querrippen gemäß 4 ausgebildet sein. In der in 4 gezeigten Ausbildungsform sind z. B. am Ende und Anfang der Querrippe ein über dem Wannenkörper angeordneter Winkel 8 vorgesehen, der aus dem Material der Querrippe 4 herausgebogen wurde. Die Anordnung vom Teilstück Wannenkörper und Anordnung vom Winkel kann sich beliebig wiederholen. Die Befestigungselemente 14 werden in diesem Fall an den abstehenden Winkeln befestigt (siehe 4).
  • Die Längsträger sind endlos miteinander verkettbar, so dass die vorhandene Dachfläche gut ausnutzbar ist. Der Vorteil ist darüber hinaus, dass das Raster, d. h. der Abstand B der Querrippen, veränderbar ist. Beide Größen der Abstand A der Längsträger zueinander wie auch der Abstand B der Querrippen zueinander werden vor allem durch die jeweils aufzustellende Statik bestimmt.
  • Natürlich werden durch die Befestigungselemente vor allem Sogkräfte aufgefangen, sie nehmen aber auch Druckkräfte im Zusammenwirken mit den Wannenkörpern auf.
  • 1
    Solarmodul
    2
    Längsträger (hinten)
    3
    Längsträger (vorne)
    4
    Querrippen
    5
    Solarmodulträger
    6
    Wannenkörper
    7
    Flansch
    8
    Winkel
    9
    Durchbrechungen (Aussparungen)
    10
    Flansche
    11
    Aussparungen
    12
    Unterkante der Längsträger
    14
    Befestigungselement
    16
    Kabelkanal
    A
    Abstand der Längsträger
    B
    Abstand der Querrippen

Claims (5)

  1. Aufständerung für Solarmodule, insbesondere von in Rahmen gefasste Solarmodule, wobei die unterschiedliche Höhe aufweisenden Längsträger und die mit diesen verbundenen Querrippen aus gekanteten Blechelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2, 3) mit den als Soghalter ausgebildeten Querrippen (4) ausschließlich über Nieten miteinander verbunden sind und der vordere und hintere, einteilig ausgebildete Längsträger (2, 3) zur Abstützung der gefassten Solarmodule in einem Abstand (A) zueinander angeordnet sind, so dass für die Flächenbelastung des Solarmoduls gilt, Feldmoment ist etwa gleich groß wie das Kragmoment.
  2. Aufständerung für Solarmodule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Dach aufliegende Unterkante (12) der Längsträger und Querrippen (4) als mindestens 10 cm breite Wannenkörper (6) ausgebildet sind.
  3. Aufständerung für Solarmodule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannenkörper (6) in der Auflagerungsfläche Durchbrechungen (9) aufweisen in die Befestigungselemente (14) zum Abfangen von Sogkräften einsetzbar sind, die mit dem Dach verbunden sind.
  4. Aufständerung für Solarmodule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wannenkörper (6) der Querrippen (4) Unterbrechungen (9) aufweisen und in den Unterbrechungen höherliegende Winkel (8) angeordnet sind an denen die Befestigungselemente (14) angreifen (s. 4).
  5. Aufständerung für Solarmodule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in einen Rahmen gefassten Solarmodule nur auf den beiden Flanschen (7) der Längsträger aufliegen.
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