DE202010002330U1 - Aggregatstützvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Aggregatstützvorrichtung zum Stützen von Aggregaten, insbesondere Antriebsstrangaggregaten von Kraftfahrzeugen, während der Instandhaltung,
mit einem balkenartigen Grundkörper, der in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung durch Haltemittel am Unterboden eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an der unterbodenseitigen Karosserie des Kraftfahrzeugs, gehalten ist,
mit Stützmitteln, die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung wenigstens abschnittsweise ein zu stützendes Aggregat abstützen und die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung in Längserstreckung des Grundkörpers beabstandet zu den Haltemitteln an dem Grundkörper angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltemittel wenigstens ein Zugstrebe (16, 16') aufweisen, die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) wenigstens einen abgewinkelt, insbesondere quer, zur Zugrichtung (18, 18') der Zugestrebe (16, 16') angeordneten Spannarm (20, 20') zum Hintergreifen einer Unterbodenfläche (22) des Unterbodens (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aggregatstützvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Stützen von Aggregaten, insbesondere Antriebsstrangaggregat von Kraftfahrzeugen, während der Instandhaltung. Aggregatstützvorrichtungen der genannten Art werden beispielsweise in Kraftfahrzeugwerkstätten eingesetzt, um ein Aggregat, wie es beispielsweise ein Verbrennungsmotor als Teil des Antriebsstrangs wie auch ein an dem Verbrennungsmotor nachgeschaltetes Getriebe sein kann, in einer Position zu halten, so daß vermieden wird, das Aggregat aus dem Kraftfahrzeug ausbauen zu müssen. Aggregatstützvorrichtungen können auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein. Verbreitet sind beispielsweise Aggregatstützvorrichtungen, die sich am Boden abstützen, um ein Aggregat in einer Stützposition zu halten.
  • Aggregatstützvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie einen balkenartigen Grundkörper aufweisen, der in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung durch Haltemittel am Unterboden eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an der unterbodenseitigen Karosserie des Kraftfahrzeugs, gehalten ist. Ferner sind sie ausgestattet mit Stützmitteln, die in Stützposition der Ag gregatstützvorrichtung wenigstens abschnittsweise ein stützendes Aggregat abstützen und die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung in Längserstreckung des Grundkörpers beabstandet zu den Haltemitteln an dem Grundkörper angeordnet sind.
  • Dadurch ist eine wesentliche Eigenschaft der bekannten Aggregatstützvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, daß sie sich nicht am Boden, beispielsweise eines Gebäudes, abstützen, sondern vielmehr die Stützwirkung dadurch erreicht wird, daß die Aggregatstützvorrichtung am Unterboden des Kraftfahrzeugs gehalten ist.
  • Die Anwendung der bekannten Aggregatstützvorrichtungen erfordert es, daß zum Halten der Aggregatstützvorrichtung durch die Haltemittel eine ausreichende Fläche zur Verfügung steht, über die die Aggregatstützvorrichtung an dem Unterboden gehalten werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aggregatstützvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die lediglich eine geringere Fläche an dem Unterboden benötigt, damit die Aggregatstützvorrichtung durch die Haltemittel gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe auf überraschend einfache Art und Weise, in dem die Haltemittel wenigstens eine Zugstrebe aufweisen, die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung wenigstens ein abgewinkelt, insbesondere quer, zur Zugrichtung der Zugstrebe angeordneten Hebelarm zum Hintergreifen einer Unterbodenfläche des Unterbodens aufweist.
  • Auf diese Weise können die Haltemittel nach Art einer Schraubzwinge ausgebildet sein, so daß mittels des Spannarmes lediglich eine geringe Fläche am Unterboden eines Kraftfahrzeugs notwendig ist, um eine erfindungsgemäße Aggregatstützvorrichtung an dem Unterboden eines Kraftfahrzeugs zu halten.
  • Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß selbst kleine Absätz am Unterboden eines Kraftfahrzeugs genutzt werden können, um die Aggregatstützvorrichtung sicher am Kraftfahrzeug halten zu können. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß der Hebelarm, der sich durch den Spannarm gegenüber der Zugstrebe ergibt, kleingehalten werden kann, so daß die Zugstrebe in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung mit einem geringeren Biegemoment beaufschlagt wird, so daß gegenüber dem bekannten Aggregatstützvorrichtungen auch Einsparungen beim zu verwendenden Material bzw. bei der geometrischen Ausführung einer erfindungsgemäßen Zustrebe möglich sind.
  • Erfindungsgemäß wird unter Stützposition der Aggregatstützvorrichtung die Position verstanden, in der der balkenartige Grundkörper durch die Haltemittel am Unterboden eines Kraftfahrzeugs gehalten ist und die Stützmittel derart ausgerichtet sind, daß sie das zustutzende Aggregat abstützen bzw. mit diesem wenigstens abschnittsweise in mechanischen Kontakt treten.
  • Erfindungsgemäße Aggregatstützvorrichtungen können auf vielfältige Art und Weise gestaltet sein und aus einer Vielzahl von Elementen bestehen. Ferner stehen zur Bildung einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung verschiedenen Materialien zur Verfügung, wobei beispielsweise und insbesondere der Grundkörper aus Metall ausgeführt sein kann. Belastungsabhängig können auch Aluminium- wie auch Kunststoffwerkstoffe sowie weitere Werkstoffe für eine erfindungsgemäße Aggregatstützvorrichtung bzw. für Bestandteile einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung zum Einsatz kom men.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Stützmittel ein erstes Stützelement und ein zweites Stützelement aufweisen, wobei in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung das erste Stützelement das stützende Aggregat abstützt und das zweite Stützelement wenigstens abschnittsweise in mechanischen Kontakt tritt mit dem Unterboden des Kraftfahrzeugs.
  • Auf diese Weise ist es möglich, daß durch ein hebelartiges Wechselwirken zwischen erstem Stützelement und zweitem Stützelement auf einfache Art und Weise eine vergleichsweise hohe Stützkraft aufgebracht werden kann. Darüber hinaus ist es aufgrund der oben genannten Wechselwirkung der Stützelemente möglich, auf einfache Art und Weise eine Einstellmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung vorzunehmen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß in Stütztposition der Aggregatstützvorrichtung das erste Stützelement zwischen Haltemittel und einem dem Aggregat zugewandten freien Ende des Grundkörpers und das zweite Stützelement zwischen Haltemittel und einem dem Aggregat abgewandten freien Ende des Grundkörpers angeordnet ist, wodurch die Abstützung des Aggregats im wesentlichen durch eine hebelarmartige Wechselwirkung zwischen erstem Stützelement und zweitem Stützelement erfolgt, wie dies in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist. Der Vorteil, der sich durch diese besondere Anordnung der Stützelemente an dem Grundkörper ergibt besteht darin, daß die Realisierung auf einfache Art und Weise möglich ist.
  • Darüber hinaus sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Aggregatstützvorrichtung zwei zweite Stützelemente aufweist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß sich das Aggregatstütz werkzeug an zwei Stellen an dem Unterboden eines Kraftfahrzeugs abstützen kann. Darüber hinaus ist es möglich auch weitere Stützelemente mit einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung zu verwenden.
  • Der Spannarm der Zugstrebe kann auf unterschiedliche Art und Weise gebildet sein. Für einen sicheren Halt der erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Spannarm im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Spannarm auf einfache Art und Weise gebildet werden kann und insbesondere keine aufwendigen Herstellvorrichtungen bzw. -prozesse zur Realisierung des Spannarmes notwendig sind. Darüber hinaus ist es dadurch möglich, das Gewicht der Zugstrebe gering zu halten, wodurch die Handhabung einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung verbessert ist.
  • Der Spannarm kann auf vielfältige Art und Weise an der Zugstrebe angeordnet sein, beispielsweise so, daß der Spannarm in einer Längsausrichtung des Spannarmes symmetrisch zur Zugrichtung an der Zugstrebe derart angeordnet ist, daß die Zugstrebe an ihrem in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung zum Aggregat gerichteten freien Ende im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Zugstrebe bzw. dessen Spannarm einen Spalt überbrücken können, um sich auf diese Weise an dem benachbarten Zugspalt angeordenten Flächen bzw. Bauteilen abstützen zu können.
  • Ein sicherer Halt einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung kann auch dadurch erreicht werden, daß der Spannarm in einer Längserstreckung des Spannarmes unsymmetrisch zur Zugrichtung an der Zugstrebe angeordnet ist, so daß die Zugstrebe an einer in Stützpo sition der Aggregatstützvorrichtung dem Aggregat zugewandten freien Ende im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise kleine Absätz eines Bauteiles ausreichend sind, um eine erfindungsgemäße Aggregatstützvorrichtung sicher am Unterboden eines Kraftfahrzeugs halten zu können. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß die Handhabung einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung vereinfacht ist.
  • Ferner kann auch der Spannarm in seiner Quererstreckung parallel zur Zugrichtung an der Zugstrebe angeordnet sein. Dadurch entsteht der Vorteil, daß auch bei geringem Materialeinsatz ein vergleichsweise hoch belastbarer Spannarm realisierbar ist, der sich insbesondere durch eine hohe Biegesteifigkeit auszeichnet.
  • Der Unterboden eines Kraftfahrzeugs kann sehr unterschiedlich gestaltet sein, so daß eine erfindungsgemäße Aggregatstützvorrichtung für ein breites Verwendungsspektrum möglichst flexibel ausgebildet sein muß. Daher sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, die Haltemittel und/oder die Stützmittel zum Erreichen der Stützposition der Aggregatstützvorrichtung verstellbar, insbesondere in Längserstreckung des Grundkörpers verschiebbar, an dem Grundkörper angeordnet sind. Dadurch entsteht der Vorteil, daß eine erfindungsgemäße Aggregatstützvorrichtung für viele unterschiedliche Fahrzeugarten verwendet werden kann, ohne daß diese aufwendig bzw. durch zusätzliche Mittel an die jeweiligen Bedingungen anzupassen ist.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Haltemittel und/oder die Stützmittel an den Grundkörper wenigstens im Hinblick auf ihre Verschiebbarkeit in Längserstreckung des Grundkörpers verstellbar sind. Ein Vorteil, der sich auf diese Weise ergibt, besteht darin, daß die Haltemittel und/oder die Stützmittel ihre an dem Grundkörper eingestellte Position im wesentlichen nicht verändern, so daß die Sicherheit in der Handhabung einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung weiter verbessert ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß das zweite Stützelement in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung an einem dem Aggregat abgewandten freien Ende des Grundkörpers im wesentlichen parallel zum Unterboden des Kraftfahrzeugs um eine Schwenkachse verschwenkbar angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, daß eine erfindungsgemäße Aggregatstützvorrichtung einfacher an die Gegebenheiten des Unterbodens eines Kraftfahrzeugs anpassbar ist.
  • Zur Verbesserung der Handhabung einer erfindungsgemäßen Zugstrebe sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung die Zugstrebe an wenigstens einem dem Aggregat zugewandten freien Ende ein Gewinde aufweist, über das die Zugstrebe an dem Grundkörper gehalten ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß ein einfaches Einstellen der Zugstrebe möglich ist, wodurch eine erfindungsgemäße Aggregatstützvorrichtung eine flexible Verwendung ermöglicht, wodurch sie für ein breites Anwendungsspektrum verwendbar ist.
  • Diese kann dadurch weiter gesteigert werden, in dem in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung das erste Stützelement bzw. das zweite Stützelement jeweils an einem in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung dem Aggregat abgewandten freien Ende ein Gewinde auf weisen, über das das erste Stützelement bzw. das zweite Stützelement in der jeweiligen Stützrichtung relativ zum Grundkörper einstellbar ist/sind.
  • Eine weitere einfache Anpassbarkeit einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung kann dadurch erreicht werden, daß der Grundkörper in seiner Länge einstellbar ist, insbesondere in seiner Längserstreckung teleskopartig ausgebildet ist, wie dies durch eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung berücksichtigt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung zum Stützen von Aggregaten dargestellt ist. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen deren Rückbezügen sowie unabhängig von Ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen die Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung zur besseren Übersicht in einer detailreduzierten Darstellung, die auf die das Verständnis unterstützenden Elemente reduziert ist.
  • Es zeigt:
  • 1 das erste Ausführungsbeispiel aus 1 in einer Seitenansicht,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung in der in 1 durch A gekennzeichneten Ansicht,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung in einer Seitenansicht,
  • 4 das zweite Ausführungsbeispiel aus 3 in einer in 1 durch B gekennzeichneten Ansicht und
  • 5 das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung in der gleichen Seitenansicht wie in 1, jedoch in einer Stützposition.
  • In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Bauteile/Bestandteile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 zum Stützen von Antriebsstrangaggregaten von Kraftfahrzeugen während der Instandhaltung in einer Seitenansicht. Dabei ist die Darstellung in der 1 zur besseren Übersicht auf die das Verständnis unterstützenden Elemente reduziert.
  • Das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 weist einen balkenartigen Grundkörper 4 auf, der in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 durch Haltemittel 6 am Unterboden 8 eines Kraftfahrzeugs gehalten ist. Ferner weist das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 Stützmittel 10 auf, die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 wenigstens abschnittsweise ein zustutzendes Aggregat 12 abstützen und die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 in Längserstreckung 14 des Grundkörpers 4 beabstandet zu den Haltemitteln 6 an dem Grundkörper 4 angeordnet sind.
  • Darüber hinaus ist das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel 6 zwei Zugstreben 16, 16' aufweisen, die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 jeweils einen quer zur jeweiligen Zugrichtung 18, 18' der Zugstrebe 16, 16' angeordneten Spannarm 20, 20' zum Hintergreifen einer Unterbodenfläche 22 des Unterbodens 8 aufweisen.
  • Zur besseren Übersicht sind der Unterboden 8, das zustutzende Aggregat 12 und die Unterbodenfläche 20 in 1, 2, 3 und 4 nicht dargestellt. Sie sind jedoch schematisch in der 5 gezeigt.
  • Die Stützmittel 10 weisen zunächst ein erstes Stützelement 24 und ein zweites Stützelement 26 auf, wobei in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 das erste Stützelement 24 das zu stützende Aggregat 12 abstützt und das zweite Stützelement 26 in mechanischen Kontakt tritt mit dem Unterboden 8 des Kraftfahrzeugs.
  • In einer Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2, wie sie beispielsweise in der 5 gezeigt ist, ist das erste Stützelement 24 zwischen den Haltemitteln 6 und einem dem Aggregat 12 zugewandten freien Ende 28 des Grundkörpers 4 und das zweite Stützelement 26 zwischen den Haltemitteln 6 und einem dem Aggregat 12 abgewandten freien Ende 30 des Grundkörpers 4 angeordnet, wodurch die Abstützung des Aggregates 12 im wesentlichen durch eine hebelarmartige Wechselwirkung zwischen erstem Stützelement 24 und zweitem Stützel ement 26 erfolgt.
  • Die Spannarme 20, 20' sind im wesentlichen plattenförmig ausgebildet, wobei die Spannarme 20, 20' jeweils in einer Längserstreckung 32, 32' des jeweiligen Spannarmes 20, 20' zur jeweiligen Zugrichtung 18, 18' an der jeweiligen Zugstrebe 16, 16' derart angeordnet ist, daß die jeweilige Zugstrebe 16, 16' an ihrem jeweiligen in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 dem Aggregat 12 jeweils zugewandten freien Ende 34, 34' T-förmig ausgebildet ist.
  • Sowohl die Haltemittel 6 als auch die Stützmittel 10 sind zur Einstellung der Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 verstellbar an dem Grundkörper angeordnet, wobei sie in Längserstreckung 14 des Grundkörpers 4 verschiebbar sind. Dazu sind sowohl die Haltemittel 6 als auch die Stützmittel 10 jeweils an einer verschiebbaren Hülse 36, 36', 38, 38' angeordnet, die jeweils so ausgebildet sind, daß die Haltemittel 6 bzw. die Stützmittel 10 sowohl in Längserstreckung 14 des Grundkörpers 4 als auch in Zugrichtung 18, 18' der Zugstreben 16, 16' in einer Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 verschiebbar sind.
  • Darüber hinaus sind sowohl die Haltemittel 6 als auch die Stützmittel 10 an dem Grundkörper 4 im Hinblick auf ihre Verschiebbarkeit in Längserstreckung 14 des Grundkörpers 4 feststellbar. Dabei erfolgt ein Feststellen der Haltemittel 6 und der Stützmittel 10 jeweils durch eine Feststellschraube 40, 40', 42, 42', die jeweils mittels eines Handrades 44, 44', 46, 46' handbetätigbar sind. Dabei erfolgt ein Feststellen dadurch, daß die jeweilige Feststellschraube 40, 40', 42, 42' in Kontakt tritt mit dem Grundkörper 4, wie es dem Fachmann in der 2 nachvollziehbar dargestellt ist. Daher bedarf es diesbezüglich keiner weiteren Er läuterung.
  • Darüber hinaus weist das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 neben dem bereits genannten zweiten Stützelement 26 ein weiteres zweites Stützelement 48 auf, das aufgrund der Seitenansicht in der 1 nicht separat dargestellt ist, da es in der Zeichnungsebene deckungsgleich mit dem zuvor genannten zweiten Stützelement 26 angeordnet ist.
  • Die beiden zweiten Stützelemente 26, 48 sind in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 an dem dem Aggregat 12 abgewandten freien Ende 30 des Grundkörpers 4 im wesentlichen parallel zum Unterboden 8 des Kraftfahrzeugs jeweils um eine Schwenkachse 50, 50' verschenkbar angeordnet.
  • Darüber hinaus weisen in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 die Zugstreben 16, 16' jeweils an ihrem dem Aggregat 12 abgewandten freien Ende 51, 51' ein Gewinde 52, 52' auf, über das die jeweilige Zugstrebe 16, 16' an dem Grundkörper 4 gehalten ist. Dazu dienen jeweils Überwurfmuttern 54, 54', die mit dem jeweiligen Gewinde 52, 52' eine Schraubverbindung bilden. Dabei kann beispielsweise auch eine Unterlegscheibe verwendet werden. Die Ausführung einer Schraubverbindung ist dem Fachmann bekannt und bedarf daher an dieser Stelle keiner weiteren Erläuterung.
  • Darüber hinaus weisen das erste Stützelement 24 und die beiden zweiten Stützelement 26, 48 jeweils an einem in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 dem Aggregat abgewandten freien Ende 56, 58, 58' ein Gewinde 60, 60', 60'' auf, über das das erste Stützelement 24 und die beiden zweiten Stützelemente 26, 48 jeweils in der jeweiligen Stützrichtung 62, 62' relativ zum Grundkörper 4 einstellbar sind. Die Einstellung erfolgt über handbetätigbare Überwurfmuttern 64, 66, 66', die in diesem Ausführungsbeispiel jeweils als Flügelmuttern ausgebildet sind.
  • Darüber hinaus ist der Grundkörper 4 in seiner Länge einstellbar, so daß dieser in seiner Längserstreckung 14 teleskopartig ausgebildet ist. Dabei erfolg die teleskopartige Ausbildung des Grundkörpers 4 dadurch, daß ein erstes Grundkörperelement 68 in einem zweiten Grundkörperelement 70 in Längserstreckung 14 des Grundkörpers verschiebbar gelagert ist. Dem Fachmann ist dabei bekannt, wie die Querschnitte des ersten Grundkörperelementes 68 bzw. des zweiten Grundkörperelementes 70 ausgebildet sein müssen, um eine teleskopartige Ausbildung des Grundkörpers 2 zu erreichen. Daher erübrigen sich an dieser Stelle weitere Ausführungen dazu.
  • 2 zeigt das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 in einer in 1 durch A gekennzeichneten Ansicht, in der deutlich gezeigt ist, wie insbesondere die Haltemittel 6 und die Stützmittel 10 an dem Grundkörper 4 angeordnet sind. Zur besseren Übersicht ist die Darstellung in der 2 auf die für das Verständnis der Anordnung der einzelnen Elemente an dem Grundkörper 4 bzw. deren Verschiebbarkeit reduziert. Aufgrund der Darstellung in der 1 und der 2 wird deutlich, daß das erste Grundkörperelement 68 an dem zweiten Grundkörperelement 70 mittels einer handbetätigbaren Schraube 72 feststellbar ist, die ähnlich der Feststellschraube für die Stützmittel 40, 40', 42, 42' über ein Handrad 74 handbetätigbar ist. Für die Ausführung der Feststellschraube 72 mit dem Handrad 74 bedarf es keiner weiteren Erläuterung da insbesondere aus der 1 und der 2 dem Fachmann die Ausführung ausreichend verdeutlicht wird.
  • Aufgrund der Darstellung in der 1 wie auch in der 2 sowie aufgrund der entsprechenden Beschreibung ist die Ausführung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 für den Fachmann ausreichend erläutert.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 in einer Seitenansicht. Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel aus 1 bzw. 2, so daß im Nachfolgenden lediglich die Unterschiede erläutert werden.
  • Wie in der 3 ersichtlich, sind die Zugstreben 16, 16' mittels einer Strebe 75 miteinander verbunden, so daß eine relative Verschiebung der Zugstreben 16, 16' zueinander in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung 2 in Längserstreckung 14 des Grundkörpers 4 verhindert ist.
  • Darüber hinaus erfolgt die Feststellbarkeit der Haltemittel 6 wie auch der Stützmittel 10 mittels eines Lochrasters 76, welches in der 4 gezeigt ist.
  • In der 4 ist eine in der 3 durch B gekennzeichnete Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 dargestellt. Dabei werden die Gemeinsamkeiten zwischen den genannten Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 nochmals verdeutlicht. Das Lochraster 76 ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 im wesentlichen durch die Löcher 78, 78', 78'', 80, 80', 82, 82' gebildet, wobei die Löcher 78, 78', 78'' zur Feststellung der Haltemittel 6 verwendet werden und die Löcher 80, 80', 82, 82' zur Feststellung der Stützmittel 10 vorgesehen sind.
  • 5 zeigt das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 in einer Stützposition. In der Darstellung der 5 sind sowohl das zu stützende Aggregat 12 als auch der Unterboden 8 bzw. die Unterbodenfläche 22 schematisch dargestellt, so daß der Fachmann auf einfache Art und Weise das Zusammenwirken der einzelnen Elemente einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 nachvollziehen kann.
  • Für die Verwendung einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 existieren viele Anwendungsfälle, die insbesondere durch die flexible Anordnung der einzelnen Elemente einer erfindungsgemäßen Aggregatstützvorrichtung 2 ermöglicht wird. Dabei wird deutlich, daß beispielsweise auch die Anordnung der Haltemittel 6 wie auch der Stützmittel 10 zueinander sehr variabel ist, so daß beispielsweise die zuvor beschriebene Anordnung der Haltemittel 6 und der Stützmittel 10 zueinander auch in umgekehrter bzw. anderer Art und Weise erfolgen kann.

Claims (14)

  1. Aggregatstützvorrichtung zum Stützen von Aggregaten, insbesondere Antriebsstrangaggregaten von Kraftfahrzeugen, während der Instandhaltung, mit einem balkenartigen Grundkörper, der in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung durch Haltemittel am Unterboden eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an der unterbodenseitigen Karosserie des Kraftfahrzeugs, gehalten ist, mit Stützmitteln, die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung wenigstens abschnittsweise ein zu stützendes Aggregat abstützen und die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung in Längserstreckung des Grundkörpers beabstandet zu den Haltemitteln an dem Grundkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel wenigstens ein Zugstrebe (16, 16') aufweisen, die in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) wenigstens einen abgewinkelt, insbesondere quer, zur Zugrichtung (18, 18') der Zugestrebe (16, 16') angeordneten Spannarm (20, 20') zum Hintergreifen einer Unterbodenfläche (22) des Unterbodens (8) aufweist.
  2. Aggregatstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (10) ein erstes Stützelement (24) und ein zweites Stützelement (26, 48) aufweisen, wobei in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) das erste Stützelement (24) das zu stützende Aggregat (12) abstützt und das zweite Stützelement (26, 48) wenigstens abschnittsweise in mechanischen Kontakt tritt mit dem Unterboden (8) des Kraftfahrzeugs.
  3. Aggregatstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aggregatstützvorrichtung (2) zwei Stützelemente (26, 48) aufweist.
  4. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) das erste Stützelement (24) zwischen den Haltemitteln (6) und einem dem Aggregat (12) zugewandten freien Ende (28) des Grundkörpers (4) und das zweite Stützelement (26, 48) zwischen den Haltemitteln (6) und einem dem Aggregat (12) abgewandten freien Ende (30) des Gründkörpers (4) angeordnet ist, wodurch die Abstützung des Aggregats (12) im wesentlichen durch eine hebelarmartige Wechselwirkung zwischen erstem Stützelement (24) und zweitem Stützelement (26, 48) erfolgt.
  5. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (20, 20') im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
  6. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (20, 20') in einer Längserstreckung (32, 32') des Spannarmes (20, 20') symmetrisch zur Zugrichtung (18, 18') an der Zugstrebe (16, 16') derart angeordnet ist, daß die Zugstrebe (16, 16') an ihrem in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) dem Aggregat (12) zugewandten freien Ende (34, 34') im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
  7. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (20, 20') in einer Längserstreckung (32, 32') des Spannarmes (20, 20') unsymmetrisch zur Zugrichtung (18, 18') an der Zugstrebe (16, 16') angeordnet ist, so daß die Zugstrebe (16, 16') an einer in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) dem Aggregat (12) zugewandten freien Ende (34, 34') im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
  8. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (20, 20') in seiner Quererstreckung parallel zur Zugrichtung (18, 18') an der Zugstrebe (16, 16') angeordnet ist.
  9. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) und/oder die Stützmittel (10) zur Einstellung der Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) verstellbar, insbesondere in Längserstreckung (14) des Grundkörpers (4) verschiebbar, an dem Grundkörper (4) angeordnet sind.
  10. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) und/oder die Stützmittel (10) an dem Grundkörper (4) wenigstens im Hinblick auf ihre Verschiebbarkeit in Längserstreckung (14) des Grundkörpers (4) feststellbar sind.
  11. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stützelement (26, 48) in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) an einem dem Aggregat (12) abgewandten freien Ende (30) des Grundkörpers (4) im wesentlichen parallel zum Unterboden (8) des Kraftfahrzeugs um eine Schwenkachse (50, 50') verschwenkbar angeordnet ist.
  12. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) die Zugstrebe (16, 16') an wenigstens einem dem Aggregat (12) abgewandten freien Ende (51, 51') ein Gewinde (52, 52') aufweist, über das die Zugstrebe (16, 16') an dem Grundkörper (4) gehalten ist.
  13. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützelement (24) bzw. das zweite Stützelement (26, 48) jeweils an einem in Stützposition der Aggregatstützvorrichtung (2) dem Aggregat (12) abgewandten freien Ende (56, 58, 58') ein Gewinde (60, 60', 60'') aufweisen, über das das erste Stützelement (24) bzw. das zweite Stützelement (26, 48) in der jeweiligen Stützrichtung relativ zum Grundkörper (4) einstellbar ist/sind.
  14. Aggregatstützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) in seiner Länge einstellbar ist, insbesondere in seiner Längserstreckung (14) teleskopartig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3081342A1 (de) 2015-04-16 2016-10-19 Govoni S.r.l. Befestigungsteil zum tragen des motors eines fahrzeugs mit erhöhter flexibilität
CN109175941A (zh) * 2018-11-12 2019-01-11 中车长春轨道客车股份有限公司 用于组对车顶的车体侧墙对中定位装置

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