DE102006028234A1 - Achsaushubbegrenzung - Google Patents

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DE102006028234A1
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Tobias Dipl.-Ing. Neutze
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird eine Achsaushubbegrenzung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, mit einem Zugmittel (2), das zwischen einem Fahrzeugaufbau (3) und einem gegenüber dem Fahrzeugaufbau (3) beweglichen Achselement (4) angeordnet ist, wobei ein Ende des Zugmittels (2) an einer Lagerstelle (5) angebunden ist. Erfindungsgemäß ist bei der Achsaushubbegrenzung vorgesehen, dass das Zugmittel (2) in einer Führungsvorrichtung (6) in Achshubrichtung beweglich geführt ist, wobei das Zugmittel (2) ein Anschlagselement (7) aufweist, das bei einem vorgegebenen Aushubweg an der Führungsvorrichtung (6) anschlägt. Anwendung in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Nutzfahrzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Achsaushubbegrenzung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Offenlegungsschrift GB 539597 A ist eine Achsaushubbegrenzung bekannt, die ein zwischen einem Fahrzeugaufbau und einem gegenüber dem Fahrzeugaufbau beweglichen Achsteil angeordnetes, als Drahtseil ausgeführtes Zugmittel aufweist. Die Drahtseilenden sind an dem Achsteil und am Fahrzeugaufbau unverschieblich angeordnet, der zwischen den Enden angeordnete Drahtseilabschnitt ist frei beweglich und knickt bei einem Einfedern der Achse in eine beliebige Richtung aus. Es ist unvermeidlich, dass der Drahtseilabschnitt an Fahrwerksbauteilen zum Anliegen kommt und im Fahrbetrieb durch ständige Relativbewegung zwischen der Achse und dem Fahrzeugaufbau an den Fahrwerksbauteilen zu scheuern beginnt, so dass sowohl das Drahtseil als auch das betreffende Fahrwerksbauteil beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Achsaushubbegrenzung zur Verfügung zu stellen, die eine Beschädigung von Bauteilen durch eine Scheuerbewegung verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Achsaushubbegrenzung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Achsaushubbegrenzung zeichnet sich durch ein in einer Führungsvorrichtung in Achshubrichtung beweglich geführtes Zugmittel aus, wobei das Zugmittel ein Anschlagelement aufweist, das bei einem vorgebbaren Aushubweg an der Führungsvorrichtung anschlägt. Das Zugmittel ist an einem En de unverschieblich mit dem Fahrwerksaufbau oder einem Achselement verbunden. Das Zugmittel kann als Seil ausgeführt sein, alternativ ist zur Übertragung von Zugkräften auch ein steifes Element wie beispielsweise eine Stange einsetzbar. Das Zugmittel ist von der Führungsvorrichtung derart geführt, dass sich das Zugmittel in Achshubrichtung relativ zum Führungselement bewegen kann, eine Bewegung quer zur Achshubrichtung ist durch die Führungsvorrichtung verhindert. Durch die in Achsaushubrichtung bewegliche Führung des Zugmittels wird dieses bei einem Einfederungsvorgang nicht gestaucht und nicht ausgeknickt sonder verbleibt immer in der gestreckten Lage. Bis zu einem durch die Anordnung des Anschlagelementes am Zugmittel vorgebbaren Achsaushub, d.h. einem vorgebbaren Achsausfederweg, ist eine Relativbewegung zwischen Zugmittel und Führungselement möglich. Sobald das an dem Zugmittel angeordnete Anschlagelement an dem Führungselement anschlägt ist der maximale Achsaushub erreicht. In vorteilhafter Weise verhindert die gestreckte Lage des Zugmittels sowie die definierte Lage in dem Führungselement eine Scheuerbewegung zwischen Zugmittel und Achsbauteilen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist das Zugmittel als Stahlseil ausgeführt. In Konstruktionslage steht das Zugmittel über das Führungselement beispielsweise bei Anordnung des Führungselementes am Achskörper in Richtung Fahrbahnoberfläche über. Durch die exponierte Lage des überstehenden Abschnitts des Zugmittels kann dieses im Fahrbetrieb beispielsweise mit auf der Fahrbahnoberfläche liegenden Teilen kollidieren. In vorteilhafter Weise kann sich ein Stahlseil aufgrund seiner Flexibilität bei einer derartigen Kollision verformen, ohne beschädigt zu werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Zugmittel an beiden Enden eine Schlaufe auf. Eine Schlaufe ermöglicht eine sichere Verbindung des Zugmittels mit der Lagerstelle. Bevorzugt umfasst die Lagerstelle einen Schraubbolzen der in die Schlaufe einschiebbar ist, so dass das Zugmittel form schlüssig mit der Lagerstelle verbunden ist. In die andere Schlaufe ist das Anschlagelement einsetzbar, das in vorteilhafter Weise als Bolzen ausgeführt ist. Bolzen sind als Standardelement kostengünstig beschaffbar und könne hohe Aushubkräfte über das Zugmittel auf den Fahrzeugaufbau übertragen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Bolzen über ein Sicherungselement verliersicher in der Schlaufe fixiert. Das Sicherungselement verhindert beispielsweise bei Kollision des Zugmittels mit einem auf der Fahrbahn liegenden Gegenstand ein Auswandern des Bolzens aus der Schlaufe.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Achselement ein Achsrohr einer Längslenkerachse. Zwischen den Rädern der Achse erstreckt sich das Achsrohr, wobei im Abschnitt des Achsrohrs zwischen Federungsvorrichtungen wie Luftfedern oder Stahlfedern ausreichend Bauraum zur Anordnung des Zugmittels vorhanden ist. Die Führungsvorrichtung für das Zugmittel ist in vorteilhafter Weise an dem Achsrohr angeordnet, da damit der unterhalb des Achsrohrs vorhandene Bauraum für den in Konstruktionslage vorhandene Überstand des Zugmittels nutzbar ist. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Aushubbegrenzung eignet sich in vorteilhafter Weise für eine luftgefederte Längslenkerachse, da zum Schutz der Luftfeder gegen Beschädigung eine aufwendige Integration einer Aushubbegrenzung in der Luftfeder entfallen kann.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Ein konkretes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Aushubbegrenzung an einer Längslenkerachse,
  • 2 eine Ansicht in Fahrtrichtung auf die Längslenkerachse mit der erfindungsgemäßen Achsaushubbegrenzung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Achsaushubbegrenzung an einer Längslenkerachse.
  • Gleiche und gleichwirkende Bauteile in den 13 sind im Folgenden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den 1 bis 3 ist schematisch eine erfindungsgemäße Achsaushubbegrenzung 1 an einer Längslenkerachse 11 dargestellt. Die Längslenkerachse 11 umfasst einen Längslenker 12, der über einen Lagerbock 13 schwenkbar am Fahrzeugaufbau 3 angeordnet ist. Der Längslenker 12 stützt sich gemäß 1 und 3 am Fahrzeugaufbau 3 über eine Luftfeder 14 ab. Über einen Luftfederträger 14a ist die Luftfeder mit dem Achsrohr 4 der Längslenkerachse 1 verbunden. Wie in 2 und 3 gezeigt, weist die Längslenkerachse 12 ein zur Fahrtrichtung 15 quer verlaufendes als Achsrohr ausgeführtes Achselement 4 auf, an dessen Ende ein Rad 17 gelagert ist. In der Darstellung ist nur eine Achshälfte gezeigt, die andere Hälfte ist spiegelbildlich zu einer nicht gezeigten Fahrzeugmittenebene aufgebaut. Zwischen dem Achsrohr 4 und dem Fahrzeugaufbau 3 ist ein Dämpferelement 9 angeordnet.
  • Zwischen dem Aufbau 3 und dem Achsrohr 4 ist die Aushubbegrenzung 1 angeordnet. Die Aushubbegrenzung 1 umfasst gemäß 3 ein an beiden Enden Schlaufen 8 aufweisendes, als Drahtseil ausgeführtes Zugmittel 2, das über eine Lagerstelle 5 am Aufbau 3 angebunden ist. Die Lagerstelle 5 umfasst ein am Aufbau 3 angeschweißte Konsole 19 mit einem durch eine Schlaufe 8 des Seils 2 verlaufenden Schraubbolzen 20. Damit ist das Ende des Drahtseils 2 schwenkbeweglich aber dennoch unverschieblich am Aufbau 3 angebunden. Weiter umfasst die Achsaushubbegrenzung 1 eine Führungsvorrichtung 6, in der das Drahtseil 2 geführt ist. Die Führungsvorrichtung ist über Schrauben 21 an dem Achsrohr 4 befestigt. Die Schrauben 21 sind gemäß 2 in Gewinde eingeschraubt, die am Achsrohr 4 unmittelbar neben den Gewinden 22 zur Befestigung des in 2 nicht dargestellten Luftfederträgers 14a angeordnet sind.
  • Die Führungsvorrichtung 6 erlaubt eine Relativbewegung des Drahtseils 2 in Aushubrichtung, d.h. wenn die Achse aus- oder einfedert gleitet das Drahtseil 2 in der Führungsvorrichtung auf und ab. In einer Ebene quer zur Aushubrichtung beispielsweise quer zur Fahrtrichtung ist das Zugmittel 2 nur im Rahmen des in der Führungsvorrichtung 6 vorhandenen Spiels bewegbar d.h. das Zugmittel 2 kann nicht an dem Achsrohr 4, an der Luftfeder 14 oder anderen relativ zum Aufbau 3 bewegten Fahrwerksteilen zur Anlage kommen.
  • An dem freien Ende des Drahtseiles 2 ist gemäß 3 in die Schlaufe 8 ein als Bolzen ausgeführtes Anschlagelement 7 eingesetzt. Der Bolzen kann selbstverständlich wie 1 oder 2 angedeutet integraler Bestandteil des Zugmittels oder auch beispielsweise über eine Klemmvorrichtung am Zugmittel befestigt sein. Der Bolzen 7 ist gegen Ausfallen aus der Schlaufe 8 durch ein Sicherungselement 10 gesichert. Das als Sicherungsring ausgeführte Sicherungselement 10 ist in zwei Bohrungen in dem Bolzen 7 ausfallsicher eingesteckt. Ein Ausfallen des Sicherungsringes 10 ist beispielsweise verhindert, indem der Ring geschlossen ist. Alternativ können auch die freien Enden des Sicherungsringes 10 umgebogen sein. Durch das Eigengewicht des Drahtseils 2 als auch durch das Gewicht des Bolzens 7 ist das Drahtseil 2 in einer gestreckten Lage gehalten.
  • Der maximale Aushub der Achse ist begrenzt durch die Länge des Drahtseils 2 gemessen von der Lagerstelle 5 bis zum Bolzen 7. Sobald der Bolzen 7 an dem Führungselement 6 anschlägt ist kein weiterer Achsaushub mehr möglich. Der Seildurchführungsquerschnitt in dem Führungselement 6 ist so gewählt, dass das Drahtseil 2 in Aushubrichtung weitgehend reibungsfrei durchgleitet, eine Durchführung des Bolzens 7 jedoch nicht möglich ist. Über die Variation der Länge des Drahtseils 2 kann der für jede Achsausführung erforderliche Achsaushub realisiert werden.
  • Während des Fahrbetriebs führen die gegenüber dem Aufbau beweglichen Achselemente 4 eine ständige Relativbewegung gegenüber dem Drahtseil 2 aus. Körperkontakt und Scheuerbewegungen erfolgen hingegen lediglich zwischen Drahtseil 2 und dem Führungselement 6. Die mit dem Drahtseil 2 in Verbindung stehenden Kontaktflächen des Führungselementes sind vorzugsweise aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibwert wie beispielsweise Grauguss hergestellt, so dass die Scheuerbewegung keine Beschädigung des Drahtseils 2 verursachen. Die Kontaktflächen können alternativ beispielsweise auch mit Polytetrafluorethylen beschichtet sein.
  • 1
    Achsaushubbegrenzung
    2
    Zugmittel
    3
    Fahrzeugaufbau
    4
    Achselement, Achsrohr
    5
    Lagerstelle
    6
    Führungsvorrichtung
    7
    Anschlagelement, Bolzen
    8
    Schlaufe
    9
    Dämpferelement
    10
    Sicherungselement
    11
    Längslenkerachse
    12
    Längslenker
    13
    Lagerbock
    14
    Luftfeder
    14a
    Luftfederträger
    15
    Fahrtrichtung
    16
    17
    Rad
    18
    19
    Konsole
    20
    Schraubbolzen
    21
    Schrauben

Claims (9)

  1. Achsaushubbegrenzung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Zugmittel (2), das zwischen einem Fahrzeugaufbau (3) und einem gegenüber dem Fahrzeugaufbau (3) beweglichen Achselement (4) angeordnet ist, wobei ein Ende des Zugmittels (2) an einer Lagerstelle (5) angebunden ist dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (2) in einer Führungsvorrichtung (6) in Achshubrichtung beweglich geführt ist, wobei das Zugmittel (2) ein Anschlagselement (7) aufweist, das bei einem vorgebbaren Aushubweg an der Führungsvorrichtung (6) anschlägt.
  2. Achsaushubbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (2) als Stahlseil ausgeführt ist.
  3. Achsaushubbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (2) an beiden Enden eine Schlaufe (8) aufweist.
  4. Achsaushubbegrenzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (7) als ein in einer Schlaufe (8) angeordneter Bolzen ausgeführt ist.
  5. Achsaushubbegrenzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (10) den Bolzen (7) verliersicher in der Schlaufe (8) fixiert.
  6. Achsaushubbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Achselement (4) ein Achsrohr einer Längslenkerachse (11) ist.
  7. Achsaushubbegrenzung nach Anspruche 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (7) an dem Achsrohr (4) angeordnet ist.
  8. Achsaushubbegrenzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längslenkerachse (11) luftgefedert ist.
  9. Achsaushubbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstelle (5) für ein Ende des Zugmittels (2) am Fahrzeugaufbau (3) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2945982A1 (fr) * 2009-05-27 2010-12-03 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de butee de detente d'une suspension de vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2945982A1 (fr) * 2009-05-27 2010-12-03 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de butee de detente d'une suspension de vehicule

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