DE202010001831U1 - Drehmomentschlüssel mit drahtloser Signalübertragungsfunktion - Google Patents

Drehmomentschlüssel mit drahtloser Signalübertragungsfunktion Download PDF

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Abstract

Drehmomentschlüssel, umfassend:
wenigstens einen Schlüsselkörper, der einen Werkzeugkopf umfasst, der ein Werkzeugkopplungselement umfasst, das wahlweise in eine Vorwärtsrichtung und eine Rückwärtsrichtung drehbar ist;
wenigstens einen Drehmomentdehnungsbalken, der in den Schlüsselkörper aufgenommen ist und ein mit dem Werkzeugkopf des Schlüsselkörpers verbundenes Ende hat, um ein von dem Werkzeugkopf ausgeübtes Drehmoment zu aufzunehmen;
wenigstens einen Drehmomentsensor, der auf eine Oberfläche des Drehmomentdehnungsbalkens montiert ist um einen Wert des auf den Drehmomentdehnungsbalken einwirkenden Drehmoments zu detektieren und das Drehmoment in ein Drehmomentwertsignal umzuwandeln;
wenigstens einen Verarbeitungsschaltkreis, der in den Schlüsselkörper aufgenommen ist und mit dem Drehmomentsensor verbunden ist, um das Drehmomentwertsignal zur Durchführung der Darstellung des Drehmomentwerts, einer Alarmierung und Speicherung bezogen auf das Drehmomentwertsignal sowie der drahtlosen Übertragung von Daten des Drehmomentsignals zu empfangen; und
wenigstens einen Kontrollempfänger, der die Drehmomentwertdaten von dem Verarbeitungsschaltkreis empfängt, wobei der Kontrollempfänger dazu ausgelegt ist, mit einer externen, entfernten elektronischen Vorrichtung...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel mit einer drahtlosen Signalübertragungsfunktion und insbesondere einen Drehmomentschlüssel mit Anwendungen zur Ausgabe von Drehmomenten der über die Funktionen einer lokalen Darstellung, eines Alarms und der drahtlosen Übertragung von Drehmomentwertdaten auf eine entfernte elektronische Anordnung zur nachfolgenden Anwendung und Verwaltung verfügt.
  • 2. Stand der Technik
  • Ein Drehmomentschlüssel ist weit verbreitet in Montage- und Wartungstätigkeiten im Maschinenbau zum Festziehen oder Lösen von mit Gewinde ausgestatteten Befestigungselementen wie beispielsweise Muttern, die an einer Maschine oder einen mechanischem Teil befestigt werden. Für hochpräzise Geräte müssen die mit Gewinde ausgestatteten Befestigungselemente jedoch unter Beachtung vorgegebener Arbeitsvorgänge mit voreingestellten Drehmomentniveaus befestigt oder gelöst werden. Eine unsachgemäße Handhabung durch das manuelle Aufwenden von Drehmoment kann unbeabsichtigt Schäden oder einen Bruch der mit dem Gewinde ausgestatteten Befestigungselemente oder mit Gewinde ausgestatteten Löcher verursachen und kann daher zu unerwünschten Schäden in der Funktionalität und der Betriebsgenauigkeit der Maschine führen. Die herkömmlichen Drehmomentschlüssel sind nicht in der Lage, den Wert eines Drehmoments in Echtzeit zu detektieren und darzustellen wenn das Drehmoment während der Betätigung angewandt wird, wodurch der Benutzer nicht über die Stärke des aufgewandten Drehmoments in Kenntnis gesetzt werden kann und sich auf seine oder ihre Erfahrung und Sorgfalt verlassen muss, um das Handwerkzeug oder das elektrische oder pneumatische Werkzeug zu betätigen. Dies kann zu einer unsachgemäßen Anwendung von Drehmoment durch menschliche Fehler in der Aufwendung von Drehmoment führen.
  • Daher sind Drehmomentschlüssel mit Drehmomentsensoren und Darstellungs- und Alarmvorrichtung auf dem Markt verfügbar, die bis zu einem gewissen Grad die Probleme in der Darstellung des Drehmoments und beim Alarmieren aus dem Betrieb der Drehmomentschlüssel beheben können. Steuerungs- und Verwaltungsaufgaben in der Anwendung von Drehmoment können jedoch tatsächlich nicht durchgeführt werden, wenn die Vorrichtungen zum Darstellen oder Alarmieren Fehlfunktionen haben oder ein Benutzer die von diesen Vorrichtungen generierten Botschaften oder Texte absichtlich ignoriert. Dies gilt insbesondere für große Werkstätten, wie beispielsweise eine große Maschinenmontagehalle oder eine Automobilfabrik, wo eine Arbeitsstation aufgebaut ist und eine Anzahl von Benutzern in diesen Arbeitsstationen arbeitet, weil die Verwaltung und Kontrolle der sachgemäßen Betätigung der Drehmomentschlüssel mit der geeigneten Anwendung von Drehmoment extrem schwierig wird und eine derartige Kontrolle nur auf den Drehmomentanwendungsvorrichtungen und Alarmierungsvorrichtungen jedes einzelnen Benutzers durchgeführt wird. Dadurch ist der industrielle Wert dieser Vorrichtungen sehr gering.
  • Andere Referenzen aus dem Stand der Technik in diesem Gebiet sind ebenfalls bekannt. Beispielsweise offenbart das taiwanesische Patent Nr. I300027 einen Drehmomentschlüssel mit einem Antriebskopf, der mit einer Drehmomentdarstellungsvorrichtung ausgestattet ist, und das taiwanesische Patent Nr. I307305 offenbart eine digitale Alarmvorrichtung für Drehmomentschlüssel. Beide taiwanesischen Patente illustrieren herkömmliche Lösungen, in denen Drehmomentdetektions/Darstellungs- oder Alarmvorrichtungen auf Drehmomentschlüsseln montiert werden, um die Detektion des Drehmoments zu realisieren. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch nur zur Drehmomentdetektion und Darstellung und Alarmdetektion individueller Benutzer anwendbar und eine zentralisierte Verwaltung und Steuerung kann nicht durchgeführt werden. Sie sind daher mit dem gleichen Problem geringen industriellen Werts in ihrer Anwendung konfrontiert, da eine zentralisierte Verwaltung und Kontrolle nicht durchgeführt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In dem bekannten Drehmomentschlüssel mit Drehmomentdetektion und Darstellungs- sowie Alarmmitteln können solche Darstellungs- und Alarmmittel Fehlfunktionen haben oder absichtlich von dem Benutzer ignoriert werden, selbst wenn Darstellungs- und Alarmmittel vorgesehen sind, sodass sie nur schwer in einer Umgebung verwendet werden können, in der eine große Zahl von Benutzern arbeitet, sodass die Anwendbarkeit herkömmlicher Drehmomentschlüssel mit Drehmomentdetektions-, Darstellungs- und Alarmmitteln beschränkt ist.
  • Um die Probleme und Nachteile der herkömmlichen Vorrichtungen zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindungen einen Drehmomentschlüssel mit einer drahtlosen Signalübertragungsfunktion bereit, der wenigstens einen Schlüsselkörper mit einem Ende, an welches ein Werkzeugkopf zur Kopplung mit einem Werkzeugstück wie beispielsweise eine Knarre zur Anwendung von Drehmoment, wenigstens einen Drehmomentdeformationsbalken, der mit dem Werkzeugkopf des Schlüsselkörpers verbunden ist, wenigstens einen Drehmomentsensor, der an dem Drehmomentdeformationsbalken zur Detektion des auf den Drehmomentdeformationsbalken übertragenen Drehmoments und zur Bereitstellung eines entsprechenden Drehmomentwertsignals montiert ist, wenigstens einen Verarbeitungsschaltkreis, der in dem Schlüsselkörper angeordnet ist und mit dem Drehmomentsensor verbunden ist, um das Drehmomentwertsignal in digitale Drehmomentwertdaten zur Darstellung oder Ausgabe eines Alarms und zur Übertragung der Drehmomentwertdaten in einer bidirektionalen, drahtlosen Weise angeordnet ist und wenigstens einen Steuerungsempfänger, der die Drehmomentwertdaten von dem Verarbeitungsschaltkreis empfängt und extern mit wenigstens einem elektronischen Gerät zur Übertragung wenigstens eines Satzes von Drehmomentwertdaten zu einem entfernten Ort zur anschließenden Verwendung und Verwaltung empfängt, umfasst. Auf diese Weise wird ein Drehmomentschlüssel mit einer lokalen Darstellung des Drehmomentwerts, Alarm und Übertragung, Verwaltung und Kontrolle des Drehmoments an einem entfernten Ort bereitgestellt.
  • Die Effektivität des Drehmomentschlüssels mit einer drahtlosen Datenübertragungsfunktion nach der vorliegenden Erfindung liegt neben der Bereitstellung der Echtzeitdarstellung des präzisen Drehmomentwerts und dem Alarmbetrieb darin, dass eine bidirektionale drahtlose Übertragung zwischen dem Verarbeitungsschaltkreis und einem Kontrollempfänger hergestellt wird, um die Übertragung der Drehmomentwertdaten wenigstens eines Satzes von Drehmomentschlüsseln in die Ferne zu ermöglichen. In anderen Worten können die Drehmomentwerte jedes Drehmomentschlüssels aus einer Vielzahl von Drehmomentschlüsseln drahtlos von einem Verarbeitungsschaltkreis in jedem Drehmomentschlüssel zu einem gemeinsamen Kontrollempfänger übertragen werden und ferner von dem Kontrollempfänger auf eine entfernte elektronische Vorrichtung, wie beispielsweise einen Personal Computer, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Notebook Computer und ähnliches, zur anschließenden Verwendung und Verwaltung übertragen werden, um so eine echte und präzise Verwaltung der Anwendung von Drehmomenten durch jeden der Drehmomentschlüssel zu realisieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird für den Fachmann durch die Lektüre der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen klarer, wobei:
  • 1 eine Perspektivdarstellung ist, die einen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebauten Drehmomentschlüssel zeigt;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Drehmomentschlüssels nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht von 2 von oben ist;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Verarbeitungsschaltkreises des Drehmomentschlüssels nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 5 eine Perspektivansicht ist, die einen Kontrollempfänger des Drehmomentschlüssels nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Explosionsdarstellung des Kontrollempfängers aus 5 ist;
  • 7 ein Blockdiagramm eines Empfängerschaltkreises des Kontrollempfängers des Drehmomentschlüssels nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 ein Blockdiagramm eines Empfängerschaltkreises des Kontrollempfängers des Drehmomentschlüssels nach ei nem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 9 eine Perspektivansicht ist, die die Anwendung des Drehmomentschlüssels nach der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bezug nehmend auf die Figuren und insbesondere auf 1 bis 3 wird ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauter Drehmomentschlüssel mit 100 bezeichnet. Der Drehmomentschlüssel 100 umfasst einen Körper 10, der ein Gehäuse 11, einen Werkzeugkopf 12, zwei Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 und eine Handgriffhülle 15 umfasst. Das Gehäuse 11 bildet in sich wenigstens eine Kammer 111. Das Gehäuse 11 ist teilweise aufgeschnitten um eine ausgesparte Öffnung 112 in einer ihrer Seitenwände zu bilden. Das Gehäuse 11 bildet ferner eine Vielzahl von Nuten 113 an einem seiner Enden. Das Gehäuse 11 bildet auch eine Vielzahl von Durchbrechungen 114 in seinem in der Ansicht der Zeichnung unteren Bereich.
  • Der Werkzeugkopf 12 hat ein Ende, das einen Verbindungsabschnitt 121 zur Verbindung mit einem Ende des Gehäuses 11 bildet. Der Verbindungsabschnitt 121 bildet eine Bohrung 121a und bildet ferner eine Durchbrechung 121b in einer seiner Umfangswände. Der Werkzeugkopf 12 ist mit einem Drehelement 122 ausgestattet, das in einer Vorwärtsrichtung und/oder einer Rückwärtsrichtung drehbar ist und der Kopplung mit einem Werkzeugstück 200 dient. Das Werkzeugstück ist nicht auf eine spezielle Art beschränkt und ein Knarrensockel ist in dem illustrierten Ausführungsbeispiel als Beispiel gewählt. Der Werkzeugkopf 12 ist ferner mit einem Auswahlschalter 123 ausgestattet, der von Hand nach links oder rechts geschaltet werden kann, um das Drehelement 122 zur Rotation in die Vorwärtsrichtung oder die Rückwärtsrichtung einzustellen.
  • Die Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 sind in der Kammer 111 des Gehäuses 11 in einem seiner Endbereiche aufgenommen und verbinden sich in der Ansicht der Zeichnung vertikalen Richtung miteinander. Die Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 haben Oberflächen, die Positionierungsdurchbrüche 131, 141 bilden. Ein Fixierungsclip 132 ist von außen durch die Öffnung 112 des Gehäuses 11 eingesteckt, und passt in die Positionierungsöffnungen 131, 141 zur Fixierung der Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 in dem Gehäuse 11. Die gepaarten Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 haben gegenüberliegende Enden, die jeweils eine positive Elektrodenfeder 133 und eine negative Elektrodenfeder 134 aufnehmen. Die Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 bilden spiralförmig angeordnete Zähne 135, 142 an gegenüberliegenden Innenflächen in der Nähe der Enden der gepaarten Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14, um insgesamt ein Innengewinde der gepaarten Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 zu bilden.
  • Die Handgriffhülle 15 umfasst eine elastische Gummihülse, die über einen Endbereich des Gehäuses 11 gesteckt ist. Die Handgriffhülle 15 hat eine äußere Oberfläche, die eine Vielzahl von Löchern 151, die jeweils zur Aufnahme von Schrauben 151a, 151b dienen, welche die Wand der Handgriffhülle 15 durchdringen. Die Handgriffhülle 15 bildet an einem ihrer Enden eine Endöffnung 152. Eine Innenfläche der Endöffnung 152 bildet eine Vielzahl von Vorsprüngen 152a, die eng in die Nuten 113 an einem Ende des Gehäuses 11 eingepasst sind, um die Handgriffhülle 15 sicher an dem Ende des Gehäuses 11 zu fixieren. Die Endöffnung 152 nimmt eine Schraube 152b auf, die mit ihrem Gewinde in Eingriff mit dem Innengewinde der gepaarten Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 gebracht ist, das durch die inneren Zähen 135, 142 gebildet ist, um die Endöffnung 152 zu versiegeln. Die Handgriffhülle 15 bildet auch an ihrer Außenseite eine ausgesparte Öffnung 153, die der ausgesparten Öffnung 112 des Gehäuses 11 entspricht.
  • Die ausgesparte Öffnung 153 der Handgriffhülle 15 nimmt in sich einen Oberflächendeckel 154 auf. Der Oberflächendeckel 154 bildet eine Öffnung, die als Displayfenster 154a dient, eine Vielzahl von Druckschalteröffnungen 154b und eine Vielzahl von Alarmöffnungen 154c. Das Displayfenster 154a nimmt in sich eine transparente Blende 154d auf und hält diese.
  • Wenigstens ein Drehmomentdeformationsbalken 20 ist in einem Endbereich der Kammer 111 des Gehäuses 11 des Körpers 10 vorgesehen. Bolzen 201 sind jeweils in den in dem unteren Bereich des Gehäuses 11 vorgesehenen Durchbrüchen 114 aufgenommen, um den Drehmomentdeformationsbalken 20 in dem Gehäuse 11 zu sichern. Der Drehmomentdeformationsbalken 20 hat ein Ende, welches einen Kopplungsbereich 21 bildet und ein Schlitz 211 ist in dem Kopplungsbereich 21 definiert. Der Kopplungsbereich 21 ist durch einen Ring 212 zum Einstecken in die Bohrung 121a in dem Verbindungsbereich 121 an einem Ende des Werkzeugkopfs 12 des Körpers 10 eingepasst, um den Schlitz 211 die Ausrichtung nach dem Durchbruch 121b des Verbindungsabschnitts 121 zu ermöglichen. Ein Stift 22 ist in dem Durchbruch 121b im Schlitz 211 aufgenommen, um den Kopplungsbereich 21 des Drehmomentdeformationsbalkens 20 mit dem Verbindungsabschnitt 121 des Werkzeugkopfs 12 zu koppeln, wodurch der Drehmomentdeformationsbalken den von dem Drehelement 122 des Werkzeugkopfs 12 des Körpers 10 ausgeübten Drehmoment detektieren kann. Der Drehmomentdeformationsbalken 20 hat eine äußere Oberfläche, die wenigstens einen Halteabschnitt 23 bildet.
  • Wenigstens ein Drehmomentsensor 30 ist in dem Halteabschnitt 23 des Drehmomentdeformationsbalkens 20 montiert um das von dem Dreh element 122 des Werkzeugkopfs 12 des Körpers 10 auf den Drehmomentdeformationsbalken 20 übertragene Drehmoment zu detektieren und das Drehmoment in eine Ausgabe eines Drehmomentwertsignals 31 umzuwandeln. Der Drehmomentsensor 30 ist nicht auf eine spezielle Art beschränkt und in der dargestellten Ausführungsform ist ein halbleiterbasiertes Drehmomentdeformationsmessgerät als Beispiel gewählt.
  • Bezug nehmend auf 4 ist wenigstens ein Verarbeitungsschaltkreis 40 in der Öffnung 112 des Gehäuses 11 des Körpers 10 aufgenommen und mit dem Drehmomentsensor 30 verbunden, um das Drehmomentwertsignal 31 zu empfangen. Der Verarbeitungsschaltkreis 40 erfüllt die Funktionen der Darstellung des Drehmomentwerts in der Vorwärtsrichtung und/oder in der Rückwärtsrichtung, des Alarms, der Speicherung, der Nachverfolgung gemessener Drehmomentwerte, der Speicherung von Spitzendrehmomentwerten und der Bereitstellung einer drahtlosen bidirektionalen Datenübertragung und Ausgabe. Der Verarbeitungsschaltkreis 40 ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt und in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Verarbeitungsschaltkreis 40 wenigstens einen Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis 41, einen Mikroprozessor 42, ein bidirektionales, drahtloses Empfänger/Überträgermodul 43, eine Displayschnittstelle 44, eine Displayvorrichtung 45, eine Hintergrundbeleuchtungsplatte 46, einen Satz von Druckschaltern 47, eine Alarmvorrichtung 48 und wenigstens eine Leistungseinheit 49. Der Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis 41 ist mit dem Drehmomentsensor 30 verbunden, um das Drehmomentwertsignal 31 zu empfangen und in digitale Drehmomentwertdaten zur Ausgabe umzuwandeln. Der Mikroprozessor 42 ist mit dem Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis 41 verbunden, um die digitalen Drehmomentwertdaten von dem Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis 41 zu empfangen. Der Mikroprozessor 42 stellt die Betriebsfunktionen der Steuerung der Darstellung des Drehmomentwerts in der Vorwärtsrichtung und/oder der Rückwärtsrichtung, der Einstellung von Drehmomentschwellenwerten, der Alarmfunktion des Drehmomentwerts, der Speicherung des Drehmomentwerts und der bidirektionalen, drahtlosen Übertragung des Drehmomentwerts bereit. Der Mikroprozessor 42 ist ferner mit einer Speichereinheit 421 verbunden, die der Speicherung der Drehmomentwerte und vorgegebener Drehmomentschwellenwerte dient.
  • Das bidirektionale drahtlose Empfänger/Überträgermodul 43 ist mit dem Mikroprozessor 42 verbunden und übernimmt die Funktion der bidirektionalen Übertragung und des Empfangs von Daten. Das bidirektionale drahtlose Empfänger/Überträgermodul 43 wird von dem Mikroprozessor 42 gesteuert, um die drahtlose Übertragung der Drehmomentwertdaten auszuführen.
  • Die Displayschnittstelle 44 ist mit dem Mikroprozessor 42 verbunden, um die Drehmomentwertdaten in ein Drehmomentwertdarstellungssignal umzuwandeln. Die Displayvorrichtung 45 ist mit der Displayschnittstelle 44 verbunden, um das Drehmomentwertdarstellungssignal von der Displayschnittstelle 44 zu verarbeiten und dann darzustellen. Die Displayvorrichtung 45 ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt und in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Flüssigkristalldisplay (LCD) als Beispiel für die Displayvorrichtung 45 gewählt. Es sei angemerkt, dass andere Displayvorrichtungen wie beispielsweise Leuchtdioden (LED)-basierte Displayvorrichtungen, die äquivalente Funktionen erfüllen, als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegend betrachtet werden. Die Displayvorrichtung 45 ist mit der transparenten Blende 154d des Displayfensters 154a des Oberflächendeckels 154 der Handgriffhülle 15 verbunden (vergleiche 3).
  • Die Hintergrundbeleuchtungsplatte 46 ist mit dem Mikroprozessor 42 verbunden und ist hinter der Displayvorrichtung 45 angeordnet, um eine Hintergrundbeleuchtung des Displayvorrichtung 45 bereitzustellen.
  • Die Druckschalter 47 sind mit dem Mikroprozessor 42 verbunden, um einen manuellen Zugang zum Betrieb des Mikroprozessors 42 im Hinblick auf die Funktionen der Darstellung, des Alarms, der Dateneingabe, Speicherung, Nachverfolgung der gemessenen Drehmomentwerte, Speicherung der Spitzendrehmomentwerte und Bereitstellung der bidirektionalen Übertragung und Ausgabe zu ermöglichen, beispielsweise umfassend die Steuerung und Arbeitsanweisungen im Zusammenhang mit dem Umschalten von Einheiten der dargestellten Drehmomentwerte, wie beispielsweise N-m, ft-lbs, in-lbs, kgf-m, der Helligkeit des Darstellungslichts von der Hintergrundbeleuchtungsplatte 46, der Eingabe des Drehmomentschwellenwerts zur Alarmierung, das Rücksetzen des Alarms, die Speicherung der Drehmomentwerte, die Nachverfolgung der gemessenen Drehmomentwerte, die Speicherung der Spitzendrehmomentwerte und die Bereitstellung der drahtlosen bidirektionalen Übertragung und Ausgabe. Die Druckschalter 47 sind jeweils so angeordnet, dass sie teilweise über die Druckschalteröffnungen 154b in dem Oberflächendeckel 154 der Handgriffhülle 15 des Körpers 10 hinausragen (vergleiche 3), um den manuellen Zugang und die Betätigung zu ermöglichen.
  • Die Alarmvorrichtung 48 ist mit dem Mikroprozessor 42 verbunden. Wenn ein detektierter Wert des aufgewandten Drehmoments einen vorgegebenen Drehmomentschwellenwert erreicht, aktiviert der Mikroprozessor 42 die Alarmvorrichtung 48 um akustische und Lichtalarmsignale auszugeben. Die Alarmvorrichtung 48 kann durch Betätigung der Druckschalter 47 zurückgesetzt werden, um die akustischen und Lichtalarmsignale zu unterbrechen. Die Alarmvorrichtung 48 ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt und in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Alarmvorrichtung 48 wenigstens ein akustisches Alarmelement 481 und wenigstens ein Lichtalarmelement 482 (vergleiche 3). Das akustische Alarmelement 481 kann beispielsweise ein Summer oder Lautsprecher sein. Das Lichtalarmelement 482 kann eine oder mehrere Leuchtdioden umfas sen. Das akustische Alarmelement 481 und das Lichtalarmelement 482 können daher die Funktionen des Alarms mit Klang und Licht realisieren. Das akustische Alarmelement 481 und das Lichtalarmelement 482 sind jeweils in den Alarmöffnungen 154c des Oberflächendeckels 154 der Handgriffhülle 15 aufgenommen und gehalten, um selektiv akustische und Lichtalarmsignale durch die Alarmöffnungen 154c zu zeigen.
  • Die Leistungseinheit 49 stellt eine Arbeitsleistung dem Drehmomentsensor 30, dem Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis 41, dem Mikroprozessor 42, dem bidirektionalen, drahtlosen Empfänger/Überträgermodul 43, der Displayschnittstelle 44, der Displayvorrichtung 45, der Hintergrundbeleuchtungsplatte 46, den Druckschaltern 47 und der Alarmvorrichtung 48 bereit. Die Leistungseinheit 49 ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt und in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird als Beispiel eine Gleichstrom (DC)-Batterie für die Leistungseinheit 49 gewählt. Die Leistungseinheit 49 ist zwischen der positiven Elektrodenfeder 133 und der negativen Elektrodenfeder 134 der Stromversorgungs-Haltebalken 13, 14 aufgenommen, wodurch die positiven und negativen Anschlüsse der Leistungseinheit 49 durch die positive Elektrodenfeder 133 und die negative Elektrodenfeder 134 Leistung für den Drehmomentsensor 30, den Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis 41, den Mikroprozessor 42, das bidirektionale drahtlose Empfänger/Übertragungsmodul 43, die Displayschnittstelle 44, die Displayvorrichtung 45, die Hintergrundbeleuchtungsplatte 46, die Druckschalter 47 und die Alarmvorrichtung 48 bereitstellt.
  • Bezug nehmend auf die 5 bis 7 wird wenigstens ein Kontrollempfänger 45 zum Empfang von Drehmomentwertdaten bereitgestellt, die in drahtloser Weise von dem Verarbeitungsschaltkreis 40 übertragen werden. Der Kontrollempfänger 50 ist mit wenigstens einer externen elektronischen Vorrichtung 300 zur Übertragung der Drehmomentwertdaten zu der elektronischen Vorrichtung 300 verbunden, die sich an einem entfernten Ort befinden kann. Die elektronische Vorrichtung 300 ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt und ein PC wird als Beispiel verwendet. Andere persönliche Datenverarbeitungsvorrichtungen wie Notebook Computer oder industrielle Computer mit ähnlichen Funktionen werden auch als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegend betrachtet.
  • Der Kontrollempfänger 50 ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt und in einer Ausführungsform ist der Kontrollempfänger 50 aus einem oberen Gehäuseelement 51, einem unteren Gehäuseelement 52 und wenigstens einem Empfängerschaltkreis 53 aufgebaut. Das obere Gehäuseelement 51 bildet an einer seiner Außenflächen wenigstens eine Displayzone 511 und eine Vielzahl von Druckschalteröffnungen 512. Die Displaylöcher 511a, 511b sind in der Displayzone 511 definiert. Eine transparente Blende 511c ist in der Displayzone 511 aufgenommen und bedeckt diese. Das obere Gehäuseelement 51 umfasst eine Vielzahl von Montagelöchern 513, die darin ausgebildet sind.
  • Das untere Gehäuseelement 52 bildet in sich eine Vielzahl von Durchbrüchen 521, die den Montagelöchern 513 des oberen Gehäuseelements 51 entsprechen, um darin Schrauben 522 zur Sicherung des oberen und unteren Gehäuseelements 51, 52 aneinander aufzunehmen.
  • Der Empfängerschaltkreis 53 ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt und in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst der Empfängerschaltkreis 53 ein bidirektionales, drahtloses Empfangs-/Sendemodul 531, einen Mikroprozessor 532, Statusindikatoren 533, 534, die Kommunikationsschnittstellen 535, 536 und eine Leistungsversorgungsvorrichtung 537. Das bidirektionale drahtlose Empfänger/Sendemodul 531 empfängt die Drehmomentwertdaten, die von dem bidirektionalen, drahtlosen Empfangs/Übertragungsmodul 53 der Verarbeitungseinheit 40 übertragen werden. Der Mikroprozessor 532 ist mit dem bidirektionalen, drahtlosen Empfangs/Übertragungsmodul 531 verbunden, um die Übertragung und den Empfang einer entfernten Übertragung von Drehmomentwertdaten zu steuern, die von dem bidirektionalen, drahtlosen Empfangs/Übertragungsmodul 531 empfangen werden. Die Statusindikatoren 533, 534 sind mit dem Mikroprozessor 532 verbunden, um von dem Mikroprozessor 532 zur Anzeige des Status der Drahtlosübertragung der bidirektionalen, drahtlosen Empfangs/Übertragungsmodule 531 und zur Übertragung gesteuert zu werden. Die Statusindikatoren 533, 534 können durch die Displaylöcher 511a, 511b in der Displayzone 511 des oberen Gehäuseelement 51 beobachtet werden.
  • Die Kommunikationsschnittstellen 535, 536 sind mit dem Mikroprozessor 532 und der elektronischen Vorrichtung 300 verbunden, um die von dem Mikroprozessor 532 empfangenen Drehmomentwertdaten auf die elektronische Vorrichtung 300 an einen entfernten Ort zu übertragen. Die Kommunikationsschnittstellen 535, 536 sind zwischen den oberen und unteren Gehäuseelementen 51, 52 aufgenommen. Die Kommunikationsschnittstellen 535, 536 sind nicht auf eine spezielle Form beschränkt und als Beispiel werden RS-232 Kommunikationsschnittstellen und USB (Universal Serial Bus) Schnittstellen verwendet. Andere Kommunikationsschnittstellen wie beispielsweise RS-485, die die gleiche Funktion erfüllen, werden als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegend betrachtet.
  • Die Leistungsversorgungsvorrichtung 537 ist zwischen den oberen und unteren Gehäuseelementen 51, 52 aufgenommen, um eine Gleichstromarbeitsspannung für das bidirektionale drahtlose Empfangs/Übertragungsmodul 531, den Mikroprozessor 532, die Statusindikatoren 533, 534 und die Kommunikationsschnittstellen 535, 536 bereitzustellen. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 537 ist nicht auf eine spezielle Form beschränkt und ein Wechselstrom/Gleichstrom – Gleichrichteranschluss wird in der vorliegenden Erfindung für die externe Verbindung mit einem Wechselstrom/Gleichstromtransformator 400 einer Gleichstromleistungsversorgung als Beispiel gewählt.
  • Bezug nehmend auf 8 wird ein anderes Ausführungsbeispiel des Empfängerschaltkreises 53 des Kontrollempfängers 50 nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei der Mikroprozessor 532 mit einer Displayschnittstelle 532a verbunden ist, die extern mit einer Displayvorrichtung 500 verbunden ist, um den von dem bidirektionalen, drahtlosen Empfänger/Überträgermodul 531 empfangenen Drehmomentwert und den Status der drahtlosen Übertragung und des Betriebs der von den Kommunikationsschnittstellen 535, 536 ausgeführten Datenübertragung in die Ferne darzustellen.
  • Die bidirektionale drahtlose Kommunikation zwischen dem bidirektionalen, drahtlosen Empfänger/Überträgermodul 43 des Verarbeitungsschaltkreises 40 und dem Empfängerschaltkreis 53 des Kontrollempfängers 50 ist nicht auf einen speziellen Modus oder ein Protokoll beschränkt und in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als Beispiel eine drahtlose Radiofrequenz (RF)-Anwendung gewählt. Andere Arten der drahtlosen Übertragung und des Empfangs wie beispielsweise drahtloses USB, Blue Tooth, Infrarot (IR), Amplitudenverschiebungsverschlüsselung (ASK) oder Frequenzverschiebungsverschlüsselung (FSK) werden auch als innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.
  • Bezug nehmend auf 9 wird die Anwendung eines Drehmomentschlüssels 100 nach der vorliegenden Erfindung illustriert, wobei mehrere Schlüsselkörper 10 vorgesehen sind, die jeweils einen Verarbeitungsschaltkreis 40 umfassen, der Drehmomentwertdaten, die von einem mit dem Werkzeugkopf 12 des entsprechenden Körpers 10 gekoppelten Werkzeugstücks 200 aufgeräumt werden, zu dem Empfängerschaltkreis 43 eines gemeinsamen Kontrollempfängers 50 übertragen. Der Kontrollempfänger 50 nutzt die Kommunikationsschnittstelle 535 oder 536 um die Drehmomentwertdaten auf eine entfernte elektronische Vorrichtung 300 zu übertragen. Der Verarbeitungsschaltkreis jedes Körpers 10 stellt einem lokalen Nutzer die Betriebsfunktionen der Darstellung des Drehmomentwerts in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung, des Alarms, der Dateneingabe, der Speicherung, der Nachverfolgung gemessener Drehmomentwerte, der Speicherung von Spitzendrehmomentwerten und ferner der bidirektionalen Übertragung zwischen jedem Verarbeitungsschaltkreis und dem Kontrollempfänger 50 zur Verfügung, wobei der Kontrollempfänger 50 all die Drehmomentwertdaten zur nachfolgenden Verwendung und Verwaltung auf die entfernte elektronische Vorrichtung 300 übertragen kann.
  • Der oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 9 beschriebene Drehmomentschlüssel mit drahtloser Datenübertragungsfunktion bildet veranschaulichende Beispiele der technischen Lösung und der Maßnahmen, die von der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden und es sei bemerkt, dass die Idee der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert werden kann und nicht auf die oben angegebene Beschreibung beschränkt ist. Daher ist es, obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, für den Fachmann offensichtlich, dass ein Spektrum von Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden kann, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 300027 I [0004]
    • - TW 307305 I [0004]

Claims (19)

  1. Drehmomentschlüssel, umfassend: wenigstens einen Schlüsselkörper, der einen Werkzeugkopf umfasst, der ein Werkzeugkopplungselement umfasst, das wahlweise in eine Vorwärtsrichtung und eine Rückwärtsrichtung drehbar ist; wenigstens einen Drehmomentdehnungsbalken, der in den Schlüsselkörper aufgenommen ist und ein mit dem Werkzeugkopf des Schlüsselkörpers verbundenes Ende hat, um ein von dem Werkzeugkopf ausgeübtes Drehmoment zu aufzunehmen; wenigstens einen Drehmomentsensor, der auf eine Oberfläche des Drehmomentdehnungsbalkens montiert ist um einen Wert des auf den Drehmomentdehnungsbalken einwirkenden Drehmoments zu detektieren und das Drehmoment in ein Drehmomentwertsignal umzuwandeln; wenigstens einen Verarbeitungsschaltkreis, der in den Schlüsselkörper aufgenommen ist und mit dem Drehmomentsensor verbunden ist, um das Drehmomentwertsignal zur Durchführung der Darstellung des Drehmomentwerts, einer Alarmierung und Speicherung bezogen auf das Drehmomentwertsignal sowie der drahtlosen Übertragung von Daten des Drehmomentsignals zu empfangen; und wenigstens einen Kontrollempfänger, der die Drehmomentwertdaten von dem Verarbeitungsschaltkreis empfängt, wobei der Kontrollempfänger dazu ausgelegt ist, mit einer externen, entfernten elektronischen Vorrichtung verbunden zu sein, um die empfangenen Drehmomentwertdaten zu der elektronischen Vorrichtung zu übertragen.
  2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Schlüsselkörper umfasst: ein Gehäuse, das wenigstens eine Kammer in sich bildet, wobei das Gehäuse eine ausgesparte Öffnung und eine Vielzahl von Nuten bildet und das Gehäuse eine Vielzahl von Durchbrechungen in seinem unteren Bereich bildet; einen Werkzeugkopf, der ein Ende hat, welches einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit einem Ende des Gehäuses bildet, wobei der Verbindungsabschnitt ein Drehelement zur Kopplung mit einem Werkzeugstück umfasst; wenigstens zwei Stromversorgungs-Haltebalken, die in einen Endbereich der Kammer des Gehäuses aufgenommen sind, wobei eine positive Elektrodenfeder und eine negative Elektrodenfeder in gegenüberliegenden Endereichen zwischen den beiden Stromversorgungs-Haltebalken aufgenommen sind; und wenigstens eine Handgriffhülle, die auf einen Endbereich des Gehäuses aufgesteckt ist.
  3. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Werkzeugkopf einen Schaltknopf umfasst.
  4. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Drehmomentdehnungsbalken einen Halteabschnitt bildet.
  5. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Drehmomentsensor ein halbleiterbasiertes Drehmomentdehnungsmessgerät umfasst.
  6. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Verarbeitungsschaltkreis umfasst: wenigstens einen Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis, der mit dem Drehmomentsensor verbunden ist um das Drehmomentwertsignal in digitale Drehmomentwertdaten umzuwandeln; wenigstens einen Mikroprozessor, der mit dem Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis verbunden ist, um die Drehmomentwertdaten von dem Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis zu empfangen, wobei der Mikroprozessor die Funktionen der Steuerung der Darstellung des Drehmoments in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung, der Einstellung eines Drehmomentschwellenwerts, des Alarmierens eines Drehmomentwerts, der Speicherung des Drehmomentwerts und der bidirektionalen, drahtlosen Übertragung des Drehmomentwerts übernimmt; wenigstens ein bidirektionales drahtloses Empfänger/Überträgermodul, das mit dem Mikroprozessor verbunden ist, wobei das bidirektionale drahtlose Empfänger/Überträgermodul die Funktionen der bidirektionalen Übertragung und des Empfangs von Daten übernimmt und von dem Mikroprozessor gesteuert wird, um die Drehmomentwertdaten drahtlos zu übertragen; wenigstens eine Displayschnittstelle, die mit dem Mikroprozessor verbunden ist um das Drehmomentwertsignal in ein Drehmomentwertdarstellungssignal umzuwandeln; eine Displayvorrichtung, die mit der Displayschnittstelle verbunden ist um die Drehmomentwertdaten von der Displayschnittstelle zu empfangen und dann darzustellen; eine Hintergrundbeleuchtungsplatte, die mit dem Mikroprozessor verbunden ist, um eine Hintergrundbeleuchtung der Displayvorrichtung bereitzustellen; eine Gruppe von Druckschaltern, die mit dem Mikroprozessor verbunden ist, um einen manuellen Zugriff zur Betätigung des Mikroprozessors im Hinblick auf die Darstellung, den Alarm, die Dateneingabe, die Speicherung, die Nachverfolgung von gemessenen Drehmomentwerten, die Spei cherung von Spitzendrehmomentwerten und die Bereitstellung einer drahtlosen bidirektionalen Übertragung und Ausgabe zu ermöglichen; wenigstens eine Alarmvorrichtung, die mit dem Mikroprozessor zu ihrer Betätigung durch den Mikroprozessor verbunden ist und zur Ausgabe von akustischen und Lichtalarmsignalen dann, wenn ein detektierter Wert des Drehmoments einen vorgegebenen Drehmomentschwellenwert erreicht; und wenigstens eine Leistungseinheit, die eine Arbeitsleistung für den Drehmomentsensor, den Analog-Digital-Umwandlungsschaltkreis, den Mikroprozessor, das bidirektionale drahtlose Empfänger/Überträgermodul, die Displayschnittstelle, die Displayvorrichtung, die Hintergrundbeleuchtungsplatte, die Druckschalter und die Alarmvorrichtung bereitstellt.
  7. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 6, wobei der Mikroprozessor mit einer Speichereinheit verbunden ist.
  8. Drehmomentsensor nach Anspruch 6, wobei die Leistungseinheit eine Gleichstrombatterie umfasst.
  9. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Kontrollempfänger einen Empfängerschaltkreis umfasst, welcher umfasst: wenigstens ein bidirektionales, drahtloses Empfänger/Überträgermodul, welches die drahtlos von der Verarbeitungseinheit übertragenen Drehmomentwertdaten empfängt; wenigstens einen Mikroprozessor, der mit dem bidirektionalen, drahtlosen Empfänger/Überträgermodul zur Durchführung des Übertragungs/Empfangsbetriebs zur Übertragung der Drehmomentwertdaten verbunden ist, die von dem bidirektionalen, drahtlosen Empfänger/Überträgermodul an die entfernte elektronische Vorrichtung empfangen wurden; wenigstens eine Statusanzeige, die mit dem Mikroprozessor zur Steuerung durch den Mikroprozessor verbunden ist, um den Status einer drahtlosen Übertragung des bidirektionalen, drahtlosen Empfänger/Übertägermoduls und der Datenübertragung nach außen anzuzeigen; wenigstens eine Kommunikationsschnittstelle die mit dem Mikroprozessor und der elektronischen Vorrichtung verbunden ist um die von dem Mikroprozessor empfangenen Drehmomentwertdaten an die entfernte elektronische Vorrichtung zu übertragen; und wenigstens eine Leistungsversorgungseinheit, die eine Gleichstrom-Arbeitsspannung für das bidirektionale drahtlose Empfänger/Überträgermodul, den Mikroprozessor, die Statusanzeige und die Kommunikationsschnittstelle zur Verfügung stellt.
  10. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 9, wobei die Kommunikationsschnittstelle eine RS-232 Kommunikationsschnittstelle umfasst.
  11. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 9, wobei die Kommunikationsschnittstelle eine USB-Schnittstelle umfasst.
  12. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 9, wobei die Kommunikationsschnittstelle eine RS-485 Kommunikationsschnittstelle umfasst.
  13. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 9, wobei die Leistungsversorgungseinheit einen Wechselstrom/Gleichstromgleichrichteranschluss umfasst.
  14. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Übertragung zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Kontrollempfänger einen drahtlosen Radiofrequenzmodus umfasst.
  15. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Übertragung zwischen der Verarbeitungseinheit und dem Kontrollempfänger einen drahtlosen USB-Modus umfasst.
  16. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Übertragung zwischen dem Verarbeitungsschaltkreis und dem Kontrollempfänger einen Blue Tooth Modus umfasst.
  17. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Übertragung zwischen dem Verarbeitungsschaltkreis und dem Kontrollempfänger einen Infrarot-Modus umfasst.
  18. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Übertragung zwischen dem Verarbeitungsschaltkreis und dem Kontrollempfänger einen Amplitudenverschiebungsverschlüsselungsmodus umfasst.
  19. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Übertragung zwischen dem Verarbeitungsschaltkreis und dem Kontrollempfänger einen Frequenzverschiebungsverschlüsselungsmodus umfasst.
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