DE202010001181U1 - Laderaumaufbau mit einem Lagegerüst, insbesondere für ein Transportfahrzeug oder einen Transportcontainer, sowie Ladegerüstboden und Ladungssicherungsmittel hierfür - Google Patents

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    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners

Abstract

Laderaumaufbau (2) mit einem Ladegerüst (1), insbesondere für ein Transportfahrzeug oder einen Transportcontainer, wobei das Ladegerüst (1) mindestens einen von außerhalb des Laderaumaufbaus (2) wahlweise einsetzbaren bzw. entnehmbaren Ladegerüstboden (11) aufweist und Bodenträger (12) zur Aufnahme des mindestens einen Ladegerüstbodens (11) sowie Befestigungselemente (13) zur Anbringung der Bodenträger (12) an einer oder mehreren Laderaumwänden (23) und/oder an separaten im oder am Laderaumaufbau (2) anbringbaren Ladegerüstpfosten (14) aufweist, wobei der mindestens eine Ladegerüstboden (11) und/oder unter dem Ladegerüst befindliche Bodenelemente des Laderaumaufbaus Mittel (52) zur Befestigung mindestens eines Sicherungsmittels (51) zur Transportsicherung von auf dem Ladegerüstboden (11) zu lagernden Transportgütern (5) und/oder deren Aufnahmebehältern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (21) selbst zumindest bereichsweise unterhalb der Ladegerüste (1) jeweils durch einen zum Laderaum hin gewandten Ladegerüstboden (11) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laderaumaufbau mit einem Ladegerüst, insbesondere für ein Transportfahrzeug oder einen Transportcontainer, sowie Ladungssicherungsmittel hierfür, wobei das Ladegerüst mindestens einen von außerhalb des Laderaumaufbaus wahlweise einsetzbaren bzw. entnehmbaren Ladegerüstboden aufweist und Bodenträger zur Aufnahme des mindestens einen Ladegerüstbodens sowie Befestigungselemente zur Anbringung der Bodenträger an einer oder mehreren Laderaumwänden und/oder an separaten im oder am Laderaumaufbau anbringbaren Ladegerüstpfosten aufweist, wobei der mindestens eine Ladegerüstboden (11) und/oder unter dem Ladegerüst befindliche Bodenelemente des Laderaumaufbaus Mittel (52) zur Befestigung mindestens eines Sicherungsmittels (51) zur Transportsicherung von auf dem Ladegerüstboden (11) zu lagernden Transportgütern (5) und/oder deren Aufnahmebehältern aufweist.
  • Solche Ladegerüste sind allgemein als Mehrstockverladung bekannt und z. B. in der DE 20 2009 008 416 U1 (nicht vorveröffentlicht) für Ladegerüste im Güterverkehr mit Transportfahrzeugen beschrieben. Dabei sind im Allgemeinen in regalartigen Ladegerüsten innerhalb des Laderaumaufbaus mehrere Ladeböden übereinander angeordnet, um eine möglichst große Volumenausnutzung für Stückguttransporte zu erzielen. Dazu können bei den bekannten Mehrstockverladungen die Ladeböden innerhalb des Laderaumes in der Art von normalen Regalböden auch in der Höhe unterschiedlich eingebaut werden. Dies ist allerdings relativ mühsam, da dieser Umbau innerhalb des Laderaumaufbaus vor sich gehen muss, der wegen zuvor angefahrener Stationen u. U. schon teilweise beladen ist. Der Boden des Laderaumes ist zudem oft anders ausgebildet als die Regalböden und ist deshalb auch anders zu beladen als das Regal selbst. Aus diesem Grund werden die Fahrzeugregale oft auch mit einem niedrigen untersten Regalboden oberhalb des Laderaumboden ausgestattet, wodurch aber Stauraum verloren geht. Zusätzlich ist der Fahrer für den sicheren Transport der Güter verantwortlich und muss deshalb die Transportsicherung der Güter auf den mehrstückigen Ladeböden vornehmen und gegebenenfalls auch unter dem Fahrzeugregal auf dem Laderaumboden. Dazu benötigt er einen ausreichenden Zugang zu den einzelnen Transportgütern, was eine enge Bestockung für eine optimale Raumausnutzung unmöglich macht. Bei einer angestrebten engen Beladung besteht damit die Gefahr, dass wegen schlechter Zugänglichkeit die Transportgüter in fahrlässiger Weise nur unzureichend gesichert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, dass die Transportgüter bei guter Zugänglichkeit sicher auf den Ladeböden verankert werden können und die Ladeböden in den Ladegerüsten trotzdem raumökonomisch eng angeordnet werden können, was dann zu einer Erhöhung der Verkehrssicherheit und gleichzeitig zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit beitragen würde. Gleichzeitig könnten durch eine Verlagerung der Transportsicherungsmaßnahmen für die Transportgüter vom Innenraum des Laderaumaufbaus nach außerhalb des Laderaumaufbaus und vom Fahrer hin zu örtlichem Verladepersonal die Belastung des Fahrers und die Ladezeiten des Transportfahrzeugs erheblich gesenkt werden. Gleichzeitig soll der Boden des Laderaumaufbaus in die Funktionalität der Ladegerüste raumsparend mit einbezogen werden und die Sicherung der Ladung in gleichartiger Weise zu handhaben sein wie auf dem eigentlichen Ladegerüst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Laderaumaufbau mit einem Ladegerüst nach Anspruch 1.
  • Der erfindungsgemäße Laderaumaufbau mit mindestens einem Ladegerüst zeichnet sich vom Grundgedanken der Erfindung dadurch aus, dass der Laderaumboden selbst zumindest bereichsweise unterhalb der Ladegerüste jeweils durch einen zum Laderaum hin gewandten Ladegerüstboden ausführbar ist. Hiermit wird erreicht, dass der Laderaumboden selbst in die Funktionalität des Ladegerüstes einbezogen wird. Zur äußeren Umgebung des Laderaumaufbaus hin, etwa zu einem Fahrzeug- oder Containergrundrahmen braucht nur ein Wetterschutz gewährleistet werden. Die tragende Funktion für die Ladung übernimmt der als Laderaumboden verwendete Ladegerüstboden, der in den Grundrahmen des Laderaumaufbaus wahlweise eingelegt oder entnommen werden kann, wobei der Grundrahmen des Laderaumbodens die tragenden Funktionen des Laderaumaufbaus und die Gerüstfunktion für den untersten Ladegerüstboden übernimmt. Dies ist vor allem möglich, da die Belastungen auch über die Ladegerüstpfosten und die Laderaumseitenwände abgefangen wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich auch aus den Figuren sowie aus den Unteransprüchen und möglichen Kombinationen hieraus.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren der Zeichnungen zeigen:
  • 1. Einen Beladevorgang erfindungsgemäßer Ladegerüste für einen Sattelauflieger in einer schematischen Darstellung.
  • 2 Die Zugknotenplatte des Ladungssicherungsmittels mit vier Zug- und Spannmitteln
  • 3 Eine U-förmige Profilschiene als Befestigung für Ladungssicherungsmittel
  • 4 Eine Schnitt durch eine Ausnehmung einer U-förmigen Profilschiene
  • 5 Die Anordnung einer optimal raumsparenden Anordnung eines Ladungssicherungsmittels durch eine Zugknotenplatte (hier nicht sichtbar) mit vier Zug- und Spannmitteln.
  • 1 zeigt schematisch einen Beladevorgang eines Transportfahrzeugs 3, hier dargestellt mit einem Sattelauflieger, dessen Laderaumaufbau 2 seitlich zur Beladung geöffnet ist.
  • In dem Laderaum sind in dieser Darstellung drei verschieden ausgeführte Ladegerüste 1, 1', 1'' angeordnet. Das Ladegerüst 1 ist mit zwei Ladegerüstböden 11 versehen, die mit Transportgütern 5 beladen sind, welche mit Sicherungsmitteln 51 an dem Ladegerüstboden 11 transportsicher verankert sind. Ein Ladegerüstboden 11' ist mit Transportgütern 5 beladen und mit gurtförmigen Sicherungsmitteln 51, die über die Befestigungsmittel 52 mit dem Ladegerüstboden 11' verbunden sind, für den Transport gesichert. Die Sicherungsmittel 51 können dabei selbstverständlich auch als Folienumhüllung, Transportnetze, Spannriemen und ähnliche bekannte Sicherungsmittel ausgeführt sein. Der Ladegerüstboden 11' ist mit der Aufnahmevorrichtung 17 von der Gabel eines Hubstaplers aufgenommen und angehoben worden und wartet nun auf das Einsetzen in das Ladegerüst 1'. Währenddessen wird der Ladegerüstboden 11'' außerhalb des Laderaums 2 vom Ladepersonal mit Transportgütern 5 beladen und mit Sicherungsmitteln 51 für den Transport gesichert.
  • Die unterschiedlichen Ausführungen 1, 1', 1'' der Ladegerüste in 1 sind zur Erläuterung der vielfältigen Ausführungsmöglichkeiten der erfinderischen Lösung dargestellt und unterscheiden sich im Wesentlichen in den Bodenträgern 12 und in den Befestigungselementen 13 zur Anbringung der Bodenträger 12 an einer oder mehreren Laderaumwänden 23 und/oder an separaten im oder am Laderaumaufbau 2 anbringbaren Ladegerüstpfosten 14.
  • In 2 ist eine Zugknotenplatte 514 des Ladungssicherungsmittels 51 mit vier Zugmitteln 511a–d und vier Spannmitteln 512a–d dargestellt. Die Zugknotenplatte kann dabei als Platte aus einem relativ starren Material oder auch aus einem flexiblen Material hergestellt sein, beispielsweise aus einer textilverstärkte Gummimatte.
  • 3 zeigt eine U-förmige Profilschiene 521 des Ladegerüstbodens als Befestigung für die Ladungssicherungsmittel 51, wobei die 4 einen Schnitt durch eine Ausnehmung 522 der Profilschiene 521 zeigt. Der Zughaken 513 des Zugmittels 511 kann hierbei sicher hinter einer umgebördelten oder durchgepressten Kante der Ausnehmung 522 verhaken und die durch die Spannmittel 512 aufgebrachten Spannkräfte zur Ladungssicherung übertragen.
  • 5 zeigt eine Anordnung eines solchen Ladungssicherungsmittels 51 im Zustand der Ladungssicherung. Die Zugmittel 511 sind ausgehend von der oben auf dem Ladegut 5 angeordneten Zugknotenplatte 514 (hier nicht sichtbar) über Kreuz und über Eck angeordnet und benötigen so bei günstigen Haltewinkeln der Zugkraft nur einen geringen Raumbedarf. Die Spannvorrichtungen 512 sind durch ihre zentrale Anordnung an der Zugknotenplatte 514 leicht bedienbar und überprüfbar.
  • Zu den weiteren Zuordnungen der Bezugsziffern in den 1 bis 5 wird auf die folgende Bezugszeichenliste verwiesen.
  • 1
    Ladegerüst
    11
    Ladegerüstboden
    12
    Bodenträger
    13
    Befestigungselemente für Bodenträger
    131
    Gleitelemente an Bodenträger
    132
    Gleitelemente an Ladegerüstboden
    14
    Ladegerüstpfosten
    15
    Verbindungsmittel für Ladegerüstpfosten miteinander
    16
    Verbindungsmittel für Ladegerüstpfosten zum Laderaumaufbau
    17
    Aufnahmevorrichtung für Hubstaplergabel
    18
    Anschlagmittel für Hebezeuge
    2
    Laderaumaufbau
    21
    Laderaumboden
    22
    Laderaumdecke
    23
    Laderaumwand
    24
    Laderaumpfosten
    3
    Transportfahrzeug
    31
    Fahrzeugrahmen
    5
    Transportgüter
    51
    Sicherungsmittel für Transportgüter
    511a,
    b, c, d Zugmittel
    512a,
    b, c, d Spannvorrichtung für Zugmittel
    513
    Zugmittelverbindung zu 52
    514
    Zugknotenplatte
    52
    Befestigungsmittel für Sicherungsmittel 51
    521
    Profilschiene für 52
    522
    Ausnehmung in Profilschiene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202009008416 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Laderaumaufbau (2) mit einem Ladegerüst (1), insbesondere für ein Transportfahrzeug oder einen Transportcontainer, wobei das Ladegerüst (1) mindestens einen von außerhalb des Laderaumaufbaus (2) wahlweise einsetzbaren bzw. entnehmbaren Ladegerüstboden (11) aufweist und Bodenträger (12) zur Aufnahme des mindestens einen Ladegerüstbodens (11) sowie Befestigungselemente (13) zur Anbringung der Bodenträger (12) an einer oder mehreren Laderaumwänden (23) und/oder an separaten im oder am Laderaumaufbau (2) anbringbaren Ladegerüstpfosten (14) aufweist, wobei der mindestens eine Ladegerüstboden (11) und/oder unter dem Ladegerüst befindliche Bodenelemente des Laderaumaufbaus Mittel (52) zur Befestigung mindestens eines Sicherungsmittels (51) zur Transportsicherung von auf dem Ladegerüstboden (11) zu lagernden Transportgütern (5) und/oder deren Aufnahmebehältern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (21) selbst zumindest bereichsweise unterhalb der Ladegerüste (1) jeweils durch einen zum Laderaum hin gewandten Ladegerüstboden (11) gebildet ist.
  2. Laderaumaufbau (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Ladegerüstboden (11) die Mittel (52) zur Befestigung der Sicherungsmittel (51) durch material- und/oder formverstärkte Bodenbereiche und/oder durch in den Ladegerüstboden (11) integrierte Befestigungselemente (521) gebildet werden.
  3. Laderaumaufbau (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (521) durch insbesondere U-förmige Profilschienen gebildet werden, die mit ihrem Basisschenkel nach oben angeordnet sind, wobei der Basisschenkel eine Reihe von Ausnehmungen (522) aufweist, in welchen die Sicherungsmittel (51) wahlweise befestigbar sind.
  4. Laderaumaufbau (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Basisschenkels der U-förmigen Profilschienen (521) in einer Ebene mit der Beladeoberfläche des Ladegerüstbodens (11) angeordnet ist.
  5. Laderaumaufbau (2) nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Ausnehmungen (522) zumindest bereichsweise mittels Durchpressen oder Umbördeln nach innen formverstärkt sind.
  6. Laderaumaufbau (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Ladegerüstboden (11) zur Stapelung mehrerer unbeladener Ladegerüstböden (11) ineinander mit einer Randabstufung oder Randabschrägung (111) versehen ist.
  7. Laderaumaufbau (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenträger (12) und/oder der/jeder Ladegerüstboden (11) zumindest bereichsweise an ihren Berührungsflächen, vorzugsweise auswechselbare, Gleitelemente (131, 132), vorzugsweise aus Kunststoff, aufweisen.
  8. Laderaumaufbau (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Ladegerüstboden (11) unterseitig Ausnehmungen aufweist, welche bei in das Ladegerüst (1) eingesetztem Ladegerüstboden (11) die Gleitelemente (131, 132) aufnehmen.
  9. Laderaumaufbau (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerüst (1) seitliche, schräg nach unten und innen verlaufende Zentrierschienen oder -führungen zur Zentrierung eines einzusetzenden Ladegerüstbodens (11) relativ zu seinen Bodenträgern (12) aufweist.
  10. Laderaumaufbau (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Ladegerüstboden (11) an seinen mit je einem Bodenträger (12) zusammenwirkenden Ecken je einen nach oben weisenden, ein- und ausschwenkbaren, mit Öffnungen im Bodenträger (12) oder im Ladegerüstpfosten (14) in und außer Eingriff bringbaren Sicherungsarm zum Sichern des Ladegerüstbodens (11) gegen ein Abheben nach oben aufweist.
  11. Laderaumaufbau (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Ladegerüstboden (11) an seinen seitlichen Kanten mit Gleitleisten aus Kunststoff versehen ist.
  12. Ladungssicherungsmittel (51) zur Befestigung von Ladegütern (5) für einen Ladegerüstboden (11) eines Ladegerüstes (1) eines Laderaumaufbaus (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bestehend aus mindestens drei spannbaren Zugmitteln (511), jeweiligen zugehörigen Spannvorrichtungen (512) und Verbindungsmitteln (513) zum Verbinden der Zugmittel (511) mit den Befestigungsmitteln (52) des Ladegerüstbodens (11), dadurch gekennzeichnet, dass alle Zugmittel (511) über zugehörige Spannvorrichtungen (512) einzeln spannbar sind und gemeinsam, vorzugsweise gelenkig, an einer Zugknotenplatte (514) angreifen, wobei im Zustand der Ladungssicherung die Anordnung der Zugknotenplatte (514) oberhalb des Ladegerüstbodens auf der Oberseite des Ladegutes (5) vorgesehen ist.
  13. Ladungssicherungsmittel (51) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtungen (512) unmittelbar an der Zugknotenplatte (514) angreifend befestigt sind.
  14. Ladungssicherungsmittel (51) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der gespannten Zugmittel (511) mittels Aufrolleinrichtungen aufwickelbar und festlegbar sind.
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