DE202010000741U1 - Steckverbindung mit einer Schirmauflage - Google Patents

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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector
    • H01R13/6583Shield structure with resilient means for engaging mating connector with separate conductive resilient members between mating shield members

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinder (1) und mit einem zweiten Steckverbinder (5), wobei der erste Steckverbinder (1) eine als Schirmblech ausgebildete Schirmauflage (7) aufweist, welche zur Kontaktierung einer Wand (3) im Bereich eines Wanddurchbruches (4) beim Kontaktieren des zweiten Steckverbinders (5) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage wenigstens einen Randbereich (10) aufweist, welcher wenigstens einen korrespondierenden Kontaktbereich (12) der Wand (3) über wenigstens ein Kontaktfeder (11) kontaktiert, die auf den wenigstens einen Randbereich (10) des Schirmbleches (7) oder den wenigstens einen Kontaktbereich (12) der Wand (3) aufgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Stand der Technik seien die EP 1 788 665 A2 und die EP 0 841 394 genannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Steckverbindung mit Schirmauflage zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Sie schafft damit eine Steckverbindung, bei welcher die Schirmauflage wenigstens einen Randbereich aufweist, welcher wenigstens einen korrespondierenden Kontaktbereich der Wand über wenigstens eine Kontaktfeder kontaktiert, die auf den wenigstens einen Randbereich des Schirmblechs oder den wenigstens einen Kontaktbereich der Wand aufgesetzt ist.
  • Die Steckverbindung – z. B. eine HDC-Steckverbindung – mit dieser Schirmauflage ist gut handhabbar und liefert stets im kontaktierten Zustand durch die Kontaktfeder einen hervorragenden elektrischen Kontakt an einer Wanddurchführung einer Wand aus leitendem Material.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1a eine Schnitt durch eine Steckverbindung mit einer ersten Schirmauflage an einer Wanddurchführung im kontaktierten Zustand;
  • 1b einen zu 1a senkrechten Schnitt durch die Anordnung aus 1a;
  • 1c eine Ansicht der Wanddurchführung aus 1a und 1b;
  • 2a2c bis 5a5b zu 1a–c analoge Ansichten von Steckverbindungen mit zweiten bis fünften Varianten von Schirmauflagen;
  • 6 einen Schnitt durch eine Steckverbindung mit einer sechsten Schirmauflage an einer Wanddurchführung im kontaktierten Zustand;
  • 7a, b eine Schnitt durch eine Steckverbindung mit einer siebten Schirmauflage an einer Wanddurchführung im kontaktierten Zustand und eine perspektivische Ansicht der Schirmauflage aus 7a an der Wanddurchführung; und
  • 8a, b eine Schnitt durch eine Steckverbindung mit einer siebten Schirmauflage an einer Wanddurchführung im kontaktierten Zustand und eine perspektivische Ansicht der Schirmauflage aus 8a an der Wanddurchführung.
  • Die 1 bis 8 zeigen jeweils eine Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinderteil 1 mit ersten Kontakten 2, das an einer Wanddurchführung 3 einer Wand 4 – beispielsweise einer Gehäusewand 4 – mit einem zweiten Steckverbinderteil 5 mit korrespondierenden Kontakten 6 zusammengesteckt ist. Die Wand 4 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material.
  • Hier weist das erste Steckverbinderteil 1 als die ersten Steckkontakte Stiftkontakte 2 auf, die in korrespondierende Buchsenkontakte 6 des zweiten Steckverbinderteils 5 eingesteckt sind.
  • Die Darstellung soll veranschaulichen, dass das zweite Steckverbinderteil 5 an der Wand 4 festgelegt ist, wobei das Steckgesicht dieses Steckverbinderteils 5 zur Wanddurchführung 3 weist, während das erste Steckverbinderteil 1 vorzugsweise an das Ende eines hier nicht dargestellten Kabels mit einem Kabelschirm angeschlossen ist.
  • Der erste Steckverbinder 1 und ggf. auch ein Endbereich des hier nicht dargestellten Kabels sind an einer Schirmauflage 7 angeordnet, vorzugsweise festgelegt. Die Schirmauflage 7 ist ein Schirmblech aus leitendem Metall, an welches der Kabelschirm des Kabels kontaktierend gelegt ist.
  • Die Schirmauflage 7 kontaktiert im zusammengesteckten Zustand der 1a und 1b die Wand 3 im Bereich der Wanddurchführung 4, so dass eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kabelschirm über das Schirmblech 7 zur Wand 3 realisiert wird.
  • Die Schirmauflage 7 weist dazu in ihrem zum Steckgesicht bzw. zu den Kontakten weisenden Bereich wenigstens einen oder mehrere – nach 1 zwei – Befestigungsbereich(e) 8a und 8b auf, die vorzugsweise als einer oder mehrere Befestigungsstege ausgelegt sind, die in eine oder mehrere Fixieröffnungen (Durchbrüche) 9a, 9b der Wand eingreifen. Es ist auch denkbar, dass ein rastender Eingriff der Befestigungsstege 8a, 8b in den Fixieröffnungen 9a, 9b realisiert wird.
  • Die Befestigungsbereiche 8a und 8b sind nach 1 als seitliche Rand-Befestigungsstege 9a, 9b des Schirmblechs über Einschnitte 14 von einem hier mittigen Kontaktbereich getrennt. Sie sind ferner derart gewinkelt ausgelegt, dass sie senkrecht zur Steckrichtung X höhenversetzt zur Wanddurchführung 4 in die Fixieröffnungen 9a, 9b der Wand eingreifen.
  • Der Kontaktbereich des Schirmbleches 7 ist nach 1 wenigstens ein mittiger, zwischen den Befestigungsbereichen in die Wanddurchführung 4 eingreifender Randbereich 10 des Schirmbleches 7, auf welchen wenigstens eine Kontaktfeder 11 aufgesetzt ist. Nach 1 kontaktiert diese Kontaktfeder (eine Überfeder) 11 den nach innen zum zweiten Steckverbinder umgebogenen Randbereich 12 als die Kontaktfläche der Wand 3. Durch eine geeignete Auslegung der Abstände des Systems wird die Kontaktfeder 11 gegen den Randbereich 12 der Wand 3 gedrückt oder gezogen.
  • Die Kontaktfeder 11 weist vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf und ist auf dem Randbereich des Schirmblechs 7 festgelegt, insbesondere klemmend oder rastend oder auf sonstige Weise. Der Randbereich 10 kontaktiert derart über die Kontaktfeder 11 die korrespondierende Kontaktfläche der Wand 4. Alternativ wird die Kontaktfeder 11 auf den Wandbereich der Wand 3 aufgesetzt, um den Randbereich 10 des Schirmblechs zu kontaktieren.
  • Nach 1 wird die Kontaktfläche durch einen nach innen zum zweiten Steckverbinder 5 gebogenen Randbereich 12 der Wanddurchführung 4 der Wand 3 gebildet. Der Randbereich 10 und die Kontaktfeder 11 ragen im zusammengesteckten Zustand durch die Wanddurchführung 4, so dass die Kontaktfeder 11 auf der Kontaktfläche 12 aufliegt, wobei die Auslegung derart ist, dass die Kontaktfeder gegen den Randbereich 12 gedrückt wird, welcher die Kontaktfläche der Wanddurchführung 4 bzw. der Wand 3 ausbildet.
  • Derart wird auf einfache konstruktive Weise ein elektrisch gut leitender Kontakt zwischen der Schirmauflage 7 und der Wand 3 gewährleistet.
  • Varianten dieser Erfindung sind in den 2 bis 8 gezeigt.
  • Während der Randbereich der Wand 3, welcher die Kontaktfläche 12 ausbildet, nach 1 zum zweiten Steckverbinderteil 5 (rechtwinklig zur Wandfläche) gebogen ist, ist dieser Randbereich nach 2 um 180° zu 1 verdreht in Richtung des ersten Steckverbinders 1 gebogen, wobei der Randbereich 10 der Schirmauflage mit der Kontaktfeder 11 derart bemessen sind, dass sie den Randbereich 12 bzw. die Kontaktfläche in diesem Bereich kontaktieren.
  • Nach 3 ist anstelle der seitlichen Befestigungsstreifen 8a, 8b nur ein einziger mittiger Befestigungsstreifen 8a vorgesehen, der in eine korrespondierende Fixieröffnung 9a unterhalb der Wanddurchführung 4 eingreift, wobei neben dem Befestigungsstreifen 8a durch Schlitze 14 getrennt zwei Randbereiche 10a, 10b ausgebildet sind, auf welche zwei Kontaktfedern 11a, 11b aufgesetzt sind. Die Randbereiche 10 mit den Kontaktfedern 11 kontaktieren zwei nach innen gebogene Randbereiche 12a, 12b der Wand, welche wiederum die Kontaktflächen ausbilden.
  • Die Anordnung in 4 entsprechen weitgehend der Anordnung aus 3, die beiden die Kontaktflächen des Schirmbleches 7 bildenden Randbereiche 10a, 10b kontaktieren aber wiederum über die Kontaktfedern 11a, b zwei aus der Wand 3 in Richtung des ersten Steckverbinders 3 umgebogene Randbereiche 12a, 12b der Wanddurchführung 4.
  • Nach 5 ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Randbereich 10 mit der Kontaktfeder 11 der Schirmauflage direkt den Innenumfangsrand der Wanddurchführung 3 als Kontaktfläche kontaktiert.
  • Alternativ ist es auch denkbar, die wenigstens eine Kontaktfeder 11 nicht auf den Randbereich 10 der Schirmauflage bzw. des Schirmbleches 7 aufzusetzen sondern auf einen Randbereich der Wanddurchführung 4. Eine derartige Ausgestaltung zeigt 6.
  • Nach 7 und ist wenigstens ein Randbereich (8) oder es sind zwei Randbereiche (7) der Schirmauflage 7 parallel zur Wand 3 gebogen, welche sie in Steckrichtung X mit wenigstens einer Kontaktfeder 11 stirnseitig kontaktieren. Das Schirmblech 7 bildet nach 7 eine im Wesentlichen U-förmige Wanne aus. Nach 8 ist nur ein Randbereich 10 des Schirmbleches 7 parallel zur Wand 3 gebogen, welcher wiederum in Steckrichtung X stirnseitig mit einer Kontaktfeder 11 kontaktiert wird.
  • Bei sämtlichen Ausgestaltungen können ergänzend Befestigungsmittel am Schirmblech 7 vorgesehen sein, welche mit korrespondierenden Befestigungsmitteln 8 an der Wand 3 oder Platte zusammenwirken.
  • Die Randbereiche 12 können auch durch Winkelstücke gebildet werden, welche an der Wanddurchführung 4 befestigt sind (hier nicht dargestellt).
  • 1
    Erstes Steckverbinderteil
    2
    Kontakte
    3
    Wanddurchführung
    4
    Wand
    5
    Zweites Steckverbinderteil
    6
    Kontakte
    7
    Schirmauflage
    8a und 8b
    Befestigungsbereiche
    9a, 9b
    Fixieröffnungen
    10
    Randbereich
    11
    Kontaktfeder
    12
    Kontaktfläche
    14
    Einschnitte
    X
    Steckrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1788665 A2 [0002]
    • - EP 0841394 [0002]

Claims (13)

  1. Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinder (1) und mit einem zweiten Steckverbinder (5), wobei der erste Steckverbinder (1) eine als Schirmblech ausgebildete Schirmauflage (7) aufweist, welche zur Kontaktierung einer Wand (3) im Bereich eines Wanddurchbruches (4) beim Kontaktieren des zweiten Steckverbinders (5) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage wenigstens einen Randbereich (10) aufweist, welcher wenigstens einen korrespondierenden Kontaktbereich (12) der Wand (3) über wenigstens ein Kontaktfeder (11) kontaktiert, die auf den wenigstens einen Randbereich (10) des Schirmbleches (7) oder den wenigstens einen Kontaktbereich (12) der Wand (3) aufgesetzt ist.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage zwei oder mehr der Randbereiche (10) aufweist und dass korrespondierend zwei oder mehr der Kontaktfedern (11) vorgesehen sind.
  3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddurchführung (4) als Kontaktbereich wenigstens einen im Bereich der Wanddurchführung (4) in Richtung des ersten Steckverbinders (1) oder des zweiten Steckverbinders (5) weisenden Randbereich (12) als Kontaktfläche aufweist.
  4. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddurchführung (4) als Kontaktbereich ihren Innenumfangsrand aufweist, der von dem Schirmblech (7) mit der Kontaktfeder (11) kontaktierbar ist.
  5. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage (7) in ihrem zum Steckgesicht bzw. zu den Kontakten weisenden Bereich wenigstens einen oder mehrere Befestigungsbereich(e) (8a und 8b) aufweist, der oder die vorzugsweise als einer oder mehrere Befestigungsstege ausgelegt sind, die in eine oder mehrere Fixieröffnungen (9a, 9b) der Wand (3) eingreifen.
  6. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein rastender Eingriff der Befestigungsstege (8a, 8b) in die Fixieröffnungen (9a, 9b) gegeben ist.
  7. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche (8a und 8b) des Schirmblechs (7) über Einschnitte (14) von dem einen oder mehreren Kontaktbereich(en) (9a und 9b) getrennt sind.
  8. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Befestigungsbereiche (8) derart winklig ausgelegt ist/sind, dass er/sie senkrecht zur Steckrichtung X höhenversetzt zur Wanddurchführung (4) in die Fixieröffnungen (9a, 9b) der Wand (3) eingreift(en).
  9. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens ein Kontaktbereich des Schirmbleches (7) wenigstens ein mittiger, zwischen den Befestigungsbereichen in die Wanddurchführung eingreifender Randbereich (10) des Schirmblechs (7) ist, auf welchen die wenigstens eine Kontaktfeder (11) aufgesetzt ist.
  10. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger mittiger Befestigungsstreifen (8a) vorgesehen ist, der in eine einzige korrespondierende Fixieröffnung (9a) unterhalb der Wanddurchführung (4) eingreift, wobei neben dem Befestigungsstreifen (8a) durch Schlitze (14) getrennt zwei Randbereiche (10a, 10b) ausgebildet sind, auf welche zwei Kontaktfedern (11a, 11b) aufgesetzt sind.
  11. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontaktbereich(e) wenigstens ein Randbereich oder zwei Randbereiche (10a, b) des Schirmbleches (7) parallel zur Wand (3) gebogen ist/sind, welche(n) er/sie in Steckrichtung X mit wenigstens einer Kontaktfeder (11) oder zwei Kontaktfedern (11) stirnseitig kontaktiert(en).
  12. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmblech (7) eine im Wesentlichen U-förmige Wanne ausbildet.
  13. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kontaktfeder (11) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
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