DE202010000741U1 - Steckverbindung mit einer Schirmauflage - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
- H01R13/74—Means for mounting coupling parts in openings of a panel
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6581—Shield structure
- H01R13/6582—Shield structure with resilient means for engaging mating connector
- H01R13/6583—Shield structure with resilient means for engaging mating connector with separate conductive resilient members between mating shield members
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Abstract
Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinder (1) und mit einem zweiten Steckverbinder (5), wobei der erste Steckverbinder (1) eine als Schirmblech ausgebildete Schirmauflage (7) aufweist, welche zur Kontaktierung einer Wand (3) im Bereich eines Wanddurchbruches (4) beim Kontaktieren des zweiten Steckverbinders (5) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage wenigstens einen Randbereich (10) aufweist, welcher wenigstens einen korrespondierenden Kontaktbereich (12) der Wand (3) über wenigstens ein Kontaktfeder (11) kontaktiert, die auf den wenigstens einen Randbereich (10) des Schirmbleches (7) oder den wenigstens einen Kontaktbereich (12) der Wand (3) aufgesetzt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zum Stand der Technik seien die
EP 1 788 665 A2 und dieEP 0 841 394 genannt. - Es ist die Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Steckverbindung mit Schirmauflage zu verbessern.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Sie schafft damit eine Steckverbindung, bei welcher die Schirmauflage wenigstens einen Randbereich aufweist, welcher wenigstens einen korrespondierenden Kontaktbereich der Wand über wenigstens eine Kontaktfeder kontaktiert, die auf den wenigstens einen Randbereich des Schirmblechs oder den wenigstens einen Kontaktbereich der Wand aufgesetzt ist.
- Die Steckverbindung – z. B. eine HDC-Steckverbindung – mit dieser Schirmauflage ist gut handhabbar und liefert stets im kontaktierten Zustand durch die Kontaktfeder einen hervorragenden elektrischen Kontakt an einer Wanddurchführung einer Wand aus leitendem Material.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
-
1a eine Schnitt durch eine Steckverbindung mit einer ersten Schirmauflage an einer Wanddurchführung im kontaktierten Zustand; -
1b einen zu1a senkrechten Schnitt durch die Anordnung aus1a ; -
1c eine Ansicht der Wanddurchführung aus1a und1b ; -
2a –2c bis5a –5b zu1a –c analoge Ansichten von Steckverbindungen mit zweiten bis fünften Varianten von Schirmauflagen; -
6 einen Schnitt durch eine Steckverbindung mit einer sechsten Schirmauflage an einer Wanddurchführung im kontaktierten Zustand; -
7a , b eine Schnitt durch eine Steckverbindung mit einer siebten Schirmauflage an einer Wanddurchführung im kontaktierten Zustand und eine perspektivische Ansicht der Schirmauflage aus7a an der Wanddurchführung; und -
8a , b eine Schnitt durch eine Steckverbindung mit einer siebten Schirmauflage an einer Wanddurchführung im kontaktierten Zustand und eine perspektivische Ansicht der Schirmauflage aus8a an der Wanddurchführung. - Die
1 bis8 zeigen jeweils eine Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinderteil1 mit ersten Kontakten2 , das an einer Wanddurchführung3 einer Wand4 – beispielsweise einer Gehäusewand4 – mit einem zweiten Steckverbinderteil5 mit korrespondierenden Kontakten6 zusammengesteckt ist. Die Wand4 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material. - Hier weist das erste Steckverbinderteil
1 als die ersten Steckkontakte Stiftkontakte2 auf, die in korrespondierende Buchsenkontakte6 des zweiten Steckverbinderteils5 eingesteckt sind. - Die Darstellung soll veranschaulichen, dass das zweite Steckverbinderteil
5 an der Wand4 festgelegt ist, wobei das Steckgesicht dieses Steckverbinderteils5 zur Wanddurchführung3 weist, während das erste Steckverbinderteil1 vorzugsweise an das Ende eines hier nicht dargestellten Kabels mit einem Kabelschirm angeschlossen ist. - Der erste Steckverbinder
1 und ggf. auch ein Endbereich des hier nicht dargestellten Kabels sind an einer Schirmauflage7 angeordnet, vorzugsweise festgelegt. Die Schirmauflage7 ist ein Schirmblech aus leitendem Metall, an welches der Kabelschirm des Kabels kontaktierend gelegt ist. - Die Schirmauflage
7 kontaktiert im zusammengesteckten Zustand der1a und1b die Wand3 im Bereich der Wanddurchführung4 , so dass eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kabelschirm über das Schirmblech7 zur Wand3 realisiert wird. - Die Schirmauflage
7 weist dazu in ihrem zum Steckgesicht bzw. zu den Kontakten weisenden Bereich wenigstens einen oder mehrere – nach1 zwei – Befestigungsbereich(e)8a und8b auf, die vorzugsweise als einer oder mehrere Befestigungsstege ausgelegt sind, die in eine oder mehrere Fixieröffnungen (Durchbrüche)9a ,9b der Wand eingreifen. Es ist auch denkbar, dass ein rastender Eingriff der Befestigungsstege8a ,8b in den Fixieröffnungen9a ,9b realisiert wird. - Die Befestigungsbereiche
8a und8b sind nach1 als seitliche Rand-Befestigungsstege9a ,9b des Schirmblechs über Einschnitte14 von einem hier mittigen Kontaktbereich getrennt. Sie sind ferner derart gewinkelt ausgelegt, dass sie senkrecht zur Steckrichtung X höhenversetzt zur Wanddurchführung4 in die Fixieröffnungen9a ,9b der Wand eingreifen. - Der Kontaktbereich des Schirmbleches
7 ist nach1 wenigstens ein mittiger, zwischen den Befestigungsbereichen in die Wanddurchführung4 eingreifender Randbereich10 des Schirmbleches7 , auf welchen wenigstens eine Kontaktfeder11 aufgesetzt ist. Nach1 kontaktiert diese Kontaktfeder (eine Überfeder)11 den nach innen zum zweiten Steckverbinder umgebogenen Randbereich12 als die Kontaktfläche der Wand3 . Durch eine geeignete Auslegung der Abstände des Systems wird die Kontaktfeder11 gegen den Randbereich12 der Wand3 gedrückt oder gezogen. - Die Kontaktfeder
11 weist vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt auf und ist auf dem Randbereich des Schirmblechs7 festgelegt, insbesondere klemmend oder rastend oder auf sonstige Weise. Der Randbereich10 kontaktiert derart über die Kontaktfeder11 die korrespondierende Kontaktfläche der Wand4 . Alternativ wird die Kontaktfeder11 auf den Wandbereich der Wand3 aufgesetzt, um den Randbereich10 des Schirmblechs zu kontaktieren. - Nach
1 wird die Kontaktfläche durch einen nach innen zum zweiten Steckverbinder5 gebogenen Randbereich12 der Wanddurchführung4 der Wand3 gebildet. Der Randbereich10 und die Kontaktfeder11 ragen im zusammengesteckten Zustand durch die Wanddurchführung4 , so dass die Kontaktfeder11 auf der Kontaktfläche12 aufliegt, wobei die Auslegung derart ist, dass die Kontaktfeder gegen den Randbereich12 gedrückt wird, welcher die Kontaktfläche der Wanddurchführung4 bzw. der Wand3 ausbildet. - Derart wird auf einfache konstruktive Weise ein elektrisch gut leitender Kontakt zwischen der Schirmauflage
7 und der Wand3 gewährleistet. - Varianten dieser Erfindung sind in den
2 bis8 gezeigt. - Während der Randbereich der Wand
3 , welcher die Kontaktfläche12 ausbildet, nach1 zum zweiten Steckverbinderteil5 (rechtwinklig zur Wandfläche) gebogen ist, ist dieser Randbereich nach2 um 180° zu1 verdreht in Richtung des ersten Steckverbinders1 gebogen, wobei der Randbereich10 der Schirmauflage mit der Kontaktfeder11 derart bemessen sind, dass sie den Randbereich12 bzw. die Kontaktfläche in diesem Bereich kontaktieren. - Nach
3 ist anstelle der seitlichen Befestigungsstreifen8a ,8b nur ein einziger mittiger Befestigungsstreifen8a vorgesehen, der in eine korrespondierende Fixieröffnung9a unterhalb der Wanddurchführung4 eingreift, wobei neben dem Befestigungsstreifen8a durch Schlitze14 getrennt zwei Randbereiche10a ,10b ausgebildet sind, auf welche zwei Kontaktfedern11a ,11b aufgesetzt sind. Die Randbereiche10 mit den Kontaktfedern11 kontaktieren zwei nach innen gebogene Randbereiche12a ,12b der Wand, welche wiederum die Kontaktflächen ausbilden. - Die Anordnung in
4 entsprechen weitgehend der Anordnung aus3 , die beiden die Kontaktflächen des Schirmbleches7 bildenden Randbereiche10a ,10b kontaktieren aber wiederum über die Kontaktfedern11a , b zwei aus der Wand3 in Richtung des ersten Steckverbinders3 umgebogene Randbereiche12a ,12b der Wanddurchführung4 . - Nach
5 ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Randbereich10 mit der Kontaktfeder11 der Schirmauflage direkt den Innenumfangsrand der Wanddurchführung3 als Kontaktfläche kontaktiert. - Alternativ ist es auch denkbar, die wenigstens eine Kontaktfeder
11 nicht auf den Randbereich10 der Schirmauflage bzw. des Schirmbleches7 aufzusetzen sondern auf einen Randbereich der Wanddurchführung4 . Eine derartige Ausgestaltung zeigt6 . - Nach
7 und ist wenigstens ein Randbereich (8 ) oder es sind zwei Randbereiche (7 ) der Schirmauflage7 parallel zur Wand3 gebogen, welche sie in Steckrichtung X mit wenigstens einer Kontaktfeder11 stirnseitig kontaktieren. Das Schirmblech7 bildet nach7 eine im Wesentlichen U-förmige Wanne aus. Nach8 ist nur ein Randbereich10 des Schirmbleches7 parallel zur Wand3 gebogen, welcher wiederum in Steckrichtung X stirnseitig mit einer Kontaktfeder11 kontaktiert wird. - Bei sämtlichen Ausgestaltungen können ergänzend Befestigungsmittel am Schirmblech
7 vorgesehen sein, welche mit korrespondierenden Befestigungsmitteln8 an der Wand3 oder Platte zusammenwirken. - Die Randbereiche
12 können auch durch Winkelstücke gebildet werden, welche an der Wanddurchführung4 befestigt sind (hier nicht dargestellt). -
- 1
- Erstes Steckverbinderteil
- 2
- Kontakte
- 3
- Wanddurchführung
- 4
- Wand
- 5
- Zweites Steckverbinderteil
- 6
- Kontakte
- 7
- Schirmauflage
- 8a und 8b
- Befestigungsbereiche
- 9a, 9b
- Fixieröffnungen
- 10
- Randbereich
- 11
- Kontaktfeder
- 12
- Kontaktfläche
- 14
- Einschnitte
- X
- Steckrichtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1788665 A2 [0002]
- - EP 0841394 [0002]
Claims (13)
- Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinder (
1 ) und mit einem zweiten Steckverbinder (5 ), wobei der erste Steckverbinder (1 ) eine als Schirmblech ausgebildete Schirmauflage (7 ) aufweist, welche zur Kontaktierung einer Wand (3 ) im Bereich eines Wanddurchbruches (4 ) beim Kontaktieren des zweiten Steckverbinders (5 ) dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage wenigstens einen Randbereich (10 ) aufweist, welcher wenigstens einen korrespondierenden Kontaktbereich (12 ) der Wand (3 ) über wenigstens ein Kontaktfeder (11 ) kontaktiert, die auf den wenigstens einen Randbereich (10 ) des Schirmbleches (7 ) oder den wenigstens einen Kontaktbereich (12 ) der Wand (3 ) aufgesetzt ist. - Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage zwei oder mehr der Randbereiche (
10 ) aufweist und dass korrespondierend zwei oder mehr der Kontaktfedern (11 ) vorgesehen sind. - Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddurchführung (
4 ) als Kontaktbereich wenigstens einen im Bereich der Wanddurchführung (4 ) in Richtung des ersten Steckverbinders (1 ) oder des zweiten Steckverbinders (5 ) weisenden Randbereich (12 ) als Kontaktfläche aufweist. - Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanddurchführung (
4 ) als Kontaktbereich ihren Innenumfangsrand aufweist, der von dem Schirmblech (7 ) mit der Kontaktfeder (11 ) kontaktierbar ist. - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmauflage (
7 ) in ihrem zum Steckgesicht bzw. zu den Kontakten weisenden Bereich wenigstens einen oder mehrere Befestigungsbereich(e) (8a und8b ) aufweist, der oder die vorzugsweise als einer oder mehrere Befestigungsstege ausgelegt sind, die in eine oder mehrere Fixieröffnungen (9a ,9b ) der Wand (3 ) eingreifen. - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein rastender Eingriff der Befestigungsstege (
8a ,8b ) in die Fixieröffnungen (9a ,9b ) gegeben ist. - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsbereiche (
8a und8b ) des Schirmblechs (7 ) über Einschnitte (14 ) von dem einen oder mehreren Kontaktbereich(en) (9a und9b ) getrennt sind. - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Befestigungsbereiche (
8 ) derart winklig ausgelegt ist/sind, dass er/sie senkrecht zur Steckrichtung X höhenversetzt zur Wanddurchführung (4 ) in die Fixieröffnungen (9a ,9b ) der Wand (3 ) eingreift(en). - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens ein Kontaktbereich des Schirmbleches (
7 ) wenigstens ein mittiger, zwischen den Befestigungsbereichen in die Wanddurchführung eingreifender Randbereich (10 ) des Schirmblechs (7 ) ist, auf welchen die wenigstens eine Kontaktfeder (11 ) aufgesetzt ist. - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger mittiger Befestigungsstreifen (
8a ) vorgesehen ist, der in eine einzige korrespondierende Fixieröffnung (9a ) unterhalb der Wanddurchführung (4 ) eingreift, wobei neben dem Befestigungsstreifen (8a ) durch Schlitze (14 ) getrennt zwei Randbereiche (10a ,10b ) ausgebildet sind, auf welche zwei Kontaktfedern (11a ,11b ) aufgesetzt sind. - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontaktbereich(e) wenigstens ein Randbereich oder zwei Randbereiche (
10a , b) des Schirmbleches (7 ) parallel zur Wand (3 ) gebogen ist/sind, welche(n) er/sie in Steckrichtung X mit wenigstens einer Kontaktfeder (11 ) oder zwei Kontaktfedern (11 ) stirnseitig kontaktiert(en). - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schirmblech (
7 ) eine im Wesentlichen U-förmige Wanne ausbildet. - Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kontaktfeder (
11 ) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
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- 2010-01-09 DE DE202010000741U patent/DE202010000741U1/de not_active Expired - Lifetime
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