DE202010000297U1 - Glasfaser-Zahnwurzelstift - Google Patents
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Abstract
Glasfaser-Zahnwurzelstift, umfassend
– einen Harz-Hauptkörper (10), der eine Außenumfangsfläche (11), ein Empfang-Ausstrahlteil (12) und ein Bodenteil (13) umfasst; und
– eine Mehrzahl von Glasfaserspindeln (20), die durch das Innere des Harz-Hauptkörpers (10) verlaufen und darin befestigt sind, wobei die Glasfaserspindeln (20) jeweils ein Empfang-Ausstrahlende (21) und ein Lichtleit-Ausstrahlteil (22) umfasst, wobei sich die Empfang-Ausstrahlenden (21) an den Empfang-Ausstrahlteilen (12) des Harz-Hauptkörpers (10) befinden und dem Empfangen und Ausstrahlen des Lichts der Empfang-Ausstrahlteile (12) dienen, wobei sich die Lichtleit-Ausstrahlteile (22) an der Außenumfangsfläche (11) und dem Bodenteil (13) des Harz-Hauptkörpers (10) befinden und dem Übertragen des von den Empfang-Ausstrahlteilen (12) empfangenen Lichts auf die Außenumfangsfläche (11) und das Bodenteil (13) sowie dem Ausstrahlen dieses Lichts dienen.
– einen Harz-Hauptkörper (10), der eine Außenumfangsfläche (11), ein Empfang-Ausstrahlteil (12) und ein Bodenteil (13) umfasst; und
– eine Mehrzahl von Glasfaserspindeln (20), die durch das Innere des Harz-Hauptkörpers (10) verlaufen und darin befestigt sind, wobei die Glasfaserspindeln (20) jeweils ein Empfang-Ausstrahlende (21) und ein Lichtleit-Ausstrahlteil (22) umfasst, wobei sich die Empfang-Ausstrahlenden (21) an den Empfang-Ausstrahlteilen (12) des Harz-Hauptkörpers (10) befinden und dem Empfangen und Ausstrahlen des Lichts der Empfang-Ausstrahlteile (12) dienen, wobei sich die Lichtleit-Ausstrahlteile (22) an der Außenumfangsfläche (11) und dem Bodenteil (13) des Harz-Hauptkörpers (10) befinden und dem Übertragen des von den Empfang-Ausstrahlteilen (12) empfangenen Lichts auf die Außenumfangsfläche (11) und das Bodenteil (13) sowie dem Ausstrahlen dieses Lichts dienen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Zahnwurzelstift, insbesondere einen Glasfaser-Zahnwurzelstift, der lichtleitfähig und für Röntgenstrahlen undurchlässig ist.
- Stand der Technik
- Üblicherweise empfehlen Zahnärzte denjenigen Patienten, die unter sehr schlimmer Zahnfäulnis leiden, oder denjenigen Patienten, denen Zähne fehlen, Zahnkronen oder -brücken machen zu lassen, damit die Zahnfunktion erhalten bleibt. Zahnkronen und -brücken, die an den eigenen Zähnen des Patienten angeklebt sind, werden als fixierte Zahnersatz bezeichnet. Zähne, die aufgrund der Zahnfäulnis oder Verletzungen beschädigt sind, können nach einer Zahnwurzelbehandlung allein durch Auffüllen mit Ersatzstoff nicht sorgfältig geschützt werden und voll funktionsfähig bleiben. Wenn der Patient mit einem faulen Zahn versehentlich auf einen harten Gegenstand beißt, kann der Zahn so beschädigt werden, dass er heraus gezogen werden muss, wobei eine Zahnkrone an der Stelle angebracht werden muss.
-
12 zeigt einen herkömmlichen Zahnersatz, der einen Zahnersatz-Hauptkörper40 und einen Zahnwurzelstift50 umfasst. - Am oberen Ende des Zahnersatz-Hauptkörpers
40 ist eine Kappe41 und an dessen unterem Ende ein Stützteil42 angeordnet. Am Zahnersatz-Hauptkörper40 ist mehr als ein Durchgangsloch gebohrt, das durch die Kappe41 und das Stützteil42 hindurch verläuft. Der Zahnwurzelstift50 kann aus Metall hergestellt werden. Nach einer Zahnwurzelbehandlung werden schlechter Zahnschmelz60 und ein schlechter Zahnhauptteil entfernt. Danach wird der Zahnersatz-Hauptkörper40 auf den Zahn mit verbleibendem gutem Zahnschmelz60 und gutem Zahnhauptteil montiert. Der Zahnwurzelstift50 wird über das Durchgangsloch am Zahnersatz-Hauptkörper40 eingeführt und tief in die Zahnwurzel des Zahns eingeführt. - Üblicherweise werden der Zahnersatz-Hauptkörper
40 und der herkömmliche Zahnwurzelstift50 mittels eines durch Licht verfestigbaren Klebstoffs am Zahn des Patienten fest angeklebt. Jedoch sind die herkömmlichen Zahnwurzelstifte50 nicht oder nur gering lichtleitfähig, so dass das Klebstoff im Inneren der Zahnwurzel durch Lichtstrahlen nur zu einem begrenzten Grad verfestigt werden kann und klebfähig ist. Dadurch ist die konstruktive Stärke des Zahnersatz-Hauptkörpers40 mangelhaft, so dass der Zahnersatz-Hauptkörper40 durch einen versehentlichen Biss auf einen harten Gegenstand sich löst oder beschädigt wird. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Glasfaser-Zahnwurzelstift zu schaffen, der lichtleitfähig und für Röntgenstrahlen undurchlässig ist.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Glasfaser-Zahnwurzelstift gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Glasfaser-Zahnwurzelstifts in teilweisem Schnitt. -
2 zeigt eine Schnittansicht der Glasfaserspindel des Ausführungsbeispiels der Erfindung. -
3 zeigt eine schematische Darstellung der Lichtleitung der Glasfaserspindel des Ausführungsbeispiels der Erfindung. -
4 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. -
5 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. -
6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. -
7 zeigt eine schematische Darstellung der Lichtübertragung der Glasfaserspindel eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. -
8 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Glasfaser-Zahnwurzelstifts mit Glasfaserspindeln aus einer Faser. -
9 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des erfindungsgemäßen Glasfaser-Zahnwurzelstifts mit Glasfaserspindeln aus mehreren Fasern. -
10 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Glasfaser-Zahnwurzelstifts mit Glasfaserspindeln aus einer sechskantigen Faser. -
11 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des erfindungsgemäßen Glasfaser-Zahnwurzelstifts mit Glasfaserspindeln aus mehreren sechskantigen Fasern. -
12 zeigt einen herkömmlichen Zahnwurzelstift beim Einsatz im Schnitt. - Wege der Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
- Wie aus
1 bis11 ersichtlich, umfasst der erfindungsgemäße Glasfaser-Zahnwurzelstift einen Harz-Hauptkörper10 und eine Mehrzahl von Glasfaserspindeln20 . Der Harz-Hauptkörper10 umfasst eine Außenumfangsfläche11 , ein Empfang-Ausstrahlteil12 und ein Bodenteil13 . Die Glasfaserspindeln20 verlaufen durch das Innere des Harz-Hauptkörpers10 und sind darin befestigt, wobei die Glasfaserspindeln20 jeweils ein Empfang-Ausstrahlende21 und ein Lichtleit-Ausstrahlteil22 umfasst, wobei sich die Empfang-Ausstrahlenden21 an den Empfang-Ausstrahlteilen12 des Harz-Hauptkörpers10 befinden und dem Empfangen und Ausstrahlen des Lichts der Empfang-Ausstrahlteile12 dienen. Die Lichtleit-Ausstrahlteile22 befinden sich an der Außenumfangsfläche11 und dem Bodenteil13 des Harz-Hauptkörpers10 und dienen dem Übertragen des von den Empfang-Ausstrahlteilen12 empfangenen Lichts auf die Außenumfangsfläche11 und das Bodenteil13 sowie dem Ausstrahlen dieses Lichts. Die Glasfaserspindeln20 betragen 70% und der Harz-Hauptkörper10 30% des Gesamtgewichts des Glasfaser-Zahnwurzelstifts. - Die Glasfaserspindeln
20 umfassen jeweils einen Faserkern23 und einen Fasermantel24 , wobei der Fasermantel24 den Faserkern23 umschließt und daran befestigt ist. Der Faserkern23 und der Fasermantel24 können aus Glas oder Kunststoff hergestellt werden. Das Brechungsverhältnis des Fasermantels24 ist niedriger als das des Faserkerns23 , so dass das Licht L entlang dem Inneren des Faserkerns23 komplett reflektiert und sodann übertragen werden kann. Das Licht L wird in die Faserkerne23 der Glasfaserspindeln20 ausstrahlt und aufgrund des kleineren Brechungsverhältnisses des Fasermantels24 in den Faserkernen23 übertragen, wie in7 gezeigt. Auf diese Weise wird das Licht L zweckgemäß in den Glasfaserspindeln20 übertragen. - Ferner ist an der Außenumfangsfläche
11 des Harz-Hauptkörpers10 eine Mehrzahl von stufigen Ringrändern14 vorgesehen. - Dabei bilden die stufigen Ringränder
14 und die Außenumfangsfläche11 des Harz-Hauptkörpers10 im Verhältnis zueinander jeweils einen eingeschlossenen Winkel θ, der kleiner als 90° sein kann. In3 ist die Ausstrahlrichtung des durch die Glasfaser übertragenen Lichts gezeigt. In Bezug auf1 wird das von der Außenumfangsfläche11 des Zahnwurzelstifts ausgestrahlten Lichts weiter in Richtung der Glasfaserspindeln20 der stufigen Ringränder14 eingestrahlt, so dass der ganze Zahnwurzelstift aufleuchtet, wodurch die Lichtleitung des Zahnwurzelstifts effektiv verstärkt wird. Auf diese Weise wird der durch Licht verfestigbare Klebstoff völlig vom Licht bestrahlt und somit völlig verfestigt und klebbar gemacht, so dass der Zahnwurzelstift fester angeklebt werden kann. - Die stufigen Ringränder
14 sind in einem gleichen Abstand zueinander an der Außenumfangsfläche11 des Harz-Hauptkörpers10 angeordnet. - Die Außenumfangsfläche
11 des Harz-Hauptkörpers10 ist des Weiteren mit einem durch Licht verfestigbaren Klebstoff ummantelt, der mithilfe der Lichtleitwirkung des Glasfaser-Zahnwurzelstifts völlig vom Licht bestrahlt und somit völlig verfestigt und klebbar gemacht werden kann. Dadurch wird die Klebefestigkeit des Zahnwurzelstifts effektiv verstärkt. - Das Empfang-Ausstrahlteil
12 weist eine erste Öffnungsweite d1 und das Bodenteil13 eine zweite Öffnungsweite d2 auf, wobei die erste Öffnungsweite d1 größer ist als die zweite Öffnungsweite d2. - Die Glasfaserspindeln
20 des Zahnwurzelstifts können jeweils aus einer einzigen Faser (8 und10 ) oder mehreren Fasern (9 und11 ) ausgebildet werden, wobei bei Glasfaserspindeln20 aus mehreren Einheitsglasfasern25 das Licht gleichmäßiger aufleuchtet. - Die Einheitsglasfaser
25 sind beispielsweise im Schnitt kreisförmig ausgebildet. - Die Einheitsglasfasern
25 können jedoch auch beispielsweise im Schnitt sechskantförmig ausgebildet sein, wobei sechskant-förmige Einheitsglasfasern25 eine größere konstruktive Stärke aufweisen. - Zusammengefasst weist die Erfindung folgende Vorteile auf: Der erfindungsgemäße Glasfaser-Zahnwurzelstift weist eine verbesserte Lichtleitwirkung auf, so dass das empfangene Licht über das Lichtleit-Ausstrahlende des Glasfaser-Zahnwurzelstifts auf die Außenumfangsfläche und das Bodenteil des Harz-Hauptkörpers übertragen und sodann ausgestrahlt wird, wodurch der durch Licht verfestigbare Klebstoff vom Licht völlig bestrahlt, verfestigt und klebbar gemacht wird, so dass die Verbindungsstärke des Zahnersatz-Hauptkörpers und die Klebefestigkeit des Zahnwurzelstifts wirksam erhöht werden, damit sich der Zahnersatz-Hauptkörper nicht leicht lost oder beschädigt wird; außerdem ist beim erfindungsgemäßen Glasfaser-Zahnwurzelstift ein Harz-Hauptkörper vorgesehen, der für Röntgenstrahlen undurchlässig ist und für eine größere konstruktive Stärke des Glasfaser-Zahnwurzelstifts sorgt.
-
- 10
- Harz-Hauptkörper
- 11
- Außenumfangsfläche
- 12
- Empfang-Ausstrahlteil
- 13
- Bodenteil
- 14
- Ringrand
- 20
- Glasfaserspindel
- 21
- Empfang-Ausstrahlende
- 22
- Lichtleit-Ausstrahlende
- 23
- Faserkern
- 24
- Fasermantel
- 25
- Einheitsglasfaser
- 40
- Zahnersatz-Hauptkörper
- 41
- Kappe
- 42
- Stützteil
- 50
- Zahnwurzelstift
- 60
- Zahnschmelz
- d1
- erste Öffnungsweite
- d2
- zweite Öffnungsweite
Claims (3)
- Glasfaser-Zahnwurzelstift, umfassend – einen Harz-Hauptkörper (
10 ), der eine Außenumfangsfläche (11 ), ein Empfang-Ausstrahlteil (12 ) und ein Bodenteil (13 ) umfasst; und – eine Mehrzahl von Glasfaserspindeln (20 ), die durch das Innere des Harz-Hauptkörpers (10 ) verlaufen und darin befestigt sind, wobei die Glasfaserspindeln (20 ) jeweils ein Empfang-Ausstrahlende (21 ) und ein Lichtleit-Ausstrahlteil (22 ) umfasst, wobei sich die Empfang-Ausstrahlenden (21 ) an den Empfang-Ausstrahlteilen (12 ) des Harz-Hauptkörpers (10 ) befinden und dem Empfangen und Ausstrahlen des Lichts der Empfang-Ausstrahlteile (12 ) dienen, wobei sich die Lichtleit-Ausstrahlteile (22 ) an der Außenumfangsfläche (11 ) und dem Bodenteil (13 ) des Harz-Hauptkörpers (10 ) befinden und dem Übertragen des von den Empfang-Ausstrahlteilen (12 ) empfangenen Lichts auf die Außenumfangsfläche (11 ) und das Bodenteil (13 ) sowie dem Ausstrahlen dieses Lichts dienen. - Glasfaser-Zahnwurzelstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfaserspindeln (
20 ) jeweils einen Faserkern (23 ) und einen Fasermantel (24 ) umfassen, wobei der Fasermantel (24 ) den Faserkern (23 ) umschließt und daran befestigt ist. - Glasfaser-Zahnwurzelstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenumfangsfläche (
11 ) des Harz-Hauptkörpers (10 ) eine Mehrzahl von stufigen Ringrändern (14 ) vorgesehen ist, wobei die stufigen Ringränder (14 ) und die Außenumfangsfläche (11 ) des Harz-Hauptkörpers (10 ) im Verhältnis zueinander jeweils einen eingeschlossenen Winkel (θ) bilden, der kleiner als 90° sein kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201020000297 DE202010000297U1 (de) | 2010-03-02 | 2010-03-02 | Glasfaser-Zahnwurzelstift |
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---|---|---|---|
DE201020000297 DE202010000297U1 (de) | 2010-03-02 | 2010-03-02 | Glasfaser-Zahnwurzelstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010000297U1 true DE202010000297U1 (de) | 2010-07-29 |
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ID=42371996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201020000297 Expired - Lifetime DE202010000297U1 (de) | 2010-03-02 | 2010-03-02 | Glasfaser-Zahnwurzelstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2281525A3 (de) * | 2009-08-05 | 2015-12-02 | Nordin, Harald E. | Zahnärztlicher Pfosten und sein Herstellungsverfahren |
WO2018166879A1 (de) * | 2017-03-14 | 2018-09-20 | Stephan Lampl | Endodontiestift |
-
2010
- 2010-03-02 DE DE201020000297 patent/DE202010000297U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN110545752B (zh) * | 2017-03-14 | 2022-01-18 | 雪绒花牙科产品有限责任公司 | 牙髓销 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20100902 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20130206 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI IP LAW FIRM, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A61C0005040000 Ipc: A61C0005500000 |
|
R071 | Expiry of right |