DE202010000102U1 - Touch-Control-Tastenvorrichtung und elektronisches Gerät unter Verwendung derselben - Google Patents

Touch-Control-Tastenvorrichtung und elektronisches Gerät unter Verwendung derselben Download PDF

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Abstract

Touch-Control-Tastenvorrichtung, mit:
– einer Touch-Control-Leuchtoberfläche (301);
– einem Touch-Control-Sensorleiter (303), der ermittelt, ob die Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) von einem Gegenstand berührt ist;
– einem Touch-Control-Sensorelement, das zum Ermessen einer Kapazitätsänderung am Touch-Control-Sensorleiter (303) dient; und
– einem Leuchtelement (305), das unterhalb der Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) angeordnet und vom Touch-Control-Sensorleiter (303) umschlossen ist,
wobei, wenn die Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) von einem Gegenstand berührt wird, das Touch-Control-Sensorelement eine Kapazitätswertänderung am Touch-Control-Sensorleiter (303) ermitteln kann, um zu bestimmen, in welcher Art das Leuchtelement (305) aufleuchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Touch-Control-Tastenvorrichtung und ein elektronisches Gerät unter Verwendung derselben, insbesondere eine Touch-Control-Tastenvorrichtung, deren Leuchtelemente und Tasten in einer gleichen Zone angeordnet sind, sowie ein elektronisches Gerät unter Verwendung derselben.
  • In der 1 ist eine herkömmliche Touch-Control-Tastenvorrichtung 100 dargestellt, die im Wesentlichen aus einem Leuchtelement 101, einer Lichtleitplatte 103 und einer Tastenzone 105 besteht. Wird die Tastenzone 105 betätigt, leuchtet das Leuchtelement 101 auf, wobei das erzeugte Licht dann durch die Lichtleitplatte 103 in die Tastenzone 105 weitergeleitet wird. Nachteilig bei einer solchen Konstruktion ist jedoch, dass eine Fertigung relativ komplizierter ist, weil das Leuchtelement 101 und die Tastenzone 105 getrennt voneinander angeordnet werden müssen, was neben Herstellungskosten der Lichtleitplatte 103 oft noch unterschiedliche Stromversorgungen jeweils für das Leuchtelement 101 und die Tastenzone 105 erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Touch-Control-Tastenvorrichtung zu schaffen, deren Tasten und Leuchtelemente in einer gleichen Zone angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Tastenvorrichtung, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Tastenvorrichtung bereitgestellt, die eine Touch-Control-Leuchtoberfläche, einen Touch-Control-Sensorleiter, ein Touch-Control-Sensorelement und ein Leuchtelement, das unterhalb der Touch-Control-Leuchtoberfläche angeordnet und vom Touch-Control-Sensorleiter umschlossen ist, aufweist. Wird die Touch-Control-Leuchtoberfläche von einem Gegenstand berührt, kann das Touch-Control-Sensorelement eine Kapazitätswertänderung am Touch-Control-Sensorleiter ermitteln, um zu bestimmen, in welcher Art das Leuchtelement aufleuchtet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektronisches Gerät mit einer oben erwähnten Tastenvorrichtung bereitgestellt.
  • Nach den oben genannten Ausführungsbeispielen ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst, dass die Touch-Control-Tasten, Leuchtelemente und Touch-Control-Sensorleiter in einer gleichen Zone angeordnet werden können. Mit einem anderen Wort kann ein Leuchtelement zwischen einer Touch-Control Taste und einem Touch-Control-Sensorleiter angeordnet werden, was nicht nur die Fertigung vereinfacht, sondern auch ein leichtes Stromkreisdesign für Peripherievorrichtungen ermöglicht.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Touch-Control-Tastenvorrichtung;
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Touch-Control-Tastenvorrichtung;
  • 4 eine Schnittsicht einer erfindungsgemäßen Touch-Control-Tastenvorrichtung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Darstellung der in 5 dargestellten Touch-Control-Tastenvorrichtung, wobei ein Touchscreen abgemacht wird; und
  • 7 eine Rückansicht der in der 5 dargestellten Touch-Control-Tastenvorrichtung.
  • In der 2 ist ein Arbeitsprinzip der vorliegenden Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch erklärt, damit sich das Konzept der vorliegenden Erfindung besser verstehen lässt. Wie in der 2 dargestellt, besitzt die Touch-Control-Tastenvorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel eine Eingabezone 201 und eine Ausgabezone 203, wobei die Eingabezone 201 mehrere Sensorzonen umfasst, die jeweils mit 205, 207 und 209 bezeichnet sind, während die Ausgabezone 203 eine Mehrzahl von Leuchtelementen aufweist, deren Bezeichnungen jeweils 213, 215 und 217 sind. Wird eine der Sensorzonen 205, 207 oder 209 von einem Gegenstand berührt, wie z. B. von einem menschlichen Finger, kann eine Sensorvorrichtung 210 diese Berührung an der entsprechenden Sensorzone 205, 207 oder 209 ermitteln. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat die Sensorvorrichtung 210 einen Touch-Control-Sensorleiter und ein Touch-Control-Sensorelement, wobei der Touch-Control-Sensorleiter dafür sorgt, eine Berührung an der Touch-Control-Tastenvorrichtung zu ermitteln, während das Touch-Control-Sensorelement einen Kapazitätswert des Touch-Control-Sensorleiters überwacht, um anhand einer ermittelten Wertänderung festzustellen, ob eine Sensorzone 205, 207 oder 209 wirklich berührt wird. Ein von dem Touch-Control-Sensorelement der Sensorvorrichtung 210 gesendetes Signal wird dann von einem Lichtemissions-Steuerelement 212 erhalten, und dieses steuert dann dementsprechend das Aufleuchten bzw. Auslöschen eines entsprechenden Leuchtelements 213, 215 oder 217. In diesem Ausführungsbeispiel ist zu sehen, dass die Sensorvorrichtung 210 und das Lichtemissions-Steuerelement 212 in eine integrierte Steuerschaltung 201 integriert werden können.
  • In der 3 ist eine Touch-Control Taste 300 der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, wobei diese Touch-Control Taste 300 eine Touch-Control-Leuchtoberfläche 301, einen Touch-Control-Sensorleiter 303, nämlich den Touch-Control-Sensorleiter der in der 2 dargestellten Sensorvorrichtung 210 und einen Leuchtelement 305 besitzt. Der Touch-Control-Sensorleiter 303 dient zum Ermitteln, ob die Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 von einem Gegenstand, wie zum Beispiel von einem menschlichen Finger) berührt ist. Das Leuchtelement 305 ist unterhalb der Touch-Control-Leuchtoberfläche 301, bevorzugt in der Mitte unterhalb der der Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 angeordnet. Noch genauer zu sagen, liegen die Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 und der Touch-Control-Sensorleiter 303 jeweils in einer unterschiedlichen Ebene, wobei das Leuchtelement 305 von dem Touch-Control-Sensorleiter 303 umschlossen ist. Wenn der Touch-Control-Sensorleiter 303 eine Berührung auf der Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 ermittelt, kann das Touch-Control-Sensorelement (das Touch-Control-Sensorelement der in 2 genannten Sensorvorrichtung 210) eine Kapazitätswertänderung am Touch-Control-Sensorleiter 303 erfassen. Anhand dieses Messwertes wird beurteilt, ob die Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 wirklich von einem Gegenstand berührt wird. Wenn ja, dann gibt das Touch-Control-Sensorelement ein Steuersignal an der Lichtemissions-Steuerelement (das in der 2 dargestellte Lichtemissions-Steuerelement 212), das entscheidet, in welcher Helligkeit das Leuchtelement 305 aufleuchtet oder ob dieses aufleuchtet oder nicht. Mit einem anderen Wort: das Lichtemissions-Steuerelement bestimmt, in welcher Art das Leuchtelement aufleuchtet. Befindet sich das Leuchtelement 305 beispielsweise in einem gelöschten Zustand – wenn der Touch-Control-Sensorleiter 303 durch eine Berührung betätigt wird –, dann wird es eingeschaltet und fängt an aufzuleuchten. Im Gegensatz dazu, wenn das Leuchtelement 305 schon aufgeleuchtet ist, dann wird das Leuchtelement 305 ausgeschaltet und hört mit dem Aufleuchten auf, wenn der Touch-Control-Sensorleiter 303 zu dieser Zeit berührt wird. Weil das von dem Leuchtelement 305 erzeugte Licht mindestens zum Teil durch die Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 ausgestrahlt wird, kann die Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 als eine Leuchtzone betrachtet werden. In diesem Ausführungsbeispiel dient der Touch-Control-Sensorleiter 303 als ein kapazitiver Messpunkt. Wenn ein Benutzer mit seinem Finger die Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 berührt, kann eine induktive Ladung zwischen der Touch-Control-Leuchtoberfläche und dem Touch-Control-Sensorleiter erregt und somit eine Wertänderung der Kapazität ausgelöst werden. Das Touch-Control-Sensorelement kann durch Ermessen dieser Wertänderung sofort feststellen, dass die Touch-Control-Leuchtoberfläche 301 berührt ist. Zu beachten ist, dass alle Berührungen an Touch-Control-Leuchtoberfläche, die eine induktive Ladung erregen können, eine entsprechende Funktion der Touch-Control-Leuchtoberfläche auslösen können. Die Berührung beschränkt sich deswegen nicht nur auf eine Berührung eines menschlichen Körpers.
  • In der 4 ist eine Touch-Control Taste 400 der vorliegenden Erfindung in zwei Schnittansichten dargestellt, wobei die 4a eine Nacktchipmontage-Konstruktion (COB) darstellt, während die 4b eine Oberflächenmontage-Konstruktion (SMD) zeigt. In der 4a sind das Leuchtelement 401 und der Touch-Control-Sensorleiter 405 an der Leiterplatte 409 angebracht, wobei das Leuchtelement 401 noch mittels eines Metalldrahts 403 elektrisch mit der Leiterplatte 409 verbunden ist. Wie unten weiter genauer ausgeführt wird, kann eine Metallunterlage 406 unter dem Leuchtelement 401 entstehen, wenn der Touch-Control-Sensorleiter 405 an der Leiterplatte 409 angebracht wird, wobei diese Metallunterlage 406 entweder zur Kühlung des Leuchtelements 401 oder zum elektrischen Anschluss mit einem anderen Bauelement dienen kann. Deswegen kann diese Metallunterlage 406 entweder als Kühlungsunterlage oder als Leiterschicht oder sogar als kühlbare Leiterschicht bezeichnet werden, je nachdem, welche Funktion sie durchführt. Außerdem können der Touch-Control-Sensorleiter 405 und die Metallunterlage 406 sowohl aus Kupferfolie als auch aus einem anderen leitenden Material angefertigt werden.
  • Nachfolgend wird das Herstellungsverfahren einer erfindungsgemäßen Touch-Control Taste 400 kurz erklärt. An einem Reflexionsdeckel 411 ist eine vorgefertigte Aussparung 414 vorgesehen. Mittels eines Klebebandes oder eines ähnlichen Materials wird die Aussparung 414 zuerst verschlossen. Dann wird Epoxidharz 413 (es kann auch als ein Verschlussmaterial betrachtet werden) in einem von dem Reflexionsdeckel 411 und dem Klebeband begrenzten Raum gefüllt, um das Leuchtelement 401 und den Touch-Control-Sensorleiter 405 zu verschließen. Das einfüllte Epoxidharz 413 befestigt die Touch-Control Taste 400, das Leuchtelement 401 und den Touch-Control-Sensorleiter an ihren entsprechenden Plätzen. Dadurch ist der Platz, wo das Licht durch die Touch-Control-Leuchtoberfläche ausgestrahlt wird, von dem Reflexionsdeckel 411 definiert. Noch ausführlicher gesagt: Die Aussparung 414 ist von Schrägflächen 415, 417 des Reflexionsdeckels 411 begrenzt, d. h., eine Öffnung der Touch-Control Leuchtzone ist auch dadurch definiert.
  • Nachdem der von dem Reflexionsdeckel 411 begrenzte Raum mit Epoxidharz vollgefüllt ist, wird dieser Raum mit der Leiterplatte 409 bedeckt. Nach dem Aushärten des Epoxidharzes wird eine flächige Touch-Control-Leuchtoberfläche entstehen. Dann ist eine in der 3 dargestellte Touch-Control Taste 300 gefertigt, wobei das Leuchtelement 401 und der Touch-Control-Sensorleiter 405 schon an der Leiterplatte 409 angebracht sind. Die 4b zeigt eine ähnliche Konstruktion wie die 4a. Der Unterschied besteht darin, dass das Leuchtelement 401 in der 4a als Leuchtdiode (LED) ausgeführt ist, während das Leuchtelement 421 in der 4b eine Leuchtdiode in SMD-Bauweise (Surface Mount Device, SMD) hergestellt ist. Dabei ist zu beachten, dass die Leuchtelemente 401 und 421 nicht auf eine LED-Leuchtdiode oder eine Leuchtdiode in SMD-Bauweise beschränkt werden sollten, sie können auch eine ähnliche Leuchtdiode anderer Art oder sogar ein ganz anderes Leuchtelement sein.
  • Die in den 4a und 4b dargestellten Ausführungsbeispiele können auch in folgenden Ausführungsformen sein: An dem Deckel (dem Reflexionsdeckel) 411 ist eine Öffnung (Aussparung 414) vorgesehen, aus der das Leuchtelement 401/421 und ein Teil des Touch-Control-Sensorleiters 405 herausragen. Zudem kontaktiert der Deckel noch den Touch-Control-Sensorleiter 405. Die oben genannte Öffnung dient als die flächige Touch-Control-Leuchtzone, wobei die Schrägflächen 415 und 417 des Deckels diese Öffnung begrenzen. Das Verschlussmaterial (nämlich Epoxidharz 413) füllt die Öffnung aus, um eine flächige Touch-Control-Leuchtoberfläche bereitzustellen. Das Verschlussmaterial füllt den von dem Deckel und der Leiterplatte 409 begrenzten Raum völlig aus, wobei das Leuchtelement 401/421 und ein Teil des Touch-Control-Sensorleiters 405 mit verschlossen sind.
  • In der 5 ist eine Touch-Control-Tastenvorrichtung 500 der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Touch-Control-Tastenvorrichtung 500 in einem elektronischen Gerät eingesetzt. In der 5 weist die Touch-Control-Tastenvorrichtung 500 einen Touchscreen 501 auf, wobei diese Frontplatte 501 eine Mehrzahl von Touch-Control-Tasten besitzt, die jeweils mit 503, 505, 507, 511 und 513 bezeichnet sind.
  • Wenn eine dieser Touch-Control-Tasten 503, 505, 507, 509, 511 oder 513 berührt wird, leuchtet die berührte Touch-Control Taste auf, wobei das Licht, das die entsprechende Taste beleuchtet, von einem entsprechenden Leuchtelement kommt, das unter der entsprechenden Touch-Control Taste angebracht ist. Gleichzeitig löst das elektronische Gerät, in dem diese Touch-Control-Tastenvorrichtung 500 eingesetzt ist, entsprechende Funktionen aus. Wird die Touch-Control Taste 503 beispielsweise berührt, dann leuchtet die Taste 503 auf und gleichzeitig löst das elektronische Gerät die Einbrennfunktion aus. Darüber hinaus kann ein Berühren an einer der Tastenzonen 504, 506, 508, 510, 512 und 514, die den jeweiligen Tasten 503, 505, 507, 509, 511 und 513 zugeordnet sind, auch die entsprechende Touch-Control Taste 503, 505, 507, 509, 511 oder 513 und eine der jeweiligen Taste zugeordnet Funktion auslösen. Wird die Touch-Control-Zone 510 beispielsweise berührt, leuchtet die Touch-Control Taste 509 auf, wobei die Leuchten des elektronischen Geräts, in dem die Touch-Control-Tastenvorrichtung 500 eingesetzt ist, auch gleichzeitig eingeschaltet wird.
  • In der 6 ist eine in der 5 dargestellte Touch-Control-Tastenvorrichtung wieder mal gezeigt, wobei die Touch-Control Frontplatte abgemacht ist. Wie in der 6 dargestellt ist mindestens je ein an der Leiterplatte 600 angebrachtes Leuchtelement 601 unter jeder Touch-Control Taste 503, 505, 507, 509, 511 und 513 angeordnet. Unter jeder Tastenzone 504, 506, 508, 510, 512 und 514 ist je eine erste Kupferfolienzone 603, 605, 607, 609, 611 und 613 angeordnet, während je eine zweite Kupferfolienzone 602, 604, 606, 608, 610 und 612 unter einzelnen Touch-Control-Tasten 503, 505, 507, 509, 511 und 513 angebracht ist. Weil die ersten und zweiten Kupferfolienzonen 602613 je als ein Teil der entsprechenden Touch-Control Taste dient, werden sich die Kapazitäten zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Touch-Control-Zonen 602613 dementsprechend ändern, wenn eine entsprechende Tastenzone 504, 506, 508, 510, 512, 514 oder eine Touch-Control Taste 503, 505, 507, 509, 511, 513 berührt werden. Deswegen kann jedes Berühren an der Touch-Control-Tastenzone bzw. an der Touch-Control Taste ermittelt werden.
  • In der 7 ist eine Rückansicht der in 5 dargestellten Touch-Control-Tastenvorrichtung 500 der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. Wie in der 7 dargestellt ist eine integrierte Steuerschaltung 701 an der Rückseite der Leiterplatte 600 angeordnet, d. h. die integrierte Steuerschaltung 701 und die Leuchtelemente sind jeweils an einer unterschiedlichen Seite der Leiterplatte 600 angebracht. In die integrierte Steuerschaltung 701 können die in der 2 dargestellte Sensorvorrichtung 210 und das Lichtemissions-Steuerelement 212 integriert werden. Die integrierte Steuerschaltung 701 in diesem Ausführungsbeispiel ist elektrisch mit den Touch-Control-Tasten 503, 505, 507, 509, 511, 513 [siehe 6] und den Kupferfolienzonen 602613 verbunden, die den jeweiligen Tastenzonen 504, 506, 508, 520, 512 und 514 zugeordnet sind. Dadurch kann die integrierte Steuerschaltung 701 ermitteln, welche Touch-Control Taste bzw. welche Tastenzone berührt wird, sodass er das Aufleuchten bzw. Auslöschen eines entsprechenden Leuchtelements 601 steuern und gleichzeitig die entsprechenden Funktionen des elektronischen Geräts auslösen kann.
  • Zu beachten ist, dass die oben genannte Anzahl der Leuchtelemente und die Anordnung der einzelnen Bauelemente nur als Beispiele angeführt sind, sie sollten auf keinen Fall die vorliegende Erfindung beschränken.
  • Nach den oben genannten Ausführungsbeispielen ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst, dass die Touch-Control-Tasten, Leuchtelemente und Touch-Control-Sensorleiter in einer gleichen Zone angeordnet werden können. Mit einem anderen Wort kann ein Leuchtelement zwischen einer Touch-Control Taste und einem Touch-Control-Sensorleiter angeordnet werden, was nicht nur die Fertigung vereinfacht, sondern auch ein leichtes Stromkreisdesign für Peripherievorrichtungen ermöglicht.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • 100, 300
    Touch-Control-Tastenvorrichtung
    101
    Leuchtelement
    103
    Lichtleitplatte
    105
    Tastenzone
    201
    Eingabezone
    203
    Ausgabezone
    205, 207, 209
    Sensorzone
    211, 701
    integrierte Steuerschaltung
    210
    Sensorvorrichtung
    212
    Lichtemissions-Steuerelement
    101, 213, 215, 217, 305, 401, 601
    Leuchtelement
    301
    Touch-Control-Leuchtoberfläche
    303
    Touch-Control-Sensorleiter
    403
    Metalldraht
    405
    Touch-Control-Sensorleiter
    406
    Metallunterlage
    409, 600
    Leiterplatte
    411
    Reflexionsdeckel
    413
    Epoxidharz
    414
    Aussparung
    415, 417
    Schrägfläche
    500
    Touch-Control-Tastenvorrichtung
    501
    Touchscreen
    503, 505, 507, 509, 511, 513
    Touch-Control-Tasten
    504, 506, 508, 510, 512, 514
    Touch-Control-Zone
    602 bis 613
    Kupferfolienzone

Claims (20)

  1. Touch-Control-Tastenvorrichtung, mit: – einer Touch-Control-Leuchtoberfläche (301); – einem Touch-Control-Sensorleiter (303), der ermittelt, ob die Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) von einem Gegenstand berührt ist; – einem Touch-Control-Sensorelement, das zum Ermessen einer Kapazitätsänderung am Touch-Control-Sensorleiter (303) dient; und – einem Leuchtelement (305), das unterhalb der Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) angeordnet und vom Touch-Control-Sensorleiter (303) umschlossen ist, wobei, wenn die Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) von einem Gegenstand berührt wird, das Touch-Control-Sensorelement eine Kapazitätswertänderung am Touch-Control-Sensorleiter (303) ermitteln kann, um zu bestimmen, in welcher Art das Leuchtelement (305) aufleuchtet.
  2. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (305) als Leuchtdiode (LED) oder als SMD-Element (Surface Mount Device) ausgeführt ist.
  3. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) und der Touch-Control-Sensorleiter (303) nicht-koplanar sind.
  4. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Lichtemissions-Steuerelement (212), das die von dem Touch-Control-Sensorelement ausgestrahlten Signale empfängt und entscheidet, ob Leuchtelemente (213, 215, 217) aufleuchten oder nicht.
  5. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Touch-Control-Sensorelement und das Lichtemissions-Steuerelement (212) in eine integrierte Schaltung integriert sind.
  6. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung und die Leuchtelemente (213, 215, 217) an unterschiedlichen Seiten einer Leiterplatte (409) angeordnet sind.
  7. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit Harz, mit dem die Leuchtelemente und der Touch-Control-Sensorleiter (405) bedeckbar sind, um eine flächige Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) zu bilden.
  8. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einem Reflexionsdeckel (411), mit dem sich der Ausstrahlposition der Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) definieren lässt.
  9. Elektronisches Gerät, mit einem Touch-Control-Tastenvorrichtung (500), die aufweist: – einen Touchscreen (501), auf dem wenigstens eine Touch-Control-Taste (503, 505, 507, 509, 511, 513) angeordnet ist; – einen Touch-Control-Sensorleiter (303), der ermittelt, ob die Touch-Control-Taste (503, 505, 507, 509, 511, 513) von einem Gegenstand berührt ist; – ein Touch-Control-Sensorelement, das zum Ermessen einer Kapazitätsänderung am Touch-Control-Sensorleiter (303) dient; und – ein Leuchtelement (305), das unterhalb der Touch-Control-Taste (503, 505, 507, 509, 511, 513) angeordnet und vom Touch-Control-Sensorleiter (303) umschlossen ist, wobei, wenn die Touch-Control-Taste (503, 505, 507, 509, 511, 513) von einem Gegenstand berührt wird, das Touch-Control-Sensorelement eine Kapazitätswertänderung am Touch-Control-Sensorleiter (303) ermitteln kann, um zu bestimmen, in welcher Art das Leuchtelement (305) aufleuchtet.
  10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (305) als Leuchtdiode (LED) oder als SMD-Element (Surface Mount Device) ausgeführt ist.
  11. Gerät nach Anspruch 9, ferner mit einem Lichtemissions-Steuerelement (212), das die von dem Touch-Control-Sensorelement ausgestrahlten Signale empfängt und entscheidet, ob Leuchtelemente (213, 215, 217) aufleuchten oder nicht.
  12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Touch-Control-Sensorelement und das Lichtemissions-Steuerelement (212) in eine integrierte Schaltung integriert sind.
  13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung und die Leuchtelemente (213, 215, 217) an unterschiedlichen Seiten einer Leiterplatte (409) angeordnet sind.
  14. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Touchscreen (501) und der Touch-Control-Sensorleiter (303) nicht-koplanar sind.
  15. Gerät nach Anspruch 9, ferner mit Epoxidharz (413), mit dem die Leuchtelemente und der Touch-Control-Sensorleiter (405) bedeckbar sind, wobei der Touchscreen (501), die Leuchtelemente und der Touch-Control-Sensorleiter (405) mit Epoxidharz (413) in ihrer Lage gehalten werden können.
  16. Touch-Control-Tastenvorrichtung, mit: – einer Leiterplatte (600); – wenigstens einem Leuchtelement (601); – einem Touch-Control-Sensorleiter (303), wobei das Leuchtelement (601) und der Touch-Control-Sensorleiter (303) an der Leiterplatte (600) angeordnet sind; – einem Deckel, der eine Öffnung aufweist, aus der das Leuchtelement (601) und ein Teil des Touch-Control-Sensorleiters (303) herausragen; und – ein Verschlussmaterial, mit dem das Leuchtelement (601) und ein Teil des Touch-Control-Sensorleiters (303) bedeckbar sind, wobei die Öffnung als Touch-Control-Leuchtbereiche dient.
  17. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung und ein vom Deckel und der Leiterplatte (600) begrenzter Raum mit dem Verschlussmaterial gefüllt sind, um eine flächige Touch-Control-Leuchtoberfläche (301) zu bilden.
  18. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Touch-Control-Sensorleiter (303) das Leuchtelement (601) umschließt.
  19. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel und der Touch-Control-Sensorleiter miteinander in Berührung stehen.
  20. Touch-Control-Tastenvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine Mehrzahl von Schrägflächen (415, 417) aufweist, von denen die Öffnung (414) begrenzt ist.
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