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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätetrimrahmeneinheit
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es
ist ein Hausgerätetrimrahmen bekannt, welcher in einem
montierten Zustand an einem Hausgerät durch Verschrauben
befestigt ist.
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Aus
der Druckschrift
DE
101 06 824 A1 ist ein Haushaltsbackofen mit einem Backofenrahmen bekannt.
Der Backofenrahmen besitzt einen Befestigungsbereich, an den ein
als Aufnahmeschlitz ausgebildetes Befestigungselement und ein als
Aufnahmebund ausgebildetes Befestigungselement zur Herstellung von
Steckverbindungen in einem Spritzgussverfahren angeformt sind. Bei
einer Montage des Backofenrahmens wird der Backofenrahmen mit dem
Aufnahmeschlitz auf eine einen Garraum bildende Muffel aufgesteckt,
und über, an den Backofenrahmen angeformte und in den Aufnahmeschlitz
ragende, elastisch auslenkbare Rastelemente an der Muffel in korrespondierende
Vertiefungen kraft- und formschlüssig eingerastet. Ferner
wird der Backofenrahmen mit einem Backofengehäuse des Backofens verschraubt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer einfachen
Montage bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 und durch die Merkmale des Nebenanspruchs
gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen
werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätetrimrahmeneinheit
mit zumindest einem Rahmenmittel und einer Befestigungseinheit,
die wenigstens ein Befestigungsmittel aufweist.
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Es
wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel zu einer werkzeuglosen
Montage des Rahmenmittels an einem Hausgerät vorgesehen
ist. Unter einer „Hausgerätetrimrahmeneinheit” soll
insbesondere eine Rahmeneinheit verstanden werden, welche dazu vorge sehen
ist, einen Spalt und/oder einen Übergang, welcher von einem
Hausgerät und einer Baueinheit in wenigstens einem Montagezustand und/oder
in zumindest einem Betriebszustand gebildet wird, zumindest teilweise
in wenigstens einer Ansicht zu überdecken und/oder zu schließen.
Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell
ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Mit
einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine
einfache Montage erreicht werden. Insbesondere können das
Hausgerät und das Rahmenmittel separat transportiert und
danach auf einfache Weise montiert werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Hausgerätetrimrahmeneinheit
wenigstens ein Haltemittel aufweist, welches dazu vorgesehen ist,
an dem Hausgerät befestigt zu werden und in zumindest einem
Betriebszustand wenigstens einen Teil einer an dem Rahmenmittel
angreifenden Kraft auf das Hausgerät zu übertragen.
Unter einem „Hausgerät” soll insbesondere
ein Gerät, welches zu einem Gebrauch in einem Haushalt
vorgesehen ist, und welches ein Gehäuse aufweist, verstanden
werden. Hierdurch kann eine einfache Bauweise erreicht werden. Insbesondere
kann bei einer werkzeuglosen Montierbarkeit des Rahmenmittels an
das Hausgerät eine einfache Ausbildung des Befestigungsmittels
erreicht werden. Insbesondere kann bei einer werkzeuglosen Montage
des Rahmenmittels an das Hausgerät das Rahmenmittel direkt
an dem Haltemittel befestigt werden.
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Vorzugsweise
weist das Rahmenmittel wenigstens eine Positionierungseinheit auf,
welche dazu vorgesehen ist, bei einer Montage des Rahmenmittels
an das Hausgerät eine Positionierung des Rahmenmittels
relativ zu dem Hausgerät zu bewirken. Darunter, dass die
Positionierungseinheit bei einer Montage des Rahmenmittels an das
Hausgerät eine Positionierung „bewirkt”,
soll insbesondere verstanden werden, dass während eines
Heranbewegen des Rahmenmittels an das Hausgerät zu einer Befestigung
des Rahmenmittels an dem Hausgerät eine Einstellung wenigstens
eines Merkmals einer Position des Rahmenmittels relativ zu dem Hausgerät
stattfindet. Hierdurch kann eine einfache Montage erreicht werden.
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Mit
Vorteil weist die Positionierungseinheit wenigstens ein Führungsmittel
auf, welches dazu vorgesehen ist, das Rahmenmittel bei einer Montage des
Rahmenmittels an das Hausgerät zu führen. Damit
kann eine besonders komfortable Montage erreicht werden.
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Außerdem
wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel als Rastmittel ausgebildet
ist. Unter einem „Rastmittel” soll insbesondere
ein Mittel mit einem Rasthaken oder ein Mittel verstanden werden, welches
zu einem Verrasten mit einem Rasthaken vorgesehen ist. Hiermit kann
eine konstruktiv einfache Bauweise erreicht werden.
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Vorzugsweise
weist das Befestigungsmittel wenigstens einen Anschlag für
ein Haltemittel auf. Unter einem „Anschlag” des
Befestigungsmittels soll insbesondere ein Hemmmittel verstanden
werden, welches in wenigstens einem Betriebszustand eine Bewegung
des Befestigungsmittels relativ zu dem Bauteil in wenigstens eine
Richtung verhindert und welches sich insbesondere von einem Rastmittel
und im Besonderen von einem Rasthaken unterscheidet. Auf diese Weise
kann eine sichere Befestigung erreicht werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die
Hausgerätetrimrahmeneinheit wenigstens eine Schrägfläche
und/oder eine gekrümmte Fläche auf, die zur Erzielung
einer spielfreien Lagerung vorgesehen ist. Unter einer „Schrägfläche” soll
insbesondere eine Fläche verstanden werden, welche nur
Flächenerstreckungsrichtungen aufweist, die mit einer Tiefenerstreckungsrichtung
des Hausgeräts nur Winkel einschließt, die ungleich
Null Grad sind. Unter einer „spielfreien” Lagerung
soll insbesondere eine Lagerung wenigstens eines Bauteils mit fehlendem
Bewegungsspielraum und insbesondere eine Lagerung wenigstens eines
Bauteils mit fehlendem Bewegungsspielraum bezüglich einer
Tiefenerstreckungsrichtung des Hausgeräts verstanden werden.
Hierdurch kann eine zuverlässige Befestigung erreicht werden.
Vorzugsweise ist die Schrägfläche als Rastschrägflache
ausgebildet, wodurch eine besonders einfache Bauweise erreicht werden kann.
Unter einer „Rastfläche” der Hausgerätetrimrahmeneinheit
soll insbesondere eine Fläche verstanden werden, an welcher
ein Mittel, das mittels einer Rastverbindung an wenigstens einem
Teil der Hausgerätetrimrahmeneinheit befestigt wird, bei
dem Befestigen gleitet und/oder an welcher das Mittel in einem Zustand,
in welchem das Mittel an dem Teil befestigt ist, anliegt. Unter
einer „Rastschrägfläche” soll insbesondere
eine Rastfläche verstanden werden, welche eine Schrägfläche
ist.
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Weiterhin
wird vorgeschlagen, dass die Befestigungseinheit dazu vorgesehen
ist, eine gesamte Kraft zu einer Befestigung des Rahmenmittels an dem
Hausgerät zu übertragen und eine werkzeuglose
Montage des Rahmenmittels an dem Hausgerät zu ermöglichen.
Unter einer „gesamten Kraft” zu einer Befestigung
des Rahmenmittels an dem Hausgerät soll insbesondere diejenige
Kraft oder Summe von Kräften verstanden werden, welche
in eine Gegenrichtung einer Summe aller Kräfte, welche
auf das Rahmenmittel wirken und bei alleiniger Wirkung auf das Rahmenmittel
eine Ablösung des Rahmenmittels von dem Hausgerät
bewirken würden, wirkt und welche gleich groß ist
wie die letztgenannte Summe. Auf diese Weise kann eine besonders
einfache und komfortable Montage erreicht werden.
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Mit
Vorteil weist das Rahmenmittel wenigstens ein Verbindungsmittel
auf, welches zu einer Befestigung des Rahmenmittels an einem Möbel
vorgesehen ist. Damit kann ein einfaches Einbauen, insbesondere
des Rahmenmittels zusammen mit dem Hausgerät, in das Möbel
erreicht werden.
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Vorzugsweise
ist das Rahmenmittel einstückig ausgebildet. Unter „einstückig” soll
insbesondere aus einem Guss und/oder aus einer Spritzung hergestellt
und/oder einteilig und/oder durch ein Bauteil gebildet verstanden
werden. Hierdurch kann eine einfache Herstellbarkeit erreicht werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Rahmenmittel wenigstens eine Anlagefläche
aufweist, welche in wenigstens einem montierten Zustand des Rahmenmittels
an dem Hausgerät anliegt. Auf diese Weise kann eine reinigungsfreundliche
Bauweise erreicht werden. Insbesondere kann eine Bauweise mit Zwischenräumen
zwischen dem Hausgerät und dem Rahmenmittel, in welchen
sich Schmutz ablagern könnte, vermieden werden.
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Außerdem
wird eine Haushaltsvorrichtung mit wenigstens einer Hausgerätetrimrahmeneinheit vorgeschlagen.
Hiermit kann eine einfache Montierbarkeit, insbesondere des Rahmenmittels
an das Hausgerät, erreicht werden.
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Mit
Vorteil weist die Haushaltsvorrichtung wenigstens eine Justiervorrichtung
auf, welche dazu vorgesehen ist, eine Position des Rahmenmittels
relativ zu einer Hausgerätvorrichtung zu justieren. Unter
einer „Hausgerätvorrichtung” soll insbesondere wenigstens
ein Teil eines Hausgeräts verstanden werden. Auf diese
Weise kann eine passgenaue Montage erreicht werden. Insbesondere
kann eine Position des Rahmenmittels relativ zu der Hausgerätvorrichtung
präzise eingestellt werden. Vorzugsweise ist die Justiervorrichtung wenigstens
teilweise ein Teil der Hausgerätevorrichtung, wodurch Bauteile
eingespart werden können.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und
zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 ein
Möbel und eine Haushaltsvorrichtung mit einer Hausgerätetrimrahmeneinheit
und einem als Mikrowelle ausgebildeten Hausgerät in einem
Betriebszustand, wobei die Hausgerätetrimrahmeneinheit
an das Möbel geschraubt ist,
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2 eine
Ansicht einer Rückseite der Hausgerätetrimrahmeneinheit,
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3 eine
Teilansicht der Hausgerätetrimrahmeneinheit, zweier Haltemittel
und des Hausgeräts, wobei die Hausgerätetrimrahmeneinheit
mit Hilfe der Haltemittel an dem Hausgerät befestigt ist
und
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4 eine
Draufsicht auf ein Befestigungsmittel der Hausgerätetrimrahmeneinheit.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Haushaltsvorrichtung in
einem Betriebszustand. Die Haushaltsvorrichtung weist eine Hausgerätvorrichtung 36 und
eine Hausgerätetrimrahmeneinheit 34 auf, welche
an die Hausgerätvorrichtung 36 montiert ist. Die Hausgerätvorrichtung 36 ist
ein Hausgerät 16, welches als Mikrowelle ausgebildet
ist. Ein einstückig aus einem Kunststoff gebildetes Rahmenmittel 10 der
Hausgerätetrimrahmeneinheit 34 umfasst eine Befestigungseinheit 12,
die ein als Rastmittel ausgebildetes Befestigungsmittel 14 aufweist
(2 und 3).
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Das
Befestigungsmittel 14 ist zu einer werkzeuglosen Montage
des Rahmenmittels 10 an das Hausgerät 16 vorgesehen.
Ein Haltemittel 18 der Hausgerätetrimrahmeneinheit 34 ist
mit Hilfe von Schrauben 42 an das Hausgerät 16 angeschraubt (3).
Das Haltemittel 18 ist einstückig ausgebildet und
weist zwei grundsätzlich plattenförmige Teile 44, 46 auf.
Mittels der Schrauben 42 ist der Teil 44 des Haltemittels 18 direkt
mit dem Hausgerät 16 verschraubt und liegt an
einem Gehäuse 48 des Hausgeräts 16 an.
Die plattenförmigen Teile 44, 46 schließen
einen rechten Winkel 50 ein. Eine Längsseite 52 des
Teils 46 erstreckt sich in einem Betriebszustand in eine
horizontale Richtung 56 senkrecht zu einer Tiefenerstreckungsrichtung 54 des
Hausgeräts 16 (3 und 1).
Eine Breitenerstreckungsrichtung des Teils 46 verläuft
in einem Betriebszustand in einer vertikalen Richtung 58.
Der Teil 46 weist eine Durchgangsöffnung 60 auf,
welche von einer Seite des grundsätzlich plattenförmigen
Teils 46 zu einer der Seite gegenüberliegenden
Seite 62 des Teils 46 und damit in einem Betriebszustand
in Richtung der Tiefenerstreckungsrichtung 54 führt.
Bei einer Montage des Rahmenmittels 10 an das Hausgerät 16 wird das
Befestigungsmittel 14 in die Durchgangsöffnung 60 eingeführt
und durch eine Bewegung des Rahmenmittels 10 in Richtung
der Tiefenerstreckungsrichtung 54 auf das Haltemittel 18 zu
teilweise durch die Durchgangsöffnung 60 hindurchgeführt.
Ein Rasthaken 64 (3 und 4)
des Befestigungsmittels 14 rastet dabei an dem Teil 46 ein,
so dass der Rasthaken 64 an der Seite 62 anliegt.
Das Befestigungsmittel 14 und das Rahmenmittel 10 sind
danach an dem Haltemittel 18 und somit an dem Hausgerät 16 befestigt.
Die Befestigungseinheit 12 weist drei weitere Befestigungsmittel 66 auf,
welche bei der Montage des Rahmenmittels 10 an das Hausgerät 16 in
Haltemitteln 68, die baugleich mit dem Haltemittel 18 sind
und ebenfalls an dem Hausgerät 16 befestigt sind,
einrasten (2 und 3). Die
Befestigungsmittel 66 sind baugleich mit dem Befestigungsmittel 14 oder
spiegelverkehrt zu diesem ausgebildet.
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Die
Befestigungseinheit 12 ist durch die Befestigungsmittel 14, 66 gebildet,
welche in dem Betriebszustand eine gesamte Kraft zu einer Befestigung
des Rahmenmittels 10 an dem Hausgerät 16 übertragen.
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Zu
einer Befestigung eines Bauteils 26, nämlich des
Rahmenmittels 10, an dem Haltemittel 18 weist
das Befestigungsmittel 14 einen Anschlag 24 auf
(4). Der Anschlag 24 ist durch einen Fortsatz gebildet,
welcher sich in die Richtung 56 erstreckt. Der Anschlag 24 bildet
mit dem Rasthaken 64 eine Nut 70, in welche der
Teil 46 in einem Zustand, in welchem das Rahmenmittel 10 an
das Hausgerät 16 montiert ist, eingreift. Dabei
liegt eine Anlagefläche 73 des Anschlags an der
Seite des Teils 46 an, welche der Seite 62 gegenüberliegt.
Ferner liegt hierbei ein Teil der Seite 62 an einer Schrägfläche 82 (4) des
Rasthakens 64, die als Rastschrägfläche
ausgebildet ist, an, wobei der Rasthaken 64 in einem Vergleich
zu einem Zustand, in welchem das Rahmenmittel 10 mit dem
Hausgerät 16 und mit dem Haltemittel 18 unverbunden
ist, in einem ausgelenkten Zu stand ist. Aufgrund einer Elastizität
und der Auslenkung des Rasthakens 64 wird durch den Rasthaken 64 mittels
der Schrägfläche 82 eine Kraft von dem Haltemittel 18 auf
das Rahmenmittel 10 ausgeübt, welche im Wesentlichen
parallel zu der Tiefenerstreckungsrichtung 54 ist und das
Rahmenmittel 10 in Richtung des Hausgeräts 16 und
den Anschlag 24 an das Haltemittel 18 drückt
(3). Hierdurch ist das Rahmenmittel 10 spielfrei,
insbesondere in Bezug auf Bewegungen in der Tiefenerstreckungsrichtung 54,
an dem Hausgerät 16 befestigt. Das Befestigungsmittel 14 weist
des Weiteren einen stegförmigen Teil 72 auf, welcher
zusammen mit einem Teil 74 des Befestigungsmittels 14,
welcher den Rasthaken 64 aufweist, in einer Draufsicht
(4) eine U-Form bildet. Der Teil 72 durchsetzt
in dem montierten Zustand ebenfalls das Haltemittel 18.
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Das
Gehäuse 48, das Haltemittel 18 und die Schrauben 42 bilden
eine Justiervorrichtung 38, welche zu einer Einstellung
einer Position des Rahmenmittels 10 relativ zu dem Hausgerät 16 bezüglich
der Tiefenerstreckungsrichtung 54 dienen. Hierzu umfasst
das Gehäuse 48 Langlöcher 76,
die jeweils eine Haupterstreckungsrichtung aufweisen, welche parallel
zu der Tiefenerstreckungsrichtung 54 ist. Durch ein Lösen
der Schrauben 42, eine Verschiebung des Haltemittels 18 in
Richtung der Tiefenerstreckungsrichtung 54 und einem nachfolgenden
Feststellen der Schrauben 42 kann eine Position des Rahmenmittels 10 relativ
zu dem Hausgerät 16 eingestellt werden.
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Das
Rahmenmittel 10 weist eine Positionierungseinheit 20 mit
Führungsmitteln 22 auf, die bei einer Montage
des Rahmenmittels 10 an das Hausgerät 16 eine
Positionierung des Rahmenmittels 10 relativ zu dem Hausgerät 16 bewirken.
Bei der Montage des Rahmenmittels 10 an das Hausgerät 16 wird
eine Bewegung des Rahmenmittels 10 entlang der Tiefenerstreckungsrichtung 54 auf
das Hausgerät 16 zu von den Führungsmitteln 22 geführt,
indem wenigstens ein Teil der Führungsmittel 22 an
Kanten 78 (1) des Hausgeräts 16 zeitweise
gleitet und so das Rahmenmittel 10 relativ zu dem Hausgerät 16 positioniert.
Zu diesem Zweck weisen zwei der Führungsmittel 22,
die an einer Unterseite des Rahmenmittels 10 neben einem
Verbindungsmittel 28 zur Verbindung des Rahmenmittels 10 mit
einem Möbel 30 angeordnet sind, eine Fährfläche
auf, die eine Krümmung in Richtung der Tiefenerstreckungsrichtung 54 aufweist.
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Das
Rahmenmittel 10 weist ein Verbindungsmittel 28 auf,
mittels welchem das Rahmenmittel 10 in einem Betriebszustand
an dem Möbel 30 befestigt ist (1 und 2).
Das Verbindungsmittel 28 ist als Ausnehmung ausgebildet,
durch welche in dem Betriebszu stand eine Schraube (nicht dargestellt) verläuft,
die das Rahmenmittel 10 mit dem Möbel 30 verschraubt.
Nach der Befestigung des Rahmenmittels 10 an dem Hausgerät 16 wird
bei einer Montage das Verschrauben des Rahmenmittels 10 mit
dem Möbel 30 durchgeführt.
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Ein
nach innen gerichteter Randbereich des Rahmenmittels 10 bildet
eine Anlagefläche 32, die in dem Betriebszustand
an dem Hausgerät 16 anliegt (1 und 2).
Ferner weist das Rahmenmittel 10 an einer oberen Seite
eine Einbuchtung 80 auf, die in dem Betriebszustand zusammen
mit dem Hausgerät 16 einen Lüftungsschlitz
bildet. Das Rahmenmittel 10 ist aus Kunststoff, nämlich
aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat, gebildet.
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- 10
- Rahmenmittel
- 12
- Befestigungseinheit
- 14
- Befestigungsmittel
- 16
- Hausgerät
- 18
- Haltemittel
- 20
- Positionierungseinheit
- 22
- Führungsmittel
- 24
- Anschlag
- 26
- Bauteil
- 28
- Verbindungsmittel
- 30
- Möbel
- 32
- Anlagefläche
- 34
- Hausgerätetrimrahmeneinheit
- 36
- Hausgerätvorrichtung
- 38
- Justiervorrichtung
- 42
- Schraube
- 44
- Teil
- 46
- Teil
- 48
- Gehäuse
- 50
- Winkel
- 52
- Längsseite
- 54
- Tiefenerstreckungsrichtung
- 56
- Richtung
- 58
- Richtung
- 60
- Durchgangsöffnung
- 62
- Seite
- 64
- Rasthaken
- 66
- Befestigungsmittel
- 68
- Haltemittel
- 70
- Nut
- 72
- Teil
- 73
- Anlagefläche
- 74
- Teil
- 76
- Langloch
- 78
- Kante
- 80
- Einbuchtung
- 82
- Schrägfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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