DE202009017723U1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung und Speicherung des zitzennahen Vakuumverlaufes am Melkbecher von Melkanlagen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung und Speicherung des zitzennahen Vakuumverlaufes am Melkbecher von Melkanlagen, enthaltend einen in einer Testhülse eingebauten Drucksensor.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den dauerhaften zitzennahen Einbau eines Drucksensors in den Milchschlauch von Melkanlagen.
  • Viele Melkanlagen sind mit Sensortechnik zur Datenaufzeichnung ausgestattet. Derzeit verfügbare Melkanlagen bieten jedoch keine Möglichkeit zur kontinuierlichen Messung und Speicherung des zitzennahen Vakuumverlaufes am Melkbecher. Die Erzeugung stabiler Vakuumverhältnisse in der Melkanlage ist jedoch eine der wichtigsten Voraussetzungen, um befriedigende Melkeigenschaften der Anlage zu gewährleisten (Hoefelmayr, T., Maier, J., „Vom klassischen Zweiraumbecher und seinen Funktionsmängeln", Milchpraxis 17, S. 62–64 (1979)). Negative Auswirkungen auf die Eutergesundheit werden dem Blindmelken und der uneingeschränkten Vakuumeinwirkung auf das Zitzengewebe zugeschrieben („Teat tissue reactions to machine milking and new infection risk", Bulletin of the international dairy foundation, IDF (1994)). Viertelindividuell über den gesamten Melkprozess gemessene Vakuumdaten für das zitzennahe Melkvakuum können zur gezielten Steuerung des Vakuums an dieser Stelle verwendet werden. Damit könnten gezielt stabile Vakuumverhältnisse an der Zitze erzeugt werden.
  • Der Strichkanal der Zitze ist empfindlich und bildet die Öffnung für Keime und Bakterien. Durch eine Verminderung der mechanischen Belastung der Zitze, auf das gerade noch notwendige Maß für einen zügigen Milchentzug, kann die Zitze gesund und damit widerstandsfähig gegen Krankheits erreger gehalten werden. Die Anzahl von Ringbildungen und Hyperkeratosen, welche Eutererkrankungen begünstigen, könnte durch eine zitzennahe Vakuumsteuerung vermindert werden. Außerdem könnte eine solche Steuerung auf lange Sicht so optimiert werden, dass tierindividuell, unter Berücksichtigung von Kuhrasse, Euterkondition, Eutergesundheitszustand und Laktationsstadium, für jede Kuh die optimale Vakuumapplikation errechnet und anschließend erzeugt wird. Der für die Eutergesundheit bzw. für die Wirtschaftlichkeit des Betriebes optimale Vakuumverlauf an der Zitzenspitze einer Kuh ist bisher nicht bekannt und darüber hinaus von Tier zu Tier unterschiedlich. Dieser Verlauf kann nur dann ermittelt werden, wenn erstens eine präzise zitzennahe Vakuummessung im oder am Melkbecher entwickelt wird und wenn zweitens weitere Melk- und Tiergesundheitsdaten automatisch per Computer verarbeitet und bewertet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, eine technische Lösung für den dauerhaften Einbau eines Drucksensors zur Verfügung zu stellen, wobei der eingebaute Drucksensor zur Aufzeichnung des Melkvakuums über den gesamten Melkprozess fähig sein muss.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung und Speicherung des zitzennahen Vakuumverlaufes am Melkbecher von Melkanlagen gelöst, die einen in einer Testhülse eingebauten Drucksensor enthält. Die Testhülse mit dem Drucksensor ist am Melkbecherende in jedem der vier Milchschläuche eingebaut.
  • Bevorzugt beträgt der Innendurchmesser der Testhülse mit dem Drucksensor und des Milchschlauchs 10 mm. Die Testhülse mit Drucksensor kann jedoch für jeden gängigen Milchschlauch von 8 mm bis 20 mm Durchmesser hergestellt und verwendet werden. Bei dem Drucksensor handelt es sich bevorzugt um einen hochwertigen, kalibrierten, piezoresistiven Drucksensor.
  • Ferner sollte durch die Erfindung ermittelt werden, ob beim Einbau eines Drucksensors Messabweichungen im Vergleich zur konventionellen zitzennahen Vakuummessung vorkommen, welche für die Entwicklung einer Vakuumsteuerung bedeutend sind.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Skizze des Versuchsaufbaus mit einer Testhülse am Melkbecher (Messreihe A) und Messung mit zwei Messnadeln (Messreihe B).
  • 2 zeigt die prozentuale Messabweichung beim Versuchsaufbau von Messreihe A bei verschiedenen Durchflussraten.
  • Der grundlegende Versuchsaufbau der zwei hier durchgeführten Messreihen A und B ist in 1 dargestellt. Bei Messreihe A wurde die Messabweichung zwischen einem Drucksensor des verwendeten Messgerätes (M) und dem fest eingebauten externen Drucksensor (S) bestimmt.
  • Bei Messreihe B wurde zum Vergleich die Messabweichung zwischen zwei Sensoren (M1, M2) eines Messgerätes bestimmt. Dabei waren die Sensoren wie in 1 ersichtlich, mit Messnadeln ca. 30 mm unterhalb des Becherendes angeschlossen. Messnadeln sind stumpfendige Metallkanülen mit einem Innendurchmesser von 2 mm, welche sonst in der Humanmedizin Verwendung finden. Die Nadeln werden mittels eines 10 mm langen Schlauches direkt auf die Messsensoren gesteckt.
  • Die Anordnung beider Sensoren zueinander, war bei Messreihe A stets wie folgt: Der piezoresistive Sensor (S) war fest in eine eigens hierfür konstruierte Testhülse eingebaut, der Sensor (M) des Messgerätes war gegenüber angeschlossen. Der Abstand zwischen Testhülse und Melkbecherende wurde, wie in Tabelle 1 beschrieben, realisiert. Die Öffnung zur Druckmessung in der Testhülse liegt für beide Sensoren parallel zur Strömungsrichtung im Milchschlauch. Der Innendurchmesser des Milchschlauches wird durch den Einbau der Testhülse nicht verengt. Innerhalb der Hülse beträgt der Innendurchmesser, wie der Milchschlauchinndendurchmesser 10 mm. Der fest in einer Testhülse eingebaute Sensor ist ein hochwertiger, kalibrierter, piezoresistiver Drucksensor.
  • Bei Messreihe B waren die beiden verwendeten Sensoren, wie in 1 Messreihe B zu sehen, über Messnadeln am Milchschlauch angeschlossen. Die Messnadelenden mit Lufteinlass an der Nadelspitze, waren etwa 6 mm von einander entfernt im Milchschlauch 30 mm nach dem Melkbecherende eingestochen.
  • In Tabelle 1 sind die Daten zu den beiden Messreihen zusammengefasst dargestellt. Mithilfe von Messreihe B soll ermittelt werden welcher Messunterschied zwischen zwei Sensoren, bei Nutzung des Verfahrens mit Messnadel auftreten kann. Tab. 1: Angaben zum Versuchsaufbau bei Messreihe A und B.
    Messreihe Sensor 1 Sensor 2 Abstand X der Testhülse vom Melkbecherende in mm Abstand Y des Lufteinlasses der beiden Sensoren in mm
    A S M 140 12
    B M1 M2 30 6
  • Die Drucksensoren M, M1 und M2 sind Sensoren am Vakuummessgeräte MilkoTest MT52. Nach Herstellerangaben liegt die Genauigkeit des verwendet Sensors S von Keller GmbH bei 0,5%. Die maximale Messfrequenz beträgt 2 kHz. Beim Messgerät MilkoTest MT52 liegt die Genauigkeit der verwendeten Sensoren ebenfalls bei 0,5%, die maximale Messfrequenz beträgt hier 1 kHz. Gemessen wurde bei einer Frequenz von 500 Hz. Der Sensor in der Testhülse war bei der Messung an einen Analog-/Digitalwandler angeschlossen, welcher über eine Schnittstelle mit einem Computer verbunden war. Zur Datenaufzeichnung wurde die Software LabView verwendet (National Instruments).
  • Alle Vakuummessungen erfolgten nach Vorgabe der Nassmessmethode DIN ISO 6690, 2006. Hierbei wird der Melkprozess durch Flüssigkeitszuflussregler und Kunsteuter mit DIN-ISO-Kunstzitzen simuliert (DIN ISO 6690, 2006). Durchgeführt wurden alle Messungen an einem viertelindividuellen Melksystem. Dieses System ist das bisher einzige viertelindividuelle Melksystem für Melkstände. Es verfügt über periodischen Lufteinlass und wird mit Niedrigvakuum von 35 kPa betrieben. Alle Messungen wurden jeweils in der Milchleitung des gleichen Euterviertels durchgeführt. Es wurden bei jeder Messreihe mindestens zwei Wiederholungen (Wdh) durchgeführt. Als Testflüssigkeit wurde Wasser ver wendet. Der Vakuumkurvenverlauf ist in den 4 und 5 dargestellt.
  • Zur Beurteilung der Eignung des Sensoreinbaus mit Testhülsen wurden die durchschnittlichen prozentualen Messabweichungen zwischen beiden Messsystemen für jede Einzelmessung berechnet und im Ergebnisteil als Maß für den Messunterschied dargestellt.
  • Die Berechnung erfolgte, indem für jedes der gemessenen Wertepaare (min. 7000 Wertepaare, bei 500 Hz Aufzeichnungsrate) zuerst der Betrag der Abweichung in kPa berechnet wird. Weiterhin wird der Mittelwert des Vakuums der beiden verwendeten Sensoren berechnet. Folgend wird die prozentuale Messabweichung immer bezogen auf den Mittelwert des Sensors M bzw. M1/M2 berechnet. Für Messabweichung und prozentuale Messabweichung werden der Mittelwert und die Standardabweichung aus einer Messung berechnet. Diese Berechnung wurde für alle durchgeführten Messungen vorgenommen. Zur statistischen Auswertung der Messergebnisse wurde die Statistiksoftware SAS Version 9.1.3 mit Service Pack 4 verwendet.
  • Es wurde festgestellt, dass die Messfunktion von zitzennah, mit Testhülse eingebauten Drucksensoren gewährleistet ist. Der Einbau kann mit den entwickelten Testhülsen kostengünstig erfolgen.
  • Bei der durchgeführten Messung wurde festgestellt, dass der Mittelwert der prozentualen Messabweichung bei Messreihe A, bei allen Durchflüssen unter 3,5% liegt (2). Der Mittelwert der prozentualen Messabweichungen bei den beiden niedrigeren Durchflüssen liegt unter 2,2% und damit niedriger. Die Standardabweichungen bei allen Durchflussraten sind hoch. Insbesondere ab einem Durch fluss von 4,8 l/min. Dies zeigt, dass bei hohen Durchflussraten höhere Maximalwerte für die Messabweichung auftreten. Die Streuung ist höher, als bei niedrigen Durchflussraten.
  • Wird Messreihe A mit B verglichen so zeigt sich, dass bei Messreihe B höhere Mittelwerte der prozentualen Messabweichung zwischen den beiden Sensoren, als bei Messreihe A auftreten. Bei den Durchflussraten 0,8 bis 2,8 l/min liegt der Mittelwert der prozentualen Abweichung zwischen 4,2% und 5,0%. Für die hohen Durchflussraten 4,8 bis 6,0 l/min liegt der Wert zwischen 8,3% und 8,8%. Auch hier stimmen die beiden Wiederholungen gut überein. Die Standardabweichungen sind wie bei Messreihe A hoch. Damit zeigt sich, dass beim gängigen Messverfahren mit Messnadel, aufgrund von unterschiedlicher Einstichposition und -art beinahe doppelt so hohe prozentuale Messabweichungen auftreten, als beim Vergleich zweier Sensoren in einer Testhülse. Die Messabweichung beim Sensorvergleich mit Testhülse ist somit deutlich niedriger, als bei der Referenzmessung in Messreihe B.
  • A
    Aufbau Messreihe A
    S
    Sensor (S) in Testhülse
    M
    Anschluss für Sensor (M) eines Messgerätes an Testhülse
    MB
    Melkbecher
    X
    Abstand X
    Y
    Abstand Y
    B
    Aufbau Messreihe B
    M1
    Messnadel an Sensor M1
    M2
    Messnadel an Sensor M2
    Ma
    Messabweichung in %
    D
    Durchfluss in l/min
    Wdh1
    Wiederholung 1
    Wdh2
    Wiederholung 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Hoefelmayr, T., Maier, J., „Vom klassischen Zweiraumbecher und seinen Funktionsmängeln”, Milchpraxis 17, S. 62–64 (1979) [0002]
    • - „Teat tissue reactions to machine milking and new infection risk”, Bulletin of the international dairy foundation, IDF (1994) [0002]
    • - DIN ISO 6690, 2006 [0017]
    • - DIN ISO 6690, 2006 [0017]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung und Speicherung des zitzennahen Vakuumverlaufes am Melkbecher von Melkanlagen, enthaltend einen in einer Testhülse eingebauten Drucksensor.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Testhülse mit dem Drucksensor am Melkbecherende in jedem der vier Melkschläuche eingebaut ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Testhülse mit dem Drucksensor und des Milchschlauches 10 mm beträgt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der fest in der Testhülse eingebaute Drucksensor ein kalibrierter, piezoresistiver Drucksensor ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011075138A1 (de) 2011-05-03 2012-11-08 Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V.(ATB) Verfahren und Kit zum automatischen Melken von Tieren

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Teat tissue reactions to machine milking and new infection risk", Bulletin of the international dairy foundation, IDF (1994)
DIN ISO 6690, 2006
Hoefelmayr, T., Maier, J., "Vom klassischen Zweiraumbecher und seinen Funktionsmängeln", Milchpraxis 17, S. 62-64 (1979)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011075138A1 (de) 2011-05-03 2012-11-08 Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V.(ATB) Verfahren und Kit zum automatischen Melken von Tieren

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