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Die
Erfindung betrifft einen Automaten zur Erstellung von individuellen,
standortbezogenen Bildern, Grußkarten und dergleichen,
wobei die Bilder, Grußkarten und dergleichen als Ausdruck
auf Papier oder Karton ausgegeben werden.
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Fotoautomaten
zur Erzeugung von individuellen Bildern, insbesondere von Passfotos
sind bekannt. Diese Automaten sind zumeist fest in einem Gebäude
angeordnet und verfügen über ein stationäres
Kamerasystem, vor dessen Optik sich die abzubildende Person positioniert
oder positioniert wird. Sie besitzen weiterhin eine Einheit zur
Erstellung und Ausgabe der erzeugten Bilder auf Papier oder Karton,
eine Bezahleinheit sowie Mittel zur Bedienung des Automaten. Individuelle
Grußkarten sind mit derartigen Fotoautomaten nicht herstellbar.
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Aus
dem
EP 0 987 869 A2 ist
eine Vorrichtung zur Generierung und Verbreitung von individuellen
Multimediabotschaften bekannt. Der Offenbarungsgehalt der Druckschrift
ist jedoch auf die Anordnung und Verknüpfung verschiedener
Baugruppen zur Generierung, Gestaltung, Erstellung und Versendung
individueller Multimediabotschaften beschränkt. Dies sind
im Wesentlichen eine Einrichtung zur Generierung von Bildern sowie
Bild- und Tonsequenzen, eine Datenverarbeitungsanlage zur Bearbeitung
und Speicherung von Bildern, Bild- und Tonsequenzen sowie Textbotschaften
und zur elektronischen Versendung der erstellten Multimediabotschaft,
eine Einrichtung zur Ausgabe der erstellten Datensätze,
Elemente zur Steuerung der Vorrichtung sowie ein Münz-
und/oder Kartenautomat zur Bereitstellung eines Guthabens durch
den Benutzer. Die Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung in
geschlossenen Räumen konzipiert. Die Generierung von Bild-
und ggf. weiteren Informationen in freiem Gelände ist nicht
vorgesehen.
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Zur
Erstellung individueller Bilder, Karten und dergleichen ist aus
der
WO 2005/024742
A1 ein Automat bekannt, der eine Vielzahl von Baugruppen zur
Gestaltung und Erzeugung von Bildern, zur elektronischen Speicherung
der Bilder, zum Auslesen digitaler Bilder oder Karten auf ein externes
Speichermedium, zum Ausdruck sowie zur Ausgabe der Bilder oder Karten
in Papierform oder auf Karton, zur interaktiven Bedienung des Automaten,
zur Bezahlung der Bilder oder Karten und anderes mehr umfasst. All diese
Baugruppen sind in einem mit Rädern versehenen Gehäuse
untergebracht, welches die Mobilität des Automa ten für
eine ortsunabhängig Aufstellung auch im freien Gelände
ermöglichen soll. Mobile, im Gelände bewegbare
Automaten unterliegen jedoch in hohem Maße der Gefahr des
Diebstahls bzw. des Vandalismus. Außerdem ist die in der
WO 2005/024742 A1 ausgeführte
Gehäuseanordnung wenig ansprechend. Die Erstellung individueller
Bilder und Karten erfordert darüber hinaus ein aufwendiges
Bewegen bzw. Verfahren des Automaten im Gelände.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen
Automaten zur Erstellung von individuellen, standortbezogenen Bildern,
Grußkarten und dergleichen zu schaffen, der die Aufzeichnung
individueller charakteristischer Bild- und ggf. weiterer Informationen
vom und zum Standort erlaubt, eine diebstahlsichere Aufstellung im
freien Gelände ermöglicht und bedienerfreundlich ausgeführt
ist.
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Diese
Aufgabe wird mit einem Automaten dem 1. Anspruch gemäß gelöst.
Die abhängigen Ansprüche 2 bis 9 beschreiben vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Automaten.
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Ein
erfindungsgemäßer Automat zur Erstellung von individuellen,
standortbezogenen Bildern, Grußkarten und dergleichen umfasst
neben den Baugruppen Kamera zur Erfassung von Bildern, Beleuchtungseinheit
zur Beleuchtung von vor der Kamera positionierten Personen und/oder
Objekten, EDV-Anlage mindestens ausgebildet zur temporären Speicherung
und Bearbeitung von Bildern und Daten, Monitor, Einrichtung zur
Erstellung von Bildern und Grußkarten auf Papier oder Karton,
Bezahleinheit zur Bereitstellung eines Guthabens durch den Bediener
und Mitteln zur Bedienung des Automaten, Mittel zu Erfassung und
graphischen Umsetzung von aktuellen Wetterdaten. Außerdem
besteht das Gehäuse des erfindungsgemäßen
Automaten aus einem im Boden verankerbaren Fuß, einem mit
dem Fuß um eine vertikale Achse drehbar verbundenen Korpus
und einem auf dem Korpus angeordneten, um eine horizontale Achse
schwenkbaren Gehäusekopf sowie zwei seitlich am Korpus
angebrachten Griffelementen. Die Kamera ist im Gehäusekopf
untergebracht und zwar derart, dass das Kameraobjektiv quer zur
horizontalen Achse, um die der Gehäusekopf schwenkbar ist,
weist. Bevorzugt ist an der dem Kameraobjektiv gegenüberliegenden
Seite des Kopfes der Monitor angeordnet. Er kann aber ebenso in der
Hülle des Korpus angeordnet sein, und zwar zweckmäßigerweise
in horizontaler Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Kameraobjektives
ausgerichtet. Die Richtung, in die das Kameraobjektiv weist, bildet
die Vorderseite des Automaten, die Seite des Automaten, an der der
Monitor angeordnet ist, seine Rückseite. Seitlich, d. h.
bei Bezug auf die zuvor eingeführte Betrachtungsweise mit
Vorder- und Rückseite links und rechts am Korpus, sind
die beiden Griffelemente befestigt. Bei einer bevorzugten Ausbildung
des Gehäuses ist dieses, stilistisch und größenmäßig
der Statur eines humanoiden Roboters nachempfunden. Es weist also
mindestens einen Fuß, einen den Torso eines humanoiden
Körpers entsprechenden Korpus, einen Kopf sowie seitlich
angeordnete, als Arme ausgebildete Griffelemente auf. Selbstverständlich
kann die Form der vorstehend genannten Gehäuseteile nur
grob an die Form entsprechender Teile eines humanoiden Körpers
angelehnt sein, wie dies bei humanoiden Robotern nicht unüblich
ist.
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Zur
Handhabung des Automaten stellt sich die Bediensperson hinter den
Automaten, also an dessen Rückseite auf und ergreift mit
beiden Händen je ein als Arm ausgebildetes Griffelement.
Die Bedienperson kann so den Automaten um seine vertikale Achse
drehen und den Automaten so ausrichten, dass das Kameraobjektiv
in die Richtung weist, in der sich das ausgewählte Motiv
für das zu erstellende Bild oder die zu erstellende Grußkarte
befindet. Zur besseren Ausrichtung des Kameraobjektives auf das gewählte
Motiv kann der Gehäusekopf mit der Kamera um eine horizontale
Achse geschwenkt werden. Dies kann bei einer einfachen Ausführung
durch manuelle Bedienelemente, die am Gehäusekopf angebracht
sind, erfolgen. Das Schwenken des Gehäusekopfes kann aber
auch durch einen elektrischen Stellantrieb bewirkt werden, der mittels
in den Griffelementen angeordneten Bedienelementen gesteuert wird.
So kann die Bedienperson gleichzeitig den Automaten um seine vertikale
Achse drehen und den Gehäusekopf um eine horizontale Achse
schwenken. Das von der Kamera erfasste Bild wird auf dem Monitor
zur Anzeige gebracht und befindet sich so ständig im Sichtbereich
der Bediensperson. Entspricht das auf dem Monitor angezeigte Bild
dem gewünschten Motiv, kann die Bedienperson dieses temporär speichern,
also als Foto aufzeichnen. Neben Landschaftsmotiven des betreffenden
Standortes können selbstverständlich auch Personen
oder Gegenstände in das Motiv einbezogen werden, wobei
diese vor dem gewählten Landschaftsmotiv positioniert werden,
so dass sie gemeinsam mit dem Landschaftsmotiv von der Kamera erfasst
und aufgezeichnet werden. Hierbei ist es zweckmäßig,
dass diese Personen oder Gegenstände durch die Beleuchtungseinheit des
Automaten beleuchtet werden. Selbstverständlich kann die
Beleuchtungseinheit auch als Blitzlicht ausgebildet sein.
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Zum
Automaten gehören Mittel zur Erfassung aktueller Wetterdaten,
wie Temperatur, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Luftdruck und
Luftfeuchtigkeit. Die erfassten Daten werden beispielsweise als
Maßzahl und Maßeinheit graphisch aufbereitet.
Sie können von der Bediensperson in das erstellte und temporär
gespeicherte Bild eingefügt werden. Ebeso können
Angaben zum Standort des Automaten in des Bild einbezogen werden.
Die Bedienperson kann damit sehr individuell ein Bild oder eine Grußkarte
erstellen, die neben dem individuell gewählten Landschaftsmotiv
sowie einbezogenen Personen und/oder Gegenständen auch
die aktuellen Wetterdaten zum Zeitpunkt, zu dem das Bild oder die Grußkarte
erstellt wurde, beinhaltet. Dabei bleibt es der Bedienperson überlassen,
ob und welche Wetterdaten sie graphisch in das temporär
gespeicherte Bild einfügt. Die graphische Darstellung der
Wetterdaten kann natürlich nicht nur als Maßzahl
und Maßeinheit erfolgen. Es ist ebenso möglich,
die jeweilige Wettersituation kennzeichnende Piktogramme, wie Sonne,
Wolken, Regen, Schnee und anderes mehr, zu verwenden.
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Selbstverständlich
müssen die Mittel zur Erfassung aktueller Wetterdaten nicht
notwendigerweise im Gehäuse des Automaten untergebracht
sein. Sie können sich ebenso an einem benachbarten Ort befinden,
beispielsweise in einer in der Nähe des Aufstellungsortes
des Automaten befindlichen Wetterstation, wobei die erfassten Wetterdaten
dann entweder drahtgebunden oder per Funk dem Automaten, speziell
der EDV-Anlage des Automaten, übermittelt werden.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt der
Automat außerdem über eine Einrichtung zur Erfassung
der Himmelsrichtung, in die das Kameraobjektiv bei der Aufzeichnung
des Bildes weist. Auch diese Information kann als Text graphisch
aufbereitet in das temporär gespeicherte Bild eingefügt
werden.
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Bevorzugt
ist die EDV-Anlage des Automaten so ausgebildet und verfügt über
solche Softwarekomponenten, dass die zur Erstellung des Bildes durchzuführenden
Layoutfunktionen weitgehend automatisiert ablaufen.
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Das
von der Bedienperson ausgewählte und temporär
aufgezeichnete Bild, versehen mit den aktuellen Wetterdaten und
ggf. weiteren graphisch aufbereiteten Informationen, wird über
eine Einrichtung zur Erstellung von Bildern oder Grußkarten,
beispielsweise einen Farbdrucker, auf Papier oder Karton gedruckt
und ausgegeben.
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Der
Automat kann darüber hinaus auch über eine Schnittstelle
verfügen, an die ein externes Speichermedium anschließbar
ist, so dass die layouteten Bilddaten als Datensequenz ausgegeben
werden können.
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Wie
bei derartigen Automaten üblich, kann die Bedienbarkeit
des Automaten davon abhängig gemacht werden, dass die Bedienperson
zuvor ein ausreichendes Guthaben über eine Bezahleinheit
zur Verfügung gestellt hat.
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Das
Gehäuse der Automaten ist bevorzugt so ausgebildet, dass
das im Inneren herrschende Klima (Temperatur, Luftfeuchtigkeit)
eine störungsfreie Funktion der im Automaten befindlichen
Baugruppen gewährleistet. Dazu können entsprechende
Einrichtungen zum Heizen/Kühlen sowie zur Luftentfeuchtung
vorgesehen sein.
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Die
Erfindung soll anhand nachfolgenden Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. Die zugehörenden
Zeichnungen zeigen in
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1:
eine räumliche Darstellung eines der Statur eines humanoiden
Roboters nachempfundenen Automaten, in
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2:
die Vorderansicht des Automaten, in
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3:
die Rückseite des Automaten und in
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4:
einen Längsschnitt durch einen Automaten.
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1 zeigt
einen als Gehäusekomponenten einen Fuß 1,
einen Korpus 2, einen Kopf 3 sowie als Arme 4 ausgebildete
Griffelemente aufweisenden Automaten. Der Fuß 1 ist
als runde Plattform ausgebildet, die mittels Betonanker 5 fest
im Boden verankerbar ist. Auf dem Fuß 1 ist um
eine vertikale Achse C drehbar der Korpus 2 angeordnet.
Die Drehbarkeit des Korpus 2 wird durch Pfeil 6 veranschaulicht.
Auf dem Korpus 2 ist der Kopf 3 angebracht. Er
ist um eine horizontale Achse A schwenkbar. Pfeil 7 veranschaulicht
die Schwenkbarkeit des Kopfes 3. Links und rechts am Korpus 2 sind
starr die als Arme 4 ausgebildeten Griffelemente befestigt.
In der Vorderseite des Kopfes 3 befinden sich ein Kameraobjektiv 8 sowie
eine zwei Lampen aufweisende Beleuchtungseinrichtung 9.
Die vorgenannten Elemente Kameraobjektiv 8 und Beleuchtungseinrichtung 9 sind
so angeordnet, dass sie schematisch Augen und Nase eines Gesichtes
bilden. Zur Komplettierung des Gesichtes weist die Vorderseite des
Kopfes eine Aussparung 10 auf, in der ein Sensor 11 zur
Bestimmung der Luftfeuchtigkeit angeordnet ist. Auf dem Kopf 3 ist eine
Windmesseinrichtung 12 zur Bestimmung der Windgeschwindigkeit
sowie der Windrichtung befestigt. Rechts und links am Kopf 3 befinden
sich ein Temperatursensor 13 und ein Luftdrucksensor 14. 2 zeigt
die Vorderansicht des Automaten. 3 zeigt
die Rückseite des Automaten. An der Rückseite des
Kopfes 3 ist der Monitor 15 angeordnet. Er ist
als Bildschirm mit Berührungseingabe ausgebildet und fungiert
gleichzeitig als Anzeigeeinrichtung und als Bedieneinheit zur Steuerung
des Automaten durch die Bedienperson. An der Rückseite
des Korpus 2 befinden sich die Bezahleinheit 16 und
die Ausgabeeinheit 17 für das erstellte Bild,
die erstellte Grußkarte oder dergleichen auf Papier oder
Karton. Die Bezahleinheit 16 kann als Münz- und/oder
Kartenleseeinheit ausgebildet sein. Die Ausgabeeinheit 17 ist
als Fotodrucker ausgebildet.
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Zwischen
Korpus 2 und Kopf 3 befindet sich eine manuelle
Bedieneinheit 18 zum Schwenken des Kopfes 3 um
die horizontale Achse A.
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Im
in 4 gezeigten Längsschnitt durch den Automaten
ist die Anordnung der wesentlichen Baugruppen des Automaten im Gehäuse
gezeigt. Fuß 1 und Korpus 2 sind über
ein Drehgelenk 18 um die vertikale Achse C drehbar miteinander
verbunden. Im Kopf 3 sind die Kamera mit dem Kameraobjektiv 8,
die Beleuchtungseinrichtung 9 und der Monitor 15 abgeordnet.
Im Korpus 2 befinden sich eine EDV-Anlage 20,
die Bezahleinheit 16, eine Einheit 21 zur Bestimmung
der Himmelsrichtung, in die das Kameraobjektiv 8 weist,
sowie die Ausgabeeinheit 17.
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Der
Automat wird über ein im Boden verlegtes, nicht dargestelltes
Kabel mit Elektroenergie versorgt.
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Zur
Bedienung nimmt die Bedienperson hinter dem Automaten Aufstellung.
Sie stellt dem Automaten über die Bezahleinheit 16 ein
vorbestimmtes Guthaben zur Verfügung. Damit wird der Automat
in Funktion gesetzt. Auf dem Monitor wird das vom Kameraobjektiv
erfasste Bild angezeigt. Die Bedienperson kann mit beiden Händen
die Arme 4 des Automaten ergreifen und den Automaten um
die vertikale Achse C drehen und so das Kameraobjektiv 8 auf das
gewünschte Landschaftsmotiv ausrichten. Personen und/oder
Gegenstände können vor dem gewählten
Landschaftsmotiv positioniert werden. Mit der Bedieneinheit 18 kann
der Kopf 3 um die horizontale Achse A geschwenkt werden.
Entspricht das auf dem Monitor 15 angezeigte Bild den Wünschen
der Bedienperson, kann sie dieses temporär Speichen. Der
vorstehend beschriebene Ablauf kann mehrfach wiederholt werden.
Parallel werden vom Automaten die aktuellen Klimadaten, Temperatur,
Windgeschwindigkeit und Windrichtung, Luftdruck und Luftfeuch tigkeit
erfasst und graphisch durch Maßzahl und Maßeinheit
angezeigt. Außerdem wird die Himmelsrichtung bestimmt und
graphisch angezeigt, in die das Kameraobjektiv 8 zeigt.
Die Bedienperson kann wählen und entscheiden, welche der
angezeigten Daten in das Bild eingefügt werden sollen.
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Hat
die Bedienperson ein temporär gespeichertes Bild ausgewählt
und die gewünschten Klimadaten graphisch eingefügt,
kann sie die Ausgabe des Bildes oder der Grußkarte auf
Papier oder Karton starten. Das Bild oder die Karte werden gedruckt
und ausgegeben.
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- 1
- Fuß
- 2
- Korpus
- 3
- Kopf
- 4
- Arme,
Griffelemente
- 5
- Betonanker
- 6
- Pfeil
zur Veranschaulichung der Drehbarkeit um die vertikale Achse C
- 7
- Pfeil
zur Veranschaulichung der Schwenkbarkeit des Kopfes um die horizontale
Achse A
- 8
- Kameraobjektiv
- 9
- Beleuchtungseinheit
- 10
- Öffnung
- 11
- Luftfeuchtigkeitssensor
- 12
- Windmesseinrichtung
- 13
- Temperatursensor
- 14
- Luftdrucksensor
- 15
- Monitor
- 16
- Bezahleinheit
- 17
- Ausgabeeinheit
- 18
- Bedieneinheit
- 19
- Drehgelenk
- 20
- EDV-Anlage
- 21
- Einheit
zur Bestimmung der Himmelsrichtung
- A
- horizontale
Achse
- C
- vertikale
Achse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0987869
A2 [0003]
- - WO 2005/024742 A1 [0004, 0004]