DE102015223427A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Visualisierung und Dokumentation von Schäden - Google Patents

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Abstract

Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) zur Visualisierung von Schäden (30) an einem Objekt (12), insbesondere an einem Fahrzeug, wobei die Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) wenigstens eine Bildaufnahmevorrichtung (4), die zur Aufnahme wenigstens eines Bildes des Objekts (12) ausgebildet ist; wenigstens eine Anzeigevorrichtung (6), die zur Anzeige des wenigstens einen aufgenommenen Bildes ausgebildet ist; eine Speichervorrichtung (8), die ausgebildet ist, Daten über Schäden (30) des Objekts (12) zu speichern; und eine Markierungsvorrichtung (14) umfasst, die ausgebildet ist, in der Speichervorrichtung (8) gespeicherte Schäden (30) in dem auf der Anzeigevorrichtung (6) dargestellten Bild zu visualisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Visualisierung von Schäden an einem Objekt, insbesondere an einem (Kraft-)Fahrzeug.
  • Bei Autovermietungen und Car-Sharing-Anbietern haftet in der Regel der Fahrer/Mieter für alle Schäden, die entstehen, solange sich das Fahrzeug in seiner Obhut befindet. Es ist daher üblich, das Fahrzeug bei der Übergabe und Zurücknahme auf Schäden zu untersuchen und diese zu dokumentieren. Dabei werden die Stellen, an denen Beschädigungen entdeckt werden, in ein Piktogramm eines Fahrzeugs eingezeichnet und mit einem Text beschrieben. Oft findet sich eine Sammlung derartiger Schadenbeschreibungen in einem Fahrzeugbuch. Eine solche Erfassung und Dokumentation von Schäden ist mühsam und zeitaufwendig. Es besteht auch die Gefahr, dass Schäden übersehen und/oder mit bereits erfassten Schäden verwechselt werden.
  • DE 10 2009 040848 A1 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen eines Augmented-Reality-Bildes, wobei ein optisch zeitvarianter Marker in einer aufzunehmenden realen Umgebung platziert wird, ein reales Bild der realen Umgebung zusammen mit dem optisch zeitvarianten Marker mittels einer Kamera aufgenommen wird, die Position eines virtuellen Bildbestandteils zu dem mittels der Kamera aufgenommenen realen Bild bestimmt wird, und der virtuelle Bildbestandteil mit zumindest einem Teil des realen Bildes zu einem Augmented-Reality-Bild kombiniert wird.
  • WO 2006/055383 A2 beschreibt elektronische Daten über Fahrzeugschäden gemeinsam mit Fotografien des jeweiligen Fahrzeugs zu speichern. US 2008/0183535 A1 beschreibt die automatische Aufzeichnung von Schäden an einem Fahrzeug anhand von Foto- und Videodaten, und US 2004/0117131 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Erfassen von Schäden an einem Fahrzeug.
  • Es ist wünschenswert, das Erfassen von Schäden an einem Objekt, insbesondere an einem (Kraft-)Fahrzeug, zu verbessern.
  • Eine Schadenvisualisierungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die zur Visualisierung von Schäden an einem Objekt, insbesondere an einem (Kraft-)Fahrzeug, ausgebildet ist, umfasst wenigstens eine Bildaufnahmevorrichtung, die zur Aufnahme wenigstens eines Bildes des Objektes ausgebildet ist; wenigstens eine Anzeigevorrichtung, die zur Anzeige des wenigstens einen aufgenommenen Bildes ausgebildet ist; und eine Speichervorrichtung, die ausgebildet ist, Daten über Schäden des Objekts zu speichern; Die Schadenvisualisierungsvorrichtung umfasst auch eine Markierungsvorrichtung, die ausgebildet ist, die in der Speichervorrichtung gespeicherten Schäden in dem auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Bild zu visualisieren/markieren. Dabei werden die Schäden im dargestellten Bild insbesondere an den Stellen des Objekts visualisiert, an denen die Schäden auch am realen Objekt vorhanden sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Visualisieren von Schäden an einem Objekt, insbesondere an einem (Kraft-)Fahrzeug, mit wenigstens einer Bildaufnahmevorrichtung wenigstens ein Bildes des Objektes aufzunehmen; das wenigstens eine aufgenommene Bild auf wenigstens einer Anzeigevorrichtung anzuzeigen; und in einer Speichervorrichtung gespeicherten Schäden in dem auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Bild zu visualisieren bzw. zu markieren. Dabei werden die Schäden im dargestellten Bild insbesondere an den Stellen des Objekts angezeigt, an denen die Schäden auch am realen Objekt vorhanden sind.
  • Eine Schadenvisualisierungsvorrichtung und ein Verfahren zum Visualisieren von Schäden an einem Objekt gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung ermöglichen es, neu hinzugekommene Schäden an dem Objekt, die noch nicht bekannt sind, einfach und zuverlässig zu erkennen, da sie in dem auf der Anzeigevorrichtung angezeigten Bild noch nicht markiert sind. Das Erfassen neuer Schäden kann so erheblich vereinfacht und beschleunigt werden.
  • Die Visualisierung der Schäden wird insbesondere in Echtzeit aktualisiert: Bei einer Veränderung der Position und/oder der Ausrichtung Bildaufnahmevorrichtung wird die Visualisierung der Schäden im dargestellten Bild sofort aktualisiert, so dass die Stellen des Objekts, an denen die Schäden am realen Objekt vorhanden sind, auch im veränderten Bild stets an den entsprechenden Stellen angezeigt werden. Bilder, welche die entsprechenden Visualisierungen enthalten, können insbesondere als Live-Videostream auf der Anzeigevorrichtung wiedergegeben werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Schadenvisualisierungsvorrichtung als mobile Schadenvisualisierungsvorrichtung ausgebildet, die einfach gehandhabt und um das Objekt geführt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, das Objekt auf einfache Weise von allen Seiten zu betrachten, um mögliche Schäden des Objekts auf allen Seiten erkennen und erfassen zu können.
  • In einer Ausführungsform ist die Schadenvisualisierungsvorrichtung als handelsübliches Smartphone oder Tablet ausgebildet, das mit einer geeigneten Software („App“) ausgestattet ist. Die Hardwarekosten der Schadenvisualisierungsvorrichtung können so durch den Einsatz handelsüblicher Hardware, die kostengünstig in großen Stückzahlen produziert wird, minimiert werden.
  • In einer Ausführungsform weist die Schadenvisualisierungsvorrichtung zusätzlich eine Eingabevorrichtung auf, die es ermöglicht, Daten über neue Schäden, die noch nicht erfasst und gespeichert sind, einzugeben und in der Speichervorrichtung zu speichern. Auf diese Weise können neu entdeckte Schäden einfach und schnell erfasst und in der Speichervorrichtung gespeichert werden. Das Erfassen neuer Schäden kann so erheblich vereinfacht und beschleunigt werden.
  • In einer Ausführungsform weist die Schadenvisualisierungsvorrichtung zusätzlich eine Eingabevorrichtung auf, die ausgebildet ist, wenigstens einen der in dem dargestellten Bild visualisierten Schäden auszuwählen. Die Markierungsvorrichtung ist ausgebildet, zusätzliche Informationen über den ausgewählten Schaden, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, auf der Anzeigevorrichtung darzustellen. Dies ermöglicht es, auf intuitive, einfache und bequeme Weise zusätzliche Informationen über die bereits erfassten Schäden, die in der Speichervorrichtung gespeichert sind, abzurufen und auf der Anzeigevorrichtung darzustellen.
  • In einer Ausführungsform ist die Schadenvisualisierungsvorrichtung mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm („Touchscreen“) augestattet, der gleichzeitig als Anzeige- und als Eingabevorrichtung dient. Die Schadenvisualisierungsvorrichtung kann auf diese Weise besonders kompakt und bedienungsfreundlich ausgebildet sein, da Schäden und insbesonderer die Stellen neuer Schäden durch einfaches Berühren direkt auf dem dargestellten Bild ausgewählt werden können.
  • In einer Ausführungsform weist die Schadenvisualisierungsvorrichtung zusätzlich eine Identifikationsvorrichtung auf, die es ermöglicht, das beobachtete Objekt zu identifizieren.
  • Die Identifikationsvorrichtung kann insbesondere ausgebildet sein, das Objekt anhand eines von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenen Bildes zu identifizieren, indem ein am dem Objekt vorhandener optisch lesbarer Code, z.B. ein Strichcode oder ein QR-Code erkannt und ausgewertet wird. Wenn es sich bei dem Objekt um ein Kraftfahrzeug handelt, kann auch das amtliche Kennzeichen und/oder die Fahrgestellnummer des Kraftfahrzeugs erkannt und zur Identifizierung genutzt werden. In einer alternativen Ausführungsform kann die Identifikationsvorrichtung eine RFID-Lesevorrichtung umfassen, die ausgebildet ist, einen an oder in dem Objekt angeordneten RFID-Chip auszulesen, um das beobachtete Objekt zu identifizieren.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Schadenvisualisierungsvorrichtung zusätzlich eine automatische Schadenerkennungsvorrichtung, die ausgebildet ist, Schäden an dem Objekt automatisch zu erkennen. Dazu kann die Schadenerkennungsvorrichtung insbesondere in der Speichervorrichtung gespeicherte Bilder des Objektes mit aktuell aufgenommenen Bildern des Objektes vergleichen, um Unterschiede zwischen den Bilder zu identifizieren, die auf einen Schaden am Objekt schließen lassen. Auf diese Weise kann der Bediener bei der Erkennung neuer Schäden unterstützt werden, so dass neue, noch nicht erfasste Schäden schneller und zuverlässiger erkannt werden können.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Schadenvisualisierungsvorrichtung zusätzlich eine Datenübertragungsvorrichtung, die ausgebildet ist, Daten mit einer externen Datenquelle, insbesondere einem Server, auszutauschen. Mittels einer Datenübertragungsvorrichtung könne Informationen über bereits bekannte Schäden von einer externen Datenquelle bezogen und Informationen über neue, bisher noch nicht bekannte Schäden schnell übertragen werden. Die Datenübertragung kann insbesondere drahtlos erfolgen, was insbesondere bei einer mobilen Schadenvisualisierungsvorrichtung vorteilhaft ist, da die Mobilität der Schadenvisualisierungsvorrichtung nicht durch eine Kabelverbindung eingeschränkt wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Bildaufnahmevorrichtung eine 3D-Kamera, so dass sie in der Lage ist, dreidimensionale Bilder des Objekts aufzunehmen.
  • Durch die Aufnahme dreidimensionaler Bilder kann die Qualität der Visualisierung und Erfassung von Schäden noch weiter verbessert werden.
  • In einer Ausführungsform ist die Anzeigevorrichtung ausgebildet, dreidimensionale Bilder auszugeben. Durch die Ausgabe dreidimensionaler Bilder können Schäden an dem Objekt besonders anschaulich visualisiert werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren zum Visualisieren von Schäden an einem Objekt, die Schadenvisualisierungsvorrichtung und/oder die Bildaufnahmevorrichtung auf einem vorgegebenen Weg um das Objekt zu bewegen.
  • Dabei kann das Verfahren insbesondere umfassen, optische und/oder akustische Anweisungen an einen Benutzer auszugeben, wie die Schadenvisualisierungsvorrichtung und/oder die Bildaufnahmevorrichtung zu bewegen ist, damit das Objekt von allen Seiten ausreichend erfasst wird und keine Schäden übersehen werden. Auf diese Weise kann die Zuverlässigkeit der Erfassung und Dokumentation von Schäden verbessert werden. Auch kann die Erfassung und Dokumentation von Schäden beschleunigt werden, da unnötige Bewegungen, die zur Wiederholten Erfassung gleicher Bereiche des Objekts dienen, vermieden werden können.
  • Figurenbeschreibung
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung einer Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammen mit einem zu untersuchenden Objekt 12 in Form eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2, bei der es sich insbesondere um ein Smartphone oder um einen Tablet-Computer mit einer geeigneten Software („App“) handeln kann, weist wenigstens eine Bildaufnahmevorrichtung 4 auf, die ausgebildet ist, Bilder des zu untersuchenden Objekts 12 aufzunehmen. Die Bildaufnahmevorrichtung 4 kann als schwarz-weiß Kamera oder als Farbkamera und ggf. auch als 3D-Kamera ausgebildet sein.
  • Die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 hat darüber hinaus eine Anzeigevorrichtung 6, die zum Anzeigen der von der wenigstens einen Bildaufnahmevorrichtung 4 aufgenommenen Bilder ausgebildet ist, und eine Speichervorrichtung 8 zur Speicherung von Daten über Schäden 30 des Objekts 12.
  • Eine Markierungsvorrichtung 9 ermöglicht es, auf Grundlage der in der Speichervorrichtung 8 gespeicherten Daten auf der Anzeigevorrichtung 6 bekannte Schäden 30 am Objekt 12 anzuzeigen.
  • Die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 umfasst auch eine Datenübertragungsvorrichtung 14, die es der Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 ermöglicht, Daten über eine drahtgebundene oder drahtlose Datenverbindung 24, insbesondere Daten über Schäden 30 am beobachteten Objekt 12, mit einer externen Datenquelle 26, beispielsweise einem Server, auszutauschen.
  • Die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 hat darüber hinaus eine Eingabevorrichtung 10, die es ermöglicht, auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigte Schäden 30 auszuwählen, um zusätzliche Informationen über diese Schäden 30 abzurufen, und/oder Informationen über zusätzliche Schäden 30, die noch nicht in den gespeicherten Daten erfasst sind, einzugeben.
  • Im Betrieb wird die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 so positioniert, dass die Bildaufnahmevorrichtung 4 ein geeignetes Bild des zu untersuchenden Objekts 12 aufnimmt. Dieses Bild wird auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt.
  • Dabei werden diejenigen Stellen 32 im Bild des Objekts 12, für die die Existenz eines Schadens 30 bereits bekannt ist, auf Grundlage der in der Speichervorrichtung 8 gespeicherten Daten, z.B. durch farbige Kreise, markiert. Ein Benutzer der Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 kann so auf der Anzeigevorrichtung 6 unmittelbar weitere Schäden 30 am Objekt 12 erkennen, die in dem auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigten Bild nicht markiert sind, da es sich um neue Schäden 30 handelt, über die noch keine Informationen gespeichert sind.
  • Mit Hilfe der Eingabevorrichtung 10 können diese Stellen zusätzlicher Schäden 30 markiert werden, und es können Informationen über die jeweiligen Schäden 30 eingegeben werden.
  • Die Anzeigevorrichtung 6 kann insbesondere als berührungsempfindlicher Bildschirm (Touchscreen) ausgebildet sein, der gleichzeitig als Anzeigevorrichtung 6 und als Eingabevorrichtung 10 dient. Auf diese Weise kann die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 besonders kompakt ausgebildet werden, da kein Platz für eine zusätzliche Eingabevorrichtung 10 benötigt wird. Es ist auch besonderes bedienerfreundlich, wenn die Schadstellen direkt im angezeigten Bild ausgewählt und markiert werden können.
  • Neue Schäden 30 können erfasst werden, indem die neuen Schadstellen auf der berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung 6 berührt werden, um sie zu markieren. Danach kann auf der Anzeigevorrichtung 6 eine Eingabemaske erscheinen, die es dem Benutzer ermöglicht, weitere Informationen über den markierte Schaden 30 einzugeben. Diese Informationen können auch umfassen, zusätzlich Bilder aufzunehmen, die den neu erfassten Schaden 30 größer und/oder genauer zeigen.
  • Die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 kann zusätzlich eine Identifikationsvorrichtung 20 aufweisen, die es ermöglicht, das mithilfe der Bildaufnahmevorrichtung 4 beobachtete Objekt 12 zu identifizieren. Dazu kann beispielsweise ein an dem Objekt 12 vorgesehener optisch lesbarer Code, beispielsweise ein Strichcode oder ein QR-Code, ausgewertet werden. Im Falle eines (Kraft-)Fahrzeugs kann alternativ oder zusätzlich das amtliche Kennzeichen 18 oder die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs identifiziert und ausgewertet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Objekt 12 mit einem RFID-Chip ausgestattet sein, der von der Identifizierungsvorrichtung 20 erkannt und ausgelesen wird, um das Objekt 12 eindeutig zu identifizieren und ihm die festgestellten Schäden 30 zuzuordnen.
  • Schließlich kann das beobachtete Objekt 12 auch vom Benutzer identifiziert werden, der dann über die Eingabevorrichtung 10 eine entsprechende, das Objekt 12 identifizierende bzw. kennzeichnete Eingabe vornimmt, indem er einen eindeutigen Namen oder eine eindeutige Identifikationsnummer des Objekts eingibt.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 darüber hinaus eine automatische Schadenerkennungsvorrichtung 22, die ausgebildet ist, Schäden 30 am beobachteten Objekt 12 automatisch zu erkennen.
  • Dazu kann die Schadenerkennungsvorrichtung 22 insbesondere in der Speichervorrichtung 8 zu einem früheren Zeitpunkt gespeicherte Bilder des beobachteten Objekts 12 mit den aktuell von der Bildaufnahmevorrichtung 4 aufgenommenen Bildern vergleichen. Wesentliche Unterschiede zwischen einem aktuell aufgenommenen und einem früher aufgenommenen und gespeicherten Bild können als mögliche Schadstellen identifiziert und auf der Anzeigevorrichtung 6 markiert werden. Auf diese Weise kann der Benutzer beim Erkennen von Schäden 30 unterstützt werden, und das Risiko, Schäden 30 zu übersehen, kann reduziert werden.
  • Die Schadenvisualisierungsvorrichtung 22 kann auch ausgebildet sein, über die Anzeigevorrichtung 6 oder eine akustische Ausgabevorrichtung, z.B. einen Lautsprecher 24, Anweisungen an einen Benutzer zu geben, wie die Schadenvisualisierungsvorrichtung 2 und insbesondere die Bildaufnahmevorrichtung 4 im Raum zu bewegen und/oder auszurichten ist, um das zu untersuchende Objekt 12 möglichst von allen Seiten zu erfassen, so dass keine Schäden 30 übersehen werden.
  • Die neu erfassten Daten werden über die Datenverbindung 24 an den Server 26 übertragen, beispielsweise um sie mit einem Kunden abzurechnen oder die Schäden 30 einer Versicherung zu melden.
  • Darüber hinaus werden die auf diese Weise erfassten Schäden 30 zukünftig als bekannte Schäden 30 behandelt, d.h. sie werden bei jeder folgenden Untersuchung auf dem auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigten Bild entsprechend markiert und einem folgenden Kunden nicht angelastet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009040848 A1 [0003]
    • WO 2006/055383 A2 [0004]
    • US 2008/0183535 A1 [0004]
    • US 2004/0117131 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) zur Visualisierung von Schäden (30) an einem Objekt (12), insbesondere an einem Fahrzeug, wobei die Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) umfasst: wenigstens eine Bildaufnahmevorrichtung (4), die zur Aufnahme wenigstens eines Bildes des Objekts (12) ausgebildet ist; wenigstens eine Anzeigevorrichtung (6), die zur Anzeige des wenigstens einen aufgenommenen Bildes ausgebildet ist; eine Speichervorrichtung (8), die ausgebildet ist, Daten über Schäden (30) des Objekts (12) zu speichern; und eine Markierungsvorrichtung (14), die ausgebildet ist, in der Speichervorrichtung (8) gespeicherte Schäden (30) in dem auf der Anzeigevorrichtung (6) dargestellten Bild zu visualisieren.
  2. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1, die zusätzlich eine Eingabevorrichtung (10) aufweist, die so eingerichtet ist, dass sie es ermöglicht, weitere Daten über die gespeicherten Schäden (30) einzugeben.
  3. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, die zusätzlich eine Eingabevorrichtung (10) aufweist, die so eingerichtet ist, dass sie es ermöglicht, wenigstens einen der in dem Bild visualisierten Schäden (30) auszuwählen, wobei die Markierungsvorrichtung (14) ausgebildet ist, zusätzliche Informationen über den ausgewählten Schaden (30), die in der Speichervorrichtung (8) gespeichert sind, auf der Anzeigevorrichtung (6) darzustellen.
  4. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) zusätzlich eine Identifikationsvorrichtung (20) umfasst, die ausgebildet ist, das Objekt (12), insbesondere anhand eines von der Bildaufnahmevorrichtung (4) aufgenommenen Bildes, zu identifizieren.
  5. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) nach Anspruch 4, wobei die Identifikationsvorrichtung (20) ausgebildet ist, das Objekt (12) anhand eines an dem Objekt (12) angebrachten optisch lesbaren Codes (16) zu identifizieren.
  6. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) nach Anspruch 4, wobei die Identifikationsvorrichtung (20) ausgebildet ist, das Objekt (12) anhand eines an dem Objekt (12) angebrachten alphanumerischen Kennzeichens (18), insbesondere eines Kraftfahrzeug-Kennzeichens, zu identifizieren.
  7. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) eine Schadenerkennungsvorrichtung (22) aufweist, die ausgebildet ist, Schäden (30) an dem Objekt (12) automatisch zu erkennen.
  8. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) eine Datenübertragungsvorrichtung (8) aufweist, die ausgebildet ist, Daten mit einer externen Datenquelle (26), insbesondere einem Server, auszutauschen.
  9. Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Bildaufnahmevorrichtung (4) eine 3D-Kamera umfasst.
  10. Verfahren zum Visualisieren von Schäden (30) an einem Objekt (12), insbesondere an einem Kraftfahrzeug, wobei das Verfahren umfasst: mit wenigstens einer Bildaufnahmevorrichtung (4) wenigstens ein Bild des Objekts (12) aufzunehmen; das wenigstens eine aufgenommene Bild auf wenigstens einer Anzeigevorrichtung (6) anzuzeigen; und in einer Speichervorrichtung (8) gespeicherte Schäden (30) in dem auf der Anzeigevorrichtung (6) dargestellten Bild zu visualisieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das zusätzlich umfasst, die Schadenvisualisierungsvorrichtung (2) und/oder die Bildaufnahmevorrichtung (4), insbesondere entlang eines vorgegebenen Weges, um das Objekt (12) zu bewegen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Verfahren zusätzlich umfasst, Schäden (30) des Objekts (12) automatisch zu erkennen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Verfahren zusätzlich umfasst, einen der visualisierten Schäden (30) auszuwählen und auf der Anzeigevorrichtung (6) zusätzliche Informationen über den ausgewählten Schaden (30), die in der Speichervorrichtung (8) gespeichert sind, anzuzeigen.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Verfahren zusätzlich umfasst, das Objekt (12) zu identifizieren.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Verfahren zusätzlich umfasst, Daten mit einer externen Datenquelle (26), insbesondere einem Server, auszutauschen.
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