DE202009016796U1 - Gleitschuhanordnung - Google Patents

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    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • F16C17/03Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Gleitschuhanordnung, umfassend einen Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen vierschwenkbar lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh derart ausgebildet ist, dass die beiden Achsen sich im Bereich des Gleitschuhs schneiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitschuhanordnung, umfassend einen Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen verschwenkbar lagerbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind zwar Gleitschuhanordnung mit einem Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen verschwenkbar gelagert ist, bekannt; diese Anordnungen sind aber, insbesondere hinsichtlich baulicher Kompaktheit und Selbstausrichtungsfähigkeit, nachteilbehaftet. Dabei werden diese Gleitschuhanordnungen beispielweise als Stützlager für einen zylindrischem bzw. kegelstumpfmantelartigen Außenmantelabschnitt eines ringartigen Werkstücks verwendet, wobei das Werkstück an einer anderen Umfangsstelle beispielsweise mit einer Schleifscheibe einhergehend mit einem Drehen des Werkstück geschliffen wird. Dabei kann es sich bei dem Außenmantelabschnitt um eine Lauffläche eines Wälzlagerrings, insbesondere eines Rollenlagers handeln, auf der Wälzkörper zum Abrollen vorgesehen sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher es, eine demgegenüber verbesserte Gleitschuhanordnung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß Anspruch 1 ist eine Gleitschuhanordnung, umfassend einen Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen verschwenkbar lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh derart ausgebildet ist, dass die beiden Achsen sich im Bereich des Gleitschuhs schneiden.
  • Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass nur dadurch, dass sich die beiden Achsen im Bereich des Gleitschuhs schneiden, sichergestellt ist, dass unabhängig davon, ob es sich bei der abzustützenden Mantelfläche eines Werkstücks um eine kegelstumpfartige oder zylindrische, und auch unabhängig vom Kegelwinkel einer kegelstumpfartigen Mantelfläche, sich der Gleitschuh an die jeweilige Mantelfläche anpassend selbstausrichtend verhält. Ferner wird dadurch insbesondere in einer Richtung senkrecht zu den beiden Achsen eine besonders kompakte Ausbildung der Gleitschuhanordnung ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gleitschuh zum abzustützenden Werkstück hin V-förmig ausgebildet. Mit dieser auch als Prismendesign bezeichneten Ausbildung ist mit weiterem Vorteil ein und dieselben Gleitschuhanordnung für einen vergleichsweise großer Durchmesserbereich von Werkstücken universell verwendbar, was die Anzahl und damit auch die Kosten für Werkzeuge wie auch Umrüstzeiten mit Vorteil gering hält.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gleitschuhs,
  • 2 eine Querschnitt durch den Gleitschuh der 1, wobei der Querschnitt im Mittenbereich des Gleitschuhs geführt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines zum Gleitschuh der 1 und 2 passenden Gleitschuhhalters, und
  • 4 eine Seiteansicht des Gleitschuhhalters der 4, mit teilweiser Querschnittsdarstellung im Bereich eines Madengangs des Gleitschuhhalters.
  • Die 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine perspektivische Ansicht eines Gleitschuhs 10 und dazu zugehörig die 2 eine Querschnitt durch den Gleitschuh 10 der 1, wobei der Querschnitt im Mittenbereich des Gleitschuhs 10 geführt ist. Der Gleitschuh 10 ist um eine erste Achse herum mit einem zylindrischen Fußteil 12 ausgebildet. Das Fußteil 12 ist dabei über einen Zwischenbereich 13 mit einem Kopfteil 14 des Gleitschuhs 10 verbunden. Der Zwischenbereich 13 ist dabei von den beiden Längsseitenflächen des Gleitschuhs 10 aus gegenüber dem Fußteil 12 und auch dem Kopfteil 14 nach innen zurückgesetzt ausgebildet. Das Fußteil 12 weist im Bereich seiner axialen Mitte eine zylinderähnliche Ausnehmung 18 auf, die zur einen Längseite des Gleitschuhs 10 hin sich in den Zwischenbereich 13 hineinerstreckend ausgebildet ist.
  • Das Kopfteil 14 des Gleitschuhs 10 ist dabei hin zum abzustützenden Werkstück V-förmig oder mit anderen Worten prismenartig ausgebildet. Dabei kontaktiert ein ringartiges Werkstück an zwei in das Kopfteil 14 eingesetzten harten Einlegplättchen 16, die insbesondere aus polykristallinem Diamant ausgebildet sind. Neben den bereits weiter oben beschriebenen Vorteilen des Prismendesigns, wird damit ein Linienkontakt zwischen dem Kopfteil 14 und dem Werkstück erzielt, womit bei Verwendung des Gleitschuhs 10 als Stützlager beim Außenmantelschleifen mit besonderem Vorteil hohe Vorschübe beim Schleifen möglich sind.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zum Gleitschuh 10 der 1 und 2 passenden Gleitschuhhalters 20, und die 4 eine Seiteansicht des Gleitschuhhalters 20 der 4, mit teilweiser Querschnittsdarstellung im Bereich eines Madengangs 29 des Gleitschuhhalters 20. Der Gleitschuhhalter 20 ist dabei mit einer den Gleitschuhhalter 20 in Längsrichtung durchdringenden Höhlung 22 entsprechend dem Fußteil 12 des Gleitschuhs 10 ausgebildet. Die Höhlung 22 ist dabei derart zur Oberseite des Gleitschuhhalters 20 hin offen, dass von dieser Öffnung aus die Höhlung sozusagen einen Hinterschnitt ausbildend gestaltet ist. Besagte Öffnung ist dabei derart auf den Zwischenbereich 13 des Gleitschuhs 10 abgestimmt gestaltet, dass bei in den Gleitschuhhalter 20 eingesetztem Gleitschuh 10, der Gleitschuh 10 um die erste Achse herum eine Verschwenkbewegung in einem Winkelbereich von –1° bis 24° ausführen kann. Damit sind bei Verwendung der Gleitschuhanordnung beispielsweise zum Schleifen der Laufbahn von Kegelrollenlagerinnenringen alle gängigen Kegelwinkel abgedeckt, aber natürlich auch ein Schleifen zylindrischer Laufbahnen, beispielsweise eines Zylinderrollenlagers möglich. Die Verwendung ist dabei natürlich nicht auf Wälzlagerinnenringe beschränkt, sondern erstreckt sich selbstverständlich auch auf Wälzlageraußenringe. Durch die vorausgehend beschriebene spezielle Auslegung des Verschwenklagers können damit ferner mit Vorteile sehr hohe Schleifkräfte aufgenommen werden.
  • Der Gleitschuhhalter 20 ist weiterhin in seinem Mittenbereich, übereinstimmend mit der Ausnehmung 18 am Fußteil 12 des Gleitschuhs mit einer den Gleitschuhhalter 20 von einer zur andern Längsseite hin durchdringenden zylindrischen Durchdringung 28 ausgebildet. Bei entsprechend in den Gleitschuhhalter 20 eingesetzten Gleitschuh 10 ist durch diese Durchdringung 28 hindurch ein Achsstück einsetzbar, um dessen Hauptachse herum die Anordnung aus Gleitschuhhalter 20 und Gleitschuh 10 eine weitere Verschwenkbewegung ausführen kann. Besagte Hautachse und vorgenannte erste Achse schneiden sich dabei insbesondere rechtwinkelig in einem Punkt. Damit ist die Anordnung erfindungsgemäß so ausgebildet, dass sich die beiden Achsen im Bereich des Gleitschuhs 10 schneiden, womit die weiter oben beschriebenen Vorteile erzielt werden. Dabei sei darauf hingewiesen, dass die Erstreckung der Ausnehmung 18 des Fußteils 12 des Gleitschuhs 10 in dessen Zwischenbereich 13 deshalb vorgesehen ist, dass besagtes Achsstück die Verschwenkbewegung des Gleitschuhs 10 gegenüber dem Gleitschuhhalter 20 um die erste Achse herum nicht behindert.
  • Ferner ist der Gleitschuhhalter 20 zum Fußteil 12 des Gleitschuhs 10 hin mit einem, insbesondere als Gewindegang, ausgebildeten Madengang 29 ausgebildet. Damit ist im Madengang 29 ein nicht dargestelltes Andrückelement befestigbar, das insbesondere eine Hülse umfasst, in deren Höhlung ein Federelement befestigt ist, das einen insbesondere kugelkopfartig ausgebildeten Kontaktkörper gegen das Fußteil des Gleitschuhs drückt. Damit ist sozusagen mit Vorteil eine vorgebbare Vorspannung zwischen den Verschwenkpartnern einstellbar.

Claims (10)

  1. Gleitschuhanordnung, umfassend einen Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen vierschwenkbar lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh derart ausgebildet ist, dass die beiden Achsen sich im Bereich des Gleitschuhs schneiden.
  2. Gleitschuhanordnung nach Anspruch 1, wobei der Gleitschuh um eine erste der Achsen herum mit einem zylindrischen Fußteil ausgebildet ist und insbesondere im Bereich dessen axialer Mitte mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, so dass da hindurch ein die zweite Achse beinhaltendes Achsstück anordenbar ist.
  3. Gleitschuhanordnung nach Anspruch 2, wobei das Fußteil des Gleitschuhs mit einem zum Abstützen eines Werkstücks vorgesehenen Kopfteil über einen Zwischenbereich verbunden ist, der jeweils beiderseits der ersten Achse wenigstens gegenüber dem Fußteil in Verschwenkrichtung um die erste Achse zurückgesetzt ausgebildet ist.
  4. Gleitschuhanordnung nach Anspruch 3, wobei das Fußteil derart in einer entsprechend ausgebildeten Höhlung eines Gleitschuhhalters anordenbar ist, dass der Gleitschuh gegenüber dem Gleitschuhhalter eine Verschwenkbewegung um die erste Achse, insbesondere in einem Bereich von –1° bis 24° ausführen kann.
  5. Gleitschuhanordnung nach Anspruch 4, wobei der Gleitschuhhalter derart ausgebildet ist, dass das Kopfteil des Gleitschuhs aus dem Gleitschuhhalter herausragt, und die Höhlung des Gleitschuhhalters derart im Zusammenspiel mit dem zurückgesetzten Zwischenbereich des Gleitschuhs hinterschnitten ausgebildet ist, dass der Gleitschuh in Richtung senkrecht zur ersten Achse im Gleitschuhhalter gehaltert ist.
  6. Gleitschuhanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Gleitschuhhalter im Durchdringungsbereich der zweiten Achse und passend zur Ausnehmung am Fußteil des Gleitschuhs mit einer insbesondere kreiszylindrischen Durchdringung für das Achsstücks ausgebildet ist, so dass der Gleitschuhhalter zusammen mit dem Gleitschuh um die zweite Achse verschwenkbar ist.
  7. Gleitschuhanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gleitschuh zum abzustützenden Werkstück hin V-förmig ausgebildet ist.
  8. Gleitschuhanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zum Kontakt mit dem abzustützenden Werkstück vorgesehenen Flächen des Gleitschuhs mit wenigstens einem harten Einlegplättchen, insbesondere aus polykristallinem Diamant ausgebildet sind.
  9. Gleitschuhanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der Gleitschuhhalter radial auf das Fußteil des Gleitschuhs zu mit einem, insbesondere als Gewindegang, ausgebildeten Madengang ausgebildet ist.
  10. Gleitschuhanordnung nach Anspruch 9, wobei im Madengang ein Andrückelement befestigbar ist, das insbesondere eine Hülse umfasst, in deren Höhlung ein Federelement befestigt ist, das einen insbesondere kugelkopfartig ausgebildeten Kontaktkörper gegen das Fußteil des Gleitschuhs drückt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1307303A (fr) * 1961-09-11 1962-10-26 Citroen Sa Andre Perfectionnement au graissage à équilibre de pression de surfaces en frottement
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