DE202009016796U1 - Gleitschuhanordnung - Google Patents
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Abstract
Gleitschuhanordnung, umfassend einen Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen vierschwenkbar lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh derart ausgebildet ist, dass die beiden Achsen sich im Bereich des Gleitschuhs schneiden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gleitschuhanordnung, umfassend einen Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen verschwenkbar lagerbar ist.
- Aus dem Stand der Technik sind zwar Gleitschuhanordnung mit einem Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen verschwenkbar gelagert ist, bekannt; diese Anordnungen sind aber, insbesondere hinsichtlich baulicher Kompaktheit und Selbstausrichtungsfähigkeit, nachteilbehaftet. Dabei werden diese Gleitschuhanordnungen beispielweise als Stützlager für einen zylindrischem bzw. kegelstumpfmantelartigen Außenmantelabschnitt eines ringartigen Werkstücks verwendet, wobei das Werkstück an einer anderen Umfangsstelle beispielsweise mit einer Schleifscheibe einhergehend mit einem Drehen des Werkstück geschliffen wird. Dabei kann es sich bei dem Außenmantelabschnitt um eine Lauffläche eines Wälzlagerrings, insbesondere eines Rollenlagers handeln, auf der Wälzkörper zum Abrollen vorgesehen sind.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher es, eine demgegenüber verbesserte Gleitschuhanordnung zu schaffen.
- Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Gemäß Anspruch 1 ist eine Gleitschuhanordnung, umfassend einen Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen verschwenkbar lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh derart ausgebildet ist, dass die beiden Achsen sich im Bereich des Gleitschuhs schneiden.
- Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, dass nur dadurch, dass sich die beiden Achsen im Bereich des Gleitschuhs schneiden, sichergestellt ist, dass unabhängig davon, ob es sich bei der abzustützenden Mantelfläche eines Werkstücks um eine kegelstumpfartige oder zylindrische, und auch unabhängig vom Kegelwinkel einer kegelstumpfartigen Mantelfläche, sich der Gleitschuh an die jeweilige Mantelfläche anpassend selbstausrichtend verhält. Ferner wird dadurch insbesondere in einer Richtung senkrecht zu den beiden Achsen eine besonders kompakte Ausbildung der Gleitschuhanordnung ermöglicht.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Gleitschuh zum abzustützenden Werkstück hin V-förmig ausgebildet. Mit dieser auch als Prismendesign bezeichneten Ausbildung ist mit weiterem Vorteil ein und dieselben Gleitschuhanordnung für einen vergleichsweise großer Durchmesserbereich von Werkstücken universell verwendbar, was die Anzahl und damit auch die Kosten für Werkzeuge wie auch Umrüstzeiten mit Vorteil gering hält.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Gleitschuhs, -
2 eine Querschnitt durch den Gleitschuh der1 , wobei der Querschnitt im Mittenbereich des Gleitschuhs geführt ist, -
3 eine perspektivische Ansicht eines zum Gleitschuh der1 und2 passenden Gleitschuhhalters, und -
4 eine Seiteansicht des Gleitschuhhalters der4 , mit teilweiser Querschnittsdarstellung im Bereich eines Madengangs des Gleitschuhhalters. - Die
1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine perspektivische Ansicht eines Gleitschuhs10 und dazu zugehörig die2 eine Querschnitt durch den Gleitschuh10 der1 , wobei der Querschnitt im Mittenbereich des Gleitschuhs10 geführt ist. Der Gleitschuh10 ist um eine erste Achse herum mit einem zylindrischen Fußteil12 ausgebildet. Das Fußteil12 ist dabei über einen Zwischenbereich13 mit einem Kopfteil14 des Gleitschuhs10 verbunden. Der Zwischenbereich13 ist dabei von den beiden Längsseitenflächen des Gleitschuhs10 aus gegenüber dem Fußteil12 und auch dem Kopfteil14 nach innen zurückgesetzt ausgebildet. Das Fußteil12 weist im Bereich seiner axialen Mitte eine zylinderähnliche Ausnehmung18 auf, die zur einen Längseite des Gleitschuhs10 hin sich in den Zwischenbereich13 hineinerstreckend ausgebildet ist. - Das Kopfteil
14 des Gleitschuhs10 ist dabei hin zum abzustützenden Werkstück V-förmig oder mit anderen Worten prismenartig ausgebildet. Dabei kontaktiert ein ringartiges Werkstück an zwei in das Kopfteil14 eingesetzten harten Einlegplättchen16 , die insbesondere aus polykristallinem Diamant ausgebildet sind. Neben den bereits weiter oben beschriebenen Vorteilen des Prismendesigns, wird damit ein Linienkontakt zwischen dem Kopfteil14 und dem Werkstück erzielt, womit bei Verwendung des Gleitschuhs10 als Stützlager beim Außenmantelschleifen mit besonderem Vorteil hohe Vorschübe beim Schleifen möglich sind. - Die
3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zum Gleitschuh10 der1 und2 passenden Gleitschuhhalters20 , und die4 eine Seiteansicht des Gleitschuhhalters20 der4 , mit teilweiser Querschnittsdarstellung im Bereich eines Madengangs29 des Gleitschuhhalters20 . Der Gleitschuhhalter20 ist dabei mit einer den Gleitschuhhalter20 in Längsrichtung durchdringenden Höhlung22 entsprechend dem Fußteil12 des Gleitschuhs10 ausgebildet. Die Höhlung22 ist dabei derart zur Oberseite des Gleitschuhhalters20 hin offen, dass von dieser Öffnung aus die Höhlung sozusagen einen Hinterschnitt ausbildend gestaltet ist. Besagte Öffnung ist dabei derart auf den Zwischenbereich13 des Gleitschuhs10 abgestimmt gestaltet, dass bei in den Gleitschuhhalter20 eingesetztem Gleitschuh10 , der Gleitschuh10 um die erste Achse herum eine Verschwenkbewegung in einem Winkelbereich von –1° bis 24° ausführen kann. Damit sind bei Verwendung der Gleitschuhanordnung beispielsweise zum Schleifen der Laufbahn von Kegelrollenlagerinnenringen alle gängigen Kegelwinkel abgedeckt, aber natürlich auch ein Schleifen zylindrischer Laufbahnen, beispielsweise eines Zylinderrollenlagers möglich. Die Verwendung ist dabei natürlich nicht auf Wälzlagerinnenringe beschränkt, sondern erstreckt sich selbstverständlich auch auf Wälzlageraußenringe. Durch die vorausgehend beschriebene spezielle Auslegung des Verschwenklagers können damit ferner mit Vorteile sehr hohe Schleifkräfte aufgenommen werden. - Der Gleitschuhhalter
20 ist weiterhin in seinem Mittenbereich, übereinstimmend mit der Ausnehmung18 am Fußteil12 des Gleitschuhs mit einer den Gleitschuhhalter20 von einer zur andern Längsseite hin durchdringenden zylindrischen Durchdringung28 ausgebildet. Bei entsprechend in den Gleitschuhhalter20 eingesetzten Gleitschuh10 ist durch diese Durchdringung28 hindurch ein Achsstück einsetzbar, um dessen Hauptachse herum die Anordnung aus Gleitschuhhalter20 und Gleitschuh10 eine weitere Verschwenkbewegung ausführen kann. Besagte Hautachse und vorgenannte erste Achse schneiden sich dabei insbesondere rechtwinkelig in einem Punkt. Damit ist die Anordnung erfindungsgemäß so ausgebildet, dass sich die beiden Achsen im Bereich des Gleitschuhs10 schneiden, womit die weiter oben beschriebenen Vorteile erzielt werden. Dabei sei darauf hingewiesen, dass die Erstreckung der Ausnehmung18 des Fußteils12 des Gleitschuhs10 in dessen Zwischenbereich13 deshalb vorgesehen ist, dass besagtes Achsstück die Verschwenkbewegung des Gleitschuhs10 gegenüber dem Gleitschuhhalter20 um die erste Achse herum nicht behindert. - Ferner ist der Gleitschuhhalter
20 zum Fußteil12 des Gleitschuhs10 hin mit einem, insbesondere als Gewindegang, ausgebildeten Madengang29 ausgebildet. Damit ist im Madengang29 ein nicht dargestelltes Andrückelement befestigbar, das insbesondere eine Hülse umfasst, in deren Höhlung ein Federelement befestigt ist, das einen insbesondere kugelkopfartig ausgebildeten Kontaktkörper gegen das Fußteil des Gleitschuhs drückt. Damit ist sozusagen mit Vorteil eine vorgebbare Vorspannung zwischen den Verschwenkpartnern einstellbar.
Claims (10)
- Gleitschuhanordnung, umfassend einen Gleitschuh, der um wenigstens zwei zueinander im Wesentlichen senkrechte Achsen vierschwenkbar lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh derart ausgebildet ist, dass die beiden Achsen sich im Bereich des Gleitschuhs schneiden.
- Gleitschuhanordnung nach Anspruch 1, wobei der Gleitschuh um eine erste der Achsen herum mit einem zylindrischen Fußteil ausgebildet ist und insbesondere im Bereich dessen axialer Mitte mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, so dass da hindurch ein die zweite Achse beinhaltendes Achsstück anordenbar ist.
- Gleitschuhanordnung nach Anspruch 2, wobei das Fußteil des Gleitschuhs mit einem zum Abstützen eines Werkstücks vorgesehenen Kopfteil über einen Zwischenbereich verbunden ist, der jeweils beiderseits der ersten Achse wenigstens gegenüber dem Fußteil in Verschwenkrichtung um die erste Achse zurückgesetzt ausgebildet ist.
- Gleitschuhanordnung nach Anspruch 3, wobei das Fußteil derart in einer entsprechend ausgebildeten Höhlung eines Gleitschuhhalters anordenbar ist, dass der Gleitschuh gegenüber dem Gleitschuhhalter eine Verschwenkbewegung um die erste Achse, insbesondere in einem Bereich von –1° bis 24° ausführen kann.
- Gleitschuhanordnung nach Anspruch 4, wobei der Gleitschuhhalter derart ausgebildet ist, dass das Kopfteil des Gleitschuhs aus dem Gleitschuhhalter herausragt, und die Höhlung des Gleitschuhhalters derart im Zusammenspiel mit dem zurückgesetzten Zwischenbereich des Gleitschuhs hinterschnitten ausgebildet ist, dass der Gleitschuh in Richtung senkrecht zur ersten Achse im Gleitschuhhalter gehaltert ist.
- Gleitschuhanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Gleitschuhhalter im Durchdringungsbereich der zweiten Achse und passend zur Ausnehmung am Fußteil des Gleitschuhs mit einer insbesondere kreiszylindrischen Durchdringung für das Achsstücks ausgebildet ist, so dass der Gleitschuhhalter zusammen mit dem Gleitschuh um die zweite Achse verschwenkbar ist.
- Gleitschuhanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gleitschuh zum abzustützenden Werkstück hin V-förmig ausgebildet ist.
- Gleitschuhanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zum Kontakt mit dem abzustützenden Werkstück vorgesehenen Flächen des Gleitschuhs mit wenigstens einem harten Einlegplättchen, insbesondere aus polykristallinem Diamant ausgebildet sind.
- Gleitschuhanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der Gleitschuhhalter radial auf das Fußteil des Gleitschuhs zu mit einem, insbesondere als Gewindegang, ausgebildeten Madengang ausgebildet ist.
- Gleitschuhanordnung nach Anspruch 9, wobei im Madengang ein Andrückelement befestigbar ist, das insbesondere eine Hülse umfasst, in deren Höhlung ein Federelement befestigt ist, das einen insbesondere kugelkopfartig ausgebildeten Kontaktkörper gegen das Fußteil des Gleitschuhs drückt.
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DE202009016796U Expired - Lifetime DE202009016796U1 (de) | 2009-12-11 | 2009-12-11 | Gleitschuhanordnung |
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2009
- 2009-12-11 DE DE202009016796U patent/DE202009016796U1/de not_active Expired - Lifetime
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