DE102009030380B4 - Radlageranordnung - Google Patents

Radlageranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102009030380B4
DE102009030380B4 DE102009030380A DE102009030380A DE102009030380B4 DE 102009030380 B4 DE102009030380 B4 DE 102009030380B4 DE 102009030380 A DE102009030380 A DE 102009030380A DE 102009030380 A DE102009030380 A DE 102009030380A DE 102009030380 B4 DE102009030380 B4 DE 102009030380B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel bearing
parts
hub element
bearing arrangement
outer ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102009030380A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009030380A1 (de
Inventor
Berthold Beyfuss
Hans-Jürgen FRIEDRICH
Fred Fuchs
Armin Olschewski
Alfred Radina
Jonas Schierling
Cornelius Vissers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
SKF AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF AB filed Critical SKF AB
Priority to DE102009030380A priority Critical patent/DE102009030380B4/de
Publication of DE102009030380A1 publication Critical patent/DE102009030380A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009030380B4 publication Critical patent/DE102009030380B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/02Hubs adapted to be rotatably arranged on axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2360/00Materials; Physical forms thereof
    • B60B2360/10Metallic materials
    • B60B2360/102Steel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/001Hubs with roller-bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Abstract

Radlageranordnung (1) zur Lagerung eines Fahrzeugrades, umfassend ein Nabenelement (2, 3), das einen sich in eine Achsrichtung (a) erstreckenden Abschnitt (4) aufweist, der eine zylindrische Aufnahme (5) für den Lageraußenring (7) eines Lagers (6) mit mindestens einem Lageraußenring (7) und mindestens einem Lagerinnenring (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenelement (2, 3) mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil (2) des Nabenelements (2, 3) die zylindrische Aufnahme (5) für das Lager (6) aufweist und wobei das andere Teil (3) des Nabenelements (2, 3) ein Zentrierelement (9) aufweist, mit dem es relativ zum Lageraußenring (7) zentriert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radlageranordnung zur Lagerung eines Fahrzeugrades, umfassend ein Nabenelement, das einen sich in eine Achsrichtung erstreckenden Abschnitt aufweist, der eine zylindrische Aufnahme für den Lageraußenring eines Lagers mit mindestens einem Lageraußenring und mindestens einem Lagerinnenring aufweist.
  • Eine Radlageranordnung dieser Art ist beispielsweise aus der WO 2008/000283 A1 bekannt. Ein Nabenelement ist hier mittels eines Wälzlagers gelagert und trägt ein Fahrzeugrad und ggf. eine Bremsscheibe. Das Nabenelement ist hier relativ kompakt ausgeführt. Es kann aus einem Gussteil bestehen, das durch mechanische Bearbeitung, insbesondere durch Drehoperationen, auf die endgültige Form gebracht wird. Eine Lageranordnung mit einer Zylindrischen Aufnahme für den Lagerinnenring ist aus der DE 102 02 203 A1 bekannt.
  • Nachteilig ist, dass mitunter ein hoher fertigungstechnischer Aufwand getrieben werden muss, um das Nabenelement mit einer solchen Genauigkeit herstellen zu können, dass im späteren Betrieb der Radlageranordnung eine präzise Lagerung des Fahrzeugrades sichergestellt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Radlageranordnung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass es möglich ist, in besonders kostengünstiger Weise eine Anordnung bereitzustellen, die sich durch eine hohe Qualität auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenelement mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil des Nabenelements die zylindrische Aufnahme für das Lager aufweist und wobei das andere Teil des Nabenelements ein Zentrierelement aufweist, mit dem es relativ zum Lageraußenring zentriert werden kann.
  • Das Zentrierelement kann dabei als (spanende oder spanlose) Eindrehung in das Teil des Nabenelements ausgebildet sein. Es kann weiterhin einen axialen Anschlag für den Lageraußenring aufweisen.
  • Die mindestens zwei Teile des Nabenelements können mittels einer Schraubverbindung, mittels einer Nietverbindung oder mittels einer Schweißverbindung miteinander verbunden sein. Die Verbindung der mindestens zwei Teile des Nabenelements ist dabei bevorzugt in sich radial erstreckenden Bereichen der Teile angeordnet. Es können dabei Verbindungen an mehreren Umfangsstellen der mindestens zwei Teile des Nabenelements angeordnet sein; mit Vorteil sind diese äquidistant zueinander angeordnet.
  • Das die zylindrische Aufnahme für das Lager aufweisende Teil des Nabenelements kann in seinem axialen Endbereich einen axialen Anschlag für den Lageraußenring aufweisen. Dieser axiale Anschlag kann als umbördelter bzw. umgeformter Bereich des Teils ausgebildet sein.
  • Das Lager ist bevorzugt als Wälz- oder Kugellager ausgebildet. Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht ein zweireihiges Lager vor.
  • Die mindestens zwei Teile des Nabenelements bestehen bevorzugt aus Blech. Diese können durch einen Umformvorgang hergestellt sein.
  • Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung der Radlageranordnung wird es möglich, die Präzision der Geometrie des Lageraußenrings zu nutzen, um die beiden (Blech-)Teile, aus denen das Nabenelement besteht, zueinander zu zentrieren. Die beiden Teile des Nabenelements lassen sich kostengünstig fertigen, was auch für das Lager und namentlich dessen Außenring gilt.
  • Daher ergibt sich in kostengünstiger Weise die Möglichkeit, die beiden Teile des Nabenelements präzise zueinander auszurichten bzw. zu zentrieren und so trotz einer einfachen und preiswerten Fertigung der Teile eine hohe Laufgenauigkeit der Teile zueinander zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den Radialschnitt durch eine Radlageranordnung und
  • 2 die Einzelheit „A” gemäß 1.
  • In den Figuren ist eine Radlageranordnung 1 dargestellt, die zur Lagerung eines (nicht dargestellten) Fahrzeugrades relativ zu einer Achse dient. Mit dem Bezugszeichen 16 ist der Ort markiert, an dem sich im montierten Zustand das Rad befindet; mit dem Bezugszeichen 17 ist der Ort der Achse angedeutet.
  • Ein wesentliches Element der Radlageranordnung ist ein Nabenelement 2, 3, das erfindungsgemäß aus zwei Teilen 2 und 3 besteht. Diese beiden Teile 2, 3 sind durch eine geeignete Verbindung 11 miteinander verbunden. Dabei kann eine Schraubverbindung, eine Nietverbindung oder eine Schweißverbindung zum Einsatz kommen. Im Ausführungsbeispiel sind an der Stelle der Verbindung 11 Durchgangsbohrungen 18 in sich radial erstreckenden Bereichen 12 und 13 in den Teilen 2 und 3 vorgesehen, durch die Schrauben gesteckt werden können. Mit diesen Schrauben kann gleichzeitig das Rad 16 mit dem Nabenelement 2, 3 verbunden werden.
  • Das Nabenelement 2, 3 wird von einem Lager 6 relativ zur Achse 17 gelagert. Das Lager 6 weist vorliegend einen Lageraußenring 7 und einen Lagerinnenring 8 auf, zwischen denen Wälzkörper in Form von Kugeln angeordnet sind. Das Lager 6 ist hier als zweireihiges Schrägkugellager ausgeführt, um gut axiale und radiale Kräfte aufnehmen zu können.
  • Der Lageraußenring 7 sitzt dabei in einer zylindrischen Aufnahme 5 in einem sich in Achsrichtung a erstreckenden Abschnitt 4 des Teils 2 des Nabenelements 2, 3.
  • Die beiden Teile 2, 3 des Nabenelements sind aus Blech gefertigt, wobei – um eine kostengünstige Herstellung zu erlauben – die Teile 2, 3 durch Umformvorgänge hergestellt sind, insbesondere durch Tiefziehprozesse. Damit eine hohe Präzision und Konzentrizität der Radlageranordnung zur Achse a sichergestellt ist, ist es wesentlich, dass das zweiteilig ausgeführte Nabenelement 2, 3 zum Einen das Teil 2 mit der zylindrischen Aufnahme 5 für den Lageraußenring 7 aufweist und zum Anderen das Teil 3 ein Zentrierelement 9 hat, mit dem es relativ zum Lageraußenring 7 zentriert werden kann.
  • Der Lageraußenring 7 ist als solcher relativ massiv und daher stabil ausgebildet. Er ist auch durch die klassische Fertigung mit einer präzise gefertigten Kontur versehen. Diese wird nach der Erfindung genutzt, um die beiden Teile 2, 3 des Nabenelements relativ zueinander zu zentrieren.
  • Der Lageraußenring 7 sitzt hierzu mit seiner wesentlichen Erstreckung in Achsrichtung a in der zylindrischen Aufnahme 5 des Abschnitts 4 des Teils 2. Indes setzt das andere Teil 3 mit seinem Zentrierelement 9 am axialen Ende des Lageraußenring 7 an, so dass sich eine Zuordnung der beiden Teile 2, 3 in radial Richtung ergibt.
  • Vorliegend ist gleichzeitig vorgesehen, dass das Zentrierelement 9 auch einen axialen Anschlag 10 aufweist, so dass der Lageraußenring 7 in axialer Richtung definiert an dem Teil 3 anliegt.
  • Das Zentrierelement 9 ist vorliegend als Eindrehung in das Teil 3 ausgeführt. Diese Eindrehung kann spanend oder spanlos hergestellt werden.
  • Die axiale Fixierung des Lageraußenrings 7 erfolgt durch einen axialen Anschlag 15 in einem axialen Endbereich 14 des Teils 2. Dabei kann dieser axiale Anschlag 15 durch Umbördeln des axialen Endbereichs 14 des Teils 2 gebildet werden.
  • Es ist aber auch möglich, dass der axiale Anschlag 15 vor der Montage der Radlageranordnung gefertigt wird. Der Lageraußenring 7 und damit das Lager 6 werden dann dadurch axial festgelegt, dass die beiden Teile 2, 3 miteinander mit der Verbindung 11 verbunden werden.
  • Nach der Montage der Radlageranordnung 1 kann das Rad 16 auf der Radlageranordnung befestigt werden; ein hohlzylindrischer Abschnitt 19 sorgt für die Aufnahme und Zentrierung des Rades 16. Der hohlzylindrische Abschnitt 19 hat dabei über einen Teil der Erstreckung einen konischen Bereich, um das Aufsetzen des Rades 16 zu erleichtern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radlageranordnung
    2, 3
    Nabenelement
    2
    Teil des Nabenelements
    3
    Teil des Nabenelements
    4
    Abschnitt
    5
    zylindrische Aufnahme
    6
    Lager
    7
    Lageraußenring
    8
    Lagerinnenring
    9
    Zentrierelement
    10
    axialer Anschlag
    11
    Schraubverbindung/Nietverbindung/Schweißverbindung
    12
    sich radial erstreckender Bereich
    13
    sich radial erstreckender Bereich
    14
    axialer Endbereich
    15
    axialer Anschlag
    16
    Rad
    17
    Achse
    18
    Durchgangsbohrung
    19
    hohlzylindrischer Abschnitt
    a
    Achsrichtung

Claims (15)

  1. Radlageranordnung (1) zur Lagerung eines Fahrzeugrades, umfassend ein Nabenelement (2, 3), das einen sich in eine Achsrichtung (a) erstreckenden Abschnitt (4) aufweist, der eine zylindrische Aufnahme (5) für den Lageraußenring (7) eines Lagers (6) mit mindestens einem Lageraußenring (7) und mindestens einem Lagerinnenring (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenelement (2, 3) mindestens zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil (2) des Nabenelements (2, 3) die zylindrische Aufnahme (5) für das Lager (6) aufweist und wobei das andere Teil (3) des Nabenelements (2, 3) ein Zentrierelement (9) aufweist, mit dem es relativ zum Lageraußenring (7) zentriert werden kann.
  2. Radlageranordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (9) als Eindrehung in das Teil (3) des Nabenelements (2, 3) ausgebildet ist.
  3. Radlageranordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (9) einen axialen Anschlag (10) für den Lageraußenring (7) aufweist.
  4. Radlageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (2; 3) des Nabenelements (2, 3) mittels einer Schraubverbindung (11) miteinander verbunden sind.
  5. Radlageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (2; 3) des Nabenelements (2, 3) mittels einer Nietverbindung (11) miteinander verbunden sind.
  6. Radlageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (2; 3) des Nabenelements (2, 3) mittels einer Schweißverbindung (11) miteinander verbunden sind.
  7. Radlageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (11) der mindestens zwei Teile (2; 3) des Nabenelements (2, 3) in sich radial erstreckenden Bereichen (12; 13) der Teile (2; 3) angeordnet ist.
  8. Radlageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen (11) an mehreren Umfangsstellen der mindestens zwei Teile (2, 3) des Nabenelements (2, 3) angeordnet sind.
  9. Radlageranordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (11) äquidistant zueinander angeordnet sind.
  10. Radlageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die zylindrische Aufnahme (5) für das Lager (6) aufweisende Teil (2) des Nabenelements (2, 3) in seinem axialen Endbereich (14) einen axialen Anschlag (15) für den Lageraußenring (7) aufweist.
  11. Radlageranordnung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Anschlag (15) für den Lageraußenring (7) als umbördelter oder umgeformter Bereich des Teils (2) ausgebildet ist.
  12. Radlageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6) als Wälz- oder Kugellager ausgebildet ist.
  13. Radlageranordnung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (6) als zweireihiges Lager ausgebildet ist.
  14. Radlageranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (2; 3) des Nabenelements (2, 3) aus Blech bestehen.
  15. Radlageranordnung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Teile (2; 3) des Nabenelements (2, 3) durch einen Umformvorgang hergestellt sind.
DE102009030380A 2009-06-25 2009-06-25 Radlageranordnung Expired - Fee Related DE102009030380B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009030380A DE102009030380B4 (de) 2009-06-25 2009-06-25 Radlageranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009030380A DE102009030380B4 (de) 2009-06-25 2009-06-25 Radlageranordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009030380A1 DE102009030380A1 (de) 2010-12-30
DE102009030380B4 true DE102009030380B4 (de) 2011-05-05

Family

ID=43217826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009030380A Expired - Fee Related DE102009030380B4 (de) 2009-06-25 2009-06-25 Radlageranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009030380B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014100638B4 (de) * 2014-01-21 2023-04-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Radnabe
DE102014202929B4 (de) * 2014-02-18 2022-09-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radlageranordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10202203A1 (de) * 2002-01-22 2003-07-31 Porsche Ag Radlagerbefestigung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2008000283A1 (en) * 2006-06-27 2008-01-03 Ab Skf Drive section for use in a bearing arrangement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10202203A1 (de) * 2002-01-22 2003-07-31 Porsche Ag Radlagerbefestigung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
WO2008000283A1 (en) * 2006-06-27 2008-01-03 Ab Skf Drive section for use in a bearing arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009030380A1 (de) 2010-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1644648B1 (de) Lagerring und radlagereinheit
DE102008045495B3 (de) Lagerträger
DE19935469A1 (de) Verfahren zur Befestigung eines Lagers in einem Lagerschild und Lageranordnung
DE2745527A1 (de) Verbundring fuer waelzlager sowie dessen herstellverfahren
EP3494318B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur montage eines schrägrollenlagers
EP2841780A1 (de) Wandlerhals - lagerung eines drehmomentwandlers
DE10058491A1 (de) Lager zur Fixierung einer Lenkwelle
WO2017207281A1 (de) Lagerbaugruppe insbesondere für eine wälzlagerbaugruppe
DE3913176A1 (de) Arbeitsverfahren zur axialen und radialen fixierung von kugellagern
DE102013006637A1 (de) Verschleissausgleichsvorrichtung für einen Zahnradsatz und zugeordnetes Montageverfahren
DE19908158A1 (de) Lagerungsbaugruppe
DE102009030380B4 (de) Radlageranordnung
DE102013202736A1 (de) Lagerringanordnung für ein Wälzlager mit separatem Bordring
EP2273137B1 (de) Pleuel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102010022315A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lagerringen und mit dem Verfahren hergestellter Lagerring für ein Schrägkugellager
EP1812248B1 (de) Einheit aus wenigstens einem träger und aus einem radlager
EP2882553B1 (de) Auswucht- oder messvorrichtung
DE2815140A1 (de) Waelzlager
DE102017217397A1 (de) Lageranordnung, die mit einem Wälzlager und einem Scherenzahnrad ausgestattet ist, insbesondere für eine Ausgleichswelle
DE102023101298B4 (de) Wälzlageranordnung und Lenksystem
DE102009050817A1 (de) Wickelbord für einen Lagerring, Wälzlager mit entsprechendem Lagerring sowie Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings
DE102005005377B4 (de) Außenring für ein Lager
DE102015222558B4 (de) Kupplungskörper sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE102022110310A1 (de) Axiallageranordnung mit von einem mehrteiligen Lagerkäfig eingefassten Lagerrollen
EP2735749B1 (de) Wälzlagereinheit für eine Landmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R020 Patent grant now final

Effective date: 20110806

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee