DE202009016670U1 - Rohrprofil - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Gates (AREA)

Abstract

Rohrprofil (1), vorzugsweise zum Einbau in Tore mit Türöffnungen, wobei der Querschnitt des Rohrprofils in mindestens zwei Hohlräume (2, 2', 2'') aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
– der Querschnitt im Wesentlichen oval ausgebildet ist;
– die seitlichen Enden der Oberseite (5) und der Unterseite (6) durch Rundungen (3, 3') miteinander verbunden sind;
– die Oberseite (5) bogenförmig ausgebildet ist;
– die Unterseite (6) im Wesentlichen konkav ausgebildet ist und mindestens eine Rundung (7, 7') aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Rohrprofil, das aus stranggepressten Aluminium besteht und insbesondere zur Verwendung als Türschwellen geeignet ist.
  • Derartige Rohrprofile sind im Stand der Technik aus der DE 295 10 131 U1 bekannt geworden, die den Querschnitt eines Profils offenbart, das nur als Schwelle für eine ganz bestimmte Art von Türen geeignet ist und mit einer Mehrzahl von Schrauben am Fußboden befestigt werden muss. Darüber hinaus werden diese Schrauben mit einer Deckleiste verdeckt, welche die Schwelle an der Oberfläche eben erscheinen lässt. Ferner ist aus der DE 10 2004 014 182 B4 ein Profil bekannt, das als Stabilisierungselement von einer Toreinfahrt eingesetzt wird und zwischen den Pfosten einer Schlupftür angeordnet ist. Dieses Profil besteht im Wesentlichen aus einem Blech, das an den Enden um etwa 180° an beiden Seiten verkantet werden muss, sowie in der Mitte eine Erhebung und eine Vertiefung aufweist, die in mehreren Verfahrensschritten zur Herstellung des Profils notwendig sind.
  • Als nachteilig wird es im Stand der Technik empfunden, dass die Stabilisierungselemente bzw. Hohlprofile einerseits in der Herstellung zu aufwendig sind und andererseits in der Anwendung nur für ganz bestimmte Türöffnungen geeignet sind.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rohrprofil bereitzustellen, das einfach und kostengünstig in der Herstellung ist und universell zu verwenden und vielseitig in der Anwendung ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Rohrprofil zum Einbau in Türöffnungen unterteilt in mindestens zwei Hohlräume, wobei der Querschnitt im Wesentlichen oval ausgebildet ist und die seitlichen Enden der Ober- und Unterseite durch Rundungen miteinander verbunden sind und die Oberseite bogenförmig konvex und die Unterseite im Wesentlichen konkave ausgebildet ist und mindestens eine Rundung aufweist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass die Kontur des Querschnitts des Rohrprofils korbbogenförmig ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Oberseite mindestens eine Noppe aufweist, die sich als Steg über die gesamte Länge des Rohrprofils erstreckt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Bodenkontur der Unterseite mindestens eine Ausnehmung aufweist, die mehreckig oder oval ausgebildet sein kann.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Oberseite und die Unterseite durch mindestens einen Steg miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das Fertigungsmaterial Metall oder Kunststoff ist, vorzugsweise Aluminium.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Oberfläche der Oberseite zumindest teilweise längsgerichtete Rillen aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mindestens eine Ausnehmung in der Unterseite des Rohrprofils der Aufnahme von mindestens einem Bodenausgleichselementen dient.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Bodenausgleichselement im Querschnitt profiliert ist und mindestens einen Steg mit mindestens einer Verdickung aufweist, die in mindestens eine Ausnehmung in der Unterseite des Rohrprofils hineinpasst und als Führung dient.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass sich das Rohrprofils über die gesamte Breite des Tores erstreckt.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass auf der Oberfläche der Oberseite ein Adapterteil aufsetzt, das mit den langgestreckten Noppen auf der Oberseite des Rohrprofils im Eingriff steht.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Adapterteil am unteren Rand eines Torblattes befestigt ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das Adapterteil zur Befestigung am Torblatt mindestens eine längere Lasche aufweist, mit der das Adapterteil im unteren Bereich des Torblattes befestigt wird.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Adapterteil an der Unterseite Ausnehmungen aufweist, die mit den langgestreckten Noppen auf der Oberseite des Rohrprofils im Eingriff stehen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Höhe (H) > 20 mm beträgt, vorzugsweise jedoch 22,5 mm, und die Breite (B) zwischen 50 mm und 120 mm, vorzugsweise bei 80 mm liegt.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1: den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rohrprofils (1);
  • 2: den Querschnitt des Rohrprofils (1) mit einem aufgesetzten Adapterteil (19) im unteren Bereich des Torblattes (21);
  • 3: das Rohrprofil (1) mit einem verkürzten Adapterteil (19'), das am unteren Rand eines Türblatts (21) angeordnet ist und zwei Lippendichtungen (34, 34') aufweist.
  • Die 1 zeigt den Querschnitt des erfindungsgemäßen Rohrprofils 1, das ein stranggepresstes Aluminiumprofil darstellt. Das Rohrprofil 1 ist im Wesentlichen oval, wobei die Oberseite 5 konvex bogenförmig ausgebildet ist und die Unterseite 6 im Wesentlichen konkav ausgebildet ist. Die konvexe Oberseite 5 und die konkave Unterseite 6 sind an den seitlichen Enden durch runde gleichmäßige Bögen 3, 3' zusammengeführt, sodass das gesamte Rohrprofil 1 eine korbbogenförmige geschlossene Kontur aufweist, die eine hohe Stabilität erreicht. Die konvexe Oberseite 5 und die konkave Unterseite 6 sind durch zwei unterschiedliche Stege 11 und 12, 12' miteinander verbunden, wodurch im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Hohlräume 2, 2', 2'' innerhalb des Rohrprofils gebildet werden. Durch die beiden parallelen Stege 12, 12' wird eine nach unten offene langgestreckte Ausnehmung 10 gebildet, die ein Bodenausgleichselement 16 aufnimmt. Die bo genförmige Oberseite 5 weist über den Stegen 11, 12 jeweils eine langgestreckte Noppe 8, 8' auf, deren Höhe zwischen 1 mm und 3 mm liegt. Zwischen den beiden langgestreckten Noppen 8, 8' weist die Oberfläche der Oberseite 5 eine Mehrzahl von Rillen 14 auf, um die Oberfläche rutschfest geriffelt zu gestalten. Die konkave Unterseite 6 weist zwischen den Enden 3, 3' und den Stegen 11, 12 eine im Wesentlichen gerade Strecke 4 auf, die an ihren Enden jeweils durch eine Rundung 7, 7' mit den gleichmäßigen Bögen 3, 3' verbunden sind. Durch die konkave Ausbildung der Unterseite 6 des Rohrprofils 1 wird genügend Platz für den unteren, verbreiterten Teil 9 des Bodenausgleichselement 15 und ggf. andere bodenausgleichende bzw. dämpfende Elemente gebildet. Auch wird eine höhere Elastizität und Haltbarkeit des Rohrprofils erzielt. Die beiden Noppen 8, 8' auf der Oberseite 5 dienen als Führungen für das weiter unten beschriebene Adapterteil 19. In der hier gezeigten Darstellung des Rohrprofils 1 wird auf der linken Seite eine langgestreckte, im Querschnitt rechteckige Ausnehmung 10 in der Unterseite 6 gezeigt, die dazu dient, das Bodenausgleichselement 15 aufzunehmen. Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel viereckig gezeichnete Ausnehmung 10 kann im Prinzip beliebige Querschnittsformen annehmen, beispielsweise dreieckig, viereckig, mehreckig oder oval, vorzugsweise jedoch rechteckig, um dem Bodenausgleichselement 15 eine Führung zu geben.
  • Die 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Rohrprofils 1 zusammen mit dem bereits eingefädelten Bodenausgleichselement 15 und dem auf der Oberseite 5 aufgesetzten Adapterteils 19, das an einem Torblattholm 18 mit einer Schraube 22 befestigt ist. Das Bodenausgleichselement 15 besteht aus einem langgestreckten Steg 23, der an seinem einen Ende eine Verbreiterung 24 aufweist und an seinem anderen Ende eine profilierte Verbreiterung 9 aufweist, dessen Querschnittsfläche im vorliegenden Ausführungsbeispiel viereckig mit einer viereckigen Ausnehmung 25 ausgebildet ist. Die Länge des Bodenausgleichselements 15 richtet sich im Wesentlichen nach den Bodenverhältnissen auf dem das Rohrprofil aufliegt. Die viereckige Ausnehmung 25 nimmt eine flexible Bodendichtung auf, die hier nicht gezeigt wird. Bei Verwendung des Rohrprofils 1 als Schlupf-Türschwelle erstreckt sich das Rohrprofil 1 über die gesamte Breite der Toröffnung eines Gebäudes und bildet somit den unteren Abschluss der gesamten Torblattbreite. Damit dient das Rohrprofil als schwebende Türschwelle u. a. auch der Versteifung der gesamten Torblattkonstruktion. Das Adapterteil 19 ist an seiner Unterseite den Konturen des Rohrprofils angepasst, insbesondere den Maßen und Abständen der Noppen 8, 8', die mit den Ausnehmungen 26, 27 im Adapterteil 19 im Eingriff stehen. Die linke Ausnehmung 26 ist in etwa der rechtwinkligen Form der Noppe 8 angepasst. Die rechte Ausnehmung 27 ist in etwa der Form der rechten Noppe 8' angepasst. Das Adapterteil 19 weist auf der in dieser Darstellung gezeigten rechten Seite eine langgestreckte Fahne 28 auf, die im Wesentlichen zur Befestigung des Adapterteils 19 an dem Torblattholm 18 dient. Im oberen Bereich der Fahne 28 durchdringt mindestens eine Schraube 22 oder ein anders Befestigungsmittel, zum Beispiel ein Niet, die Verdickung 29 des Torblattholms 18 zur Befestigung des Adapterteils 19 am Torblatt. Infolge der Anformung eines Aufsatzes 30 an das Adapterteil 19, das mit seinen äußeren geometrischen Maßen dem der Ausnehmung 31 im unteren Teil des Torblatts (hier Holm 18) entsprechen, ist eine sichere und feste Befestigung des Adapterteils 19, 19' an dem Torblattholm 18 gewährleistet.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungs- und Anwendungsbeispiel eines Adapterteils 19', mit dem Unterschied, dass das verkürzte Adapterteil den unteren Abschluss einer Tür darstellt. Die Abdichtung des unteren Bereichs des Türblatts (hier Holm 18) an die Oberseite 5 des Rohrprofils 1 wird mithilfe von langgestreckten Gummidichtungen 34 in Form von Lippendichtungen 34, 34' bewirkt. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, unterscheidet sich das Adapterteil 19' dadurch, dass der untere Bereich des Adapterteils 19 abgetrennt wurde. Infolge des Fehlens des unteren Teils des Adapterteils 19 zur Schließung der Lücke zwischen Torblatt und Rohrprofil 1 sind zwei Lippendichtungen 34, 34' in die Ausnehmungen 32, 32' frei eingezogen, die die Oberfläche 13 des Rohrprofils berühren und somit die Lücke schließen. Die Querschnittsform der einzulegenden Dichtungen ist wahlweise unterschiedlich. Im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel sind es zwei getrennte Lippendichtungen 34, 34' die in die Ausnehmungen 32, 32' eingreifen, wobei an dere Ausführungsformen ebenfalls möglich sind, um die Dichtungen an dem Adapterteil 19' lösbar zu befestigen. Die Enden der Lippendichtungen 34, 34' hegen auf der durch Rillen 14 aufgerauten oder geriffelten Oberfläche 13 der Oberseite 5 des Rohrprofils 1 stramm auf, wodurch eine gute Abdichtung bewirkt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29510131 U1 [0002]
    • - DE 102004014182 B4 [0002]

Claims (15)

  1. Rohrprofil (1), vorzugsweise zum Einbau in Tore mit Türöffnungen, wobei der Querschnitt des Rohrprofils in mindestens zwei Hohlräume (2, 2', 2'') aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Querschnitt im Wesentlichen oval ausgebildet ist; – die seitlichen Enden der Oberseite (5) und der Unterseite (6) durch Rundungen (3, 3') miteinander verbunden sind; – die Oberseite (5) bogenförmig ausgebildet ist; – die Unterseite (6) im Wesentlichen konkav ausgebildet ist und mindestens eine Rundung (7, 7') aufweist.
  2. Rohrprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Querschnitts korbbogenförmig ausgebildet ist.
  3. Rohrprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (5) mindestens eine Noppe (8, 8') aufweist und sich als Steg über die Länge des Profils erstreckt.
  4. Rohrprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Bodenkontur mindestens eine Ausnehmung (10) aufweist, die mehreckig oder oval ausgebildet sein kann.
  5. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigungsmaterial Metall oder Kunststoff ist, vorzugsweise Aluminium.
  6. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Oberseite (5) zumindest teilweise längsgerichtete Rillen (14) aufweist.
  7. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) zur Aufnahme eines langgestreckten Profilteils (15) dient.
  8. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil (15) mindestens einen langgestreckten Steg (23) aufweist, der in die Ausnehmung (10) passt und an den Enden verbreitert ist.
  9. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (5) und die Unterseite (6) durch mindestens einen Steg (11, 12) miteinander verbunden sind.
  10. Rohrprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rohr des Profils (1) über die gesamte Breite eines Tores (18) erstreckt.
  11. Rohrprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Oberseite (5) ein Adapterteil (19) aufgesetzt ist, das mit den langgestreckten Noppen (8, 8') über zwei Ausnehmungen (26, 27) im Eingriff steht.
  12. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (19) am unteren Bereich eines Torblattes (21) befestigt ist.
  13. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (19) an der Unterseite Ausnehmungen (26, 27) aufweist, die mit den Noppen (8, 8') im Eingriff stehen.
  14. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) > 20 mm beträgt, vorzugsweise 22,5 mm, und die Breite (B) zwischen 50 mm und 120 mm, vorzugsweise bei 80 mm, liegt.
  15. Rohrprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer verkürzten Form des Adapterteils (19') mindestens eine Lippendichtung (34, 34') in mindestens eine Ausnehmung (32, 32') eingezogen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103174375A (zh) * 2013-03-25 2013-06-26 张家港市华程异型钢管有限公司 消防云梯用异型钢管

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29510131U1 (de) 1995-06-22 1996-10-17 Niemann Hans Dieter Türschwelle
DE102004014182B4 (de) 2004-03-23 2007-04-12 Hörmann KG Brockhagen Tor

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R082 Change of representative

Representative=s name: KOTITSCHKE, RALF, DR. (UNIV. OF SURREY), DE

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R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130705

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R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right