DE202009016427U1 - Rotationsbiegewerkzeug - Google Patents

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Abstract

Rotationsbiegewerkzeug (1) mit einer zylindrischen Biegewelle (3), die eine im Querschnitt V-förmige, sich über die gesamte Länge erstreckende Biegenut (3/1) aufweist und drehbar in einer ihren halben Umfang umschließenden, radial offenen, halbzylindrischen Passbohrung (6) eines Lagerblocks (2) drehend antreibbar gelagert ist, wobei im Lagerblock (2) eine Schmiereinrichtung angeordnet ist, die wenigstens einen Schmiermittelzuführkanal (30) aufweist, der in Schmiermittel aufnehmende Ausnehmungen (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) der Passbohrung (6) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche der Passbohrung (6) mit mehreren über ihre Länge verteilt angeordneten Schmiermittelnuten versehen ist, die in sich geschlossene Ringkanäle (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) bilden und die sich jeweils paarweise in einer achsparallelen Symmetrieebene (21) durchdringen, wobei in diesen Verbindungsbereichen (15, 16, 17, 18, 19, 20) der Ringkanäle (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) jeweils ein Verbindungskanal (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) vorgesehen ist, über welchen die Ringkanäle...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rotationsbiegewerkzeug mit einer zylindrischen Biegewelle die eine im Querschnitt V-förmige, sich über die gesamte Länge erstreckende Biegenut aufweist und drehbar in einer ihren halben Umfang umschließenden, radial offenen halbzylindrischen Passbohrung eines Lagerblocks drehend antreibbar gelagert ist, wobei im Lagerblock eine Schmiereinrichtung angeordnet ist, die wenigstens einen Schmiermittelzuführkanal aufweist, der in Schmiermittel aufnehmende Ausnehmungen der Passbohrung mündet.
  • Ein Rotationsbiegewerkzeug der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus DE 42 03 680 C1 bekannt, auf deren Inhalt vollumfänglich bezüglich der Funktionsweise eines solchen Rotationsbiegewerkzeuges Bezug genommen wird. Um bei solchen Biegewerkzeugen hohe Biegekräfte aufbringen zu können, ist es erforderlich, die aneinander liegenden und die Biegekräfte aufnehmenden Lagerflächen sowohl der Biegewelle, deren Lagerfläche sich etwa über drei Viertel ihres Umfangs erstreckt, als auch der halbzylindrischen Passbohrung permanent mit Schmiermittel zu versorgen.
  • Bei dem bekannten Biegewerkzeug ist hierzu eine Schmiermittelzuführeinrichtung mit einem Zuführkanal vorgesehen. Der Zuführkanal ist weiter mit zwei kammerartigen Hohlräumen mit kreissegmentförmigem Querschnitt verbunden, welche als vertiefte Ausnehmungen in die halbzylindrische Lagerfläche der Passbohrung eingearbeitet und symmetrisch zu einer Mittelebene dieser Lagerfläche angeordnet sind.
  • Die beiden Hohlräume erstrecken sich in axialer Richtung der Passbohrung annähernd über die gesamte Länge der Lagerfläche. In Umfangsrichtung hingegen erstrecken sich die beiden Hohlräume jeweils über einen Zentriwinkel von etwa 45°. Da sich die halbzylindrische Lagerfläche über einen Zentriwinkel von insgesamt 180° erstreckt, nehmen die beiden Hohlräume zusammen etwa die Hälfte der gesamten Lagerfläche der Passbohrung ein. Dies führt bei hohen Biegekräften zu einer unerwünscht hohen Flächenpressung, so dass die Schmiermittelverteilung auf der Umfangsfläche der Biegewelle somit unzureichend ist. Dadurch können ”trockene Reibflächen” entstehen, die zu auf Grund der hohen Flächenpressung einer Beschädigung der Lagerflächen und zum Ausfall des Werkzeugs führen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der solche Beschädigungen der Lagerflächen durch eine verbesserte Schmiermittelverteilung vermieden werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Lagerfläche der Passbohrung mit mehreren über ihre Länge verteilt angeordneten Schmiermittelnuten versehen ist, die in sich geschlossene Ringkanäle bilden und die sich jeweils paarweise in einer achsparallelen Symmetrieebene durchdringen, wobei in diesen Verbindungsbereichen der Ringkanäle jeweils ein Verbindungskanal vorgesehen ist, über welchen die Ringkanäle mit einem achsparallel verlaufenden Schmiermittelzuführkanal in Verbindung stehen.
  • Durch diese Ausgestaltung der Schmiermittelzufuhr kann eine gleichmäßige Schmiermittelverteilung über beide Lagerflächen erreicht und die Bildung von ”trockenen Reibflächen” vermieden werden und zwar weitgehend unabhängig von der Beschaffenheit, insbesondere der Konsistenz des gerade verwendeten Schmiermittels.
  • Insbesondere wird durch die etwa ringförmige Ausbildung der Ringkanäle die Lagerfläche der halbzylindrischen Passbohrung nur geringfügig vermindert, so dass sich auch bei einer höheren Flächenpressung keine ”trockenen Reibflächenbereiche” ausbilden können.
  • Insbesondere bei der Verwendung von niederviskosen oder pastösen Schmiermitteln ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 insofern von Vorteil, als die Schmiermittelverteilung bereits im Zuführkanal auf die einzelnen Ringkanäle erfolgt, die sich in gleichmäßiger Verteilung über die gesamten Lagerflächen erstrecken. So ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass jeder Ringkanal durch zwei Verbindungskanäle mit dem Schmiermittelzuführkanal in Verbindung steht.
  • Durch das halbrunde Profil der Ringkanäle gemäß Anspruch 3 wird das Durchfließen des Schmiermittels erleichtert.
  • Hierzu können die Ringkanäle gemäß Anspruch 3 eine U-förmige oder halbkreisförmige Querschnittsform aufweisen.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in vereinfachter isometrischer Darstellung ein Biegewerkzeug der gattungsgemäßen Art mit axial verschobener Biegewelle;
  • 2 das Biegewerkzeug der 1 ohne die Biegewelle in schematischer Draufsicht;
  • 3 einen Schnitt III-III aus 2;
  • 4 einen Schnitt IV-IV aus 2;
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt V aus 4.
  • 1 zeigt eine schematische isometrische Darstellung eines Rotationsbiegewerkzeuges 1. Dieses Rotationsbiegewerkzeug 1 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Lagerblock 2, einer Biegewelle 3 sowie zwei Halteleisten 4 und 5. Des Weiteren ist die Biegewelle 3 mit einer sich über deren gesamte Länge erstreckenden Biegenut 3/1 versehen, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel V-förmig ausgestaltet ist.
  • Wie weiter aus 1 erkennbar ist, bildet der Lagerblock 2 eine radial, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nach oben offene, halbzylindrische Passbohrung 6, in welche die Biegewelle 3 passend eingesetzt ist. Bei der Darstellung der 1 ist die Biegewelle 3 in axialer Richtung des Pfeiles 7 versetzt angeordnet, um die Ausgestaltung der Passbohrung 6 besser kenntlich zu ma chen. Diesbezüglich ist erkennbar, dass die Passbohrung 6 mit mehreren, axial hintereinander liegenden Ringkanälen 8 und 9 versehen ist.
  • 2 zeigt hierzu eine Draufsicht auf den Lagerblock 2 ohne Biegewelle 3. Aus 2 wird ersichtlich, dass in dieser dargestellten Projektion die Ringkanäle 8, 9 sowie die weiter vorgesehenen Ringkanäle 10, 11, 12, 13 und 14 kreisringförmig ausgebildet sind und sich in Verbindungsbereichen 15, 16, 17, 18, 19 und 20 gegenseitig durchdringen. Diese Verbindungsbereiche 15 bis 20 sind in einer achsparallelen Symmetrieebene 21 des Lagerblockes 2 angeordnet. In diesen Bereichen ist jeweils ein Verbindungskanal 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 und 29 vorgesehen, über welchen die einzelnen sich überschneidenden Ringkanäle 8 bis 14 mit einem Schmiermittelzufuhrkanal 30 in Verbindung stehen. Dieser Verbindungskanal 30 verläuft ebenfalls achsparallel zur Symmetrieebene 21 des Lagerblockes 2, wie dies insbesondere aus den 2 und 4 ersichtlich ist. Dabei zeigt 4 einen Schnitt IV-IV aus 2.
  • Weiter ist aus 3 ersichtlich, dass die Passbohrung 6 etwa halbzylindrisch ausgebildet ist und die Biegewelle 3 passend in dieser aufgenommen wird. Außerdem ist der in den Verbindungsbereich 15 mündende Verbindungskanals 23 erkennbar, durch welchen die beiden Ringkanäle 8 und 9 aus 2 mit dem Schmiermittelzuführkanal 30 in Verbindung stehen. In 3 ist der Ringkanal 9 in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Weiter ist aus dieser 3 ersichtlich, dass die Halteleiste 5 mittels einer Zylinderschraube 31 feststehend in einer Aussparung 32 des Lagerblockes 2 gehalten ist und eine Lagerfläche 33 aufweist, über welche die Biegewelle 3 drehbar, jedoch feststehend in der Passbohrung 6 fixiert ist. Diese Lagerfläche 33 ist zu diesem Zweck in Form eines Hohlzylinder-Abschnittes ausgebildet.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Passbohrung 6 mit ihren Ringkanälen 8 bis 14 wird somit eine großflächige Anlage der Biegewelle 3 in der Passbohrung 6 erreicht, so dass hier äußerst geringe Flächenpressungen auftreten. Aufgrund der Formgebung und des Verlaufs der Ringkanäle 8 bis 14 sowie deren Durchdringung wird gleichzeitig eine optimale Schmierung der Biegewelle 3 in der Passbohrung 6 bewirkt.
  • 5 zeigt hierzu einen vergrößerten Ausschnitt V des Lagerblockes 2 aus 4 im Verbindungsbereich 20 der beiden Ringkanäle 13 und 14. Auch aus 5 ist die Verbindung der beiden sich im Verbindungsbereich 20 durchdringenden Ringkanäle 13 und 14 über den Verbindungskanal 28 zum Schmiermittelzuführkanal 30 deutlich erkennbar.
  • Somit sind über den Schmiermittelzuführkanal 30 sowie die Verbindungskanäle 22 bis 29 die Ringkanäle 8 bis 14 im Bedarfsfall gleichmäßig mit Schmiermittel versorgbar, so dass eine optimale Gleitwirkung bei Drehung der Biegewelle 3 in Richtung des Doppelpfeiles 35 (1) erreicht wird. Die Ringkanäle 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 können dabei einen etwa U-förmigen oder halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Im normalen Betrieb ist die Biegewelle 3 vollständig in der Passbohrung 6 eingesetzt und nicht in Richtung des Pfeiles 7 versetzt, so dass die Biegewelle 3 mit ihrer vorderen Stirnfläche 37 im Wesentlichen bündig mit der vorderen Stirnfläche 38 des Lagerblockes 2 abschließt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4203680 C1 [0002]

Claims (3)

  1. Rotationsbiegewerkzeug (1) mit einer zylindrischen Biegewelle (3), die eine im Querschnitt V-förmige, sich über die gesamte Länge erstreckende Biegenut (3/1) aufweist und drehbar in einer ihren halben Umfang umschließenden, radial offenen, halbzylindrischen Passbohrung (6) eines Lagerblocks (2) drehend antreibbar gelagert ist, wobei im Lagerblock (2) eine Schmiereinrichtung angeordnet ist, die wenigstens einen Schmiermittelzuführkanal (30) aufweist, der in Schmiermittel aufnehmende Ausnehmungen (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) der Passbohrung (6) mündet, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche der Passbohrung (6) mit mehreren über ihre Länge verteilt angeordneten Schmiermittelnuten versehen ist, die in sich geschlossene Ringkanäle (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) bilden und die sich jeweils paarweise in einer achsparallelen Symmetrieebene (21) durchdringen, wobei in diesen Verbindungsbereichen (15, 16, 17, 18, 19, 20) der Ringkanäle (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) jeweils ein Verbindungskanal (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29) vorgesehen ist, über welchen die Ringkanäle (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) mit einem achsparallel verlaufenden Schmiermittelzuführkanal (30) in Verbindung stehen.
  2. Rotationsbiegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ringkanal (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) durch zwei Verbindungskanäle (22 und 23 bzw. 23 und 24 bzw. 24 und 25 bzw. 25 und 26 bzw. 26 und 27 bzw. 27 und 28 bzw. 28 und 29) mit dem Schmiermittelzuführkanal (30) in Verbindung steht.
  3. Rotationsbiegewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkanäle (8, 9, 10, 11, 12, 13, 14) jeweils einen U-förmigen oder halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4203680C1 (de) 1992-02-08 1993-05-06 Iska Wolfgang Katz Verwaltungs-Gmbh, 7735 Dauchingen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4203680C1 (de) 1992-02-08 1993-05-06 Iska Wolfgang Katz Verwaltungs-Gmbh, 7735 Dauchingen, De

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