DE202009016164U1 - Steuerungsvorrichtung für Fotovoltaikmodule - Google Patents

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Abstract

Steuerungsvorrichtung (1) für Fotovoltaikmodule (3), wobei die Steuerungsvorrichtung (1) mindestens ein Eingabeverbindungssystem (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeverbindungssystem (2) dazu ausgelegt ist, mit mindestens einem Fotovoltaikmodul (3) verbunden zu werden, und die Steuerungsvorrichtung (1) mindestens eine Steuerungseinheit (5) umfasst, die mit dem mindestens einen Eingabeverbindungssystem (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungsvorrichtung für Fotovoltaikmodule, wobei die Steuerungsvorrichtung mindestens ein Eingabeverbindungssystem umfasst.
  • Eine Steuerungsvorrichtung für Fotovoltaikmodule ist aus der US 2007/0252716 A1 bekannt. Gemäß dem Stand der Technik ist ein Wechselrichter vorgesehen, der am Eingabeende an mindestens einen Fotovoltaikgenerator und am Ausgabeende an ein Kraftsystem anschließbar ist. Der Wechselrichter weist einen Mikrocontroller zum Diagnostizieren des Wechselrichters auf. Der Wechselrichter formt den von den Fotovoltaikmodulen kommenden Gleichstrom in Wechselstrom um. Der Mikrocontroller ist mit der Wechselstromseite (AC-Seite) des Wechselrichtermoduls verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerungsvorrichtung vorzusehen, die dazu fähig ist, mehrere Funktionen eines oder mehrerer Fotovoltaikmodule zu überwachen und zu steuern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1. Die Steuerungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeverbindungssystem dazu ausgelegt ist, mit mindestens einem Fotovoltaikmodul verbunden zu werden, und die Steuerungsvorrichtung umfasst mindestens eine Steuerungseinheit, die zwischen das mindestens eine Eingabeverbindungssystem und eine Hauptsicherung geschaltet ist. Durch Anordnen der Steuerungsvorrichtung in dieser Weise ist es dazu fähig, mehrere Funktionen eines oder mehrerer Fotovoltaikmodule zu überwachen und zu steuern. Vorzugsweise ist die Steuerungseinheit dazu ausgelegt, mittels Impulsen oder einem seriellen Kommunikationsanschluss durch externe Energiemessgeräte Daten zu sammeln. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit dazu ausgelegt, die Fotovoltaikmodule zu steuern und den jeweiligen Wirkungsgrad zu berechnen. Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit dazu ausgelegt, kontinuierlich den ordnungsgemäßen Betrieb der Fotovoltaikmodule zu überprüfen und ferner dazu ausgelegt, bei Diebstahl, einer durchgebrannten Sicherung, einer falschen Polung oder Verbindung einen Alarm auszulösen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungseinheit mit Eingabe- und/oder Ausgabeeinheiten versehen, die es ermöglichen, externe Vorrichtungen zu steuern.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform umfasst die Steuerungseinheit mindestens eine Eingabeeinheit, die vorzugsweise eine Sicherung in sich integriert. Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Steuerungseinheit mindestens eine Messeinheit, die vorzugsweise dazu ausgelegt ist, Temperatur, Spannung, Stromstärke, Leistung und/oder Energie zu messen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung sind mindestens zwei Einheiten aus der Steuerungseinheit, der Eingabeeinheit und der Messeinheit durch ein Bussystem miteinander verbindbar, wobei vorzugsweise mindestens zwei dieser Einheiten mindestens ein männliches Verbindungselement auf einer ersten Seite und mindestens ein entsprechendes weibliches Verbindungselement auf einer zweiten Seite aufweisen, die der ersten Seite entgegengesetzt ist, so dass die Einheiten miteinander verbindbar sind, ohne dass sie dazu einen Draht zwischen sich benötigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass mindestens eine der Einheiten eine Nut umfasst, die auf eine standardmäßige Montageschiene passt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass mindestens eine der Einheiten eine Zuweisungsvorrichtung aufweist, die dazu fähig ist, den Einheiten gemäß ihren Positionen automatisch eine Adresse oder eine Unteradresse zuzuweisen.
  • Vorzugsweise ist die Steuerungsvorrichtung zur Nachrüstung geeignet, die es ermöglicht, dass die Einheiten bestehende Sicherungshalter in elektrischen Panelen ersetzen. Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Steuerungsvorrichtung modular, was es ermöglicht, dass sie auf individuelle Bedürfnisse für unterschiedliche Fotovoltaikanlagen angepasst werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Steuerungsvorrichtung vielfarbige Leuchtdioden auf, die dazu ausgelegt sind, eine unmittelbare Sichtanzeige des Status der elektrischen Parameter und des Pegels der Fotovoltaikmodule anzugeben.
  • Die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung kann im Zusammenhang mit Fotovoltaikmodulen, die in Reihe geschaltet sind, und/oder mit Fotovoltaikmodulen, die parallel geschaltet sind, verwendet werden. Die Erfindung wird im Einzelnen als Beispiel anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Fotovoltaikanlage, die mit einer erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung ausgerüstet ist;
  • 2 die erfindungsgemäße Steuerungsvorrichtung;
  • 3 in einer perspektivischen Darstellung zwei Module, die in der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung verwendet werden können;
  • 4 einen Schaltplan einer Einzelstrangkonfiguration;
  • 5 einen Schaltplan einer Mehrstrangkonfiguration;
  • 6 einen Schaltplan einer Parallelstrangkonfiguration.
  • Die in einem Überblick in 1 gezeigte Fotovoltaikanlage umfasst ein Fotovoltaikmodul 3, das ein Einzelstrang- oder ein Mehrstrang-Fotovoltaikgenerator sein kann. Das Fotovoltaikmodul 3 ist über ein Eingabeverbindungssystem 2 im vorliegenden Beispiel durch fünf Stränge mit einer Steuerungsvorrichtung 1 verbunden. An der Ausgangsseite der Steuerungsvorrichtung 1 ist ein Wechselrichter 7 vorgesehen, der den vom Fotovoltaikmodul 3 erzeugten Gleichstrom in einen Wechselstrom umwandelt, der in das öffentliche Netz eingespeist werden kann. Die Steuerungsvorrichtung 1 umfasst das Eingabeverbindungssystem 2, eine Steuerungseinheit 5 und eine Hauptsicherung 4.
  • Die Steuerungsvorrichtung 1 ist im Einzelnen in 2 gezeigt. Auf einer Bodenplatte 21 befestigt sind zwei Schienen 22 und 23, die Nuten 22a, 22b bzw. 23a, 23b aufweisen. Die Schiene 22 trägt die Hauptsicherung 4, ein Spannungsspitzenschutzmodul 24 und eine Leistungsversorgung 25, die zur Schienenmontage geeignet sind. Gemäß einer Basisausführungsform des Systems trägt die Schiene eine Reihe von Modulen, die in diesem Beispiel ein Anzeigemodul 26 und fünf Eingangsmodule 27a, 27b, 27c, 27d und 27e aufweisen.
  • Diese Module führen für sowohl die Messeinheiten als auch die Eingabe-/Ausgabe-Einheiten die lokale Busverwaltung durch. Ferner weisen die Module 27a, 27b, 27c, 27d und 27e automatisch die entsprechenden lokalen Einheitsadressen zu und sammeln alle lokalen Messungen, die von den Messeinheiten kommen.
  • Eine erweiterte Ausführungsform des Systems weist zusätzliche Module, wie für die Messung von Temperaturen oder die Weiterleitung von Ausgabesignalen, auf. Die Module können zwei Weiterleitungs-Ausgangssignale liefern, die Alarme und/oder externe Lasten (wie zum Beispiel ein Beleuchtungssystem, ein Fotovoltaikanlagen-Waschsystem usw.) verwalten sowie zwei Fotovoltaik-Panel-Temperatur-Eingangssignale. Eine Gleichstrom-Leistungs-Messeinheit (für die vom Fotovoltaik-Panel erzeugte Leistung) kann vorgesehen werden, die einen eingebauten Sicherungshalter aufweist. Weitere Module sammeln entsprechende Umweltdaten (über externe Sensoren), wie zum Beispiel die Windgeschwindigkeit, Lufttemperatur und Sonneneinstrahlung. Auf diese Weise kann die Steuerungsvorrichtung den ordnungsgemäßen Betrieb der Fotovoltaikanordnungen prüfen und auch alle elektrischen Daten, wie zum Beispiel Spannung, Stromstärke, Leistung, Energie messen, um auch den Wirkungsgrad der Anlage zu berechnen. Bis zu 16 Module können eingesetzt werden (einschließlich einer Master-Steuerungseinrichtung, Temperaturmessmodulen, Ausgangsmodulen, Eingangsmodulen), und sie werden unter der Verwendung eines Bussystems miteinander verbunden, das keinen Draht benötigt, was weiter unten noch im Einzelnen erläutert wird. Die Anzahl und Art der Module wird vom Benutzer gemäß seinen Bedürfnissen gewählt. Die Module integrieren in sich eine Sicherung. Sie können ganz leicht in bestehenden Panelen montiert werden, wo sie Sicherungshalterungen ersetzen, die normalerweise vorhanden sind (Nachrüstung).
  • Ein Verbindungssystem 2, das fünf Steckverbindungen umfasst, von denen jede zwei Pole hat, ist jeweils über die eine Polung mit den Eingangsmodulen 27a, 27b, 27c, 27d, 27e verbunden, während die fünf anderen Pole der anderen Polung mit fünf Sicherungen 28a, 28b, 28c, 28d, 28e verbunden sind. Nach Durchlaufen der Sicherungen fließt der Strom zur Hauptsicherung 4, die mit dem Ausgabesystem 6 verbunden ist, das zwei Steckverbindungen zum Anschließen des Wechselrichters 7 umfasst.
  • 3 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei Module – wie zum Beispiel die Module 27a und 27b von 2 –, die in der erfindungsgemäßen Steuerungsvorrichtung verwendet werden können. Das Modul 27a, das in 3 gezeigt ist, hat eine quadratische Ausnehmung 31, die (lediglich als Beispiel) mit sechs Kontaktstiften 32 versehen ist. Das Modul 27b hat auf seiner in 3 gezeigten Seite einen quadratischen Fortsatz 33, der so abgemessen ist, dass er in die Ausnehmung 31 des Moduls 27a passt. Der Fortsatz 33 des Moduls 27b ist mit Stiftlöchern 34 versehen, die der Anordnung der Kontaktstifte 32 entsprechen. Auf der (nicht sichtbaren) Seite des Moduls 27a, die der sichtbaren Seite in der Zeichnung gegenüber liegt, ist ein Fortsatz vorgesehen, der auf die Ausnehmung 31 ausgerichtet ist und dieselbe Form und denselben Ort wie der Fortsatz 33 des Moduls 27b hat. In ähnlicher Weise ist auf der (nicht sichtbaren) Seite des Moduls 27b, die der sichtbaren Seite in der Zeichnung gegenüber liegt, eine Ausnehmung vorgesehen, welche dieselbe Form und denselben Ort wie die Ausnehmung 31 des Moduls 27a aufweist.
  • Beide Module 27a und 27b haben eine Hintergriffsnut 35a und 35b, die es erlaubt, die Module fest auf der Montageschiene 23 (2) zu befestigen. Wenn die Module 27a und 27b nahe beieinander auf der Schiene 23 (2) montiert werden, wird der Fortsatz 33 des Moduls 27b in die Ausnehmung 32 des Moduls 27a eingeführt, und werden die Stifte 32 in die Stiftlöcher 34 eingeführt und sehen eine elektrische Verbindung zwischen den zwei Modulen 27a und 27b vor, ohne dass dafür ein Draht benötigt wird. Module dieser Art können aufgestapelt und elektrisch miteinander verbunden werden, solange auf der Schiene 23 genügend Raum dafür vorhanden ist.
  • 4 zeigt einen Schaltplan einer Einzelstrangkonfiguration. Der negative Pol (–) des Solarmoduls 3 ist direkt mit dem negativen Eingang des Wechselrichters 7 verbunden. Das Eingangsmodul 27 ist über einen negativen Anschlussblock geerdet. Der positive Pol (+) ist mit dem Eingangsmodul 27 der Steuerungseinheit verbunden. Der Strom, der vom Solarmodul 3 kommt, wird zum Zweck des Messens von Parameter, wie Spannung, Stromstärke, Leistung und Energie, durch das Eingangsmodul 27 geleitet und erreicht schließlich den positiven Eingang des Wechselrichters 7.
  • 5 zeigt eine Mehrstrangkonfiguration. Es sind drei Fotovoltaikmodule 3 vorhanden. Jeder der drei negativen Pole der Fotovoltaikmodule ist getrennt mit einem Mehrstrangwechselrichter 7 verbunden. Die Eingangsmodule 27a, 27b und 27c sind über negative Anschlussblöcke geerdet. Die positiven Verbindungen der drei Fotovoltaikmodule 3 werden, ähnlich wie in der Einzelstrangkonfiguration von 4 für Mess- und Steuerungszwecke durch die Eingangsmodule 27a, 27b und 27c geleitet.
  • 6 zeigt eine Parallelstrangkonfiguration. Drei Fotovoltaikmodule 3 sind vorhanden, deren negative Pole an einem Anschlussblock miteinander verbunden sind, der mit dem einzigen negativen Eingang des Wechselrichters 7 verbunden ist. Die positiven Verbindungen der drei Fotovoltaikmodule 3 werden, ähnlich wie in der Konfiguration von 5, zu Mess- und Steuerungszwecken durch die Eingangsmodule 27a, 27b und 27c geführt. Die positiven Ausgänge der Eingangsmodule 27a, 27b und 27c werden miteinander und dann mit einem einzigen positiven Eingang des Wechselrichters 7 verbunden. Die folgenden Vorteile werden vom erfindungsgemäßen System erzielt:
    • 1) Das System ist modular, ein Master-Modul kann mit anderen, zum Beispiel bis zu 15 Modulen, die vom Benutzer gewählt werden, verbunden werden.
    • 2) Einfache Verbindung: Die Module werden auf standardmäßigen DIN-Schienen installiert und können entweder zur Nachrüstung oder im Frontplatteneinbau verwendet werden.
    • 3) Die Verbindung zwischen den Modulen ist sehr einfach, da sie ein Bussystem zur Verbindung verwenden.
    • 4) Dynamische Zuweisung der Kommunikationsadresse: Dies bedeutet, dass die Adresse jedem Modul entsprechend seiner Position automatisch zugewiesen wird.
    • 5) Unteradressierungssystem: Für jedes Modul wird eine Unteradresse in einer solchen Weise verwaltet, dass 15 (maximale Anzahl von Modulen in einem System) × 247 (maximale Anzahl im Modbus) = 3705 Adressen insgesamt möglich sind.
    • 6) Auf Stränge und Wechselrichter bezogene Messungen von Spannung, Stromstärke, Frequenz, Leistung, Energie anstelle lediglich der Messung der Stromstärke.
    • 7) Die Master-Steuerungsvorrichtung kann Impulsdaten von externen Energiemessgeräten sammeln. Zusammen mit anderen vom System durchgeführten Messungen und den Daten von Temperaturen (vom Panel oder der Umgebung), die von den Eingangsmodulen verfügbar sind, werden diese Daten zum automatischen Berechnen des Wirkungsgrads der Anlage verwendet.
    • 8) Integrierte Überprüfung des Strangs. Das System überprüft den ordnungsgemäßen Betrieb des Strangs und seine Präsenz während des Tags und der Nacht. Auf diese Weise dient das System auch als Diebstahlschutz.
    • 9) Möglichkeit einer stündlichen Aktivierung digitaler Ausgangssignale zum Steuern externer Geräte, z. B. Licht oder automatische Reinigung.
    • 10) Das System kann als eine einzelne Einheit verwendet werden, indem eine Master-Steuerungsvorrichtung und ein Messmodul verwendet wird, um einen Strang zu überwachen, sowie auch als eine Mehrfacheinheit, um bis zu 15 Stränge zu überwachen. Darüber hinaus kann das System zu einem verteilten Daten-Logging-Hauptsystem erweitert werden, indem ein einfaches RS485-Netzwerk verwendet wird. Wenn eines der Systeme ausfällt, wirkt sich dies nicht auf die Messungen und die Datenbasis der anderen aus (die Speicherkapazität ist in jeder einzelnen VMU-M-Einheit aufgeteilt).
    • 11) Die Eingangsmodule VMU-S haben die Sicherung zur Verwendung mit Strömen bis zu 16 A integriert. Dies vereinfacht die Installation. Sie sind auch ohne eingebaute Sicherungen zur Verwendung mit höheren Strömen verfügbar.
    • 12) Die Eingangsmodule sind für unabhängige Strangmessungen gegeneinander isoliert, doch die Anschlüsse sind dazu konstruiert, dass gegebenenfalls auch eine einfache Parallelverschaltung möglich ist. Dies ermöglicht deren Verwendung für Mehrfachstrang-Fotovoltaik-Generatoren (unter der Verwendung von Wechselrichtern mit mehreren isolierten Eingängen) sowie die parallele Messung von Strängen, oder die Messung einzelner Stränge.
  • Die durch die vorliegende Erfindung erzielten Vorteile werden wie folgt zusammengefasst:
    Die Steuerungsvorrichtung ist dazu fähig, den ordnungsgemäßen Betrieb der Fotovoltaikanordnungen zu überprüfen, und auch, alle elektrischen Daten, wie Spannung, Stromstärke, Leistung, Energie zu sammeln, um auch den Wirkungsgrad der Anlage zu berechnen. Bis zu 16 Module können verwendet werden (einschließlich Master-Steuerungsvorrichtung, Temperaturmessmodule, Ausgangsmodule, Eingangsmodule) und sie sind unter der Verwendung eines Bussystems miteinander verbunden, das keinen Draht benötigt. Die Anzahl und Art der Module wird vom Benutzer je nach seinen Bedürfnissen gewählt. Die Module sind 1 MOD DIN-kompatibel und haben eine 10 × 38-mm-Sicherung integriert. Sie können in bestehenden Panels leicht montiert werden, wo sie die Sicherungshalterungen ersetzen, die dort normalerweise vorhanden sind. Eine aktive Basiskonfiguration besteht aus einem Master-Steuerungs-Modul und einem oder mehreren Eingangsmodulen. Ein erweitertes System weist zusätzliche Module auf, so zum Beispiel zur Messung der Temperatur oder zur Weiterleitung von Ausgabesignalen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2007/0252716 A1 [0002]

Claims (20)

  1. Steuerungsvorrichtung (1) für Fotovoltaikmodule (3), wobei die Steuerungsvorrichtung (1) mindestens ein Eingabeverbindungssystem (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabeverbindungssystem (2) dazu ausgelegt ist, mit mindestens einem Fotovoltaikmodul (3) verbunden zu werden, und die Steuerungsvorrichtung (1) mindestens eine Steuerungseinheit (5) umfasst, die mit dem mindestens einen Eingabeverbindungssystem (2) verbunden ist.
  2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung (1) eine Hauptsicherung (4) umfasst.
  3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (5) dazu ausgelegt ist, mittels Impulsen oder eines seriellen Kommunikationsanschlusses von externen Energiemessgeräten Daten zu sammeln.
  4. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (5) dazu ausgelegt ist, die Fotovoltaikmodule (3) zu steuern und den jeweiligen Wirkungsgrad zu berechnen.
  5. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (5) dazu ausgelegt ist, kontinuierlich den ordnungsgemäßen Betrieb der Fotovoltaikmodule (3) zu überprüfen, und ferner dazu ausgelegt ist, bei Diebstahl, einer durchgebrannten Sicherung, einer falschen Polung oder Verbindung einen Alarm auszulösen.
  6. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (5) dazu ausgelegt ist, mittels Eingabe- und/oder Ausgabeeinheiten externe Geräte zu steuern.
  7. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Eingabeeinheit (27a bis 27e) umfasst.
  8. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Eingabeeinheit (27a bis 27e) in sich eine Sicherung integriert.
  9. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Ausgabeeinheit (29a, 29b) umfasst.
  10. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Messeinheit umfasst.
  11. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit dazu ausgelegt ist, Temperatur, Spannung, Stromstärke, Leistung und/oder Energie zu messen.
  12. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Einheiten (27a bis 27e) über ein Bussystem miteinander verbindbar sind.
  13. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Einheiten (27a, 27b) mindestens ein männliches Verbindungselement (33) auf einer ersten Seite und mindestens ein entsprechendes weibliches Verbindungselement (31) auf einer zweiten Seite haben, die der ersten Seite gegenüber liegt, so dass die Einheiten untereinander verbindbar sind.
  14. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Einheiten eine Nut (35a, 35b) umfasst, die auf eine standardmäßige Montageschiene (22, 23) passt.
  15. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine der Einheiten (27a, 27e) eine Zuweisungsvorrichtung aufweist, die dazu fähig ist, den Einheiten gemäß ihrer Position automatisch eine Adresse oder eine Unteradresse zuzuweisen.
  16. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Nachrüstung geeignet ist, was es ermöglicht, dass die Einheiten bestehende Sicherungshalterungen in elektrischen Schalttafeln ersetzen.
  17. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das System modular ist.
  18. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrfarbige Leuchtdioden aufweist, die dazu ausgelegt sind, eine unmittelbare Sichtanzeige des Status der elektrischen Parameter und des Pegels der Fotovoltaikmodule (3) zu liefern.
  19. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Fotovoltaikmodule (3) in Reihe geschaltet sind.
  20. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Fotovoltaikmodule (3) parallel geschaltet sind.
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