DE202009016047U1 - Siebelement, Siebelementträger und Siebfläche für eine Siebmaschine - Google Patents

Siebelement, Siebelementträger und Siebfläche für eine Siebmaschine Download PDF

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Abstract

Siebelement (4) für eine Siebmaschine mit parallel zueinander angeordneten, ein Stangenrost bildenden Stangen (5), vorzugsweise aus Metall, die einseitig in einem Halteteil (6) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Polyurethan, gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (6) an seiner Unterseite (6a) quer zum Verlauf der Stangen (5) eine Ausnehmung (7) aufweist, die zum Verbinden, vorzugsweise Verrasten, mit einem Querprofilelement (3) eines Siebelementträgers (1) der Siebmaschine ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Siebelement nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 für eine Siebmaschine mit parallel zueinander angeordneten, einen Stangenrost bildenden Stangen, vorzugsweise aus Metall, die einseitig in einem Halteteil aus einem elastischen Material, vorzugsweise Polyurethan, gehalten sind.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung einen Siebelementträger nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 11 einer Siebmaschine, der als Rahmenkonstruktion mit wenigstens einem quer zur Förderrichtung des Siebguts angeordneten Querprofilelement aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Siebfläche einer Siebmaschine.
  • Siebelemente der weiter oben genannten Art sind dem Fachmann bekannt und werden regelmäßig auch als „Fingersiebe” bezeichnet. Die Siebstangen, welche parallel zueinander angeordnet sind und ein Stangenrost bilden, sind einseitig in einem Halteteil aus einem elastischen Material gehalten, so dass jeweils ein Stangenende frei ist und schwingt, was zu einer verbesserten Siebwirkung führt, und insbesondere ein Verklemmen von Siebgut zwischen den Stangen verhindert.
  • Zur Verwendung in einer Siebmaschine werden derartige Siebelemente regelmäßig auf Siebelementträgern der weiter oben genannten Art angeordnet, so dass sich eine aus mehreren Siebelementen gebildete Siebfläche ergibt. Da es in der Siebmaschine regelmäßig zu einer Bewegung der Siebelemente bzw. des Siebelementträgers kommt, müssen die Siebelemente an dem Siebelementträger befestigt sein, wobei die Befestigung einerseits sicher und andererseits schnell und einfach sowie insbesondere ohne weitere Hilfsmittel realisierbar bzw. lösbar sein soll.
  • Aus der EP 0 768 123 A1 ist eine Siebvorrichtung bekannt, bei der die Stäbe einzelner Fingersieb-Felder in einer gummielastischen Profilleiste eingebettet sind, wobei letztere mittels einer relativ komplexen Anordnung aus mehreren Winkelprofilen durch Verschrauben und/oder Verklemmen in der Siebvorrichtung festgelegt ist.
  • Aus der EP 1 726 370 A2 ist eine Siebfläche mit Stangenrost bekannt, wobei auf der Unterkonstruktion einer Siebmaschine Halteprofile mit einer nach oben offenen Längsnut ausgebildet sind, in der profilförmige Kunststoffteile lösbar rastend formschlüssig befestigt sind, wobei die Kunststoffteile jeweils mindestens eine Stange des Stangenrosts tragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Siebelement, einen Siebelementträger und eine Siebfläche der jeweils eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine besonders einfach realisierbare, sichere und standfeste Verbindungsmöglichkeit zwischen Siebelement und Siebelementträger zur Schaffung einer Siebfläche gegeben ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Siebelement mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1, durch einen Siebelementträger mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 11 sowie durch eine Siebfläche mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 15.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen, deren Wortlaut hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die Beschreibung aufgenommen wird, um unnötige Textwiederholungen zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Siebelement für eine Siebmaschine mit parallel zueinander angeordneten, ein Stangenrost bildenden Stangen, vorzugsweise aus Metall, die einseitig in einem Halteteil aus einem elastischen Material, vorzugsweise Polyurethan, gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil an seiner Unterseite quer zum Verlauf der Stangen eine Ausnehmung aufweist, die zum Verbinden, vorzugsweise Verrasten, mit einem Querprofilelement eines Siebelementträgers der Siebmaschine ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Siebelementträger einer Siebmaschine, der als Rahmenkonstruktion mit wenigstens einem quer zur Förderrichtung des Siebguts angeordneten Querprofilelement aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofilelement eine Profilierung aufweist, die zum Eingreifen in die Ausnehmung eines erfindungsgemäßen Siebelements ausgebildet ist, um den Siebelementträger und das Siebelement miteinander zu verbinden, vorzugsweise zu verrasten.
  • Eine erfindungsgemäße Siebfläche einer Siebmaschine weist eine Anzahl von erfindungsgemäßen Siebelementen auf, die vorzugsweise lösbar auf wenigstens einem erfindungsgemäßen Siebelementträger angeordnet sind.
  • Über die Ausnehmung an der Unterseite des Halteteils lassen sich die erfindungsgemäßen Siebelemente in einfacher Weise von oben auf die Querprofilelemente des Siebelementträgers aufdrücken und dort verrasten, wobei die so geschaffene breite Auflagefläche der Siebelement-Halteteile auf den Querprofilelementen des Siebelementträgers für eine große Verbindungssicherheit und Standfestigkeit des Erfindungsgegenstands sorgt, wodurch sich die erfindungsgemäße Lösung insbesondere von der Lehre der EP 1 726 370 A2 positiv abhebt.
  • Im Zuge einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung eine zum Querschnitt des Querprofilelements, welcher vorzugsweise im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise komplementäre Innenkontur aufweist. Dabei kann im Zuge einer anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung die lichte Breite der Ausnehmung von einer bezogen auf die Unterseite des Halteteils gemessenen Tiefe der Ausnehmung abhängig sein. Mit anderen Worten: Die lichte Breite der Ausnehmung ist nicht konstant, sondern ändert sich in Abhängigkeit von der Entfernung von der Unterseite des Halteteils.
  • Insbesondere im Zuge einer Ausgestaltung des Siebelementträgers mit im Querschnitt T-förmigen Querprofilelementen kann in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Siebelements vorgesehen sein, dass die Ausnehmung im Querschnitt ebenfalls in etwa T-förmig ausgebildet ist und somit eine Hinterschneidung aufweist. Zum Verrasten des Siebelements auf dem Siebelementträger greift dann vorzugsweise der horizontale Querschenkel eines T-förmigen Querprofilelements in den Bereich der vorstehend genannten Hinterschneidung ein, so dass das Siebelement sicher auf dem Siebelementträger gehalten ist. Wie der Fachmann erkennt, ist die Erfindung in diesem Zusammenhang nicht auf die exemplarisch erwähnte T-Form von Querprofilelement und/oder Ausnehmung beschränkt.
  • Insbesondere um das Siebelement leicht auf dem Siebelementträger fixieren zu können, sieht eine andere Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vor, dass sich die Ausnehmung von der Hinterschneidung zu ihrer Öffnung an der Unterseite des Halteteils hin verbreitert.
  • Hierzu kann weiterhin vorgesehen sein, dass in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Siebelements die seitliche Flanke der Ausnehmung zumindest auf einer Seite bezogen auf eine senkrecht zu den Stangen und parallel zur Längserstreckung des Halteteils orientierte Mittelebene des Halteteils eine Anzahl von Abschnitten aufweist, wobei diese Abschnitte bezogen auf die genannte Mittelebene jeweils unterschiedliche Neigungswinkel besitzen. Vorzugsweise sind die genannten Abschnitte zwischen der Hinterschneidung und der Öffnung des Halteteils angeordnet. Selbstverständlich kann die seitliche Flanke der Ausnehmung alternativ auch mit einem einheitlichen Neigungswinkel oder auch gekrümmt ausgebildet sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Siebelements sieht vor, dass die Flanke der Ausnehmung wenigstens zwei unterschiedlich geneigte Abschnitte aufweist. Dabei kann der bezogen auf die Unterseite des Halteteils außenliegende Abschnitt einen ersten Neigungswinkel von vorzugsweise 30° bis 60°, höchst vorzugsweise 45° aufweisen. Der bezogen auf die Unterseite des Halteteils innere Abschnitt kann dagegen einen zweiten Neigungswinkel aufweisen, welcher vorzugsweise 5° bis 30° und höchst vorzugsweise 10° beträgt, jeweils bezogen auf die genannte Mittelebene.
  • Die Ausnehmung kann bezüglich der genannten Mittelebene symmetrisch ausgebildet sein, so dass entsprechende Bereiche bzw. Abschnitte auf beiden Seiten der Mittelebene jeweils gleiche Neigungswinkel aufweisen.
  • Die lichte Breite der Ausnehmung des Siebelements kann an ihrer Öffnung den größten Wert annehmen. Insbesondere ist die lichte Breite der Ausnehmung an ihrer Öffnung größer als im Bereich der Hinterschneidung.
  • Eine wieder andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Siebelements sieht vor, dass die Oberseite des Halteteils im Wesentlichen eben ausgebildet ist. Dies ist von Bedeutung, da bei bestimmungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Siebelemente die freien Stangenenden eines Siebelements vorzugsweise auf der Oberseite des Halteteils eines nachfolgenden Siebelements aufliegen, was dem Fachmann an sich bekannt ist.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Siebelementträgers vor, dass der Abstand zweier Querprofilelemente kleiner ist als die Abmessung der Siebelemente in Längserstreckungsrichtung der Stangen.
  • Weiterhin kann in Weiterbildung dieser Idee vorgesehen sein, dass bei einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Siebelementträgers ein endständiges Querprofilelement des Siebelementträgers auf seiner den Siebelementen zuzuwendenden Oberseite eine Beschichtung aus einem elastischen Material aufweist, vorzugsweise aus Polyurethan, auf welchem die Stangen eines vorletzten Siebelements aufliegen, ohne dass bei einer Bewegung der Stangen eine Beschädigung des endständigen Querprofilelements bzw. der Stangen oder eine übermäßige Geräuschentwicklung auftritt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Siebelementträger einer Siebmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Siebelementträgers aus 1;
  • 3 zeigt eine weitere Seitenansicht des Siebelementträgers aus 1;
  • 4 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung bei Bezugszeichen B in 3;
  • 5 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung bei Bezugszeichen A in 2, teilweise im Schnitt;
  • 6 zeigt den Querschnitt des Halteteils eines erfindungsgemäßen Siebelements für eine Siebmaschine;
  • 7 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Siebelements, teilweise im Schnitt;
  • 8 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Siebfläche einer Siebmaschine; und
  • 9 zeigt die Siebfläche gemäß 8 in einer Ansicht schräg von unten.
  • In den nachfolgend beschriebenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleichwirkende Elemente.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Siebelementträger einer Siebmaschine, der als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, in der Draufsicht dargestellt. Der Siebelementträger 1 ist als Rahmenkonstruktion ausgebildet und besteht aus zwei Längsprofilelementen 2, zwischen denen quer zu einer Förderrichtung F des Siebguts in einer nicht gezeigten Siebmaschine eine Reihe von Querprofilelementen 3 angeordnet sind. Die gesamte Rahmenkonstruktion, insbesondere die Querprofilelemente 3, ist in einem metallischen Werkstoff und/oder in Kunststoff ausgebildet, vorzugsweise in Stahl. Die Längsprofilelemente 2 und die Querprofilelemente 3 können miteinander verschweißt oder in einer sonstigen, geeigneten Weise miteinander verbunden sein.
  • In 2 ist eine Seitenansicht des Siebelementträgers 1 aus 1 dargestellt. Für nähere Einzelheiten entsprechend der Detailansicht A sei auf die weiter unten beschriebene 5 verwiesen.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht des Siebelementträgers 1 aus 3, und zwar in der Ebene E der Querprofilelemente 3 (Blickrichtung von unten in 1). Wie insbesondere auch aus der Detailansicht in 4 entnehmbar ist (vgl. Bezugszeichen B in 3), umfassen die Längsprofilelemente 2 ein unteres Profilelement 2a, welches im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, sowie ein auf der Grundseite des U-förmigen Elements 2a aufgesetztes trapezförmiges Element 2b, wobei das untere Profilelement 2a vorzugsweise in Metall (Stahl) und das obere Element 2b vorzugsweise in einem elastischen Material (Polyurethan) ausgebildet ist.
  • Die Oberseite 2c des Elements 2b ist gegenüber der Ebene E der Querprofilelemente 3 um einen Winkel γ geneigt, wobei γ beispielsweise 10° betragen kann. Die den Querprofilelementen 3 abgewandte Außenseite 2d des Elements 2b erstreckt sich unter einem Winkel δ gegenüber der genannten Ebene E der Querprofilelemente 3, wobei δ vorzugsweise 80° beträgt
  • Wie im linken Teil der 4 ersichtlich, sind die Querprofilelemente 3 in Form T-Profilen ausgebildet und weisen entsprechend einen oberen horizontalen Schenkel 3a sowie einen unteren vertikalen Schenkel 3b auf, wie insbesondere auch der weiter unten beschriebenen 9 zu entnehmen ist. Die Querprofilelemente 3 sind im Bereich des mittleren Schenkels der U-Profilelemente 2a seitlich an Letzteren festgelegt, wie weiter oben bereits angesprochen.
  • Die bereits erwähnte 5 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung bei Bezugszeichen A in 2. Wie der 5 entnehmen ist, sind die Querprofilelemente 3 mit ihrem horizontalen Schenkel 3a um einen Winkel ε gegenüber der anhand von 4 bereits erläuterten Ebene E der Querprofilelemente 3 gekippt angeordnet, wobei ε vorzugsweise zwischen –10° und +10° und höchst vorzugsweise 4° beträgt.
  • Die Querprofilelemente 3 bilden den einen Bestandteil einer neuartigen Schnellverbindung für Siebelemente in Form von Stangenrosten, wobei nun anhand der 6 und 7 auf weitere Bestandteile der genannten Schnellverbindung näher eingegangen wird.
  • In 7 ist ein Siebelement 4 in Form eines Stangenrosts in einer seitlichen Ansicht teilweise im Schnitt dargestellt. Das Siebelement, welches alternativ auch als „Fingersieb” bezeichnet wird, umfasst eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten Stangen 5 mit rundem Querschnitt, die vorzugsweise in Stahl ausgebildet sind und die für den Einsatz von Grobabsiebungen, beispielsweise von Steinen und Erde oder dergleichen, vorgesehen sind. Länge, Durchmesser, Anzahl und Abstand der Stangen 5 sind an den konkreten Verwendungszweck angepasst. Die Stangen 5, die gemäß 7 senkrecht zur Blattebene hintereinander angeordnet sind, sind einseitig in einem Halteteil 6 gehalten, welches in einem elastischen Material, vorzugsweise Polyurethan, ausgebildet ist. Das Halteteil 6 weist an seiner Unterseite quer zum Verlauf der Stan gen 5 eine Ausnehmung 7 auf, die zum Verbinden, vorzugsweise zum Verrasten, mit einem Trägerelement, hier dem Querprofilelement 3 des Siebelementträgers 1 gemäß den 1 bis 5, ausgebildet ist.
  • Zu diesem Zweck weist die Ausnehmung 7 in dem Halteteil 6 eine zu dem Querschnitt des Querprofilelements 3 zumindest abschnittsweise komplementäre Innenkontur auf, worauf nun anhand von 6 näher eingegangen werden soll.
  • Wie insbesondere der 6 unmittelbar zu entnehmen ist, hängt die lichte Breite W der Ausnehmung 7 von einer bezogen auf die Unterseite 6a des Halteteils 6 gemessenen Tiefe T ab, das heißt W = W(T). Insgesamt ist die Ausnehmung W in etwa T- oder stempelförmig ausgebildet und weist eine Hinterschneidung 7a auf. Ausgehend von der Hinterschneidung 7a verbreitert sich die Ausnehmung 7 zu ihrer Öffnung an der Unterseite 6a des Halteteils 6 hin.
  • In 6 bezeichnet Bezugszeichen M die Mittelebene des Halteteils 6, welche senkrecht zu den Stangen 5 (vergleiche 7) und parallel zur Längserstreckung des Halteteils 6 orientiert ist. Das Halteteil 6 und insbesondere die Ausnehmung 7 gemäß den 6 und 7 ist bezüglich dieser Mittelebene M symmetrisch ausgebildet. Die seitlichen Flanken 7b der Ausnehmung 7 weisen dabei jeweils eine Mehrzahl von Abschnitten 7c und 7d auf, welche bezogen auf die genannte Mittelebene M jeweils unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen. Die genannten Abschnitte 7c, 7d sind in der Ausgestaltung gemäß 6 zwischen der Hinterschneidung 7a und der Öffnung des Halteteils 6 an dessen Unterseite 7a angeordnet.
  • Die genannten Neigungswinkel ergeben sich aus den in 6 eingezeichneten Winkeln α bzw. β ohne Weiteres zu 90° – β für den Abschnitt 7c bzw. 90° – α für den Abschnitt 7b. Mit α = 45° ergibt sich für den Abschnitt 7d ein Neigungswinkel von 90° – 45° = 45° und für den Abschnitt 7c mit β = 80° ein Neigungswinkel von 10°. Selbstverständlich können die Neigungswinkel von den vorstehend exemplarisch genannten Werten abweichen.
  • Weiterhin entnimmt man den 6 und 7, dass die Ausnehmung 7 mit dem Halteteil 6 an ihrer Öffnung ihre größte lichte Breite W aufweist. Die Oberseite 6b des Halteteils 6 ist im Wesentlichen eben ausgebildet worauf weiter unten anhand der 8 und 9 noch genauer eingegangen wird.
  • Zur Realisierung der bereits angesprochenen Schnellverbindung lassen sich nun in einfacher Weise die Siebelemente 4 mit ihren Halteteilen 6 im Bereich der Ausnehmung 7 auf die Querprofilelemente 3 eines Siebelementträgers 1 aufdrücken und durch Verrasten mit Letzteren verbinden, wobei der horizontale Schenkel 3a der Querprofilelemente 3 im Bereich der Hinterschneidung 7a in die Ausnehmung 7 der Halteteile 6 eingreift. Die Breite des horizontalen Schenkels 3a entspricht also in etwa der lichten Breite W der Ausnehmung im Bereich der Hinterschneidung 7a. Die Abschrägungen in den Abschnitten 7c, 7d erleichtern einerseits das Einführen der Querprofilelemente 3 und sorgen andererseits beim Aufdrücken des Halteteils 6 auf die Querprofilelemente 3 aufgrund der Nachgiebigkeit des Halteteilmaterials für eine reversible Aufweitung der Ausnehmung 7, um den horizontalen Steg 3a der Querprofilelemente 3 in den Bereich der Hinterschneidung 7a einzuführen. Sobald dies der Fall ist, reduziert sich die lichte Breite der Ausnehmung 7 wieder auf ihren ursprünglichen Wert, so dass das Halteteil 6 und damit das gesamte Siebelement 4 sicher auf dem Querprofilelement 3 und somit auf dem Siebelementträger 1 gehalten ist.
  • Dies ist in den 8 und 9 für einen erfindungsgemäßen Siebelementträger 1 und drei erfindungsgemäße Siebelemente 4 perspektivisch dargestellt. Hervorzuheben ist dabei, dass der Abstand zweier Querprofilelemente 3 in Erstreckungsrichtung der Längsprofilelemente 2 kleiner ist als die Abmessung der Siebelemente 4 in Längserstreckungsrichtung der Stangen 5. Dies führt gemäß den 8 und 9 dazu, dass die Stangen 5 eines Siebelements 4 mit ihren freien Enden auf der Oberseite 6b des Halteteils 6 des in Förderrichtung F nachfolgenden Siebelements aufliegen.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Siebfläche gemäß 8 von unten. Hier wird nochmals deutlich, wie die Halteteile 6 im Bereich ihrer Ausnehmungen 7 mit den Querprofilelementen 3 verrastet sind.
  • Anzumerken ist noch, dass der Siebelementträger 1 gemäß den 8 und 9 im Bereich des in Förderrichtung F endständigen Querprofilelements 3' eine konstruktive Besonderheit aufweist: Zum einen ist das genannte endständige Querprofilelement 3' an seiner den Siebelementen 4 bzw. deren Stangen 5 zugewandten Oberseite mit einer Beschichtung 3a' aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Polyurethan, versehen. Wie insbesondere der 9 im linken Teil der betreffenden Abbildung zu entnehmen ist, ist das entsprechende Querprofilelement 3' außerdem gegenüber den anderen Querprofilelementen 3 nach unten versetzt angeordnet, so dass die Oberseite der elastischen Beschichtung 3a' etwa in einer Ebene mit den Oberseiten der horizontalen T-Schenkel 3a der anderen Querprofilelemente 3 liegt. Auf diese Weise ergibt sich für das in Förderrichtung F letzte Siebelement 4' ein bezogen auf den Siebelementträger 1 in etwa planparalleler Verlauf der Stangen 5, während die anderen Siebelemente 4 eine diesbezüglich leicht geneigte Orientierung aufweisen (vgl. 8 und 9).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0768123 A1 [0006]
    • - EP 1726370 A2 [0007, 0014]

Claims (15)

  1. Siebelement (4) für eine Siebmaschine mit parallel zueinander angeordneten, ein Stangenrost bildenden Stangen (5), vorzugsweise aus Metall, die einseitig in einem Halteteil (6) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Polyurethan, gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (6) an seiner Unterseite (6a) quer zum Verlauf der Stangen (5) eine Ausnehmung (7) aufweist, die zum Verbinden, vorzugsweise Verrasten, mit einem Querprofilelement (3) eines Siebelementträgers (1) der Siebmaschine ausgebildet ist.
  2. Siebelement (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) eine zu dem Querschnitt des Querprofilelements (3) zumindest abschnittweise komplementäre Innenkontur aufweist.
  3. Siebelement (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Breite (W) der Ausnehmung (7) von einer bezogen auf die Unterseite (6a) des Halteteils (6) gemessenen Tiefe (T) abhängig ist.
  4. Siebelement (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) im Querschnitt in etwa T-förmig ausgebildet ist und eine Hinterschneidung (7a) aufweist.
  5. Siebelement (4a) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (7) von der Hinterschneidung (7a) zu ihrer Öffnung an der Unterseite (6a) des Halteteils (6) hin verbreitert.
  6. Siebelement (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Flanke (7b) der Ausnehmung (7) zumindest auf einer Seite bezogen auf eine senkrecht zu den Stangen (5) und parallel zur Längserstreckung des Halteteils (6) orientierte Mittelebene (M) des Halteteils eine Mehrzahl von Abschnitten (7c, 7d) aufweist, die bezogen auf die Mittelebene jeweils unterschiedliche Neigungswinkel (α, β) aufweisen, wobei die genannten Abschnitte vorzugsweise zwischen der Hinterschneidung (7a) gemäß Anspruch 4 und der Öffnung des Halteteils (6) angeordnet sind.
  7. Siebelement (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke (7b) der Ausnehmung (7) wenigstens zwei unterschiedlich geneigte Abschnitte (7c, 7d) aufweist, wobei der bezogen auf die Unterseite (6a) des Halteteils (6) äußere Abschnitt (7d) einen ersten Neigungswinkel von vorzugsweise 30 bis 60 Grad aufweist, höchst vorzugsweise 45 Grad, und wobei der bezogen auf die Unterseite des Halteteils innere Abschnitt (7c) einen zweiten Neigungswinkel von vorzugsweise 5 bis 30 Grad aufweist, höchst vorzugsweise 10 Grad.
  8. Siebelement (4) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) bezüglich der Mittelebene (M) symmetrisch ausgebildet ist.
  9. Siebelement (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) an ihrer Öffnung ihre größte lichte Breite (W) aufweist.
  10. Siebelement (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (6b) des Halteteils (6) im Wesentlichen eben ausgebildet ist.
  11. Siebelementträger (1) einer Siebmaschine, der als Rahmenkonstruktion mit wenigstens einem quer zur Förderrichtung (F) des Siebguts angeordneten Querprofilelement (3) aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofilelement (3) eine Profilierung aufweist, die zum Eingreifen in die Ausnehmung (7) eines Siebelements (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist, um den Siebelementträger (1) und das Siebelement (4) miteinander zu verbinden, vorzugsweise zu verrasten.
  12. Siebelementträger (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Querprofilelement (3) im Querschnitt im Wesentlichen T-förmig ausgebildet ist.
  13. Siebelementträger (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zweier Querprofilelemente (3) kleiner ist als die Abmessung der Siebelemente (4) in Längserstreckungsrichtung der Stangen (5).
  14. Siebelementträger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein endständiges Querprofilelement (3') des Siebelementträgers (1) auf seiner den Siebelementen (4) zuzuwendenden Oberseite (3a') eine Beschichtung aus einem elastischen Material aufweist, vorzugsweise Polyurethan.
  15. Siebfläche einer Siebmaschine mit einer Anzahl von Siebelementen (4) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, die auf wenigstens einem Siebelementträger (1) nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14 angeordnet sind.
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