DE202009015662U1 - Infrarot-Flächenheizung - Google Patents

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Abstract

Infrarot-Flächenheizung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Oberfläche (22) des Flächenheizelementes (20) zumindest teilweise mit mindestens einem Salzkristall-Element (30) bedeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Infrarot-Flächenheizung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Zur Beheizung von Räumen finden unterschiedliche Arten von Heizelementen Verwendung. Herkömmlicherweise werden häufig Heizkörper eingesetzt, durch die heißes Wasser gepumpt wird, das den Heizkörper und somit die umgebende Raumluft erwärmt. Dabei werden die umgebende Raumluft und der allgegenwärtige Hausstaub durch Luftströmungen aufgewirbelt, was wiederum das Auftreten von allergischen Reaktionen begünstigen kann.
  • Eine gute Alternative stellen deshalb Infrarot-Heizungen dar, bei denen im Vergleich zu herkömmlichen Systemen kaum Luftbewegungen verursacht werden. Infrarot-Heizungen senden Wärmestrahlen aus, die Oberflächen erwärmen, in Körper eindringen und somit bei einer insgesamt niedrigeren Raumtemperatur ein angenehmes Wärme-Erlebnis vermitteln. Durch das Absenken der Temperatur erhöht sich zudem die Luftfeuchtigkeit und es können bis zu 20% an Energiekosten für das Heizen eingespart werden.
  • Infrarotheizungen werden hauptsächlich als Flächenheizungen angeboten, die sich nahezu unsichtbar in das Raumdesign integrieren lassen. Insbesondere können die Flächenheizungen mit dekorativen Elementen versehen werden. Beispielsweise werden kommerziell Infrarot-Flächenheizungen mit Naturstein-Oberfläche angeboten. Der dekorative Echtstein wird dabei in ganz dünne Schichten geschnitten, damit die Infrarotwärme gut durchdringen kann.
  • DE 20 2006 007 228 U1 zeigt ein Infrarot-Heizflächenelement, das der Raumheizung und Trocknung dient und das mehrschichtig aufgebaut ist. Das Element umfasst eine Spezialglasschicht, die mit einer selektierten Nano-Keramik einseitig beschichtet ist.
  • DE 197 26 689 B4 beschreibt ein elektrisches Heizungssystem zur großflächigen Wärmeabgabe. Dabei ist ein biegsamer dielektrischer und Wärmestrahlen reflektierender Folienträger vorgesehen.
  • JP 63135726 A zeigt ein flächiges Heizelement, das mittels Infrarotstrahlung heizt. Das Heizelement ist aus verschiedenen Schichten aufgebaut, wobei die Schicht zur Emission der infraroten Strahlungswärme aus einer mit Keramik beschichteten Aluminiumfolie besteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Infrarot-Flächenheizung herzustellen, die der Verbesserung des Raumklimas dient.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Infrarot-Flächenheizung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Infrarot-Flächenheizung, deren Oberfläche zumindest teilweise mit einem Salzkristall-Element bedeckt ist. Vorzugsweise besteht das Salzkristall-Element aus dünnen Salzkristall-Platten, die fest mit der Oberfläche der Infrarot-Flächenheizung verbunden sind. Beispielsweise werden die Salzkristall-Platten o. ä. auf die Oberfläche der Infrarot-Flächenheizung aufgeklebt oder es wird auf eine andere dem Fachmann bekannte Weise eine feste Verbindung zwischen dem Salzkristall und dem Heizelement hergestellt.
  • Die Salzkristall-Platten können unterschiedliche Formen aufweisen und in dekorativen Mustern auf dem Heizelement angebracht sein. Beispielsweise sind mosaikartige Anordnungen von quadratischen und/oder rechteckigen Platten gleicher oder unterschiedlicher Größe möglich.
  • Eine Kombination von Salzkristall-Platten mit Salzkristall-Steinen, wodurch eine unregelmäßige sichtbare Oberfläche der erfindungsgemäßen Infrarot-Flächenheizung erzielt wird, ist ebenfalls möglich
  • Weiterhin können die Heizelemente auch nur teilweise mit einem Salzkristall-Element, beispielsweise Salzkristall-Platten, bedeckt sein und insbesondere können mittels speziell geformter Salzkristall-Platten dekorative Muster auf das Heizelement aufgebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen die erfindungsgemäßen Heizelemente zusätzlich mindestens ein Leuchtelement auf. Vorzugsweise handelt es sich um dünnschichtige folienartige Leuchtelemente, wie sie beispielsweise in EP1868421 beschrieben werden, auf Elektrolumineszenz-Technologie basierende Leuchtfolie oder andere dem Fachmann bekannte Leuchtelemente. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das mindestens eine Leuchtelement zwischen der Oberfläche der Infrarot-Flächenheizung und dem Salzkristall-Element angebracht und ist wahlweise zu- oder abschaltbar, so dass der Benutzer das Salzkristall-Element nach Wunsch beleuchten kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird wenigstens ein Glasfaserkabel zwischen das Heizelement und das Salzkristall-Element eingebacht, welches eine außerhalb der Infrarot-Flächenheizung liegende Lichteinkoppelungsstelle aufweist. Die Lichtauskoppelungsstelle des Glasfaserkabels liegt vorzugsweise in unmittelbarer Nähe zu einem zu beleuchtenden Salzkristall-Element. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden Glasfaserbündel verwendet, deren Ende sich auffächert, so dass eine punktuelle Beleuchtung an mehreren Stellen zwischen Heizelement und Salzkristall-Element(en) erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Salzkristall-Elemente mit einem speziellen Salzkleber bzw. mit einem Zwei-Komponentenkleber auf dem Heizelement befestigt. Da sich dieser Kleber bei hohen Temperaturen zersetzt, kann vorgesehen sein, dass in die Infrarot-Flächenheizung ein Thermostat integriert wird, der die Temperatur nach oben hin begrenzt. Insbesondere ist der verwendete Kleber nur für Temperaturen bis maximal 80°C geeignet, ein zusätzlich integrierter Thermostat würde also die durch das Heizelement zu erreichende Temperatur auf ≤ 80°C, vor zugsweise ≤ 80°C, begrenzen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Infrarot-Flächenheizung ein Schutzelement, insbesondere zum Schutz vor Elektrosmog, umfasst. Beispielsweise kann ein Einbau von Netzabkopplern (Netzfreischaltern), der Einsatz von abgeschirmten Elektroleitungen, eine gezielte Stromleitungsführung oder ähnliches vorgesehen werden.
  • Weiterhin könnte zwischen Heizelement und Salzkristall-Element eine Schicht aus Graphit-Dispersionsfarbe, ein Elektrosmog-Schutzgitter, eine Abschirm-Folie, ein Abschirm-Gewebe oder ähnliches vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Infrarot-Flächenheizung verbindet die Vorzüge der herkömmlichen Infrarot-Flächenheizung, insbesondere in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Ökologie und Gesundheit, mit den Vorzügen der Salzkristalle.
  • Die Vorzüge der Infrarot-Flächenheizung auf die Wirtschaftlichkeit bestehen vor allem darin, dass der Wirkungsgrad der Heizung fast 100% ist, was zu vergleichsweise niedrigen Energiekosten führt. Es ist eine schnelle Temperaturanpassung bei kurzen Aufheizzeiten und individueller und unabhängiger Regulierung möglich. Im Gegensatz zu Gastherme, Brenner, Kessel, Kamin ist eine Infrarot-Flächenheizung wartungsfrei und Platz sparend, da keine Heizkörper und Brennstoff-Lagerräume nötig sind. Zudem entstehen keine Zusatzkosten durch Schornsteinfeger oder Brennstoff-Lagerung. Das Heizsystem ist aufgrund seiner Mobilität auch enorm flexibel einsetzbar.
  • Insbesondere verbindet die erfindungsgemäße Infrarot-Flächenheizung die Vorzüge der herkömmlichen Infrarot-Flächenheizung in Bezug auf die Gesundheit mit den Vorzügen der Salzkristalle. Hierbei ist vor allem das verbesserte Raumklima hervorzuheben, das dadurch entsteht, dass keine Staubaufwirbelung und kein Luftzug erfolgen und dass bedingt durch die insgesamt niedrigere Temperatur die Luftfeuchtigkeit erhöht ist. Dies hat wiederum den positiven Effekt, dass Schimmel in den Wänden vermieden wird.
  • Die Vorzüge der Verwendung von Salzkristallelementen in Kombination mit eine Infrarot-Flächenheizung bestehen insbesondere darin, dass in den Räumen, in denen eine erfindungsgemäße Infrarot-Flächenheizung eingesetzt wird, ein Mikroklima erzeugt wird, wie es auch in Salzstollen und an Meeresküsten vorherrscht. Die Luft wird mit negativen Ionen angereichert, die das Wohlbefinden steigern. Weiterhin setzt das Salz viele für die Gesundheit wertvolle Spurenelemente, Mineralien und Mikroelemente frei, so dass die Luft mit Jod-, Magnesium-, Eisen-, Kalzium-, Brom-, Kalium- und Pothassiummolekülen angereichert wird.
  • Die Salzkristall-Elemente begünstigen somit das Entstehen eines Staub- und allergenfreien Mikroklimas. Dieses Mikroklima wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, antiallergisch, pilzhemmend, es steigert die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit und stärkt die Abwehrkräfte des Organismus. Die Salzkristalle können auch zur Linderung und/oder Heilung von Beschwerden dienen, beispielsweise Immunschwächen, Müdigkeit, Atemwegserkrankungen, Asthma, Hauterkrankungen, Allergien, Stress, Burn-out, Neurosen und Depressionen, Herz- und Kreislaufstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, rheumatische Erkrankungen, Gelenkerkrankungen, Schwellungen. Zudem werden Salzkristalle zur Entschlackung und Entgiftung verwendet und schützen die Haut vor freien Radikalen.
  • Figurenbeschreibung
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Infrarot-Flächenheizung.
  • 2 zeigt beispielhaft Möglichkeiten für das Anbringen von Salzkristall-Elementen auf einer Infrarotflächenheizung.
  • 3 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Infrarot-Flächenheizung mit Leuchtelement.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Infrarot-Flächenheizung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Infrarot-Flächenheizung 10. Diese besteht aus einem aus dem Stand der Technik bekannten Infrarot-Flächenheizelement 20, das auf bekannte Art und Weise an Wänden, der Decke von Räumen etc. angebracht wird und über einen Stromanschluss in Form eines Stromkabels 24 mit Netzstecker 26 mit Energie versorgt wird. Auf der sichtbaren Oberfläche 22 des Flächenheizelementes 20 ist mindestens ein Salzkristallelement 30 aufgebracht. Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform besteht das Salzkristallelement 30 aus Salzkristall-Fliesen 32, die in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind und die gesamte sichtbare Oberfläche 22 des Flächenheizelementes 20 bedecken. Die Salzkristall-Fliesen bzw. -Platten 32 sind fest auf der sichtbaren Oberfläche 22 angebracht, insbesondere sind sie aufgeklebt.
  • 2 zeigt beispielhaft weitere Möglichkeiten für das Anbringen von Salzkristall-Elementen 30 auf einer Infrarotflächenheizung 10. Vorzugsweise werden Salzkristall-Fliesen bzw. -Platten 32 in unterschiedlichen Formen, insbesondere als Quadrat (2A, 2C) oder als Rechteck (2B, 2D) verwendet. Weiterhin ist es auch möglich, die sichtbare Oberfläche 22 des Flächenheizelementes 20 nur teilweise mit Salzkristallelementen 30 zu bedecken und somit bestimmte Muster 34 zu erzeugen. Im Anwendungsbeispiel gemäß 2E ist beispielhaft ein Muster in Form einer Sonne dargestellt, es sollen von der Erfindung aber alle denkbaren Muster umfasst sein. Insbesondere umfasst die Erfindung auch Muster bzw. Anordnungen, bei denen nicht nur dünne Salzkristall-Fliesen bzw. -Platten 32, sondern auch dickere Steine verwendet werden und/oder eine Kombination aus dickeren und dünneren Salzkristall-Fliesen bzw. -Platten 32 verwendet werden, um eine dreidimensional strukturierte Oberfläche zu erzeugen.
  • 3 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Infrarot-Flächenheizung mit Leuchtelement. Hierbei ist zwischen der sichtbaren Oberfläche 22 des Flächenheizelementes 20 und dem Salzkristallelement 30 ein Leuchtelement 40, beispielsweise eine Leuchtfolie, Glasfaserkabel oder ähnliches angebracht. Das Leuchtelement 40 kann mittels eines Stromkabels 42 und Netzsteckers 44 an eine Steckdose angeschlossen und mit Strom versorgt werden. Vorzugsweise kann das Leuchtelement 40 mittels eines Schalters 46 wahlweise an- oder abgeschaltet werden.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 10
    Infrarot-Flächenheizung
    20
    Flächenheizelement
    22
    sichtbare Oberfläche
    24
    Stromkabel
    26
    Netzstecker
    30
    Salzkristall-Element
    32
    Salzkristall-Fliesen oder Salzkristall-Platten
    34
    Salzkristall-Muster
    40
    Leuchtelement
    42
    Stromkabel
    44
    Netzstecker
    46
    Schalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006007228 U1 [0005]
    • - DE 19726689 B4 [0006]
    • - JP 63135726 A [0007]
    • - EP 1868421 [0014]

Claims (10)

  1. Infrarot-Flächenheizung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Oberfläche (22) des Flächenheizelementes (20) zumindest teilweise mit mindestens einem Salzkristall-Element (30) bedeckt ist.
  2. Infrarot-Flächenheizung (10) nach Anspruch 1, wobei das Salzkristall-Element (30) aus dünnen Platten bzw. Fliesen (32) besteht.
  3. Infrarot-Flächenheizung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Salzkristall-Element (30) als Muster (34) aufgebracht ist.
  4. Infrarot-Flächenheizung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das Salzkristall-Element (30) auf die Oberfläche (22) des Flächenheizelementes (20) aufgeklebt ist.
  5. Infrarot-Flächenheizung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Infrarot-Flächenheizung (10) mindestens ein Leuchtelement (40) aufweist.
  6. Infrarot-Flächenheizung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Leuchtelement (40) zwischen der Oberfläche (22) des Flächenheizelementes (20) und dem Salzkristall-Element (30) angebracht ist.
  7. Infrarot-Flächenheizung (10) nach einem Anspruch 5 oder 6, wobei das mindestens eine Leuchtelement (40) eine Leuchtfolie ist.
  8. Infrarot-Flächenheizung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Infrarot-Flächenheizung (10) einen Thermostaten umfasst.
  9. Infrarot-Flächenheizung (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Infrarot-Flächenheizung (10) ein Schutzelement umfasst.
  10. Infrarot-Flächenheizung (10) nach Anspruch 9, wobei das Schutzelement ein Schutzelement zum Schutz vor Elektrosmog ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3410820A1 (de) * 2017-06-02 2018-12-05 Digel Sticktech GmbH & Co. KG Infrarotheizung mit strukturierter frontwand

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JPS63135726A (ja) 1986-11-26 1988-06-08 Yoshinobu Yamaguchi 暖房パネル
DE202006007228U1 (de) 2006-05-03 2006-10-26 Beier, Gerhard M., Dipl.-Ing. Infrarotflächenheizelement
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EP1868421A2 (de) 2006-06-14 2007-12-19 Schefenacker Vision Systems Germany GmbH Elektrolumineszierendes folienförmiges Leuchtelement

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