DE202009015299U1 - Mehrfach-Kabelverbinder - Google Patents

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Abstract

Mehrfach-Kabelverbinder im Niedervoltbereich mit kraftschlüssiger Verbindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungskern (1) H-, T-, X- oder Y-förmig ausgeführt ist, aus metallischen Röhrchen beliebiger Anzahl besteht, jeweils ein Kabelende (2) in einer Klemmeinführung (3) aufnehmen und die Kabelverbindung (4) mittels Quetschung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mehrfach-Kabelverbinder, welcher als kraftschlüssige Verbindung von mehreren Kabeln im Niedervoltbereich, vorzugsweise bei der Kraftfahrzeugelektrik Anwendung findet.
  • Als Stand der Technik sind verschiedene Bauformen von Verbindern als Quetsch-, Löt-, Schmelz- und Stoßverbinder bekannt. So ist mit der DE 08 845 T2 die Lösung eines elektrischen Verbinders für isolierte elektrische Leiter bekannt, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Warmschrumpfschlauch eine oder mehrere Schichten umfasst, wobei wenigstens eine der Schichten eine konvalent vernetzte, wärmeschrumpfbare Schicht ist, die überwiegend aus einem ionischen Polymer besteht, wobei das gesamte ionische Polymer aus der Polymerisation wenigstens eines α-Olefins und wenigstens einer ethylenisch ungesättigten Carbonsäure gewonnen ist von deren Säuregruppen ein gewisser Anteil zur Reaktion gebracht worden ist, um ionische Carboxylate von Metallionen zu bilden. Auf solche Weise werden weitere Lösungen von Crimpverbindern zur Verbindung von zwei elektrischen Leitern als elektrische Verbindung aufgezeigt, indem eine formbare metallische Crimphülse, welche von einem Warmschrumpfschlauch umgeben ist, dessen innere Oberfläche eine Schicht eines wärmeaktivierten Klebers aufgetragen ist.
  • Diesen Lösungen haftet jedoch der Nachteil an, dass eine Verbindung von mehr als zwei isolierten Kabellenden nur bedingt möglich ist. Bei der Verbindung von mehr als zwei Kabelenden müssen zwei Kabelenden in eine Öffnung des Verbinders geführt werden, wodurch Veränderungen in Form von Reduzierungen des Kabelquerschnitts notwendig werden, wodurch keine notwendig hundertprozentige Dichtheit gewährleistet werden kann.
  • Weiterhin ist mit der DE 692 19110 T2 die Lösung eines elektrischen Crimpverbinders bekannt, welcher mittels einer Vorrichtung hergestellt wird. Zum Herstellen eines Stumpfspleißes zwischen zwei oder mehr langgestreckten elektrischen Leitern werden folgende Merkmale erfüllt: eine Crimphülse, welche zwei offene Enden aufweist, und eine elektrisch isolierende Hülse, die um die Crimphülse herum postiert ist und sich über deren Enden hinaus erstreckt, eine Menge an Gel, die in jedem Endbereich der isolierenden Hülle jenseits von jedem Ende des Spleißes gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abzudichten, und eine Zwinge, die jenseits jedes Endes der Crimphülse zwischen der isolierenden Hülle und dem Gel positioniert ist, wobei jede Zwinge imstande ist, gecrimpt zu werden, um wenigstens einen Teil des Gels gegen einen in die Crimphülse eingesetzten elektrischen Leiter zu pressen und/oder eine Zugentlastung für den elektrischen Leiter zu schaffen.
  • Dieser Lösung haftet der Nachteil an, dass es sich sowohl um einen aufwändigen Aufbau, als auch eine sehr kostenaufwändige Herstellung dieses Crimpverbinders handelt, und eine Verbindung von zwei isolierten Kabelenden nur bedingt möglich ist. Bei einer Verbindung von mehr als zwei Kabelenden, müssen zwei Kabelenden in eine Öffnung des Verbinders eingeführt werden, was nur bei einer Verringerung des Kabelquerschnitts erfolgen kann, wodurch als Folge keine hundertprozentige Dichtheit des Kabelverbinders mehr gewährleistet werden kann.
  • Schließlich ist mit der AT 008 262 U1 die Lösung eines Kabelverbinders für elektrische Leitungen mit Abzweig bekannt, welcher gekennzeichnet ist durch ein Metallröhrchen mit 90° Abzweigung in T-Form und mit Gewindebohrungen sowie Schrauben an den drei Enden des Metallröhrchens zum Klemmen von Leiterenden, wobei das Metallröhrchen mit einer Abzweigung im Isoliermantel eingebettet ist.
  • Dieser Lösung haftet wiederum der Nachteil an, dass sie wiederum keine technisch einwandfreie Konstruktion darstellt, da sie insbesondere gegen Feuchtigkeit, aber auch gegen Verschmutzung anfällig ist, wodurch sie bezüglich ihres Einsatzzweckes eingeschränkt ist.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe einen Mehrfach-Kabelverbinder zu schaffen, welcher zur Verbindung von drei oder mehr Kabelenden geeignet ist, und dabei die Nachteile der Lösungen zum Stand der Technik vermeidet. Die erfindungsgemäße Lösung soll als kraftschlüssige Verbindung einen störungsfreien Stromfluss ohne negative Übergangswiderstände bei sofort möglichem Einsatz garantieren, und dauerhaft sicher funktionieren. Je nach Ausführung bietet der Mehrfachverbinder einen sicheren Schutz gegen Umwelteinflüsse. Zudem soll die erfindungsgemäße Lösung in der Serienproduktion kostengünstig herstellbar sein, und mit jeder handelsüblichen Kabelschuhzange montierbar sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst, durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgezeigten Merkmale.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in den verschiedensten Bauformen von Kabelverbindern, nämlich H-, T-, X-, Y-förmig, oder einem sternförmigen Mehrfach-Kabelverbinder welcher vorzugsweise metallische Röhren aufweist, welche mit Isoliermaterial ummantelt sind, wobei der Kabelverbinder insbesondere aus Verbindungen mit mehr als zwei Kabelenden besteht. Die metallischen Röhren sind in ihrem Mittelpunkt miteinander verbunden. Die Verbindung des Kabels mit dem Kabelverbinder erfolgt dabei letztlich durch Zusammendrücken des metallischen Kerns im Mehrfach-Kabelverbinder, in den das abisolierte Kabelende eingeführt wurde. Der eigentliche Kabelverbinder besteht somit aus einem einteiligen Verbindungskern, welcher so viele Klemmeinführungen aufweist, wie auch Kabelanschlüsse an dieser Stelle notwendig sind. Auf solche Weise können der Anzahl nach, beliebig viele Kabel miteinander verbunden werden, da der einteilige Verbindungskern von drei an aufwärts, mit beliebig vielen Klemmeinführungen ausgestattet ist. Eine Begrenzung besteht lediglich durch die auftretende maximale Stromstärke, auf welche die Querschnitte der Kabel abgestimmt sind. Der einteilige Verbindungskern des Kabelverbinders weist eine isolierende Ummantelung auf, wobei diese über die Enden der einzelnen Klemmeinführung ragt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1: eine schematische Draufsicht
  • Ein sternförmiger Verbindungskern 1 besitzt so viel Klemmeneinführungen in Form metallischer Röhrchen, wie Kabel miteinander zu verbinden sind. Die abisolierten Kabelenden 2 werden in eine Klemmeinführung 3 eingeführt, wo sie bis in die eigentliche Kabelverbindung 4 reichen, und dort mittels vorzugsweise einer Zange gequetscht sowie miteinander verbunden werden. Der Mehrfach-Kabelverbinder besitzt eine isolierende Außenhaut 5, welche über die Enden der Kabelverbindungen 4 ragt, wodurch ein zuverlässiger Schutz gewährleistet ist.
  • 1
    Verbindungskern
    2
    Kabelende
    3
    Klemmeinführung
    4
    Kabelverbindung
    5
    Außenhaut des Kabelverbinders
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 08845 T2 [0002]
    • - DE 69219110 T2 [0004]
    • - AT 008262 U1 [0006]

Claims (6)

  1. Mehrfach-Kabelverbinder im Niedervoltbereich mit kraftschlüssiger Verbindung dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungskern (1) H-, T-, X- oder Y-förmig ausgeführt ist, aus metallischen Röhrchen beliebiger Anzahl besteht, jeweils ein Kabelende (2) in einer Klemmeinführung (3) aufnehmen und die Kabelverbindung (4) mittels Quetschung erfolgt.
  2. Mehrfach-Kabelverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskern (1) vorzugsweise aus drei Kabelverbindungen (4) besteht.
  3. Mehrfach-Kabelverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einer isolierenden Außenhaut (5) ausgestattet ist, wobei diese über die Enden der einzelnen Klemmeinführungen (3) ragt.
  4. Mehrfach-Kabelverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (5) eine Wärmebeaufschlagung erfährt, wodurch sie auf dem Verbindungskern (1) und dem Kabelende eng aufschrumpft.
  5. Mehrfach-Kabelverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskern (1) in seinem Mittelpunkt mit seinen Kabelverbindungen (4) galvanisch verbunden ist.
  6. Mehrfach-Kabelverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskern (1) einteilig ausgeführt ist..
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