DE202009015077U1 - Kennzeichnungssystem - Google Patents

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Abstract

Kennzeichnungssystem, mit zwei Kennzeichnungsbändern (2, 3), die jeweils eine längliche Grundform mit einem jeweiligen ersten Ende (16, 18) und einem jeweiligen zweiten Ende (17, 19) haben, an einem gemeinsamen Träger (4) angeordnet sind und nach Entfernung von dem Träger (4) jeweils selbstklebend zu einer geschlossenen Form verklebbar sind, wobei die Kennzeichnungsbänder (2, 3) dazu eingerichtet sind, um ein Handgelenk und um ein Fußgelenk eines Babys gelegt zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungssystem mit einem Kennzeichnungsband, das z. B. am Handgelenk einer Person zur sicheren Identifizierung der Person angelegt werden kann.
  • Eine sichere Kennzeichnung und Identifizierung von Personen ist in unterschiedlichen Bereichen erforderlich, z. B. im Gesundheitswesen. Dies kann mit Hilfe eines Kennzeichnungsbandes erfolgen. Ein derartiges Kennzeichnungsband ist aus der WO 99/18817 A1 bekannt. Das Kennzeichnungsband kann, bevor es einer Person angelegt wird, mit Informationen in druckschriftlicher und/oder datencodierter Form bedruckt bzw. beschrieben werden. Aus diesem Text bzw. den Dateninformationen lässt sich die Identität der Person feststellen. Weiterhin können spezifische Personendaten wie z. B. die Blutgruppe, Allergien, Medikamentenabhängigkeiten, Schlüsselcodes, Medikamentenunverträglichkeiten, Gruppenzugehörigkeiten, usw. gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden.
  • Bereits erfasste und datentechnisch gespeicherte Personendaten lassen sich z. B. mittels im freien Handel verfügbarer EDV-Drucker und einer Drucksoftware auf das Kennzeichnungsband übertragen bzw. drucken. Die auf das Kennzeichnungsband gedruckten Text- oder z. B. als Strichcode codierten Informationen können visuell oder technisch gelesen bzw. interpretiert werden.
  • Um das aus der WO 99/18817 A1 bekannte Kennzeichnungsband zu erstellen, müssen zwei Teile zusammengeklappt werden, was etwas umständlich ist.
  • Leichter handhaben lässt sich das in der DE 20 2008 004 986 U1 offenbarte Kennzeichnungsband. Es besteht aus einem flexiblen Materialverbund und hat eine längliche Grundform mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende. Zuoberst befindet sich eine beschreib- und/oder bedruckbaren Decklage aus Kunststoff, darunter ist eine Klebstoffschicht angeordnet und darunter eine Basislage aus Kunststoff. Die Basislage erstreckt sich nicht bis zum zweiten Ende des Kennzeichnungsbandes, wobei im Bereich des zweiten Endes des Kennzeichnungsbandes exponierter Klebstoff mit einer abziehbaren Abdeckung abgedeckt ist. Das Kennzeichnungsband kann von einem Träger umgeben sein, aus dem es sich herauslösen lässt. Nach Entfernung der Abdeckung ermöglicht es der exponierte Klebstoff, das um das Handgelenk einer Person gelegte Kennzeichnungsband schnell und einfach zu einer Ringform zusammenzukleben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Anwendungsmöglichkeiten des Kennzeichnungsbandes zu erweitern und dabei eine hohe Zuverlässigkeit zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kennzeichnungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Kennzeichnungssystem weist zwei Kennzeichnungsbänder auf, die jeweils eine längliche Grundform mit einem jeweiligen ersten Ende und einem jeweiligen zweiten Ende haben, an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind und nach Entfernung von dem Träger jeweils selbstklebend zu einer geschlossenen Form verklebbar sind. Die Kennzeichnungsbänder sind dazu eingerichtet, um ein Handgelenk und um ein Fußgelenk eines Babys gelegt zu werden. Die beiden Kennzeichnungsbänder können von gleicher Form und Größe sein. Da die Kennzeichnungsbänder durch Verkleben geschlossen werden, ist eine stufenlose Größeneinstellung möglich.
  • Die beiden Kennzeichnungsbänder sind an einem gemeinsamen Träger angeordnet. Daher lassen sie sich gemeinsam bedrucken (z. B. mit einem Thermotransferdrucker oder einem nach einer anderen Technik arbeitenden EDV-Drucker) oder beschriften und danach gemeinsam handhaben. Insbesondere können die beiden Kennzeichnungsbänder z. B. mit vorbereiteten, für ein bestimmtes Baby spezifischen Daten bedruckt werden, solange sie noch an dem Träger angeordnet sind. Danach kann eines der Kennzeichnungsbänder von dem Träger entfernt und an einem Handgelenk des Babys angelegt werden. Das zweite Kennzeichnungsband kann unmittelbar danach ebenfalls von dem Träger entfernt und an einem Fußgelenk des Babys angebracht werden (oder alternativ an dem anderen Handgelenk). Das Baby ist nun auf sehr sichere Weise an zwei Gelenken gekennzeichnet und kann selbst dann, wenn eines der beiden Kennzeichnungsbänder verlorengeht, noch zugeordnet werden. Da die Kennzeichnungsbänder gemeinsam bedruckt und zu dem Baby gebracht werden, ist auch gewährleistet, dass sie beide die gleiche Information anzeigen, die für das Baby spezifisch ist. Die Gefahr von Verwechslungen wird daher deutlich verringert.
  • Die beiden Kennzeichnungsbänder können nebeneinander angeordnet sein, wobei der Träger die Kennzeichnungsbänder umgibt und wobei die Kennzeichnungsbänder aus dem Träger herauslösbar sind.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung weisen der Träger und die Kennzeichnungsbänder einen gemeinsamen Materialverbund auf, aus dem die Kennzeichnungsbänder ausgestanzt sind. Dabei können leicht einreißbare Haltestellen zwischen dem Träger und den Kennzeichnungsbändern verbleiben, so dass die Kennzeichnungsbänder zunächst sicher mit dem Träger verbunden sind (z. B. während des Bedruckens), sich aber auch leicht aus dem Träger herauslösen lassen. Bei einer alternati ven Gestaltung werden keine leicht einreißbaren Haltestellen verwendet, sondern die Kennzeichnungsbänder sind so ausgestanzt, dass der Materialverbund beim Stanzen nicht vollständig durchtrennt wird, so dass entlang der jeweiligen Stanzlinie eine dünne Materialschicht verbleibt. Daher sind in diesem Fall die Kennzeichnungsbänder zunächst ebenfalls sicher mit dem Träger verbunden, lassen sich aber auch leicht aus dem Träger herauslösen. Mischformen zwischen dieser Art von Stanzungen und den zuvor erwähnten leicht einreißbaren Haltestellen sind ebenfalls denkbar.
  • Der Materialverbund kann eine beschreib- und/oder bedruckbare Decklage und eine Basislage aufweisen, die miteinander verklebt sind, z. B. über eine Klebstofflage, die ursprünglich an der Basislage aufgebracht ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Basislage nicht bis zu den zweiten Enden der Kennzeichnungsbänder, wobei im Bereich der zweiten Enden der Kennzeichnungsbänder an der Unterseite der Decklage Klebstoff vorhanden und mit einer Abdeckung abgedeckt ist. Dieser Klebstoff und die Abdeckung können z. B. durch ein mit einem Transferkleber versehenes Wachspapier oder Silikonpapier bereitgestellt werden. Vorzugsweise hat der Träger eine rechteckige Grundform, und die Abdeckung ist im Bereich einer der Schmalseiten des Trägers angeordnet und erstreckt sich über die volle Breite des Trägers.
  • Dabei können im Bereich der Abdeckung ein oder mehrere Klebelabel aus der Decklage des Trägers ausgestanzt und von der Abdeckung gehalten sein, so dass der Klebstoff der Klebelabel abgedeckt ist; dieser Klebstoff kann z. B. als Transferkleber ursprünglich auf die Abdeckung aufgebracht sein. Bei Bedarf lässt sich ein Klebelabel leicht ablösen und z. B. auf eines der Kennzeichnungsbänder aufkleben. Die Klebelabel können z. B. eine Signalfarbe aufweisen und bedruckbar bzw. beschriftbar sein. Auch Vorbeschriftungen sind denkbar. Die Klebelabel las sen sich z. B. für einen Hinweis auf eine besondere Empfindlichkeit des Babys nutzen (z. B. Allergien). Dadurch wird z. B. das Krankenhauspersonal schon von weitem auf dieses Problem aufmerksam gemacht.
  • Die Decklage und die Basislage weisen vorzugsweise Kunststoff auf und können aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, um einerseits für Beschriftbarkeit und andererseits für Tragekomfort optimiert zu sein. Sie werden von dem zwischenliegenden Klebstoff sicher zusammengehalten. Für die Decklage eignen sich z. B. Polyester (insbesondere PET) oder auch Polyethylen, oberflächenbehandeltes Polyethylen oder Polypropylen, für die Basislage z. B. Polyester (insbesondere PET), Polyethylen oder Polypropylen und als Klebstoff z. B. Polyacrylatdispersionskleber.
  • Die Konstruktion des Kennzeichnungsbandes sowie die verwendeten Materialien sind im Hinblick auf eine Verwendung am lebenden Menschen unbedenklich. Das Kennzeichnungsband kann problemlos und ohne gesundheitliche Risiken an einem Menschen befestigt werden. Ferner ist es stabil und dauerhaft und unempfindlich gegenüber mechanischen und chemischen Angriffen, z. B. durch Wasser, Seife, Alkohole oder Desinfektionsmittel.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung ist die Verklebung zwischen dem Klebstoff an der Unterseite eines jeweiligen Kennzeichnungsbandes im Bereich von dessen zweitem Ende und der Oberseite der Decklage manipulationssicher. Dazu kann die Decklage im Bereich des zweiten Endes des Kennzeichnungsbandes mit Schnittstanzungen versehen sein, zwischen denen nur Materialverbindungen mit geringem Reisswiderstand verbleiben. Dadurch wird ein Verschluss gebildet, der sich bei dem Versuch, die Verklebung zu lösen, selbst zerstört. Denn dabei reißen diese Stellen ein, und der Manipulationsversuch wird visuell erkennbar.
  • Problematisch kann ein mangelnder Komfort beim Tragen eines Kennzeichnungsbandes sein, wenn nämlich das Kennzeichnungsband eine gewisse Größe überschreitet, um eine ausreichend große Fläche für das Aufbringen von Informationen zur Verfügung zu stellen. Damit dieses Problem nicht auftritt, kann bei dem Kennzeichnungsband eine Verbreiterung vorgesehen sein, die sich im mittleren Bereich des Kennzeichnungsbandes über einen Teil der Länge des Kennzeichnungsbandes erstreckt, wobei die Gestaltung im mittleren Bereich, im Bereich des ersten Endes und im Bereich des zweiten Endes des Kennzeichnungsbandes vorzugsweise rechteckig ist. Die Verbreiterung stellt eine genügend große Informationsfläche zur Verfügung. Ferner dreht sich das Kennzeichnungsband bei Drehbewegungen der Hand bzw. des Fußes des Babys, das das Kennzeichnungsband trägt, so, dass die Verbreiterung auf der Seite des Handrückens bzw. der Ferse zu liegen kommt, wo sie nicht stört.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystems,
  • 2 einen Längsschnitt durch das Kennzeichnungssystem gemäß 1 entlang der Achse L-L in stark überhöhter und nicht maßstabsgetreuer Darstellung und
  • 3 in den Teilen (a) bis (f) eine Veranschaulichung verschiedener aufeinanderfolgender Schritte bei der Anwendung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kennzeichnungssystems.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines Kennzeichnungssystems 1 in Draufsicht dargestellt. Das Kennzeichnungssystem 1 weist ein erstes Kennzeichnungsband 2 und ein zweites Kennzeichnungsband 3 auf, die an einem gemeinsamen Träger 4 angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel sind das erste Kennzeichnungsband 2 und das zweite Kennzeichnungsband 3 in gleicher Weise gestaltet. Der Träger 4 hat im Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form.
  • Der Träger 4, das erste Kennzeichnungsband 2 und das zweite Kennzeichnungsband 3 weisen einen gemeinsamen Materialverbund auf, aus dem das erste Kennzeichnungsband 2 und das zweite Kennzeichnungsband 3 ausgestanzt sind, wobei leicht einreißbare Haltestellen zwischen dem Träger 4 und dem ersten Kennzeichnungsband 2 bzw. dem zweiten Kennzeichnungsband 3 verbleiben.
  • Dieser Materialverbund ist in dem stark überhöhten und nicht maßstabsgetreuen Längsschnitt gemäß 2 veranschaulicht, der sich entlang der Achse L-L aus 1 erstreckt. Die oberste Schicht (d. h. die Schicht, die in 1 in Draufsicht dargestellt ist) wird durch eine Decklage 10 gebildet, die im Ausführungsbeispiel aus bedruckbarem PET (Polyester) gefertigt ist. Die Decklage 10 erstreckt sich über die volle Länge des Trägers 4. Auf der Unterseite der Decklage 10 befindet sich eine Klebstofflage 12, die im Ausführungsbeispiel einen Polyacrylatdispersionskleber aufweist. Mit Hilfe der Klebstofflage 12 ist eine Basislage 14 mit der Decklage 10 verklebt. Im Ausführungsbeispiel ist die Basislage 14 ebenfalls aus PET gefertigt, aber aus weicherem Material als die Decklage 10. Im Ausführungsbeispiel betragen die Dicken der Decklage und der Basislage 65 μm bzw. 50 μm.
  • Die Basislage 14 und die Klebstofflage 12 erstrecken sich nicht über die gesamte Länge des Trägers 4. Das an seinem ersten Ende 16 beginnende erste Kennzeichnungsband 2 wird daher nicht über seine volle Länge abgedeckt, so dass die Klebstoff lage 12 und die Basislage 14 bereits vor dem zweiten Ende 17 des ersten Kennzeichnungsbandes 2 enden, siehe 2. Entsprechendes gilt für das zweite Kennzeichnungsband 3, das ein erstes Ende 18 und ein zweites Ende 19 aufweist.
  • An der rechten Schmalseite des Trägers 4 ist unterhalb der Decklage 10 eine Abdeckung 20 angeordnet, die sich über die volle Breite des Trägers 4 erstreckt und mit Hilfe eines Transferklebers 22 mit der Decklage 10 verklebt ist.
  • Bei der Fertigung des Kennzeichnungssystems 1 wird zunächst die mit dem Transferkleber 22 beschichtete Abdeckung 20 mit Hilfe des Transferklebers 22 auf die Unterseite der Decklage 10 geklebt, so dass sie sich im rechten Bereich des Trägers 4 über die volle Breite der Decklage 10 erstreckt. Anschließend wird die mit der Klebstofflage 12 versehene Basislage 14 mit Hilfe der Klebstofflage 12 auf die Unterseite der Decklage 10 geklebt, und zwar in deren linkem und mittlerem Bereich, siehe 2. Dabei entsteht eine schmale Überlappung 24, die sich über die volle Breitseite des Trägers 4 erstreckt. Die Überlappung 24 wirkt nur deshalb auffällig, weil die Darstellung gemäß 2 stark überhöht ist.
  • Bei einer Variante dieses Fertigungsschritts wird zuerst die mit der Klebstofflage 12 versehene Basislage 14 mit Hilfe der Klebstofflage 12 auf den linken und mittleren Bereich der Unterseite der Decklage 10 geklebt. Anschließend wird die mit dem Transferkleber 22 beschichtete Abdeckung 20 mit Hilfe des Transferklebers 22 auf die Unterseite der Decklage 10 geklebt, so dass sie sich im rechten Bereich des Trägers 4 über die volle Breite der Decklage 10 erstreckt. In diesem Fall entsteht wiederum eine schmale Überlappung, bei der aber im Gegensatz zu der Überlappung 24 gemäß 2 nicht ein Stück der Basislage 14, sondern ein Stück der Abdeckung 20 außen liegt.
  • Im nächsten Schritt werden die in 1 dargestellten Umrisslinien des ersten Kennzeichnungsbandes 2 und des zweiten Kennzeichnungsbandes 3 ausgestanzt. Die dabei entstehende Schnittlinie 26, siehe 2, erstreckt sich über den größten Bereich der Länge des ersten Kennzeichnungsbandes 2 und entsprechend des zweiten Kennzeichnungsbandes 3 durch alle Schichten des Trägers 4, also durch die Decklage 10, die Klebstofflage 12 und die Basislage 14. Lediglich im Bereich der zweiten Enden 17 bzw. 19 durchtrennt die hier mit 28 bezeichnete Schnittlinie nur die Decklage 10. An der Unterseite des Kennzeichnungssystems 1 verläuft über die volle Breite des Trägers 4 eine Schnittlinie 30, die nur die Abdeckung 20 durchschneidet. Von der Schnittlinie 30 wird ein Abschnitt 32 von der übrigen Abdeckung 20 abgetrennt.
  • Weitere Schnittlinien sind nur in die Decklage 10 gestanzt, und zwar eine Stanzung 34 im Bereich des zweiten Endes 17 des ersten Kennzeichnungsbandes 2, eine Stanzung 35 im Bereich des zweiten Endes 19 des zweiten Kennzeichnungsbandes 3 sowie die Umrisslinien von zwei Klebelabeln 36 und 37, siehe 1 und 2. Das Klebelabel 36 ist in 2 in einfacher Schraffur darstellt.
  • Die 3 veranschaulicht ein Beispiel für die Anwendung des anhand der 1 und 2 erläuterten Kennzeichnungssystems.
  • Zunächst wird die Decklage 10 bedruckt, so dass die Oberseite des ersten Kennzeichnungsbandes 2 und die Oberseite des zweiten Kennzeichnungsbandes 3 mit der gleichen oder einander entsprechender Information versehen werden. Da das erste Kennzeichnungsband 2 eine Verbreiterung 40 enthält und das zweite Kennzeichnungsband 3 eine Verbreiterung 42, steht eine ausreichend große Fläche für die Information zur Verfügung. Im Ausführungsbeispiel werden als Information der Name eines Babys, sein Geburtsdatum, sein Geburtsgewicht und eine Codenummer aufgedruckt. Ferner werden die beiden Klebelabel 36 und 37 mit Warnhinweisen bedruckt, z. B. dem Wort ”Allergie” oder dem Wort ”Latex”. Der Druckvorgang erfolgt im Ausführungsbeispiel über einen von einer Drucksoftware gesteuerten handelsüblichen Thermodrucker, während das erste Kennzeichnungsband 2 und das zweite Kennzeichnungsband 3 an dem Träger 4 angeordnet sind. Andere Arten von Drucker sind ebenfalls denkbar.
  • Die 3(a) zeigt den Zustand vor dem Bedrucken, die 3(b) den Zustand nach dem Bedrucken, wobei ein Anwender das Klebelabel 37 von der Abdeckung 20 ablöst und auf die Verbreiterung 40 des ersten Kennzeichnungsbandes 2 aufklebt. Entsprechend wird das Klebelabel 36 auf die Verbreiterung 42 des zweiten Kennzeichnungsbandes 3 geklebt. Im Ausführungsbeispiel sind die Klebelabel 36 und 37 rot eingefärbt und machen daher deutlich auf das im Beispiel vorliegende Problem einer Allergie aufmerksam. Wenn die Klebelabel 36 und 37 abgezogen werden, löst sich der Transferkleber 22 vollständig von der Abdeckung 20, so dass er zum Aufkleben der Klebelabel 36 und 37 dienen kann.
  • In 3(c) ist dargestellt, wie der Anwender das erste Kennzeichnungsband 2 aus dem Träger 4 heraustrennt. Die Schnittlinie 26 ist so beschaffen, dass in Abständen von z. B. etwa 10 mm dünne Materialbrücken zwischen dem ersten Kennzeichnungsband 2 und dem Träger 4 verbleiben. Dadurch ist das erste Kennzeichnungsband 2 zunächst sicher an dem Träger 4 befestigt, lässt sich aber leicht aus dem Träger 4 herauslösen, wie in 3(c) gezeigt. Entsprechendes gilt für das zweite Kennzeichnungsband 3.
  • Die 3(d) zeigt, wie der Anwender das erste Kennzeichnungsband 2 in der Nähe des Handgelenks um den Unterarm des zu kennzeichnenden Babys legt. Wenn der Bereich des zweiten Endes 17 des ersten Kennzeichnungsbandes 2 von dem Träger 4 getrennt wird, löst sich der Transferkleber 22 in dem Bereich zwischen der Schnittlinie 30 und dem zweiten Ende 17 des Kennzeichnungsbandes 2 von der Abdeckung 20 ab und ist an der Unterseite der Decklage 10 exponiert. Mit Hilfe dieses Klebstoffs wird das gemäß 3(d) zu einem Ring gelegte erste Kennzeichnungsband 2 geschlossen.
  • Wenn versucht wird, das erste Kennzeichnungsband 2 wieder zu öffnen, reißt die Decklage 10 um die Stanzung 34 herum ein, was leicht ersichtlich ist. Daher ist die Verklebung des ersten Kennzeichnungsbandes 2 manipulationssicher.
  • In 3(e) ist gezeigt, wie der Anwender das zweite Kennzeichnungsband 3 aus dem Träger 4 herauslöst. Wenn das zweite Kennzeichnungsband 3 mit seinem zweiten Ende 19 von der Abdeckung 20 abgezogen ist, ist in diesem Bereich ebenfalls an der Unterseite Klebstoff exponiert. Der Anwender kann das zweite Kennzeichnungsband 3 um das Fußgelenk des Babys legen, zu einer Ringform biegen und in der Ringform verkleben, wie in 3(f) dargestellt. Die Stanzung 35 sorgt wiederum für eine manipulationssichere Verbindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 99/18817 A1 [0002, 0004]
    • - DE 202008004986 U1 [0005]

Claims (15)

  1. Kennzeichnungssystem, mit zwei Kennzeichnungsbändern (2, 3), die jeweils eine längliche Grundform mit einem jeweiligen ersten Ende (16, 18) und einem jeweiligen zweiten Ende (17, 19) haben, an einem gemeinsamen Träger (4) angeordnet sind und nach Entfernung von dem Träger (4) jeweils selbstklebend zu einer geschlossenen Form verklebbar sind, wobei die Kennzeichnungsbänder (2, 3) dazu eingerichtet sind, um ein Handgelenk und um ein Fußgelenk eines Babys gelegt zu werden.
  2. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kennzeichnungsbänder (2, 3) nebeneinander angeordnet sind, wobei der Träger (4) die Kennzeichnungsbänder (2, 3) umgibt und wobei die Kennzeichnungsbänder (2, 3) aus dem Träger (4) herauslösbar sind.
  3. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) und die Kennzeichnungsbänder (2, 3) einen gemeinsamen Materialverbund aufweisen, aus dem die Kennzeichnungsbänder (2, 3) ausgestanzt sind, wobei vorzugsweise leicht einreißbare Haltestellen zwischen dem Träger (4) und den Kennzeichnungsbändern (2, 3) verbleiben.
  4. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialverbund eine beschreib- und/oder bedruckbare Decklage (10) und eine Basislage (14) aufweist, die miteinander verklebt sind.
  5. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Basislage (14) nicht bis zu den zweiten Enden (17, 19) der Kennzeichnungsbänder (2, 3) erstreckt und dass im Bereich der zweiten Enden (17, 19) der Kenn zeichnungsbänder (2, 3) an der Unterseite der Decklage (10) Klebstoff vorhanden und mit einer Abdeckung (20) abgedeckt ist.
  6. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) eine rechteckige Grundform hat und die Abdeckung (20) im Bereich einer der Schmalseiten des Trägers (4) angeordnet ist und sich über die volle Breite des Trägers (4) erstreckt.
  7. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abdeckung (20) mindestens ein Klebelabel (36, 37) aus der Decklage (10) des Trägers (4) ausgestanzt und von der Abdeckung (20) gehalten ist.
  8. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) papierhaltig ist und vorzugsweise ein Wachs- oder Silikonpapier aufweist.
  9. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage (10) Kunststoff aufweist, vorzugsweise PET, Polyethylen oder oberflächenbehandeltes Polyethylen.
  10. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basislage (14) Kunststoff aufweist, vorzugsweise PET oder weiches Polypropylen.
  11. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verklebung zwischen Klebstoff (22) im Bereich des zweiten Endes (17, 19) mindestens eines der Kennzeichnungsbänder (2, 3) und der Oberseite der Decklage (10) manipulationssicher ist.
  12. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage (10) im Bereich des zweiten Endes (17, 19) mindestens eines der Kennzeichnungsbänder (2, 3) mit Schnittstanzungen (34, 35) versehen ist, zwischen denen nur Materialverbindungen mit geringem Reißwiderstand verbleiben.
  13. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kennzeichnungsbänder (2, 3) eine Verbreiterung (40, 42) aufweist, die sich im mittleren Bereich des Kennzeichnungsbandes (2, 3) über einen Teil der Länge des Kennzeichnungsbandes (2, 3) erstreckt.
  14. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kennzeichnungsbänder (2, 3) von gleicher Form sind.
  15. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kennzeichnungsbänder (2, 3) von gleicher Größe sind.
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