DE202009014567U1

DE202009014567U1 - Device for distance control when parking a vehicle

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Publication number: DE202009014567U1
Application number: DE202009014567U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2009-08-01
Filing date: 2009-10-28
Publication date: 2010-12-16
Anticipated expiration: 2019-10-29

Abstract

Vorrichtung (1) zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs, mit einem stabartigen Element (2) sowie einem Sockelelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement zumindest eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung auf einer Fläche (5) aufweist und das stabartige Element mit dem Sockelelement über ein Federelement (4) beweglich verbindbar oder verbunden und mit zumindest einem Pufferelement (6) entlang seiner Längserstreckung zum Schutz eines anstoßenden Fahrzeugs versehen ist.Device (1) for parking distance control when parking a vehicle, with a rod-like element (2) and a base element (3), characterized in that the base element has at least one fastening device for releasably securing the device on a surface (5) and the rod-like element is movably connected or connected to the base element via a spring element (4) and is provided with at least one buffer element (6) along its longitudinal extent for the purpose of protecting an abutting vehicle.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs, mit einem stabartigen Element sowie einem Sockelelement, sowie eine Garage mit einer solchen Vorrichtung.The The invention relates to a device for distance control when parking a vehicle with a rod-like element and a base element, as well as a garage with such a device.

Vorrichtungen zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs sind im Stand der Technik bekannt. Neben dem Vorsehen elektronischer Sensoren sind auch zahlreiche Varianten, die mechanisch arbeiten, bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 85 004 90 U1 eine mechanische Vorrichtung zur Abstandsanzeige, bei der eine Tastleiste mit gleichlangen Stangen mit einem Standrohr gelenkig verbunden ist. An ihrem oberen Gelenkpunkt ist sie mit einer weiteren Stange ebenfalls gelenkig verbunden, die mit ihrem anderen Ende an dem Gelenkpunkt einer auf dem Standrohr verschiebbar gelagerten Anzeigebuchse angelenkt ist. Die Vorrichtung wird beispielsweise an eine Garagenwand gestellt, wobei die Tastleiste infolge der Schwerkraft so weit ausgeschwenkt wird, wie es ein Anschlag im Zusammenwirken mit der Anzeigebuchse und der einen Stange erlaubt. Wird die Tastleiste von der Stoßstange eines Fahrzeugs in Richtung Standrohr bewegt, verschiebt sich die Anzeigebuchse nach oben und nähert sich einem markierten oberen Grenzwert, wobei der Fahrer über farblich unterschiedliche Markierungen den gewünschten Abstand finden soll.Distance control devices when parking a vehicle are known in the art. In addition to the provision of electronic sensors and numerous variants that work mechanically known. For example, the DE 85 004 90 U1 a mechanical device for distance display, in which a touch bar with the same length rods is pivotally connected to a standpipe. At its upper pivot point it is also hingedly connected to another rod which is hinged at its other end to the hinge point of a slidably mounted on the standpipe display jack. The device is placed, for example, on a garage wall, wherein the stylus is as far as swung as a result of gravity, as it allows a stop in cooperation with the display jack and a rod. If the touch bar is moved from the bumper of a vehicle in the direction of the standpipe, the display socket moves upward and approaches a marked upper limit, the driver should find the desired distance on different color markers.

Aus der DE 299 17 454 U1 ist ein mechanischer Näherungsanzeiger bekannt, bei dem ein Träger vorgesehen ist, an dem ein sich mit dem größten Teil seiner Länge nach unten erstreckender Stab gelagert ist, der mittels eines Verstellelementes verschwenkt werden kann. Das Verstellelement ist insbesondere unterhalb seiner Drehachse und mit Abstand zu dieser an einer Seitenwand des Trägers gehalten. Die Auslenkung des Stabes erfolgt zu einer Trägerstirnseite hin durch Federkraft. An das Verstellelement schließt sich auf seiner der Anlagefläche des Stabes seitwärts gegenüberliegenden Seite ein Schwenkarm an, der beim Berühren des Stabes durch einen sich nähernden Gegenstand zu diesem hin verschwenkt wird. Anstelle des verschwenkbaren Verstellelementes kann ein vorgeformtes Verstellelement aus biegeelastischem Werkstoff in den Seitenwänden des Trägers gelagert werden. An diesem liegt der Stab an, der zum sich nähernden Fahrzeug hin ausgeschwenkt ist.From the DE 299 17 454 U1 a mechanical proximity indicator is known, in which a carrier is provided, on which a most of its length downwardly extending rod is mounted, which can be pivoted by means of an adjusting element. The adjusting element is held in particular below its axis of rotation and at a distance from this on a side wall of the carrier. The deflection of the rod takes place to a carrier end face by spring force. The adjusting element is followed on its side of the contact surface of the rod side opposite a pivot arm, which is pivoted when touching the rod by an approaching object to this. Instead of the pivotable adjusting element, a preformed adjusting element of flexurally elastic material can be mounted in the side walls of the carrier. At this the rod abuts, which is swung out to the approaching vehicle.

Die DE 100 49 850 A1 offenbart eine mechanische Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge zur Anzeige der Begrenzung eines Parkraumes. Hierbei ist eine im Funktionszustand etwa senkrecht auf einem Träger stehend angeordnete Anzeigestange vorgesehen, die eine zumindest bis in das Blickfeld eines Fahrzeugführers ragende Länge aufweist. Zum Zweck einer optischen Signalgabe kann sie durch das Fahrzeug aus einer Ruhelage heraus verkippt werden, wobei der Träger eine sich in der Ebene der Einparkfläche ausbreitende Basisplatte ist, die einen zumindest in einem Bereich ihrer Außenkante entfernt angeordneten Steckaufnehmer für die Anzeigestange aufweist und eine Rückstellmasse für dieselbe bildet.The DE 100 49 850 A1 discloses a mechanical parking aid for motor vehicles for indicating the limitation of a parking space. In this case, a display rod which is arranged approximately vertically on a support in the functional state is provided, which has a length projecting at least as far as the field of vision of a vehicle driver. For the purpose of optical signaling, it can be tilted by the vehicle from a rest position, wherein the carrier is in the plane of the parking area propagating base plate having a at least in a region of its outer edge remotely located plug receptacle for the display rod and a restoring mass for the same forms.

Aus der DE 40 19 858 A1 ist eine Anzeigevorrichtung für die Parkstellung eines Fahrzeugs in Garagen, Stellplätzen etc. bekannt. Hierbei weist die Anzeigevorrichtung einen ortsfest schwenkbar gelagerten Doppelhebel auf, dessen einer Arm als Tastarm in den Bewegungsbereich des Fahrzeugs ragt und dessen anderer Arm eine mechanische, optische oder akustische Anzeigeeinrichtung betätigt. Der Doppelhebel ist von einer Federung beaufschlagt, die den Tastarm in die Taststellung und den Anzeigearm in die Ruhestellung führt. Sobald das Fahrzeug so weit auf die Anzeigevorrichtung zugefahren ist, dass es zum Beispiel mit der Stoßstange den Tastarm berührt, weicht dieser aufgrund seiner Drehlagerung aus. Gleichzeitig wird von einem Betätigungsarm eine die Parkstellung betreffende Anzeige ausgelöst, so dass der Fahrzeugfahrer eine direkte Rückmeldemöglichkeit hat, dass der Mindestabstand erreicht ist. Im Rückwartsgang kann er dann so weit fahren, bis die Anzeige aufgehoben ist.From the DE 40 19 858 A1 a display device for the parking position of a vehicle in garages, parking spaces, etc. is known. In this case, the display device has a stationary pivotally mounted double lever, one arm of which protrudes as a sensing arm in the range of motion of the vehicle and the other arm actuates a mechanical, optical or acoustic display device. The double lever is acted upon by a spring, which leads the probe arm in the Taststellung and the display arm in the rest position. As soon as the vehicle has approached the display device so far that, for example, it touches the feeler arm with the bumper, it deviates due to its pivotal mounting. At the same time an indication of the parking position is triggered by an actuating arm, so that the vehicle driver has a direct feedback option that the minimum distance is reached. In the reverse gear, he can then drive so far until the ad is lifted.

Aus der DE 20 2008 015 595 U1 ist eine mechanische Einparkhilfe für Kraftfahrzeuge mit Abtast- und Anzeigevorrichtung bekannt, die auf einer vertikal verlaufenden Achse angebracht ist, um das Unterlaufen eines Mindestabstandes zur Parkraumbegrenzung anzuzeigen. Die Erfassung des Mindestabstands bzw. die Berührung mit dem Kraftfahrzeug erfolgt über ein oder mehrere elastische Tastflügel, die auf einer vertikal verlaufenden Achse angebracht sind und eine entsprechend der Berührungstiefe und dem Berührungsweg erfolgende Drehung hervorrufen, die in eine optische Anzeige in der Anzeigeeinrichtung umgesetzt wird. Mechanische Anzeigefelder können in einer Signalfarbe vorgesehen werden, insbesondere gelb lumineszierend, um auch bei Nacht eine gut sichtbare Anzeige zu erhalten, wobei als Alternative Leuchtdioden offenbart sind, die nur beim Einparkvorgang aktiviert werden.From the DE 20 2008 015 595 U1 a mechanical parking aid for motor vehicles with scanning and display device is known, which is mounted on a vertical axis to indicate the underrun of a minimum distance to the parking space boundary. The detection of the minimum distance or the contact with the motor vehicle via one or more elastic wings, which are mounted on a vertical axis and cause corresponding to the depth of the touch and the contact path to cause rotation, which is converted into a visual display in the display device. Mechanical display panels can be provided in a signal color, in particular yellow luminescent, to obtain a well-visible display even at night, as an alternative, light-emitting diodes are disclosed, which are activated only during the parking process.

Die DE 295 17 064 U1 offenbart einen Signalgeber für positionsgerechtes Abstellen von Kraftfahrzeugen in Garagen oder auf Parkplätzen. Hierbei wird eine beweglich angeordnete oder eine in sich beweglich ausgebildete Vorrichtung beim Anfahren durch ein Kraftfahrzeug ausgelenkt und dadurch ein Signal ausgelöst. Die Vorrichtung besteht aus einem Stab, der gelenkig mit einem im Boden des Abstellplatzes angeordneten Stift oder mit einer an Gewicht relativ schweren Grundplatte gelenkig verbunden ist. Die gelenkige Verbindung der Vorrichtung zu dem Stift oder der Grundplatte besteht aus einem Scharnier, einer Spiralfeder oder einer Gummifeder. in oder an der Vorrichtung ist ein elektrisch wirkendes Aggregat vorgesehen, in dessen Gehäuse eine leicht auswechselbare konventionelle Niederspannungsbatterie, eine bei Erschüttung einen Stromkreis schließende Schaltvorrichtung, wie beispielsweise ein Quecksilberschalter, sowie ein Signalelement, wie eine Lampe, Hupe oder Glocke, und ein die Signalgebung zeitlich begrenzendes Relais vorgesehen sind. Das signalgebende Aggregat weist eine elektrisch oder durch Ultraschall wirkende Sendeeinrichtung auf, die bei Erschütterung der Vorrichtung durch ein einparkendes Kraftfahrzeug in Betrieb gesetzt wird und eine von dem Signalgeber getrennte, an der Wand oder an der Decke des Abstellplatzes diesem zugeordnete optisch oder akustisch wirkende Warnvorrichtung einschaltet.The DE 295 17 064 U1 discloses a signal generator for the correct parking of motor vehicles in garages or in parking lots. In this case, a movably arranged or a movably formed device is deflected when starting by a motor vehicle, thereby triggering a signal. The device consists of a rod which is hingedly connected to a arranged in the bottom of the parking space pin or with a weight relatively heavy base plate. The articulated connection of the device to the Pin or base plate consists of a hinge, a coil spring or a rubber spring. in or on the device, an electrically acting aggregate is provided in the housing of an easily replaceable conventional low-voltage battery, a circuit closing a circuit switching device, such as a mercury switch, and a signal element, such as a lamp, horn or bell, and the signaling time-limited relay are provided. The signaling aggregate has an electrically or by ultrasound transmitting device, which is set in vibration of the device by a parking motor vehicle in operation and a separate from the signal generator, on the wall or on the ceiling of the parking this associated optically or acoustically acting warning device ,

Die DE 93 026 00 U1 offenbart eine Einparkhilfe für ein Kraftfahrzeug, die einen etwa 400 Gramm schweren Sockel aufweist, wobei in dessen oberen Teil eine Steckhülse zur Aufnahme eines elastischen Teleskopstabes angeordnet ist, der mit einer verstellbaren fluoreszierenden Markierung versehen ist, die auf die Sichtachse des Fahrers eines Fahrzeugs eingestellt werden kann. Sobald ein Fahrzeug mit seiner Stoßstange den elastischen Stab berührt, verschwindet die Markierung des Stabes im Rückspiegel aus der Sichtachse des Fahrers, wodurch ihm signalisiert wird, dass er den gewünschten Abstand zum nächsten Fahrzeug beim Einparken erreicht hat. Die Einparkhilfe wird daher vor dem Einparken aufgestellt an einer Stelle, bis zu der das Fahrzeug maximal geführt werden soll. Der Sockel weist am Boden einen kleinen Magneten auf, der eine feste Lagerung der Parkhilfe in der Fahrerzelle garantieren soll.The DE 93 026 00 U1 discloses a parking aid for a motor vehicle having an approximately 400-gram base, wherein in the upper part of a socket for receiving a flexible telescopic rod is arranged, which is provided with an adjustable fluorescent marker, which are set on the visual axis of the driver of a vehicle can. As soon as a vehicle touches the elastic rod with its bumper, the marking of the rod in the rearview mirror disappears from the line of sight of the driver, which signals to him that he has reached the desired distance to the next vehicle when parking. The parking aid is therefore set up before parking at a point up to which the vehicle is to be guided maximum. The base has a small magnet on the ground, which should guarantee a firm storage of the parking aid in the driver's cab.

Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine noch einfachere und kostengünstigere Vorrichtung zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs vorzusehen, die ferner robust aufgebaut ist, so dass sie nicht nur in sich stabil ist, sondern auch eine lange Haltbarkeit garantiert.Of the present invention is based on the object, a still simpler and cheaper device for distance control to provide when parking a vehicle, which also has a robust construction is so stable not only in itself, but also one long life guaranteed.

Die Aufgabe wird für eine Vorrichtung zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Sockelelement zumindest eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung auf einer Fläche aufweist und das stabartige Element mit dem Sockelelement über ein Federelement beweglich verbindbar oder verbunden und mit zumindest einem Pufferelement entlang seiner Längserstreckung zum Schutz eines anstoßenden Fahrzeugs versehen ist. Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.The Task is for a device for distance control when parking a vehicle according to the preamble of the claim 1 achieved in that the base element at least one Fastening device for releasably securing the device having on a surface and the rod-like element with the base element via a spring element movably connected or connected and with at least one buffer element along its longitudinal extent is provided to protect an abutting vehicle. further developments The invention is defined in the dependent claims Are defined.

Dadurch wird eine Vorrichtung zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs mit einem stabartigen Element sowie einem Sockelelement geschaffen, die aus sehr wenigen Elementen zusammengesetzt ist, im Unterschied zu den meisten vorstehend genannten Vorrichtungen des Standes der Technik. Es werden also lediglich das Sockelelement über ein Federelement mit dem stabartigen Element verbunden und das stabartige Element mit dem zumindest einen Pufferelement versehen zum Schutz eines anstoßenden Fahrzeugs. Das Fahrzeug stößt mit seiner Stoßstange im Bereich des Pufferelementes an das stabartige Element an und kann dieses dabei aus seiner Ausgangsposition gegenüber dem Sockelelement in eine Auslenkposition auslenken, was durch das Federelement zugelassen wird. Sobald das Fahrzeug nicht mehr das Pufferelement berührt, lässt die Krafteinwirkung auf das stabartige Element nach und dieses stellt sich durch die Federkraft des Federelements selbständig wieder in seine Ausgangsposition zurück. An der Position des Endes des stabartigen Elementes, das dem Sockelelement gegenüberliegend angeordnet ist, erkennt der Fahrer des Fahrzeugs das Auslenken dieses stabartigen Elementes. Um das Auslenken noch besser erkennen zu können, kann das stabartige Element zumindest an diesem Ende farblich markiert sein.Thereby is a device for distance control when parking a Vehicle with a rod-like element and a base element created, which is composed of very few elements, unlike most of the above devices of the prior art. So it is only the base element over a spring element connected to the rod-like element and the rod-like Element provided with the at least one buffer element for protecting a abutting vehicle. The vehicle comes along its bumper in the region of the buffer element to the rod-like element and this can thereby from its initial position towards the base element deflect into a deflection position, what is allowed by the spring element. Once the vehicle is not more touches the buffer element leaves the force on the rod-like element and this is reflected by the Spring force of the spring element independently back into his Starting position back. At the position of the end of the rod-like Element arranged opposite the base element is the driver of the vehicle recognizes the deflection of this rod-like element. In order to recognize the deflection even better, that can rod-like element be marked in color at least at this end.

Das Pufferelement kann vollständig oder lediglich in einem Mantelbereich aus einem nachgiebigen Material, insbesondere aus einem Gummimaterial, insbesondere Moosgummi, oder einem anderen nachgiebigen Material bestehen. Grundsätzlich ist es ebenfalls möglich, in das Pufferelement berührungsempfindliche Sensoren zu integrieren, so dass bei einem Berühren des Pufferelementes durch ein Fahrzeug im Inneren des Fahrzeugs ein entsprechendes Signal ausgelöst wird, beispielsweise ein Dauerhupen als bei elektronischen Parkhilfen bekanntes Signal dafür, dass ein Mindestabstand unterschritten wurde. Der oder die Sensoren in dem Pufferelement können dann ein Signal aussenden, das durch eine Empfangseinheit in dem Fahrzeug empfangen wird, wodurch nach Auswerten des Signals im Fahrzeug dort, wie bereits erwähnt, ein optisches und/oder akustisches Signal abgegeben wird, das dem Fahrer signalisiert, dass er die Fahrt in dieser Richtung nicht weiter fortsetzen sollte.The Buffer element can be completely or only in one Sheath region of a resilient material, in particular of a rubber material, in particular sponge rubber, or another compliant Material exist. In principle, it is also possible into the buffer element touch-sensitive sensors integrate, so when touching the buffer element by a vehicle inside the vehicle, a corresponding signal is triggered, for example, a continuous honking than electronic Parking assistance known signal that a minimum distance was fallen short of. The sensor or sensors in the buffer element can then send a signal through a receiving unit in the Vehicle is received, whereby after evaluating the signal in the vehicle there, As already mentioned, an optical and / or acoustic Signal is emitted, which signals to the driver that he is the Drive in this direction should not continue.

Ein Sensorelement kann grundsätzlich auch in dem stabartigen Element angeordnet werden, wobei das Sensorelement dann vorteilhaft ein Bewegungssensor ist und durch dieses ein Auslenken des stabartigen Elementes anzeigbar ist. Die Anzeige kann optisch und/oder akustisch erfolgen, insbesondere auch durch das Abgeben eines Signals im Inneren des Fahrzeugs. In diesem Falle kommuniziert der Sensor in dem stabartigen Element vorteilhaft mit einem entsprechenden Empfänger und Signalgeber im Inneren des Fahrzeugs, so dass für den Fahrer innerhalb des Fahrzeugs ein entsprechendes Warnsignal gegeben wird. Das Abgeben eines Signals im Innern des Fahrzeugs ist für den Fahrer besser wahrnehmbar als das Abgeben eines insbesondere akustischen Signals außerhalb des Fahrzeugs, das ansonsten auch für Dritte störend wirken kann.In principle, a sensor element can also be arranged in the rod-like element, wherein the sensor element is then advantageously a motion sensor and by this a deflection of the rod-like element can be displayed. The display can be made optically and / or acoustically, in particular also by emitting a signal inside the vehicle. In this case, the sensor in the rod-like element advantageously communicates with a corresponding receiver and signal transmitter in the interior of the vehicle, so that a corresponding warning signal for the driver within the vehicle is given. The issuance of a signal inside the vehicle is better perceived by the driver than the delivery of a particular acoustic signal outside the vehicle, which may otherwise interfere with third parties.

Als Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Sockelelementes auf einer Fläche, beispielsweise einem Garagenboden oder einem Stellplatz, können Löcher und Schrauben oder Bolzen vorgesehen werden. Hierdurch ist das gewünschte variable und zugleich ortsfeste und somit verschiebungsfreie Positionieren der Vorrichtung an einer geeigneten Stelle in einer Garage oder auf einem Stellplatz für ein Fahrzeug möglich, so dass stets verhindert werden kann, dass das Fahrzeug zu dicht an eine Wand oder ein anderes Hindernis fährt bzw. bei einem Stellplatz über entsprechende Stellplatzmarkierungen hinausragt.When Fastening device for fastening the base element on a Surface, for example a garage floor or a parking space, holes and screws or bolts can be provided. As a result, the desired variable and stationary and thus displacement-free positioning of the device on a suitable place in a garage or on a parking space for a vehicle is possible so that it can always be prevented that the vehicle is too close to a wall or other obstacle drives or at a parking space via appropriate Pitch markings protrudes.

Das Federelement kann vorteilhaft als Spiralfeder ausgebildet sein, wobei das stabartige Element auf einfache Art und Weise mit dem Federelement in Form einer Spiralfeder durch Hineinstecken in ein Ende der Spiralfeder verbunden werden kann. Ein entsprechend einfaches Verbinden der Spiralfeder mit dem Sockelelement ist durch Vorsehen eines vorkragenden Stutzens an dem Sockelelement und entsprechendes Übergreifen des Stutzens mit der Spiralfeder möglich. Die Spiralfeder ist bezüglich ihres lichten Innendurchmessers vorteilhaft so bemessen, dass das Ende des stabartigen Elements und der Stutzen an dem Sockelelement klemmend einfügbar sind und ein Teil der Spiralfeder frei bleibt. Somit ist zwar ein fester Halt des stabartigen Elements und des Stutzens in der Spiralfeder gegeben, jedoch verbleibt eine frei bewegliche Länge der Spiralfeder zum Auslenken des stabartigen Elements. Die frei bewegliche Länge der Spiralfeder kann je nach sonstiger Dimensionierung des stabartigen Elements und von dessen Durchmesser beispielsweise 60 mm betragen.The Spring element can be advantageously designed as a spiral spring, wherein the rod-like element in a simple manner with the Spring element in the form of a coil spring by inserting into a End of the coil spring can be connected. A correspondingly simple Connecting the coil spring to the base member is by providing a projecting nozzle on the base element and corresponding overlap of the nozzle with the coil spring possible. The spiral spring is advantageous in terms of their clear inside diameter so measured that the end of the rod-like element and the neck can be inserted by clamping on the base element and a part the coil spring remains free. Thus, although a firm hold of rod-like element and the nozzle in the coil spring given However, a freely movable length of the coil spring remains for Deflecting the rod-like element. The free moving length The coil spring can, depending on other dimensions of the rod-like Elements and of its diameter, for example, 60 mm.

Selbstverständlich kann auch eine andere Art eines Federelementes hier vorgesehen werden, das ein Auslenken des stabartigen Elementes bei Berührung des Pufferelementes durch ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand und ein Rückstellen nach Beendigung der Krafteinwirkung auf das stabartige Element zulässt. Hier ist es insbesondere möglich, dass das Federelement aus einem Gummimaterial besteht und/oder das Federelement als rohrförmiges elastisch nachgiebiges Element ausgebildet ist. Das rohrförmige elastisch nachgiebige Element kann ferner mit einem Gewebe versehen sein, so dass das Gummimaterial z. B. eine äußere Hülle und hiermit einen Schutzmantel erhält.Of course can also be another type of spring element provided here, the a deflection of the rod-like element in contact with the Buffer element by a vehicle or other object and a reset after termination of the force on the rod-like element allows. Here it is in particular possible that the spring element of a rubber material consists and / or the spring element as a tubular elastic compliant element is formed. The tubular elastic compliant element may also be provided with a fabric, so that the rubber material z. B. an outer shell and hereby receives a protective coat.

Durch die Verwendung eines rohrförmigen Elementes ist das beidseitige Auffügen auf einen Teil des Sockelelements und des stabartigen Elements problemlos möglich.By the use of a tubular element is the two-sided Attach to a part of the base element and the rod-like Elements easily possible.

Das stabartige Element ist im Unterschied insbesondere zu der DE 93 02 600 U1 vorteilhaft als steifes Element und somit kostengünstig ausgebildet, wobei im Unterschied zu diesem Stand der Technik auch kein Teleskopstab bei der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, da das stabartige Element mit einer Einheitslänge versehen werden kann. Ein Verstellen des stabartigen Elementes bezüglich dessen Länge ist nicht erforderlich, da es von einem Fahrer ab einer bestimmten Länge stets optisch erfasst und somit auch ein Auslenken wahrgenommen werden kann. Das Vorsehen verschiebbarer Markierungen an dem stabartigen Element ist dabei im Unterschied zum Stand der Technik auch nicht erforderlich, da durch ein gegebenenfalls farbiges Markieren des entsprechenden Endes des stabartigen Elementes ein unkompliziertes Wahrnehmen einer Auslenkung des stabartigen Elementes ermöglicht wird. Durch das Pufferelement ist im Unterschied zum Stand der Technik ein besonders guter Schutz des anstoßenden Fahrzeugs, insbesondere von lackierten Stoßfängern des Fahrzeugs, möglich, so dass Kratzer an den Stoßfängern des Fahrzeugs durch das Berühren der Vorrichtung nicht zu befürchten sind.The rod-like element is different in particular to the DE 93 02 600 U1 Advantageously designed as a rigid element and thus inexpensive, which in contrast to this prior art, no telescopic rod is required in the present invention, since the rod-like element can be provided with a unit length. An adjustment of the rod-like element with respect to its length is not required because it is always optically detected by a driver from a certain length and thus also a deflection can be perceived. The provision of displaceable markings on the rod-like element is in contrast to the prior art also not required, since an optionally colored marking of the corresponding end of the rod-like element an uncomplicated perception of a deflection of the rod-like element is made possible. In contrast to the prior art, the buffer element makes possible particularly good protection of the abutting vehicle, in particular painted bumpers of the vehicle, so that scratches on the bumpers of the vehicle due to touching the device are not to be feared.

Das stabartige Element kann aus einem formstabilen Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial, einem nachwachsenden Rohstoff, insbesondere Holz, oder einem Metall oder einer Kombination aus diesen Materialien oder einem anderen formstabilen Material bestehen. Das Sockelelement in Form einer Bodenplatte kann insbesondere aus einem Metall, jedoch auch aus einem Kunststoffmaterial oder ebenfalls aus einem nachwachsenden Rohstoff, wie beispielsweise aus Holz, oder einer Kombination der genannten Materialien oder einem anderen stabilen und festen Material bestehen. Es sollte lediglich ein Material mit einer ausreichenden Stabilität gewählt werden, um das sichere Angreifen des Federelementes auch bei Auslenken des stabartigen Elementes gegenüber dem Sockelelement sicherzustellen.The rod-like element can be made of a dimensionally stable material, in particular a plastic material, a renewable resource, in particular Wood, or a metal or a combination of these materials or another dimensionally stable material. The base element in Shape of a bottom plate may in particular of a metal, however also from a plastic material or also from a renewable Raw material, such as wood, or a combination of mentioned materials or another stable and solid material consist. It should only be a material with sufficient Stability can be chosen to secure attacking the spring element even when deflecting the rod-like element to ensure against the base element.

Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel von dieser anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in:to closer explanation of the invention will be hereinafter an embodiment of this with reference to the drawing described. This shows in:

1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abstandskontrolle eines Fahrzeugs. 1 An embodiment of a device according to the invention for distance control of a vehicle.

1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs. Die Vorrichtung 1 umfasst ein stabartiges Element 2, ein Sockelelement 3 sowie ein Federelement 4, das stabartiges Element 2 und Sockelelement 3 miteinander verbindet. Das Federelement 4 ist in der gezeigten Ausführungsvariante als Schrauben- bzw. Spiralfeder ausgebildet, wobei das stabartige Element 2 mit seinem ersten Ende 20 in die Spiralfeder 4 an deren ersten Ende 40 eingefügt ist. Mit seinem zweiten Ende 21 ragt das stabartige Element 2 etwa senkrecht von einer Bodenfläche 5 beispielsweise einer Garage oder eines Stellplatzes für ein Fahrzeug nach oben hervor. An diesem Ende ist eine Markierung 22 vorgesehen. Diese kann farbig ausgebildet sein. Insbesondere ist es auch möglich, hier ein farbiges Element als Markierung aufzufügen, z. B. eine farbige Schaumstoff- bzw. Styropor^®-Kugel. 1 shows a device 1 for distance control when parking a vehicle. The device 1 comprises a rod-like element 2 , a base element 3 and a spring element 4 , the rod-like element 2 and socket element 3 connects with each other. The spring element 4 is shown in the picture Embodiment designed as a helical or spiral spring, wherein the rod-like element 2 with his first end 20 in the spiral spring 4 at the first end 40 is inserted. With his second end 21 protrudes the rod-like element 2 approximately perpendicular to a floor surface 5 For example, a garage or a parking space for a vehicle upwards. At this end is a marker 22 intended. This can be colored. In particular, it is also possible here to add a colored element as a marker, z. B. a colored foam or Styrofoam ^® ball.

Das Federelement 4 bzw. die Spiralfeder ist an ihrem zweiten Ende 41 mit dem Sockelelement 3 verbunden. Dieses weist hierzu einen Stutzen 30 auf, der von der Spiralfeder übergriffen wird. Der äußere Durchmesser von stabartigem Element 2 an dessen ersten Ende 20 und Stutzen 30 des Sockelelementes 3 ist jeweils auf den Innendurchmesser des Federelementes bzw. der Spiralfeder 4 angepasst dimensioniert, so dass eine klemmende Befestigung erfolgen kann. Hierdurch ist ein sicherer Halt des stabartigen Elementes an dem Sockelelement möglich. Zwischen dem ersten und zweiten Ende 40, 41 des Federelements 4 weist dieses einen Abschnitt 42 auf, der frei lagert, also beweglich ist.The spring element 4 or the coil spring is at its second end 41 with the base element 3 connected. This has a nozzle for this purpose 30 on, which is overlapped by the coil spring. The outer diameter of rod-like element 2 at its first end 20 and neck 30 of the base element 3 is in each case on the inner diameter of the spring element or the coil spring 4 adapted dimensions, so that a clamping attachment can be made. As a result, a secure hold of the rod-like element to the base element is possible. Between the first and second end 40 . 41 of the spring element 4 has this one section 42 on, which stores freely, so is mobile.

Das Sockelelement 3 weist außer dem Stutzen 30 zwei Bohrungen bzw. Öffnungen 31, 32 auf. Diese sind in 1 lediglich angedeutet. Ebenfalls lediglich angedeutet sind zwei Schrauben 33, die zur Befestigung des Sockelelementes durch die Bohrungen 31, 32 hindurch in der Bodenfläche 5 in dort vorgesehenen Öffnungen 50, 51 dienen. Anstelle der Schrauben 33 können auch andere Befestigungsmittel gewählt werden, wie beispielsweise Bolzen. Anstelle des Vorsehens lediglich zweier Bohrungen bzw. Öffnungen können auch mehr als zwei, insbesondere drei oder vier Öffnungen, zum Befestigen des Sockelelementes auf einer Bodenfläche vorgesehen werden. Da jedoch die Vorrichtung 1 kein besonders hohes Gewicht aufweist, wird zumeist das Vorsehen zweier Befestigungsöffnungen und entsprechend zweier Schrauben oder anderer Befestigungsmittel hier ausreichend sein. Je nachdem, auf welchem Untergrund jedoch die Vorrichtung 1 befestigt werden soll, kann auch eine größere Anzahl von Öffnungen und Schrauben hier vorgesehen werden bzw. auch eine andere Art von Befestigungsmitteln, beispielsweise Einschlagheringe, wenn eine Befestigung auf einer Rasenfläche oder im Erdreich vorgenommen werden soll. Ferner können in einer Garage Schienen vorgesehen werden, in denen eine Befestigung zumindest einer Vorrichtung 1 möglich ist, so dass die Position der Vorrichtung in der Garage je nach darin zu parkendem Fahrzeug einstellbar ist. Das Vorsehen von Schienen entlang einer Wand und/oder zwischen Stellplätzen eignet sich besonders auch in Parkgaragen für eine Anzahl von Fahrzeugen. Eine Fertiggarage kann auch bereits mit entsprechenden Öffnungen und/oder Schienen zum Befestigen einer solchen Vorrichtung 1 bzw. mit einer oder mehreren solcher Vorrichtungen 1 versehen angeboten werden.The base element 3 points beyond the neck 30 two holes or openings 31 . 32 on. These are in 1 merely hinted. Also only indicated are two screws 33 , which is used to attach the base element through the holes 31 . 32 through in the bottom area 5 in openings provided there 50 . 51 serve. Instead of the screws 33 It is also possible to choose other fastening means, such as bolts. Instead of providing only two holes or openings, it is also possible to provide more than two, in particular three or four, openings for fastening the base element on a floor surface. However, because the device 1 does not have a particularly high weight, the provision of two mounting holes and according to two screws or other fastening means will usually be sufficient here. Depending on which background, however, the device 1 to be fixed, also a larger number of openings and screws can be provided here or another type of fasteners, such as Einschlagheringe, if an attachment to a lawn or in the ground to be made. Furthermore, rails may be provided in a garage, in which an attachment of at least one device 1 is possible, so that the position of the device in the garage is adjustable depending on the vehicle to be parked in it. The provision of rails along a wall and / or between parking spaces is particularly suitable in parking garages for a number of vehicles. A prefabricated garage can also already with corresponding openings and / or rails for attaching such a device 1 or with one or more such devices 1 be offered offered.

Entlang der Längserstreckung des stabartigen Elementes 2 ist an diesem ein Pufferelement 6 angeordnet, das insbesondere aus einem Gummimaterial besteht. Das Pufferelement 6 dient dem Schutz eines an die Vorrichtung anstoßenden Fahrzeuges bzw: von dessen Stoßfänger, um an diesem Kratzer und Beulen zu vermeiden, die beim Berühren des blanken stabartigen Elementes auftreten können. Das stabartige Element ist daher über einen Teil seiner Längserstreckung mit dem Pufferelement 6 ummantelt.Along the longitudinal extent of the rod-like element 2 is at this a buffer element 6 arranged, which consists in particular of a rubber material. The buffer element 6 is used to protect a vehicle abutting the device or its bumper, in order to avoid scratches and bumps that may occur when touching the bare rod-like element. The rod-like element is therefore over part of its longitudinal extent with the buffer element 6 jacketed.

Die Vorrichtung zur Abstandskontrolle wird somit auf einfache Art und Weise in einer Garage oder auch auf einem Stellplatz positioniert und befestigt, so dass die ansonsten gerade in Garagen häufig auftretende Problematik, dass elektronische Sensoren bei einem Abstand von 20–30 cm einen Dauersignalton aussenden, also kein exaktes Einparken unter 30 cm Abstand zu einer Wand oder einem anderen Hindernis ermöglichen, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst werden kann, wobei eine sehr kostengünstige, einfache und robust aufgebaute Lösung durch die Vorrichtung geschaffen werden kann. Ein Fahrzeug, das das Pufferelement berührt, lenkt das stabartige Element 2 aus seiner in 1 gezeigten Ausgangsposition aus, was an dem sich bewegenden Ende 21 und insbesondere an der sich bewegenden Markierung 22 an diesem Ende 21 bzw. eines dort vorgesehenen sich bewegenden zusätzlichen Elements als Markierung durch den Fahrer des Fahrzeugs festgestellt werden kann. Dieser weiß dann, dass er die Fahrt in dieser Richtung nicht weiter fortsetzen sollte, insbesondere die gewünschte Parkposition erreicht hat.The device for distance control is thus positioned and fastened in a simple manner in a garage or on a parking space, so that the otherwise often occurring in garages problematic that electronic sensors emit a continuous tone at a distance of 20-30 cm, ie no precise parking under 30 cm distance to a wall or other obstacle allow, can be solved by the device according to the invention, whereby a very inexpensive, simple and robust solution can be created by the device. A vehicle that touches the buffer member directs the rod-like member 2 from his in 1 shown starting position, which is at the moving end 21 and in particular at the moving mark 22 at this end 21 or an additional element provided there can be detected as a marking by the driver of the vehicle. This then knows that he should not continue the journey in this direction, in particular has reached the desired parking position.

In das Pufferelement kann in einer anderen Ausführungsvariante ein Berührungssensor integriert werden, der ein Berühren durch einen Stoßfänger eines Fahrzeugs optisch und/oder akustisch anzeigt. Die Anzeige kann insbesondere im Fahrzeuginneren erfolgen, wobei dann der Berührungssensor selbst oder eine mit diesem in Verbindung stehende Sendeeinrichtung Signale aussendet, die von einer entsprechenden Empfangseinrichtung innerhalb des Fahrzeugs empfangen und durch eine dort vorgesehene Anzeige angezeigt werden. Dasselbe gilt auch für einen gegebenenfalls in dem stabartigen Element im Bereich insbesondere von dessen Ende 21 angeordneten Bewegungssensor, der ein Aussenken des stabartigen Elementes gegenüber dem Sockelelement anzeigen kann. Auch hier ist eine optische und/oder akustische Anzeige außerhalb, jedoch auch innerhalb des Fahrzeugs, möglich. Zum Aussenden der Signale der Sensoren kann u. a. eine Funk- und/oder eine Infrarotverbindung vorgesehen werden.In another embodiment variant, a touch sensor can be integrated into the buffer element which visually and / or acoustically indicates contact with a bumper of a vehicle. The display can be carried out in particular in the vehicle interior, in which case the touch sensor itself or a transmission device connected to it emits signals that are received by a corresponding receiving device within the vehicle and displayed by a display provided there. The same also applies to an optionally in the rod-like element in the region in particular of the end 21 arranged motion sensor, which can display a Außenken of the rod-like element relative to the base element. Again, an optical and / or acoustic display outside, but also within the vehicle possible. To send out the Signals from the sensors may include a radio and / or an infrared connection may be provided.

Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen zur Abstandskontrolle beim Einparken eines Fahrzeugs können noch zahlreiche weitere gebildet werden, bei denen jeweils zumindest ein stabartiges Element und ein Sockelelement vorgesehen und über ein Federelement miteinander beweglich verbunden sind, wobei entlang der Längserstreckung des stabartigen Elementes zumindest ein Pufferelement vorgesehen ist, um ein anstoßendes Fahrzeug vor Beschädigung zu schützen.Next the one described above and shown in the drawing Devices for distance control when parking a vehicle can still numerous further are formed, with which in each case at least a rod-like element and a base member provided and over a spring element are movably connected to each other, wherein along the longitudinal extent of the rod-like element at least a buffer member is provided to an abutting vehicle to protect against damage.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Vorrichtungcontraption
22: stabartiges Elementrod-like element
33: Sockelelementbase element
44: Federelementspring element
55: Bodenflächefloor area
66: Pufferelementbuffer element
2020: erstes Endefirst The End
2121: zweites Endesecond The End
3030: StutzenSupport
3131: Öffnungopening
3232: Öffnungopening
3333: Schraubescrew
4040: erstes Endefirst The End
4141: zweites Endesecond The End
4242: Abschnittsection
5050: Öffnungopening
5151: Öffnungopening

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 8500490 U1 [0002]
DE 29917454 U1 [0003]
- DE 10049850 A1 [0004]
- DE 4019858 A1 [0005]
- DE 202008015595 U1 [0006]
- DE 29517064 U1 [0007]
- DE 9302600 U1 [0008, 0018]

Claims

Contraption ( 1 ) for distance control when parking a vehicle, with a rod-like element ( 2 ) and a base element ( 3 ), characterized in that the base element comprises at least one fastening device for releasably securing the device on a surface ( 5 ) and the rod-like element with the base element via a spring element ( 4 ) movably connectable or connected and with at least one buffer element ( 6 ) is provided along its longitudinal extent to protect an abutting vehicle.

Contraption ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the rod-like element ( 2 ) at least at its the base element ( 3 ) opposite end ( 21 ) a mark ( 22 ) having.

Contraption ( 1 ) according to one of claims 1 or 2, characterized in that the buffer element ( 6 ) completely or in a cladding region of a resilient material, in particular of a rubber material, in particular sponge rubber.

Contraption ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the fastening device is a combination of holes ( 31 . 32 ) in the base element ( 3 ) and screws ( 33 ) or bolt is.

Contraption ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the spring element ( 4 ) is designed as a spiral spring.

Contraption ( 1 ) according to claim 5, characterized in that the spiral spring ( 4 ) is dimensioned with respect to its inside diameter such that the end ( 20 ) of the rod-like element ( 2 ) and a nozzle ( 30 ) on the base element ( 3 ) are insertable therein in a clamping manner and a part of the spiral spring remains freely movable for enabling a deflection of the rod-like element ( 2 ).

Contraption ( 1 ) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the spring element ( 4 ) consists of a rubber material.

Contraption ( 1 ) according to one of claims 1 to 4 or 7, characterized in that the spring element ( 4 ) is formed as a tubular elastic resilient element.

Contraption ( 1 ) according to claim 8, characterized in that the tubular elastic element is provided with a fabric.

Contraption ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the rod-like element ( 2 ) consists of a dimensionally stable material, in particular a plastic material, a renewable raw material, in particular wood, or a metal or a combination of the above materials.

Contraption ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the base element ( 3 ) consists of a metal, a plastic material or a renewable raw material, in particular wood, or a combination of the above materials.

Contraption ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that in the buffer element ( 6 ) touch-sensitive sensors are integrated or integrated, for triggering a signal in the interior of a vehicle upon contact of the buffer element by the vehicle.

Contraption ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that a sensor element designed as a motion sensor in the rod-like element ( 2 ) is arranged or can be arranged, by which a deflection of the rod-like element ( 2 ) can be displayed.

Garage with at least one device after one of the preceding claims.