DE202009014161U1 - Antrieb für Tretroller - Google Patents
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- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/24—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
- B62M1/28—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains
Abstract
Antrieb für Tretroller, bei dem ein Fahrgestell (30) an seinem hinteren Ende eine Achse (301) aufweist, die mit einem Pedal (31) verbunden ist, unter dem eine erste Antriebseinheit (40) und mindestens eine zweite Antriebseinheit (50) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die erste Antriebseinheit (40) mindestens eine Antriebsstange (401), die an einem Ende mit dem Pedal (31) verbunden ist und von diesem mitbewegt werden kann, ein Leitrad (402), das frei drehbar an einer beliebigen Stelle der Hinterradachse (601) oder in der Nähe der Hinterradachse (601) des Hinterrads (60) angeordnet ist, ein erstes Antriebsrad (403), dessen Achse (4031) an dem hinteren Ende des Fahrgestells (30) angeordnet ist und der Hinterradachse (601) gegenüberliegt, ein Rückholelement (404), das mit einem Ende am Fahrgestell (30) befestigt ist und ein erstes Antriebsband (405), das an einem Ende mit dem Rückholelement (404) verbunden ist, das erste Antriebsrad (403) und das Leitrad (402) umschlingt und...
dadurch gekennzeichnet, dass
– die erste Antriebseinheit (40) mindestens eine Antriebsstange (401), die an einem Ende mit dem Pedal (31) verbunden ist und von diesem mitbewegt werden kann, ein Leitrad (402), das frei drehbar an einer beliebigen Stelle der Hinterradachse (601) oder in der Nähe der Hinterradachse (601) des Hinterrads (60) angeordnet ist, ein erstes Antriebsrad (403), dessen Achse (4031) an dem hinteren Ende des Fahrgestells (30) angeordnet ist und der Hinterradachse (601) gegenüberliegt, ein Rückholelement (404), das mit einem Ende am Fahrgestell (30) befestigt ist und ein erstes Antriebsband (405), das an einem Ende mit dem Rückholelement (404) verbunden ist, das erste Antriebsrad (403) und das Leitrad (402) umschlingt und...
Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antrieb für Tretroller, der eine leichte und einfache Handhabung aufweist und ein schnelles und stabiles Fahren gestattet.
- Stand der Technik
-
1 zeigt einen herkömmlichen, aus dem Stand der Technik bekannten Tretroller, der ein Fahrgestell11 , eine Lenkstange12 und zwei Räder13 aufweist. Die Lenkstange12 ist am Fahrgestell11 angelenkt und mit einem Lenker121 verbunden. Die beiden Räder13 sind an den beiden Enden11 des Fahrgestells11 gelagert, wobei ein Rad13 von der Lenkstange12 mitbewegt werden kann. Der Tretroller wird durch Abstoßen mit einem Beim angetrieben. Auf dem Fahrgestell11 kann sich der Fahrer stehend fortbewegen. Da der Tretroller mit Muskelkraft betrieben wird, ist die Fahrgeschwindigkeit begrenzt und die Fahrstabilität ist niedrig. -
2 zeigt einen weiteren herkömmlichen und aus dem Stand der Technik bekannten Tretroller mit einem vorderen Pedal, wobei am vorderen Ende des Fahrgestells11 ein Pedal14 vorgesehen ist, das mit einem Schwenkarm141 verbunden ist, der an einem ersten Antriebsrad142 angelenkt ist. Am hinteren Ende des Fahrgestells11 ist ein erstes Abtriebsrad15 vorgesehen, das mit einem koaxialen zweiten Antriebsrad16 verbunden ist, das nur in einer Richtung gedreht werden kann. Das Hinterrad13 ist mit einem zweiten Abtriebsrad17 koaxial verbunden. Am vorderen Ende des Fahrgestells11 ist ein Ende der Antriebskette18 befestigt, die das erste Antriebsrad142 und das erste Abtriebsrad15 umschlingt und am anderen Ende mit einem Rückholelement19 verbunden ist. Eine zweite Antriebskette20 umschlingt das zweite Antriebsrad16 und das zweite Abtriebsrad17 . Wenn der Fahrer das Pedal14 tritt, wird die erste Antriebskette18 von dem Schwenkarm141 gezogen, wodurch das erste Antriebsrad142 und das erste Abtriebsrad15 gedreht werden, so dass das zweite Antriebsrad16 mitgedreht wird und über die zweite Antriebskette20 das zweite Abtriebsrad17 dreht. Daher wird das Hinterrad13 gedreht, so dass der Tretroller fährt. Dieser Tretroller weist jedoch folgende Nachteile auf - 1. da der Antrieb an dem vorderen und hinteren Ende des Fahrgestells angeordnet ist, wird die Bauform vergrößert, so dass der Transport und die Lagerung erschwert werden;
- 2. die Anordnung des Pedals am vorderen Ende des Fahrgestells erfüllt keine ergonomische Bedingung, so dass die Handhabung erschwert ist.
-
3 zeigt einen weiteren herkömmlichen Tretroller mit einem hinteren Pedal, wobei am hinteren Ende des Fahrgestells11 ein Pedal21 vorgesehen ist, das mit einem Schwenkarm211 verbunden ist, der an einem ersten Antriebsrad212 angelenkt ist. Ein zweites Antriebsrad22 ist koaxial mit dem Hinterrad13 verbunden und kann nur in einer Richtung gedreht werden. Hinter dem zweiten Antriebsrad22 ist am Fahrgestell11 ein Leitrad23 vorgesehen. Im vorderen Bereich unter dem Fahrgestell11 ist ein Federelement24 vorgesehen, das am Ende mit einer Rolle25 verbunden ist. Eine Antriebskette26 ist mit einem Ende am hinteren Ende des Fahrgestells25 befestigt, umschlingt das erste Antriebsrad212 , das zweite Antriebsrad22 , das Leitrad23 und die Rolle25 und ist mit dem anderen Ende am Fahrgestell11 befestigt. Wenn der Fahrer das Pedal21 tritt, wird die Antriebskette26 von dem Schwenkarm211 gezogen, wodurch das erste Antriebsrad212 , das zweite Antriebsrad22 und das Hinterrad13 gedreht werden, so dass der Tretroller fährt. Durch das Federelement24 kann das Pedal zurückgestellt werden. Da der Antrieb nur am hinteren Ende des Fahrgestells11 angeordnet ist, wird die Bauform nicht vergrößert, so dass der Transport und die Lagerung nicht erschwert werden. Dieser Tretroller besitzt jedoch eine niedrige Fahrgeschwindigkeit, da das zweite Antriebsrad22 , das mit dem Hinterrad13 koaxial verbunden ist, durch Ziehen der Antriebskette26 von dem Schwenkarm211 gedreht wird. Der Schwenkarm211 am hinteren Ende des Fahrgestells11 weist nur einen begrenzten Bewegungsraum auf, wodurch die Schwenkbewegung des Schwenkarms und somit die Zugbewegung der Antriebskette26 begrenzt sind, so dass die Drehzahl des zweiten Antriebsrads22 und des Hinterrads22 kleiner ist. Um schneller zu fahren, muss der Fahrer das Pedal schneller treten. Dies ist allerdings sehr kraftaufwändig. - Aufgabe der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Tretroller zu schaffen, der eine leichte und einfache Handhabung aufweist und ein schnelles und stabiles Fahren gestattet.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Antrieb für Tretroller gelöst, wobei das Fahrgestell am hinteren Ende eine Achse aufweist, die mit einem Pedal verbunden ist, unter dem eine erste Antriebseinheit und mindestens eine zweite Antriebseinheit vorgesehen sind, wobei die erste Antriebseinheit mindestens eine Antriebsstange, ein Leitrad, ein erstes Antriebsrad, ein Rückholelement, und ein erstes Antriebsband enthält, wobei die zweite Antriebseinheit zwischen der Achse des ersten Antriebsrads der ersten Antriebseinheit und der Hinterradachse des Hinterrads angeordnet ist und ein zweites Antriebsrad, ein zweites Abtriebsrad und ein zweites Antriebsband umfasst. Wenn das Pedal nach unten getreten wird, wird die Antriebsstange mitbewegt, wodurch das erste Antriebsrad und das zweite Antriebsrad von dem ersten Antriebsband gedreht werden und das zweite Antriebsrad über das zweite Antriebsband das zweite Abtriebsrad mitdreht, so dass das Hinterrad gedreht wird und der Tretroller somit fährt.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Darstellung einer herkömmlichen Lösung, -
2 ist eine Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung mit einem vorderen Pedal, -
3 ist eine Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung mit einem hinteren Pedal, -
4 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lösung, -
5 ist eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Lösung, -
6 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Lösung gemäß5 , -
7 ist eine Frontansicht gemäß5 beim Treten des Pedals, -
8 ist eine Frontansicht gemäß5 beim Lösen des Pedals. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
4 ,5 und6 ersichtlich ist, weist das Fahrgestell30 an einem hinteren Ende eine Achse301 auf, die mit einem Pedal31 verbunden ist. Unter dem Pedal31 sind eine erste Antriebseinheit40 und mindestens eine zweite Antriebseinheit50 vorgesehen. - Die erste Antriebseinheit
40 umfasst mindestens eine Antriebsstange401 , die an einem Ende mit dem Pedal31 verbunden ist und von diesem mitbewegt werden kann; ein Leitrad402 , das frei drehbar an einer beliebigen Stelle der Hinterradachse601 oder in der Nähe der Hinterradachse601 des Hinterrads60 angeordnet ist; ein erstes Antriebsrad403 , dessen Achse4031 an dem hinteren Ende des Fahrgestells30 angeordnet ist und der Hinterradachse601 gegenüberliegt; ein Rückholelement404 , das mit einem Ende am Fahrgestell30 befestigt ist; und ein erstes Antriebsband405 , das an einem Ende mit dem Rückholelement404 verbunden ist, das erste Antriebsrad403 und das Leitrad402 umschlingt und am anderen Ende mit der Antriebsstange401 verbunden ist. - Die zweite Antriebseinheit
50 ist zwischen der Achse4031 des ersten Antriebsrads403 der ersten Antriebseinheit40 und der Hinterradachse601 des Hinterrads60 angeordnet und umfasst ein zweites Antriebsrad501 , das in Form eines Schwungrads ausgebildet ist, nur in einer Richtung gedreht werden kann und an der Achsbuchse4032 des ersten Antriebsrads403 gelagert ist; ein zweites Abtriebsrad502 , das an der Hinterradachse601 gelagert ist und sich an einer Seite des Hinterrads60 befindet; und ein zweites Antriebsband503 , das das zweite Antriebsrad501 und das zweite Abtriebsrad502 umschlingt. - Da das zweite Antriebsrad
501 in Form eines Schwungrads ausgebildet und in einer Richtung drehbar an der Achsbuchse4032 des ersten Antriebsrads403 gelagert ist, dreht das erste Antriebsrad403 das zweite Antriebsrad501 mit, wenn das erste Antriebsrad403 in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, und ist im Leerlauf, wenn das erste Antriebsrad403 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird. - An dem Fahrgestell
30 ist ein Begrenzungselement70 für die Antriebsstange401 vorgesehen, um die Bewegung der Antriebsstange401 zu begrenzen. - Wie aus
7 ersichtlich ist, wird die Antriebsstange401 der ersten Antriebseinheit40 mitbewegt, wenn das Pedal31 nach unten getreten wird, wodurch das erste Antriebsband405 nach vorne gezogen wird. Da das erste Antriebsband405 das Leitrad402 und das erste Antriebsrad403 umschlingt und am anderen Ende mit dem Rückholelement404 verbunden ist, wird das erste Antriebsrad403 schnell in Vorwärtsrichtung gedreht, wodurch das zweite Antriebsrad501 der zweiten Antriebseinheit50 mitgedreht wird. Daher wird das zweite Antriebsrad501 gedreht, wenn das Pedal31 getreten wird, so dass der Tretroller fährt. Wenn das Pedal31 gelöst wird, wie es in8 dargestellt ist, wird das erste Antriebsband405 , das von der Antriebsstange401 nach vorne gezogen wird, von der Rückstellkraft des Rückholelements404 zurückgezogen, wodurch das erste Antriebsrad403 in der Rückwärtsrichtung gedreht wird und somit leerläuft, so dass die Antriebsstange401 , die mit dem Pedal31 verbunden ist, von dem ersten Antriebsband401 und dem Rückholelement404 zurückgestellt wird. Dadurch kehrt das Pedal31 in die ursprüngliche Lage zurück. - Bei der Rückstellung kann die Bewegung der Antriebsstange
401 und somit des Pedals31 von dem Begrenzungselement70 am Fahrgestell30 begrenzt werden, so dass die Einsatzsicherheit gewährleistet werden kann. - Das erste Antriebsrad
403 und das zweite Abtriebsrad502 können einen kleineren Durchmesser haben, während das zweite Antriebsrad501 einen größeren Durchmesser haben kann. Durch das Zusammenwirken der ersten und zweiten Antriebseinheit40 ,50 kann die Fahrgeschwindigkeit des Tretrollers erhöht werden. - Die Antriebsbänder können jeweils durch einen Zahnriemen oder eine Kette gebildet sein, wobei die Antriebsräder und das Leitrad dementsprechend als Kettenräder oder Riemenräder ausgebildet sind.
- Das zweite Antriebsrad
501 der zweiten Antriebseinheit50 kann auch mit dem ersten Antriebsrad403 der ersten Antriebseinheit40 fest verbunden werden. Wenn sie in der Vorwärtsrichtung gedreht werden, können sie über das zweite Abtriebsrad502 die Hinterradachse601 mitdrehen und leerlaufen, wenn sie in der Rückwärtsrichtung gedreht werden. Daher können die erste und zweite Antriebseinheit40 ,50 ebenfalls die Fahrgeschwindigkeit des Tretrollers erhöhen. - Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengefasst
- 1. leichte und einfache Handhabung,
- 2. schnelles und stabiles Fahren.
-
- 11
- Fahrgestell
- 12
- Lenkstange
- 121
- Lenker
- 13
- Rad (Hinterrad)
- 14
- Pedal
- 141
- Schwenkarm
- 142
- erstes Antriebsrad
- 15
- erstes Abtriebsrad
- 16
- zweites Antriebsrad
- 172
- zweites Abtriebsrad
- 18
- erste Antriebskette
- 19
- Federelement
- 20
- zweite Antriebskette
- 21
- Pedal
- 211
- Schwenkarm
- 212
- erstes Antriebsrad
- 22
- zweites Antriebsrad
- 23
- Leitrad
- 24
- Federelement
- 25
- Rolle
- 26
- Antriebskette
- 30
- Fahrgestell
- 301
- Achse
- 31
- Pedal
- 40
- erste Antriebseinheit
- 401
- Antriebsstange
- 402
- Leitrad
- 403
- erstes Antriebsrad
- 4031
- Achse
- 4032
- Achsbuchse
- 404
- Rückholelement
- 405
- erstes Antriebsband
- 50
- zweite Antriebseinheit
- 501
- zweites Antriebsrad
- 502
- zweites Abtriebsrad
- 503
- zweites Antriebsband
- 60
- Hinterrad
- 601
- Hinterradachse
- 70
- Begrenzungselement
Claims (8)
- Antrieb für Tretroller, bei dem ein Fahrgestell (
30 ) an seinem hinteren Ende eine Achse (301 ) aufweist, die mit einem Pedal (31 ) verbunden ist, unter dem eine erste Antriebseinheit (40 ) und mindestens eine zweite Antriebseinheit (50 ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Antriebseinheit (40 ) mindestens eine Antriebsstange (401 ), die an einem Ende mit dem Pedal (31 ) verbunden ist und von diesem mitbewegt werden kann, ein Leitrad (402 ), das frei drehbar an einer beliebigen Stelle der Hinterradachse (601 ) oder in der Nähe der Hinterradachse (601 ) des Hinterrads (60 ) angeordnet ist, ein erstes Antriebsrad (403 ), dessen Achse (4031 ) an dem hinteren Ende des Fahrgestells (30 ) angeordnet ist und der Hinterradachse (601 ) gegenüberliegt, ein Rückholelement (404 ), das mit einem Ende am Fahrgestell (30 ) befestigt ist und ein erstes Antriebsband (405 ), das an einem Ende mit dem Rückholelement (404 ) verbunden ist, das erste Antriebsrad (403 ) und das Leitrad (402 ) umschlingt und am anderen Ende mit der Antriebsstange (401 ) verbunden ist, aufweist, – die zweite Antriebseinheit (50 ) zwischen der Achse (4031 ) des ersten Antriebsrads (403 ) der ersten Antriebseinheit (40 ) und der Hinterradachse (601 ) des Hinterrads (60 ) angeordnet ist und ein zweites Antriebsrad (501 ), das in Form eines Schwungrads ausgebildet ist, nur in einer Richtung gedreht werden kann und an der Achsbuchse (4032 ) des ersten Antriebsrads (403 ) gelagert ist, ein zweites Abtriebsrad (502 ), das an der Hinterradachse (601 ) gelagert ist und ein zweites Antriebsband (503 ), das das zweite Antriebsrad (501 ) und das zweite Abtriebsrad (502 ) umschlingt, aufweist, wobei die Antriebsstange (401 ), wenn das Pedal (31 ) nach unten getreten wird, mitbewegt werden kann, wodurch das erste Antriebsrad (403 ) und das zweite Antriebsrad (501 ) von dem ersten Antriebsband (405 ) gedreht werden und das zweite Antriebsrad (501 ) über das zweite Antriebsband (503 ) das zweite Abtriebsrad (502 ) mitdreht, so dass das Hinterrad (60 ) gedreht wird und der Tretroller somit fährt und wobei die Antriebsstange (401 ), wenn das Pedal (31 ) gelöst wird, von dem Rückholelement (404 ) zurückgestellt wird, so dass das Pedal (31 ) in die ursprüngliche Lage zurückkehren kann. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsrad (
501 ) in einer Richtung drehbar an der Achsbuchse (4032 ) des ersten Antriebsrads (403 ) gelagert ist. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abtriebsrad (
502 ) an der Hinterradachse (601 ) gelagert ist und sich an einer Seite des Hinterrads (60 ) befindet. - Antrieb nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebsrad (
403 ) das zweite Antriebsrad (501 ) mitdreht, wenn das erste Antriebsrad (403 ) in der Vorwärtsrichtung gedreht wird, und leerläuft, wenn das erste Antriebsrad (403 ) in der Rückwärtsrichtung gedreht wird. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrgestell (
30 ) ein Begrenzungselement (70 ) für die Antriebsstange (401 ) vorgesehen ist, um die Bewegung der Antriebsstange (401 ) zu begrenzen. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsrad (
501 ) der zweiten Antriebseinheit (50 ) mit dem ersten Antriebsrad (403 ) der ersten Antriebseinheit (40 ) fest verbunden werden kann, wodurch sie über das zweite Abtriebsrad (502 ) die Hinterradachse (601 ) mitdrehen, wenn sie in der Vorwärtsrichtung gedreht werden, und leerlaufen, wenn sie in der Rückwärtsrichtung gedreht werden. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Antriebsband (
404 ,503 ) jeweils durch eine Kette gebildet sind, wobei die Antriebsräder (403 ,501 ) und das Leitrad (402 ) Kettenräder sind. - Antrieb nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Antriebsband (
404 ,503 ) jeweils durch einen Zahnriemen gebildet sind, wobei die Antriebsräder (403 ,501 ) und das Leitrad (402 ) Riemenräder sind.
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