DE202009013481U1 - Tastatur für eine Vorrichtung zur Datenbearbeitung - Google Patents

Tastatur für eine Vorrichtung zur Datenbearbeitung Download PDF

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Abstract

Tastatur mit einer Mehrzahl von auf einem Trägerelement vorgesehenen, elektrisch kontaktierten Schaltkontakten, die über jeweils zugeordnete Tasten betätigbar sind, die bevorzugt eine Beschriftung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Tasten (30a, 32a, 32c) als einstückig und überzugsartig ausgebildetes flexibles Elastomerformteil, insbesondere Silikonformteil, vorzugsweise in der Art eines Mattenelementes (60), gestaltet sind und letzteres zum Zusammenwirken mit den Schaltkontakten angeformte Betätigungs- und/oder Stößelabschnitte aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit einer Mehrzahl von auf einem Trägerelement vorgesehenen, elektrisch kontaktierten Schaltkontakten, die über jeweils zugeordnete Tasten betätigbar sind; diese enthalten gegebenenfalls jeweils an einer Kopfplatte Beschriftungen.
  • Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt, weisen aber den Nachteil auf, dass ihre Reinhaltung bzw. Reinigung oftmals erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserter Reinhaltungsmöglichkeit anzubieten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Bemessungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sein.
  • Erfindungsgemäß sind mehrere Tasten mit einem Mattenelement als einstückig und überzugsartig ausgebildetes flexibles Elastomerformteil gestaltet und letzteres weist zum Zusammenwirken mit den Schaltkontakten angeformte Betätigungs- und/oder Stößelabschnitte auf. Die erfindungsgemäße Tasteneinrichtung ist zudem mit den ihr funktionell zugehörigen Oberflächenbereichen im Wesentlichen aus zumindest einem Silikonwerkstoff geformt.
  • Silikone sind Polymere und Oligomere, die sich aus Silizium-Sauerstoff-Ketten mit organischen Resten an den Siliziumatomen aufbauen. Die Struktureinheiten der Silikone können je nach Anzahl der Si-O-Bindungen mono-, di-, tri- oder tetrafunktionell sein. Die Hydrolyseprodukte können bekanntlich durch Polykondensation oder Polymerisation in Gegenwart sauerer oder basischer Katalysatoren zu längerkettigen Polymeren mit höherer Viskosität verknüpft werden.
  • Silikonöle sind von geringer Temperaturabhängigkeit der Viskosität und niedrigen Oberflächenspannungen. Sie sind als Antischaummittel, Trennmittel in der Kunststoffindustrie, Hydraulikflüssigkeiten, Wärmeträgeröle, Kühlflüssigkeiten einsetzbar.
  • Silikongummi entsteht durch weitmaschige Vernetzung von Silikonkautschuk. Silikonharze enthalten hohe Anteile an tri- oder tetrafunktionellen Struktureinheiten, z. T. auch Polyesteranteile – Silikon-Kombinationsharze –, die bei hohen Temperaturen vernetzen und damit das Härten des Harzes bewirken. Sie zeichnen sich durch hohe Wärme- und Wetterbeständigkeit aus und werden für Lacke (z. B. für wärmebeanspruchte Industriegüter und im Bautenschutz) und Isolierharze in der Elektrotechnik verwendet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Tastatur eine Silikonmatte mit aus deren Kopffläche herausgeformten und an diese durch flexible Seitenflächen angefügten Tasten, deren Kopffläche entsprechend der Höhe der Seitenflächen verstellbar sein kann.
  • Die Kopffläche der Taste fluchtet vorteilhafterweise in einer Endstellung etwa mit der Kopffläche der Silikonmatte. Auch hat es sich als günstig erwiesen, dass in einer Endstellung alle Kopfplatten der Tasten mit der Kopffläche der Silikonmatte etwa fluchten. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass an die Silikonmatte eine rahmenartige Mattenrandwand angeformt ist, die gegebenenfalls einen L-förmigen Querschnitt aufweist; diese Mattenrandwand ist zur Aufnahme der Kanten einer Leiterplatte ausgebildet. Letztere kann mit Leuchtdioden verbunden sein zur gesteuerten Durchleuchtung des Tastenbereiches bzw. der Silikonmatte. Auch ist es günstig, der Unterseite der Kopffläche einen Innenring zuzuordnen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Tragelement aus Glasfasern, aus Epoxidwerkstoff oder als F-R-4-Platte, gestaltet sowie mit einem System von Durchbrüchen zur Aufnahme von tastenartigen Haltestiften oder als Durchlass für Leitungen zu den Tasten versehen, wobei die Leiterplatte von den Plattenelementen aus Silikon überspannt ist. Durch dieses elastische Material wird die Leiterplatte in erheblichem Maße geschützt.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, die Taste einem in Draufsicht, vorzugsweise etwa quadratischen, Tastenrahmen, insbesondere aus Kunststoff, zuzuordnen, in dem ein Innenring festgelegt ist. Letzterer ist bevorzugt mit dem Tastenrahmen durch eine Bodenplatte und/oder durch Diagonalrippen verbunden. Zudem ist in den Innenring ein Steckring einsetzbar. Dabei soll die Elastizität des Steckringes größer sein als die Elastizität des Tastenrahmens. An die obere Kante des Steckrings ist zudem ein Kragrahmen angeformt, der radial nach außen abragt. Auch ist auf dem Tastenrahmen ein Tastendeckel festgelegt. Als günstig hat es sich erwiesen, den Steckring mit einer Kopfplatte zu versehen, die auf zwei – insbesondere auf einander gegenüberliegenden – Seiten den Kragrahmen überragt und so die Tastenoberfläche vergrößert. Als günstig hat es sich auch erwiesen, von den Endkanten der den Steckring überragenden Abschnitte der Kopfplatte Klemmelemente abragen zu lassen, die eine schnelle Montage ermöglichen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Leiterplatte von einem Ansteckrahmen aus querschnittlich etwa U-förmigen Rahmenteilen aus Kunststoff umgeben; die Rahmenteile sind an der Kante der Leiterplatte festgeklemmt. Auch enthält der Ansteckrahmen bzw. enthalten dessen U-förmige Rahmenteile einen Steckspalt für zumindest eine die Oberfläche der Leiterplatte abdeckende Einsatzplatte. Von besonderer Bedeutung ist die Vorgabe, dass die Tastatur eine Silikonmatte enthält mit aus deren Kopffläche herausgeformten und an diese durch flexible Seitenflächen angefügten Tasten, deren Kopfplatte entsprechend der Höhe der Seitenflächen verstellbar ist.
  • Die Kopfplatte der Taste fluchtet in einer Endstellung mit der Kopffläche der Silikonmatte. Auch ist die Maßgabe sinnvoll, die Konstruktion so zu gestalten, dass in einer Endstellung alle Kopfplatten der Tasten mit der Kopffläche der Silikonmatte etwa fluchten. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an die Silikonmatte eine rahmenartige Mattenrandwand angeformt, die bevorzugt einen L-förmigen Querschnitt aufweist, da die dann rinnenförmige Mattenrandwand – wie gesagt – zur Aufnahme der Kanten der Leiterplatte herangezogen wird.
  • Zur Erfindung gehört auch ein Elastomerformteil, das zum schaltenden Zusammenwirken mit einem elektrisch kontaktierte Schaltkontakte aufweisenden Trägerelement zum Realisieren einer Tastatur ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1: die Draufsicht auf eine Tastatur als Vorrichtung zur Datenbearbeitung;
  • 2: die Seitenansicht der Vorrichtung an einer Längskante;
  • 3: die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Querkante der Vorrichtung;
  • 4 bis 7: jeweils einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 bzw. 3 nach deren Feldern IV, V bzw. VI, VII;
  • 8: eine Bodenplatte der Tastatur als vergrößertes Detail der 3;
  • 9: eine Schrägsicht auf die Bodenplatte der Tastatur;
  • 10: die Draufsicht auf die Tastatur der 1 mit Tastenaufsätzen während des Herstellungsvorganges;
  • 11: die Draufsicht auf die Unterseite einer Leiterplatte der Tastatur;
  • 12: eine Sicht auf eine Längskante der 11;
  • 13: einen vergrößerten Ausschnitt aus 10 während des Herstellungsvorganges;
  • 14, 15: jeweils eine vergrößerte Schrägsicht auf ein Bauteil für den Tastenaufsatz;
  • 16: eine vergrößerte Schrägsicht auf ein Steckelement für einen Tastenaufsatz;
  • 17: eine vergrößerte Schrägsicht auf ein Einsatzelement für einen anderen Tastenaufsatz;
  • 18: die vergrößerte Draufsicht auf das Einsatzelement der 17;
  • 19: eine Seitenansicht zu 18;
  • 20: den Längsschnitt durch das Einsatzelement gemäß Linie XX-XX in 18;
  • 21: eine Schrägsicht auf einen Baustein für einen Rahmen der Tastatur;
  • 22: eine vergrößerte Stirnansicht des Bausteins der 21;
  • 23: den Schnitt durch 22 nach deren Linie XXIII-XXIII;
  • 24: die Draufsicht auf einen Eckeinsatz des Rahmens der Tastatur;
  • 25: eine Schrägsicht auf die Oberfläche eines Tastaturaufsatzes;
  • 26: eine Schrägsicht auf die Unterfläche des Tastaturaufsatzes der 25;
  • 27: einen Querschnitt durch den Tastaturaufsatz gemäß Linien XXVIIa und XXVIIb der 25;
  • 28: einen vergrößerten Querschnitt aus 27 gemäß deren Feld XXVIII;
  • 29: einen vergrößerten Querschnitt aus 25 nach deren Linien XXIX-XXIX mit zwei Tasten;
  • 30: den Querschnitt gemäß 29 mit veränderter Lage einer Taste.
  • In 1 ist eine Tastatur 10 der Länge a von etwa 377 mm sowie der Breite b von etwa 147 mm dargestellt, deren Höhe h gemäß 2 etwa 26,4 mm misst.
  • Von der Oberfläche 12 einer Leiterplatte 14 der Tastatur 10 ragen gemäß 1 beispielsweise drei Gruppen von Tasten auf, nämlich an der hinteren Längskante 16a dreizehn in einer Reihe nebeneinander angeordnete Tasten 30 quadratischer Kontur der Kantenlänge n von etwa 20 mm, zudem an der in 1 rechten Seitenkante 18 vier Reihen von Tasten 30, denen teilweise Tasten 32 doppelter Länge n1 benachbart sind, sowie ein Hauptfeld an der vorderen Längskante 16 aus etwa sechzig quadratischen Tasten 30 und sieben Tasten 32 doppelter Länge n1. Die Tasten 30, 32 sind auf einem Tastendeckel 41 jeweils mit einer Beschriftung 23 ausgestattet. Zudem sind nahe der hinteren Längskante 16a drei transparente Durchbrüche 24 zu erkennen. Nicht dargestellt ist, dass mit der Leiterplatte 14 Leuchtdioden verbunden sind, die dimmbar sind und zur Beleuchtung der Tastenbereiche od. dgl. dienen.
  • Wie vor allem in 3, 8, 9 verdeutlicht, ist eine Bodenplatte 20 der Tastatur 10 zur Leiterplatte 14 hin in einem Winkel w von etwa 15° geneigt und endet in Abstand zur Längskante 16 unter Bildung einer Stirnleiste 22 der Höhe h1 von etwa 11 mm. Diese Bodenplatte 20 kann gegebenenfalls aus einem Metall geformt sein.
  • Die freie Randhöhe h2 der u. a. in 4 dargestellten Taste 30 misst etwa 3 mm. Deren Kopfbreite b1 beträgt gemäß 5 etwa 13 mm, der von ihren Seitenflanken 34 bestimmten Neigungswinkel w1 etwa 112°; dieser ist in 6 erkennbar, in der eine – wenn auch geringe – Tastenneigung des Tastendeckels 41 sichtbar ist (Winkel w4).
  • Die Oberfläche 21 der Bodenplatte 20 verläuft gemäß 4 in einem Abstand q von nahezu 5 mm zur Leiterplatte 14. Zudem bestimmt jene Oberfläche 21 die Höhe h3 eines Rahmens 40 von 10,5 mm sowie der Dicke b2 von 2 mm.
  • Betrachtet man 4, so wird erkennbar, dass die – als Epoxidplatte, als Glasfaserplatte oder als F-R-4-Platte ausgebildete – Leiterplatte 14 kantenwärts im Rahmenbereich festliegt sowie einen Halt für die Tasten 30, 32 anbietet. In Zusammenschau mit 11, 14, 15 wird deutlich, dass an den Boden 27 eines in Draufsicht quadratischen Tastenrahmens 28 der Taste 30 ein Spreizstift 29 angeformt ist, der in Einbaulage einen Durchbruch 15 der Leiterplatte 14 durchsetzt und dabei die Rückenfläche 17 der Leiterplatte 14 hintergreift. An jedem Tastenrahmen 28 sind zwei solche Spreizstifte 29 angeordnet und zwar an zwei diagonalen Ecken. Bei einem in 15 dargestellten Tastenrahmen 28a ist zudem ein vergrößerter Eckstift 29b als Haltehilfe vorhanden. An der erwähnten Rückenfläche 17 der Leiterplatte 14 (11) sind elektrische Leitungen der Tastatur 10 festgelegt, die aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • An den Tastenrahmen 28 ist in dessen Innenraum an die Bodenplatte 27 ein Innenring 26 angeformt und durch eingeformte Diagonalrippen 25a unterstützt – diese sind vor allem 14, 15 zu entnehmen.
  • Nach dem Einbau des aus steifem Kunststoff geformten Tastenrahmens 28 wird in dessen Innenring 26 ein Steckring 38 größerer Elastizität eingesetzt. Diesem ist gemäß 16 ein Kragrahmen 37 angeformt. Letzterer dient der Aufnahme eines Tastendeckels 39, der in 1 angedeutet ist sowie außenseitig eine Beschriftung enthalten kann.
  • Auch die längere Taste 32 bietet den beschriebenen Tastenrahmen 28 an, in den gemäß 17, 18 ein von der Taste 32 mittig abragender Anformring 33 des Durchmessers d von etwa 11 mm eingesetzt wird zur Aufnahme eines Steckrings 38. Der Anformring 33 ist Teil einer Kopfplatte 35 der Länge c von etwa 30 mm, von deren schmalen Endkanten 35a etwa rechtwinklig zur Kopfplatte 35 Klemmelemente 36 der Länge c1 von etwa 6 mm abragen. Mit P sind Polierbereiche an der Taste 32 verdeutlicht.
  • Die Tastatur 10 wird randwärts von einem Rahmen 40 geschützt, der – ebenso wie die Tasten 30, 32 – mit der Leiterplatte 14 verbunden wird (10).
  • In 11 ist eine seitliche Kante 13 der Leiterplatte 14 zu erkennen, an der die einzelnen – aus Kunststoff geformten – Rahmenteile 42 festgelegt werden. Deren Länge t beträgt 19 mm, ihre Höhe h4 hier etwa 10 mm. Ersichtlich ist, dass im dargestellten Ausführungsbeispiel die beiden Längskanten 16, 16a jeweils durch neunzehn Rahmenteile 42 geschützt sind, die Seitenkanten 18 jeweils durch deren sieben.
  • Das Rahmenteil 42 ist i. w. rinnenartig geformt; von seiner Rückwand 44 der Dicke q1 von 1,4 mm ragen zwei streifenartige Querwände 46, 46a um ein Kragmaß i von etwa 3,5 mm ab; die untere Querwand 46a ist ein Winkelprofil mit einer parallel zur Rückwand 44 nach unten abkragenden Fußleiste 48 der Höhe h5 von etwa 2 mm.
  • Letzterer liegt am anderen Rand der unteren Querwand 46a ein Randstreifen 47 mit spitzem Querschnitt gegenüber (22).
  • In einem Abstand n2 zur Oberfläche der Fußleiste 48, welcher der Dicke der Leiterplatte 14 von etwa 2 mm entspricht, ragt von der Innenfläche der Rückwand 44 ein Steg 50 ab, dessen Länge t1 etwa der halben Länge t des Rahmenteils 42 entspricht. In der Mitte dieses Rahmenteils 42 ragt von der Innenseite der oberen Querwand 46 mittig ein schmaler Kammstreifen 52 ab (22). Der 23 ist zudem eine mittige Einbuchtung 54 des Steges 50 zu entnehmen, deren Breite b3 nahezu 2 mm misst. Dieser Steg 50 begrenzt mit dem Kammstreifen 52 einen Steckspalt 51 für den Einbau einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten zusätzlichen Deckplatte, die beispielsweise die in 1 sichtbare Oberfläche 12 der Leiterplatte 14 überspannt.
  • In 24 ist ein Eckeinsatz 56 des Rahmens 40 herausgestellt, dessen Funktion auch den 1, 10, 11, 12 13 entnommen zu werden vermag. Von einer in Draufsicht teilkreisförmigen Wand 58 der Dicke n3 von 0,5 mm ragen Querscheiben 57 als Halteorgane ab; der vertikale Aufbau dieses Eckeinsatzes 56 entspricht – mit zwei weiteren Querscheiben 57 – etwa dem Schnitt des Rahmenteils 42 in 22. Allerdings fehlt hier die Fußleiste 48. Erkennbar ist aber der querschnittlich endwärts spitz zulaufende Randstreifen 47a.
  • Jene die Leiterplatte 14 gegebenenfalls in Abstand unter- oder überspannenden Elemente – beispielsweise die Tasteneinheiten 30, 32 sowie die Deckplatte im Steckspalt 51 – sind aus Silikon gefertigt und erlauben eine Reinhaltung der gesamten Tastatur. Beispielsweise können die beiden in 5 herausgestellten Tasten 30 einzeln aus Silikon geformt und zueinander benachbart so installiert werden, dass ihre der besseren Übersicht halber mit 31 bezeichneten Seitenwände einen Abdeckaufsatz bilden, der jeweils durch ein Kopfstück 31s ergänzt wird; es entsteht eine Schutzhülle für die Tasten 30, 32.
  • Eine andere Ausgestaltung einer Tastatureinrichtung 11 zeigen die 25 bis 28; die hier nicht dargestellte – ebenfalls mit einstellbaren Leuchtdioden ausgestaltete – Leiterplatte 14 wird von einer als Tastatur konzipierten Silikonmatte 60 überspannt, deren Außenmaße etwa jenen der vorab beschriebenen Tastatur 10 entsprechen; aus der Silikonmatte 60 rechteckigen Grundrisses der Länge a von 377 mm sowie der Breite b von 147 mm ist zum einen eine Mattenrandwand 66 L-förmigen Querschnitts der Höhe h3 von 10,5 mm sowie der Dicke b2 von etwa 2 mm herausgeformt, welche die rechteckige Kopffläche 62 der Silikonmatte 60 begrenzt. Deren Mittelachse ist mit M bezeichnet.
  • 25, 26 lassen erkennen, dass die oben beschriebenen Musterfelder aus Gruppen von Tasten 30a, 32a aus der Silikonmatte 60 so herausgeformt sind, dass an deren Unterfläche 64 die Tasteninnenräume 65 der Tasten 30a, 32a zu erkennen sind. Die Silikonmatte 60 behält ihre Flexibilität und ist – ohne Durchbrüche – zudem in sich abgedichtet.
  • 26 verdeutlicht, dass die Tasteninnenräume 65 der nach oben kastenartig ausgeformten Tasten 30a, 32a mit an die Innenseiten ihrer Kopfflächen 61 zentrisch angeformten Rohrstümpfen oder Aufnahmeringen 68 eines inneren Durchmessers d1 von hier 5,5 m zum Anschluss an Steckringe 38 einer zugeordneten Teiltastatur ausgebildet sind, wie dies etwa durch 13 angedeutet ist. Der Außendurchmesser d2 jenes Rohrstumpfes 68 beträgt hier 8,5 mm.
  • Die Dicke n4 der Wandung 70 des Rohrstumpfes 68 ist etwa in dessen halber Höhe durch eine äußere Ringstufung 71 vermindert; deren Firstfläche ist in einem Stufenwinkel w2 von 64,2° geneigt (28). Die in 27 rechte Außenfläche 31 der Taste 30a, 32a ist in einem Winkel w3 von 68,3° zur Kopffläche 62 der Silikonmatte 60 geneigt.
  • Die Rohrstümpfe 68 bzw. deren Wandungen 70 enden jeweils mit einem Kontaktring 74 aus Carbon, dessen freie Unterfläche als Kontaktfläche 76 dient. Deren Flächenabstand q2 zur Kopffläche 62 der Silikonmatte 60 misst etwa 3 mm.
  • Der 28 ist auch zu entnehmen, dass zum einen die Kopfplatte 35 der Taste 30a in einem Winkel w4 von 3° zu einer – ihrerseits geneigten – Seitenfläche 31 der Taste 30a hin geneigt ist, und dass zum anderen zwischen den Tasten 30a, 32a oder an diesen Verstärkungsrippen 78 verlaufen. Im übrigen besteht die Taste 30a, 32a aus der erwähnten Kopffläche 61, vier angrenzenden Seitenflächen 63 geringerer Dicke, die anderseits an Verstärkungsrippen 78 angeformt sind.
  • Die in den 25 bis 28 skizzierte Silikonmatte 60 ist sehr elastisch; sie kann zusammengerollt oder dank der Mattenrandwand 66 an einer steifen Unterlage – etwa der hier nicht gezeigten Leiterplatte 14 – verspannt werden; der letzteren Plattenkanten 13 liegen dann der Innenseite der Mattenrandwand 66 an.
  • Die 29, 30 zeigen unterschiedliche Stellungen einer im Schnitt dargestellten Taste 32c; diese ist in 29 in Ruhestellung, in welcher die Kopfplatte 35 in Abstand i1 zur Kopffläche 62 steht; Die freie Höhe h6 der Mattenrandwand 66 entspricht gemäß 27 bevorzugt der Dicke n2 einer zuzuordnenden Leiterplatte 14.
  • Die Seitenflächen 31 der Tasten 30a, 32a sind an die Kopffläche 62 angeformt, von deren Unterfläche 64 in 29, 30 – erwähnte – angeformte Rippen 78 abragen. Die gesamte Silikonmatte 60 der 25 bis 30 ist als einstückig erkennbar.
  • In 30 ist die Taste 32a zur Kopffläche 62 hin gedrückt (Pfeil x), und die Seitenflächen 63 sind entsprechend verformt.

Claims (28)

  1. Tastatur mit einer Mehrzahl von auf einem Trägerelement vorgesehenen, elektrisch kontaktierten Schaltkontakten, die über jeweils zugeordnete Tasten betätigbar sind, die bevorzugt eine Beschriftung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Tasten (30a, 32a, 32c) als einstückig und überzugsartig ausgebildetes flexibles Elastomerformteil, insbesondere Silikonformteil, vorzugsweise in der Art eines Mattenelementes (60), gestaltet sind und letzteres zum Zusammenwirken mit den Schaltkontakten angeformte Betätigungs- und/oder Stößelabschnitte aufweist.
  2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Silikonmatte (60) enthält mit aus deren Kopffläche (62) herausgeformten und an diese durch flexible Seitenflächen (63) angefügten Tasten (30a, 32a, 32c).
  3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopffläche (61) der Taste (30a, 32a, 32c) entsprechend der Höhe (i1) der Seitenflächen verstellbar ist.
  4. Tastatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopffläche (61) der Taste (30a, 32a, 32c) in einer Endstellung mit der Kopffläche (62) der Silikonmatte (60) etwa fluchtet.
  5. Tastatur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Endstellung alle Kopfplatten (35) der Tasten (30a, 32a, 32c) mit der Kopffläche (62) der Silikonmatte (60) etwa fluchten.
  6. Tastatur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Silikonmatte (60) eine rahmenartige Mattenrandwand (66) angeformt ist.
  7. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenrandwand (66) einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  8. Tastatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattenrandwand (66) zur Aufnahme der Kanten (13) einer Leiterplatte (14) ausgebildet ist.
  9. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterseite der Kopffläche (61) ein Innenring (68) zugeordnet ist.
  10. Tastatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (30a, 32a, 32c) aus der Kopffläche (62) des Silikonformteils (60) herausgeformt sind sowie jeweils einen in Draufsicht vorzugsweise etwa quadratischen Tastenrahmen (28a), insbesondere aus Kunststoff, enthalten, in dem ein Aufnahme- oder Innenring (68, 26) festgelegt ist.
  11. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterplatte (14) zugeordnete Tasten (30, 32) einen Tastenrahmen (28) enthalten, in dem ein Innenring (26) festgelegt ist.
  12. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (26) mit dem Tastenrahmen (28) durch eine Bodenplatte (27) und/oder durch Diagonalrippen (25a) verbunden ist.
  13. Tastatur nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Innenring (68, 26) ein Steckring (38) einsetzbar ist.
  14. Tastatur nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Elastizität des Steckringes (38), die größer ist als die Elastizität des Tastenrahmens (28, 28a).
  15. Tastatur nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an die obere Kante des Steckringes (38) ein Kragrahmen (37) angeformt ist, der radial nach außen abragt.
  16. Tastatur nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tastenrahmen (28, 28a) ein Tastendeckel (41) festgelegt ist.
  17. Tastatur nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckring (38) mit einer Kopfplatte (35) versehen ist, die auf zwei, insbesondere einander gegenüberliegenden Seiten, den Kragrahmen (37) überragt.
  18. Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von den Endkanten (35a) der den Steckring (38) überragenden Abschnitte der Kopfplatte (35) Klemmelemente (36) abragen.
  19. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement als, vorzugsweise Glasfasern und/oder Epoxidharz umfassende, insbesondere als F-R-4-Platte hergestellte Leiterplatte (14) ausgebildet ist sowie mit Durchbrüchen (15) zur Aufnahme von insbesondere tastenartigen, Haltestiften (29, 29a) oder als Durchlass für Leitungen zu den Tasten (30, 30a, 32, 32a), versehen ist.
  20. Tastatur nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (14) von elastischem Werkstoff, insbesondere Silikon, vorzugsweise von Plattenelementen aus dem elastischen Werkstoff, überspannt ist.
  21. Tastatur nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (14) von einem Ansteckrahmen (40) aus querschnittlich etwa U-förmigen Rahmenteilen (42) aus Kunststoff umgeben ist, wobei die Rahmenteile an der Kante (13) der Leiterplatte festgeklemmt sind.
  22. Tastatur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansteckrahmen (40) bzw. dessen U-förmige Rahmenteile (42) einen Steckspalt (52) für zumindest eine die Oberfläche der Leiterplatte (14) abdeckende Einsatzplatte enthält.
  23. Tastatur nach wenigstens einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (14) von einer Bodenplatte (20) untergriffen ist.
  24. Tastatur nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich der Bodenplatte (28) zur Leiterplatte (14) in einem Winkel (w) geneigt ist (3).
  25. Tastatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Leiterplatte (14) Leuchtdioden verbunden sind zur gesteuerten Durchleuchtung des Tastenbereiches bzw. der Silikonmatte.
  26. Elastomerformteil, dadurch gekennzeichnet, dass es zum schaltenden Zusammenwirken mit einem elektrisch kontaktierte Schaltkontakte aufweisenden Trägerelement zum Realisieren einer Tastatur nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25 ausgebildet ist.
  27. Vorrichtung zur Datenverarbeitung mit einer Tastatur (10, 11) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche.
  28. Tastatur nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres der in der Zeichnung und/oder der Beschreibung offenbarten Merkmale.
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