DE202009013224U1 - Beinstütze für Gitarre - Google Patents

Beinstütze für Gitarre Download PDF

Info

Publication number
DE202009013224U1
DE202009013224U1 DE200920013224 DE202009013224U DE202009013224U1 DE 202009013224 U1 DE202009013224 U1 DE 202009013224U1 DE 200920013224 DE200920013224 DE 200920013224 DE 202009013224 U DE202009013224 U DE 202009013224U DE 202009013224 U1 DE202009013224 U1 DE 202009013224U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guitar
support base
positioning element
support
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920013224
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200920013224 priority Critical patent/DE202009013224U1/de
Publication of DE202009013224U1 publication Critical patent/DE202009013224U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments
    • G10G5/005Supports for musical instruments while playing, e.g. cord, strap or harness

Abstract

Beinstütze (10) für Gitarre (1) oder gitarrenähnliches Instrument zum Spielen insbesondere im Sitzen bei Abstützung auf einem Oberschenkel des Instrumentenspielers mit einer Beinauflage (2) in Form eines flexiblen Gurtes (6), welche Beinauflage (2) mit einer Auflageoberfläche zum Anlegen an den Oberschenkel versehen ist, mit einem gitarrenseitigen Stützbasiselement (3), das an einer Zarge (4) oder Seitenwand der Gitarre (1) lösbar befestigbar ist, und mit einem Aufstellelement (5), welches mit dem Stützbasiselement (3) über eine Drehachse X gelenkig verbunden ist und in Benutzungsstellung der Beinstütze (10) in etwa senkrecht von dem Stützbasiselement (3) und der Zarge (4) der Gitarre (1) vorragt, wobei das Stützbasiselement (3) und/oder das Aufstellelement (5) mindestens abschnittsweise eine im Wesentlichen der Form der Zarge (4) entsprechende gebogene Form aufweist und das Aufstellelement (5) ebenso wie die Beinauflage (2) bei Nichtbenutzung der Beinstütze (10) im Wesentlichen in die Ebene des Stützbasiselements (3) einklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beinstütze für eine Gitarre oder ein gitarrenähnliches Instrument zum Spielen im Sitzen und bei einer Abstützung auf einem Oberschenkel eines Benutzers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gitarrenbeinstützen werden dazu verwendet, um beim Spielen von gitarrenähnlichen Instrumenten das Instrument in eine gewünschte Schräglage zu setzen und es am Körper des Instrumentenspielers, also an seinem Oberschenkel, abzustützen. Auf diese Weise kann die notwendige Schräglage des Instruments einfach gehalten werden, und der Benutzer braucht nicht den ansonsten üblichen Fußschemel, über welchen ein Bein in eine höhere Lage als das andere gesetzt wird, zum Spielen immer bei sich zu haben. Im Stand der Technik gibt es verschiedene Arten von derartigen lösbar an der Zarge oder Seitenwand von Gitarren befestigbaren Beinstützen.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 04 537.9 ist beispielsweise eine Gitarrenbeinstütze mit einer aus einem steifen Material hergestellten Beinauflage bekannt, welche über drei Saugnäpfe an der Zarge der Gitarre befestigbar ist. Aufgrund der steifen Beinauflage und des davon abkragenden unbeweglichen Abstützteils ist diese Gitarrenbeinstütze ein relativ sperriges Element, welches schwer für einen Transport zu verstauen ist. Die starre Beinauflage muss ferner mit einer Polsterung versehen werden, um beim Spielen keine unangenehmen Druckstellen am Oberschenkel des Instrumentenspielers zu verursachen. Die Befestigung mittels Saugnäpfen hat außerdem den Nachteil, dass diese sich recht leicht lösen können und die Beinstütze daher unbeabsichtigt von der Gitarre beim Spielen abfallen kann.
  • Aus der auf den gleichen Anmelder wie der vorliegenden Gebrauchsmusterregistrierung zurückgehenden EP 1 895 504 A1 ist eine Gitarrenbeinstütze bekannt, welche als Beinauflage einen flexiblen Gurt vorsieht. Ein starres Aufstellelement ist an einem Stützbasiselement gelenkig angebracht und kann bei Nichtbenutzung im Wesentlichen in die Ebene des Stützbasiselements eingeklappt werden. Auf solch eine Art von Gitarrenbeinstütze bezieht sich die vorliegende Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gitarrenbeinstütze mit einem flexiblen Gurt als Beinauflage bereitzustellen, welche eine flexible und einfache Einstellung zur Anpassung an verschiedene Instrumentenarten und Größen von Instrumenten sowie unterschiedliche Benutzer erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Gitarrenbeinstütze mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Gitarrenbeinstütze nach der Erfindung weist eine Beinauflage in Form eines flexiblen Gurtes auf, welche mit einer Auflageoberfläche zum Anliegen an dem Oberschenkel eines Instrumentenspielers versehen ist, mit einem gitarrenseitigen Stützbasiselement, das an einer Zarge oder Seitenwand einer Gitarre lösbar befestigbar ist, und mit einem Aufstellelement, welches mit dem Stützbasiselement über eine Drehachse X gelenkig verbunden ist und in Benutzungsstellung der Beinstütze in etwa senkrecht von dem Stützbasiselement und damit von der Zarge der Gitarre vorragt, wobei das Stützbasiselement und/oder das Aufstellelement mindestens abschnittsweise eine im Wesentlichen der Form der Zarge entsprechende gebogene Form aufweist (aufweisen) und das Aufstellelement ebenso wie die Beinauflage bei Nichtbenutzung der Beinstütze im Wesentlichen in die Ebene des Stützbasiselements einklappbar ist, wobei die Beinstütze dadurch gekennzeichnet ist, dass das Aufstellelement eine Längenverstelleinrichtung aufweist. Die Längenverstelleinrichtung ist derart gestaltet, dass eine Verstellung der effektiven Länge des Aufstellelements möglich ist. Damit kann das Aufstellelement bei Nichtbenutzung auf eine möglichst geringe Länge verkürzt werden, um bei einem Anliegen an der Seitenwand oder Zarge der Gitarre möglichst wenig Raum einzunehmen. Das Aufstellelement kann mit der erfindungsgemäßen Längenverstelleinrichtung ferner in seiner Länge beliebig verstellt werden, um die Beinstütze an verschiedene Benutzer anzupassen. Die Längenverstellung mit der Längenverstelleinrichtung kann auch hergenommen werden, um den Winkel der Schräglage oder Neigung der Gitarre beim Spielen zu verstellen. Damit sind mit der erfindungsgemäßen Gitarrenbeinstütze vielfältige Verstellmöglichkeiten und Variationen in der Benutzung möglich. Der Benutzer kann auf sehr einfache Art und Weise die entsprechende Verstellung vornehmen. Die Längenverstelleinrichtung an dem Aufstellelement kann zusätzlich und ergänzend mit einer Verstellung durch den flexiblen Gurt verwendet werden. Der flexible Gurt kann beispielsweise in einem Aufnahmeschlitz über einen Halteclip fixiert werden, so dass durch ein Durchziehen des Gurtes durch den Schlitz eine Verstellung der Länge der Beinauflage der Gitarrenbeinstütze ermöglicht wird. Auf diese Weise kann nicht nur die Länge der Beinauflage bzw. des flexiblen Gurtes verstellt werden, sondern zusätzlich kann mit der erfindungsgemäßen Beinstütze auch die effektive Länge des Aufstellelements verstellt werden. Bei Nichtbenutzung kann die Länge vorteilhafterweise so verkürzt werden, dass das Aufstellelement vollständig an die Seitenwand der Gitarre eingeklappt werden kann, und zwar dies auch, wenn es keine oder nur eine geringe Krümmung aufweist. Die verkürzte Länge des Aufstellelements in eingeklappter Position hat ferner bei der erfindungsgemäßen Gitarrenbeinstütze den Vorteil, dass sie keine starke oder überhaupt keine Krümmung aufweisen muss, da sie auf eine solche Länge verkürzt werden kann, die sich an einen nur leicht gekrümmten Bereich der Zarge der Gitarre annähernd vollständig anlegen lässt. Damit kann bei eingeklapptem Aufstellelement die Gitarrenbeinstütze nach der Erfindung einfach an der Gitarre belassen werden und die Gitarre dennoch beispielsweise in einem Gitarrenkoffer gut untergebracht und verstaut werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beinstütze für eine Gitarre ist am Stützbasiselement ein aufstellbarer Halteclip zur lösbaren Fixierung des Gurtes vorgesehen. Ein aufstellbarer Halteclip zur Fixierung des flexiblen Gurtes kann beispielsweise ein Clip sein, der einseitig angelenkt ist und im Zusammenwirken mit einem in der Nähe vorgesehenen Schlitz eine sichere Fixierung des flexiblen Gurtes erlaubt, indem der Gurt durch den Schlitz hindurchgeführt wird und um den Halteclip herumgeführt wird. Durch einfaches Aufstellen des Halteclips kann die Fixierung des als Beinauflage dienenden Gurtes leicht gelöst werden. Der aufstellbare Halteclip erlaubt auch ein leichtes Verstellen des Gurtes an dem Stützbasiselement, so dass die effektive Länge der Beinauflage an beispielsweise verschieden große Benutzer angepasst oder jeweils individuelle Schräglagen der Gitarre für einen Spieler eingestellt werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Aufstellelement einen Gurthalteteil und einen Basisteil auf, wobei der Gurthalteteil im Verhältnis zum Basisteil ausfahrbar ist für eine Längenverstellung. Wenn der Gurthalteteil des Aufstellelements im Verhältnis zum Basisteil ausgefahren wird, erhöht sich die Gesamtlänge des Aufstellelements. Durch die erhöhte Gesamtlänge des Aufstellelements kann ein ausreichend großer Abstand zwischen der Befestigung des Gurtes am Stützbasisteil und dem freien Ende des Aufstellelements gewährleistet werden. Eine ausreichende Länge des Gurtes für eine bequeme (flexible) Beinauflage wird für jede unterschiedliche Art von Benutzer damit möglich. Die Längenverstellung ist denkbar einfach und kann auf verschiedene Arten und Weisen realisiert werden. Nach einer diesbezüglichen alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Längenverstelleinrichtung über mindestens einen Längsschlitz in einem der Teile des Aufstellelements und mindestens eine Fixierschraube realisiert. Durch Lösen der Fixierschraube lässt sich das Aufstellelement entlang des Längsschlitzes verstellen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Längsschlitze und zwei Fixierschrauben zur Längenverstellung des Aufstellelements vorgesehen. Durch die beiden Längsschlitze wird eine sichere Fixierung des Gurthalteteils des Aufstellelements gewährleistet. Daneben wird ein seitliches Abkippen vermieden, wie es bei nur einem einzigen Längsschlitz mit einer einzigen Fixierschraube möglich ist. Dennoch kann über die beiden Längsschlitze und die beiden Fixierschrauben eine leichte Schrägstellung des Gurthalteteils im Verhältnis zum Basisteil vorgenommen werden, um die Schräglage der Beinauflage des flexiblen Gurtes leicht zu verstellen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Drehachse X zwischen dem Stützbasiselement und dem Aufstellelement eine Rückstellsicherung vorgesehen. Eine Rückstellsicherung in diesem Zusammenhang bedeutet, dass das Aufstellelement in bestimmten Lagen gesichert wird und an einem selbsttätigen Zurückklappen oder einem Zurückstellen gehindert wird. Die Rückstellsicherung ist vorteilhafterweise nach der Erfindung in solch einer Form realisiert, dass in der Benutzungsstellung, d. h. bei in etwa senkrecht abkragendem Aufstellelement, das unbeabsichtigte Zurückklappen in die Transportstellung verhindert wird. Eine Rückstellsicherung kann über beispielsweise einen vorragenden Bereich an einem der Elemente realisiert werden, der mit dem anderen Element in Form einer Art Rasterung zusammenwirkt, so dass ein leichter Druck erforderlich ist, um die vollständige Verdrehung um die Drehachse X zu ermöglichen. Dadurch bleibt das von dem Benutzer aufgestellte Aufstellelement in seiner aufgestellten Lage, auch wenn die Gitarre verdreht wird, so dass die eigentlich an der Unterseite angebrachte Beinstütze nach oben weist. Dadurch ist nach einem solchen Verdrehen die Beinstütze dennoch für ein direktes Spielen bereit, nämlich in der ausgeklappten Benutzungsstellung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Aufstellelement eine geteilte Form auf und weist eine in Längsrichtung verlaufende Drehachse Y auf, mittels welcher ein Gurthalteteil (bezüglich des Stützbasiselements) zusätzlich verdrehbar ist. Auf diese Weise kann das Aufstellelement bzw. der Gurthalteteil des Aufstellelements um eine zusätzliche Achse Y verdreht werden, so dass beispielsweise eine einseitig vorragende Verstelleinrichtung, wie Fixierschrauben in Längsschlitzen, auf die andere Seite gebracht werden kann. Außerdem kann hiermit ein verdreht befestigter Gurt zurückgestellt werden, so dass der Gurt und damit die Beinauflage keine Verdrehung mehr aufweist. Des Weiteren passt sich durch diese zusätzliche Drehachse Y am Aufstellelement die Ausrichtung des als Beinauflage dienenden Gurtes automatisch beim Abstützen der Gitarre der jeweiligen Schräglage des Oberschenkels eines Benutzers relativ zur Gitarrenausrichtung an, so dass dem Benutzer eine bequeme und ideal angepasste flexible Beinauflage zum Spielen bereitgestellt wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gurt auf Seiten des Aufstellelements über einen Schlitz in einer wannenartigen Ausbuchtung und einen damit zusammenwirkenden Haltestift fixiert. Der flexible Gurt kann beispielsweise mit einer endseitigen Schlaufe durch einfaches Umlegen und Vernähen gebildet sein. In die Schlaufe kann nach einem Durchführen des Gurtes durch den Schlitz der Stift eingesteckt werden. Nach einem Spannen des flexiblen Gurtes beim Aufliegen auf einem Oberschenkel wird der Stift in die wannenartige Ausnehmung automatisch hereingezogen und dort sicher gehalten, da er seitlich nicht herausrutschen kann. Außerdem bildet diese Art der Befestigung keinen störenden, seitlich auf Grund des Stiftes vorragenden Abschnitt am Ende des Aufstellelements.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mehr im Detail unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben werden. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gitarrenbeinstütze im montierten Zustand an einer Gitarre in eingeklappter Transportstellung;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gitarrenbeinstütze entsprechend der 1 ohne den flexiblen Gurt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gitarrenbeinstütze ohne die Gitarre entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2; und
  • 4 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gitarrenbeinstütze mit aufgestelltem Aufstellelement in Benutzungsstellung und eine Veranschaulichung der Benutzung an einem Oberschenkel, wobei hier die Gitarre und die Beinstütze kopfüber im Verhältnis zur eigentlichen Benutzungsposition dargestellt sind.
  • Die Gitarrenbeinstütze gemäß der Erfindung, welche nach den in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, weist ein Stützbasiselement 3 und ein daran gelenkig angebrachtes Aufstellelement 5 auf, das in den Ansichten der 1 und 2 in einer Transportstellung gezeigt ist, d. h. an einer Zarge 4 oder Seitenwand einer Gitarre 1 relativ flach anliegend und eingeklappt. Zwischen dem freien Ende des Aufstellelements 5 und einem Teil 3b des Stützbasiselements 3 ist ein flexibler Gurt 6 befestigt, der in Benutzungsstellung als eine Beinauflage 2 für das Bein eines Benutzers dient. In diesem Zustand befindet sich die Gitarrenbeinstütze 10 an der Unterseite der Gitarre 1, d. h. umgekehrt als in der 1 dargestellt. Die Beinauflage 2 dient einem Auflegen auf einen Oberschenkel eines Benutzers, um zum Spielen des gitarrenähnlichen Instruments einen sicheren Halt in einer gewünschten Schrägstellung der Gitarre 1 zu bieten.
  • Das Stützbasiselement 3 weist einen Teil 3a auf Seiten der Gelenkachse X sowie einen Teil 3b zur lösbaren Befestigung des flexiblen Gurtes 6 auf. Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Teile 3a, 3b des Stützbasiselements 3 in etwa gleich breit wie die Zarge 4 der Gitarre 1, d. h. sie weisen wie in der 2 gezeigt die Breite b auf. Der Teil 3b des Stützbasiselements 3 ist mit zwei Schlitzen 13 versehen, in welche der flexible Gurt 6 zu seiner lösbaren Befestigung einführbar ist. Einer der Schlitze 13 ist in der 2 von einem Halteclip 8 verdeckt, der aus der Ebene der Zeichnung heraus nach oben aufklappbar ist, um den Gurt in der dargestellten Halteposition zu fixieren, die Fixierung des Gurtes 6 bei Bedarf zu lösen oder den Gurt 6 in der Länge variabel zu verstellen. Sowohl der Teil 3a als auch der Teil 3b des Stützbasiselements 3 ist an der Zarge 4 der Gitarre 1 lösbar befestigt.
  • Als lösbares Befestigungsmittel für das Stützbasiselement 3 bzw. seiner Teile 3a, 3b kann zum Beispiel eine Art Klettverschluss oder eine Klebeverbindung dienen. Die lösbare Verbindung ist vorteilhafterweise nach der Erfindung derart, dass sie über einen längeren Zeitraum einen sicheren Halt gewährleistet, jedoch im Bedarfsfall von der Seitenwand oder Zarge 4 der Gitarre 1 wieder einfach abgelöst werden kann. Am Teil 3a des Stützbasiselements 3 ist eine Gelenkachse X vorgesehen, an welcher das Aufstellelement 5 schwenkbar befestigt ist, wie es in der 1 mit dem Rotations-Pfeil veranschaulicht ist. Die Gelenkachse X ist in diesem Ausführungsbeispiel ein kreisrunder Stift, der in entsprechende Bohrungen einerseits am Teil 3a und andererseits an einem Basisteil 5a des Aufstellelements 5 eingesteckt ist. Der Basisteil 5a des Aufstellelements 5 ist in solch einer Art und Weise gebogen, dass er bei einem Anliegen an der Zarge 4 der Gitarre 1 in der in den 1 und 2 gezeigten Transportstellung im Wesentlichen entsprechend der Zarge 4 der Gitarre 1 gebogen ist und somit relativ flach ohne einen unnötigen Auftrag oder Verdickung seitlich anliegt. Dadurch kann die Gitarre 1 mitsamt der Beinstütze 10 beispielsweise in einen Instrumentenkoffer eingelegt werden, und die Beinstütze 10 muss nicht für einen Transport von der Gitarre 1 abgenommen werden. Die Gitarre 1 ist somit direkt zum Spielen verwendbar, ohne dass eine extra Montage der Beinstütze 10 vorgenommen werden muss. Um das Aufstellelement 5 vollständig und möglichst flach an die Seitenwand der Gitarre 1 anlegen zu können, ist erfindungsgemäß eine Längenverstelleinrichtung 7 vorgesehen, mit welcher ein Gurthalteteil 5b des Aufstellelements 5 im Verhältnis zu einem Basisteil 5a verstellbar ist.
  • In den 1 und 2 ist die Längenverstelleinrichtung 7 eingefahren, d. h. die Länge des Aufstellelements 5 ist minimal. Die Längenverstelleinrichtung 7 besteht bei diesen Ausführungsbeispielen aus zwei Fixierschrauben 7b und zwei parallelen Längsschlitzen 7a. Nach einem Lösen der Schrauben 7b kann der Gurthalteteil 5b, welcher eine etwas geringere Breite a im Verhältnis zur Breite b des Stützbasiselements 3 aufweist, herausgefahren werden und in einer gewünschten Position wieder über die Schrauben 7b fixiert werden. Durch die zwei Schrauben 7b und die zwei Längsschlitze 7a wird ein ungewünschtes Verdrehen des Gurthalteteils 5b des Aufstellelements 5 im Verhältnis zu dem Basisteil 5a verhindert. Dennoch kann eine leichte Schräglage bewusst eingestellt werden. Das Aufstellelement 5 weist bei diesem Ausführungsbeispiel ferner eine in Längsrichtung des Aufstellelements 5 verlaufende Drehachse Y auf, die zwischen dem Basisteil 5a und dem Gurthalteteil 5b als eine mittige Schraubenachse vorgesehen ist. Um dies zu bewerkstelligen, sind an den aneinanderliegenden Enden des Basisteils 5a und des Gurthalteteils 5b jeweils gekrümmt vorragende Halteflansche mit einer zentralen Bohrung vorgesehen, in welche eine Schrauben-Mutter-Kombination zum Herstellen der Gelenkachse Y eingeschraubt ist. Auf diese Weise kann das Aufstellelement 5 nicht nur um die Achse X gedreht werden, um von der Transportstellung in die Benutzungsstellung verfahren zu werden, in welcher der Gurt 2 zwischen dem freien Ende des Aufstellelements 5 und dem Teil 3b gespannt ist, sondern zusätzlich lässt sich das vordere Ende und damit der Gurthalteteil 5b des Aufstellelements 5 um die Achse Y drehen. Dies hat den Vorteil, dass dem Benutzer in jeder Situation eine bequeme Beinauflage bereitgestellt wird, da sich die Ausrichtung der Beinauflage 2 zusammen mit dem verdrehbaren Gurthalteteil 5b entsprechend den Bedingungen anpasst. Das freie obere Ende des Gurthalteteils 5b ist mit einem Aufnahmeschlitz 13 für die Befestigung des flexiblen Gurtes 6 versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schlitz 13 in einem etwas erweiterten Bereich des Gurthalteteils 5b in einer wannenartigen Ausbuchtung 11 derart vorgesehen, dass im Befestigungszustand des Gurtes 6 (vgl. 1) ein Haltestift 12 in eine Endschlaufe des Gurtes 6 eingeführt sein kann und fast vollständig in der Vertiefung der wannenartigen Ausbuchtung 11 aufgenommen sein kann. Damit ist der Haltestift 12 vor einem seitlichen Herausrutschen gesichert. Die wannenartige Vertiefung 11 hat ferner den Vorteil, dass durch die Befestigungsmittel des Gurtes 6 keine übermäßig vorragenden Elemente gebildet werden. Die Breite des erweiterten Bereichs des Gurthalteteils ist etwas größer als die Breite des Gurtes 6 jedoch leicht geringer als die Breite der Zarge 4 der Gitarre 1 und damit derjenigen des Stützbasiselements 3.
  • Der flexible Gurt 6, welcher beispielsweise ein Gurt aus einem Textilmaterial sein kann und auf Höhe der Beinauflage 2 bereichsweise mit einer Anti-Rutsch-Behaftung versehen sein kann, ist auf Seiten des Stützbasiselements 3 an dem Teil 3b lösbar befestigt, und zwar in einer Art und Weise, dass seine effektive Länge und damit die Größe der Beinauflage 2 eingestellt werden kann: Hierzu sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zwei Schlitze 13 vorgesehen, von denen in der 2 lediglich einer zu erkennen ist, während der andere von dem aufklappbaren Halteclip 8 verdeckt ist. Der Gurt wird zu einer Befestigung in den Halteschlitz 13 von unten eingeführt, um den Halteclip nach oben herum und in den anderen Halteschlitz wieder heraus. Auf diese Weise kann mit dem Halteclip der Gurt für eine leichte Verstellung gelöst werden, wozu der Halteclip 8 an seinem freien Ende mit einem leicht schräg nach oben weisenden Greifabschnitt versehen ist.
  • Die Elemente 5a, 5b des Aufstellelements 5 sind mit einer etwas geringeren Breite als der Breite b der Zarge und damit der Teile 3a, 3b des Stützbasiselements realisiert. Die Aufnahmeschlitze 13 sind in ihrer Breite auf die Breite des flexiblen Gurtes 6 abgestimmt, welcher somit eine geringere Breite als die in der 2 gezeigte Breite a am breitesten Ende des Aufstellelements 5 aufweist.
  • In der 3 ist in einer perspektivischen schematischen Ansicht das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beinstütze 10 ohne den flexiblen Gurt 6 und ohne die Gitarre 1 gezeigt. Auch hier befindet sich der Gurthalteteil 5b in der eingefahrenen Stellung, die einem Transport des Instruments dient. Die Teile 3a, 3b des Stützbasiselements und die Teile 5a, 5b, d. h. der Halteteil 5b und der Basisteil 5a, sind zumindest abschnittsweise erfindungsgemäß entsprechend der Form der Zarge bzw. Seitenwand 4 des Instruments 1 gebogen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Teil 3b mit einem ersten Krümmungsradius leicht gekrümmt, da er im montierten Zustand an der Gitarre in einem entsprechend gekrümmten Bereich zu montieren ist. Der Teil 3a des Stützbasiselements 3 ist nicht gekrümmt, sondern geradlinig ausgeführt, da er an einem relativ geraden Abschnitt der Zarge 4 der Gitarre 1 zu montieren ist. Der daran anschließende Abschnitt an der Gelenkachse X des Aufstellelements 5 ist in einem stärkeren Radius gekrümmt, da er im an der Seitenwand 4 anliegenden Zustand in der stark gekrümmten Taillierung der Zarge 4 der Gitarre 1 zu liegen kommt. Der Abschnitt mit der Verstelleinrichtung 7 des Aufstellelements 5 ist geradlinig ausgeführt, und der Gurthalteteil 5b ist bei diesem Ausführungsbeispiel nur mit einer leichten Krümmung an seinem Ende realisiert. Alternativ kann letzterer jedoch auch völlig ohne Krümmung realisiert werden.
  • In der 4 ist in einer schematischen Seitenansicht die erfindungsgemäße Gitarrenbeinstütze 10 gezeigt, wie sie in Benutzungsstellung mit aufgestelltem Aufstellelement 5 und gespanntem Gurt 6 verwendet wird, wobei in der 4 die Darstellung auf dem Kopf ist, d. h. normalerweise befindet sich das mit einem Kreis angedeutete Bein des Benutzers auf der Unterseite und die Gitarrenbeinstütze 10 mit der Gitarre 1 darüber. In der Benutzungsstellung ist der Gurthalteteil 5b des Aufstellelements 5 mit der Längenverstelleinrichtung 7 ausgefahren, d. h. die Fixierschrauben 7b wurden geöffnet und entlang den Längsschlitzen 7a herausgefahren. Dies ist mit dem Verstellpfeil in der 4 gekennzeichnet. Die beiden Teile 3a, 3b des Stützbasiselements 3 sind über lösbare Befestigungsmittel 14 an der lediglich abschnittsweise dargestellten Gitarre 1 befestigt. Als ein lösbares Befestigungsmittel 14 kann vorteilhafterweise ein flexibler Druckverschluss mit gegenseitig ineinandergreifenden Ösen verwendet werden, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung Klettverschluss oder klettartiger Verschluss bekannt ist. Dieser lösbare Klettverschluss rastet bei einem Drücken auf die zu befestigenden Teile ein und kann dennoch mit der richtigen Betätigung wieder gelöst werden. Die Befestigung mit einem derartigen flexiblen Druckverschluss ist äußerst sicher und erlaubt ein Befestigen von sowohl gekrümmten, gebogenen Elementen als auch geraden Elementen, und zwar dies mit einer relativ geringen Befestigungsfläche, so dass wenig an der Zarge 4 der Gitarre 1 eingegriffen werden muss. Die Teile der erfindungsgemäßen Gitarrenbeinstütze außer den Achsen X, Y und den Schrauben 7b sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial durch Spritzgießen hergestellt. Der Basisteil 5a weist an seinen Seitenrändern bei den dargestellten Ausführungsbeispielen an den Rändern leicht vorragende Wandabschnitte auf, welche eine zusätzliche Führung des verstellbaren Gurthalteteils 5b gewährleisten und quasi eine Art Aufnahmeschuh für den Teil 5b bieten.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und umfasst jedwede Realisierungsart, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fällt. Insbesondere kann die Art der Befestigung des flexiblen Gurtes 6 anders sein als dargestellt. Der Gurt 6 kann über ein Vernähen, ein Verklemmen, über Schnallenelemente oder ähnliches befestigt sein, solange ein sicherer Halt während des Spielens gewährleistet ist. Auch kann die Längenverstelleinrichtung 7 anders realisiert sein als in den dargestellten Ausführungsbeispielen und zum Beispiel mit einer Rastklinkeneinrichtung anstatt mit Fixierschrauben versehen sein. Wesentlich für die Erfindung ist, dass die Beinauflage 2 aus einem flexiblen Gurt 6 gebildet ist, so dass möglichst wenig starre Elemente vorhanden sind und sich ein guter Komfort und eine flexible Anpassung an jeweilige Gegebenheiten ergibt. Außerdem ist erfindungsgemäß wesentlich, dass das Aufstellelement 5 und/oder das Stützbasiselement 3 zumindest abschnittsweise gekrümmt oder gebogen ausgebildet sind, um sich entsprechend einer Form der Zarge der Gitarre 1 in der Transportstellung möglichst mit wenig Auftrag an die Seitenwand oder Zarge 4 der Gitarre 1 anzulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9304537 U [0002]
    • - EP 1895504 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Beinstütze (10) für Gitarre (1) oder gitarrenähnliches Instrument zum Spielen insbesondere im Sitzen bei Abstützung auf einem Oberschenkel des Instrumentenspielers mit einer Beinauflage (2) in Form eines flexiblen Gurtes (6), welche Beinauflage (2) mit einer Auflageoberfläche zum Anlegen an den Oberschenkel versehen ist, mit einem gitarrenseitigen Stützbasiselement (3), das an einer Zarge (4) oder Seitenwand der Gitarre (1) lösbar befestigbar ist, und mit einem Aufstellelement (5), welches mit dem Stützbasiselement (3) über eine Drehachse X gelenkig verbunden ist und in Benutzungsstellung der Beinstütze (10) in etwa senkrecht von dem Stützbasiselement (3) und der Zarge (4) der Gitarre (1) vorragt, wobei das Stützbasiselement (3) und/oder das Aufstellelement (5) mindestens abschnittsweise eine im Wesentlichen der Form der Zarge (4) entsprechende gebogene Form aufweist und das Aufstellelement (5) ebenso wie die Beinauflage (2) bei Nichtbenutzung der Beinstütze (10) im Wesentlichen in die Ebene des Stützbasiselements (3) einklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement (5) eine Längenverstelleinrichtung (7) aufweist.
  2. Beinstütze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützbasiselement (3) ein aufstellbarer Halteclip (8) zur lösbaren Fixierung des Gurtes (6) vorgesehen ist.
  3. Beinstütze (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement (5) einen Gurthalteteil (5b) und einen Basisteil (5a) aufweist und dass der Gurthalteteil (5b) im Verhältnis zum Basisteil (5a) ausfahrbar ist für eine Längenverstellung.
  4. Beinstütze (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenverstelleinrichtung (7) aus mindestens einem Längsschlitz (7a) und mindestens einer Fixierschraube (7b) gebildet ist, über welche die Länge des Aufstellelements (5) verstellbar ist.
  5. Beinstütze (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehachse X zwischen dem Stützbasiselement (3) und dem Aufstellelement (5) eine Rückstellsicherung zur Sicherung des Aufstellelements (5) in aufgestellter Benutzungsposition vorgesehen ist.
  6. Beinstütze (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement (5) eine in Längsrichtung verlaufende Drehachse Y aufweist, mittels welcher ein Gurthalteteil (5b) des Aufstellelements (5) verdrehbar ist.
  7. Beinstütze (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Aufstellelements (5) ein Schlitz (9) zur lösbaren Befestigung des Gurtes (6) vorgesehen ist.
  8. Beinstütze (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (9) in einer wannenartigen Ausbuchtung (11) vorgesehen ist und dass der Gurt (6) über einen Haltestift (12) am Aufstellelement (5) fixierbar ist.
  9. Beinstütze (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stützbasiselement (3) in der Nähe des Halteclips (8) ein Schlitz (13) zur Durchführung des Gurtes (6) vorgesehen ist.
  10. Beinstütze (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbasiselement (3) mit lösbaren Befestigungseinrichtungen (14) zur Befestigung an der Zarge (4) der Gitarre (1) versehen ist.
DE200920013224 2009-10-01 2009-10-01 Beinstütze für Gitarre Expired - Lifetime DE202009013224U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920013224 DE202009013224U1 (de) 2009-10-01 2009-10-01 Beinstütze für Gitarre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920013224 DE202009013224U1 (de) 2009-10-01 2009-10-01 Beinstütze für Gitarre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009013224U1 true DE202009013224U1 (de) 2010-02-25

Family

ID=41720267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920013224 Expired - Lifetime DE202009013224U1 (de) 2009-10-01 2009-10-01 Beinstütze für Gitarre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009013224U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4002349A1 (de) * 2020-11-13 2022-05-25 Jae Seok Jung Stützvorrichtung für ein saiteninstrument und mit dieser ausgerüstetes saiteninstrument

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304537U1 (de) 1993-03-25 1993-09-09 Tappert Johannes Stützvorrichtung für Musikinstrumente, insbesondere Gitarren
EP1895504A1 (de) 2006-09-01 2008-03-05 Klaus Härtl Beinstütze für Gitarre

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9304537U1 (de) 1993-03-25 1993-09-09 Tappert Johannes Stützvorrichtung für Musikinstrumente, insbesondere Gitarren
EP1895504A1 (de) 2006-09-01 2008-03-05 Klaus Härtl Beinstütze für Gitarre

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4002349A1 (de) * 2020-11-13 2022-05-25 Jae Seok Jung Stützvorrichtung für ein saiteninstrument und mit dieser ausgerüstetes saiteninstrument
US11551650B2 (en) 2020-11-13 2023-01-10 Jae Seok JUNG Support device for string instrument and string instrument having same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2754149B1 (de) Kinnhalter, kinnhaltersystem und musikinstrument
EP0668090A1 (de) Bindung für Tourenski und Snowboard
DE2940735A1 (de) Unterschenkel-prothese
DE4416024C1 (de) Snowboard-Bindung
DE102010063175A1 (de) Schulterstützenvorrichtung für ein Musikinstrument
EP2652733A2 (de) Tragevorrichtung für ein blasinstrument
DE202016106370U1 (de) Abschnürvorrichtung für Körperteile
EP1895504A1 (de) Beinstütze für Gitarre
DE3505009C2 (de)
DE202009013224U1 (de) Beinstütze für Gitarre
DE60301063T2 (de) Vorrichtung zum tragen einer golftasche und verfahren für deren herstellung
DE2623719C2 (de) Möbelbeschlag in Form eines Türbandscharniers
EP2024042B1 (de) Handschlaufe
AT513316B1 (de) Mehrzweckvorrichtung
DE2913303A1 (de) Arm- oder beinschiene
DE102004053105B4 (de) Saiteninstrument mit abklappbarem Hals
DE2651469C2 (de) Klumpfußnachtschiene
DE102012001521B4 (de) Stütze für ein Streichinstrument
DE19516161A1 (de) Spannvorrichtung für Polsterbezüge
EP1210873A2 (de) Hufschuh
DE212018000010U1 (de) Rückenlehne mit einstellbarem Winkel für Elektrofahrzeuge
DE19828128A1 (de) Bindungssystem für ein Snowboard
DE2731561B2 (de) Langlaufbindung
DE102012001520B4 (de) Stütze für ein Streichinstrument
DE10330549A1 (de) Buchstütze für Lesen im Liegen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100401

R163 Identified publications notified

Effective date: 20100505

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130104

R082 Change of representative

Representative=s name: RINGS, ROLF, DIPL.-ING., DE

R151 Term of protection extended to 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years