DE202009013089U1 - Federballwurfvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung zum Badmintontraining, die schließt ein Federballspeicherrohr ein, der steht auf einem Rollpfosten, und regulierbar auf seine Höhe über dem Spielfeld, und Position auf dem Spielfeld, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zweinockenpatrone, die auf äußerem Diameter des Ballspeichers 10 aufgestellt wird, lässt die Federbälle 15 aus dem Speicher 10 automatisch ausziehen und in die Luft ablassen.

Description

  • Das voraussichtliche Gebrauchsmuster ist eine Badminton Ballwurfvorrichtung.
  • Ballmaschinen üblicher Bauart, die verwendet man um die Trainingsintensität zu erhöhen, man wirft die Bälle nur der sphärischen Form: z. B. Tischtennis, Tennis, Fußball und anderen Sportarten Bälle. Ähnliche Maschinen sind unbrauchbar für den Badmintonball (Federball) wegen seiner ursphärische Konstruktion.
  • Bekannt ist aber (der Stand der Technik) eine Vorrichtung für die Federbälle mit dem Hand werfen, die besteht aus einen röhrenförmigen Ballspeicher 10 (2) mit eingebauten in seines Unterteil einen Stoppring 16 (2), der haltet die Bälle 15 im Rohr, weil der innere Stoppringdiameter ist weniger, als Basediameter des Ballkonus. Die Bälle beladen im Speicher durch das Oberteil, die Köpfchen abwärts. Im Speicher stehen die Bälle kompakt nacheinander, die Konus ineinander. Die Anstrengung, die braucht man die Erhaltung der senkrechte Ballsäule im Speicher, erstellen z. B. ungefähr 220 Gramm für 40 Bälle (ein Standartfederball wiegt 4,74–5,5 Gramm).
  • Bei der Benutzung fürs Training zieht man den unteren Ball aus dem Speicher mit dem Zeigefinger und Daumen und wirft ihn in die Luft, z. B, für einen Aufschlag mit einem Schläger. Gleichzeitig kommt der nächste Ball unter eigenem Gewicht zum Stoppring an, danach ganze Ballsäule auch, und so geht bis zum letzten Ball. Bei diesem muss der Speicher nicht unbedingt senkrecht stehen.
  • Der Nachteil der Vorrichtung ist, dass ohne Mensch dies nicht funktioniert.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die zieht aus dem Speicher die Federbälle nacheinander in die Luft automatisch heraus.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass eine Zweinockenpatrone, aufstellende auf äußerem Diameter des Speicherrohres, klemmt die Köpfchen des unteres Balles fest, zieht der Ball aus den Speicherrohr heraus und lasst ihn in die Luft ab.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 1 dargestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der A bis B erläutert. Es zeigen:
  • A – die Federballwurfvorrichtung auf eine regelbare Verlängerung, die auf einen hohlen Rollpfosten 18 (A) üblichen Bauart aufgestellt wird.
  • B – der Unterteil des Federballspeichers mit der Zweinockenpatrone.
  • Der Nocken (B) schließt ein Hebel 1 mit weichem (z. B. Gummi) Aufsatz 2 auf die regelbare Schraube 3 ein. Der Hebel 1 dreht sich auf der Achse 4, die steht auf dem verschiebbaren Ring 5, der durch Hebel 1, Achsen 4 und 6 und Leistungszylinder 7 (Elektromagnet oder Hydropneumatik) verbindet sich mit einem unbewegliche Ring 8. Der Ring 5 schließt zwei diametral gegenüberliegende regelbare Arretierkugel 9 ein, und das Speicherrohr 10 schließt entsprechend zwei abriebbeständige Plätte 11 ein, jede mit Löchern 12 und 13.
  • Die Hebel 1 stehen außer Betrieb in Position I: die Arretierkügel 9 fixieren der Ring 5 in die Löchern 12. Im Gang rücken die Stocke 14 zuerst vor, und drehen beide Hebel 1 in die Position II. Die Aufsätze 2 klemmen die Köpfchen des Federballs 15.
  • Die Stocke 14 setzen zu schieben fort, und drücken vorwärts Ring 5 auf. Unter diesem Druck gehen die Arretierkügel 9 aus dem Eingriff mit der Löchern 12 bis zum Eingriff mit der Löchern 13. Gleichzeitig schieben sich die Hebel 1 zusammen mit dem Federball 15, und nehmen Position III ein.
  • Bei diesem der Konus des Federballs 15 geht den Stoppring 16 durch und Ball 15 tritt aus dem Speicher 10 völlig aus.
  • Die Stocke 14 beginnen einziehen. Bei diesem anfangs steht Ring 5 ohne Bewegung, die Arretierkügel 9 fixieren sich in der Löchern 13. Aber die Hebel 1 drehen sich in Position IV, und die Aufsätze 2 lässt der Federball 15 ab.
  • Der Federball 15 fällt in der Luft von aufgegebener Höhe frei.
  • Die Stocke 14 liefern den Ring 5 zusammen mit Hebel 1 und Arretierkügel 9 in die Löchern 12 zurück, und die Patrone ist wieder in die Position I, bereit den nächsten Ball ausziehen.
  • Aufgegebene Höhe den Ballspeicher über dem Spielfeld reguliert man mit der Verlängerung 17 (A), die kann man vorschieben aus dem Pfosten 18, und fixieren in die nötige Position mit einer Verkupplung 19 und die Scharnieren 20.
  • Auf dem Speicher befinden sich eine Energiequelle (Akku oder Pressluftballone), und eine Bedienung 21, die funktioniert durch eine Fernbedienung.

Claims (4)

  1. Die Vorrichtung zum Badmintontraining, die schließt ein Federballspeicherrohr ein, der steht auf einem Rollpfosten, und regulierbar auf seine Höhe über dem Spielfeld, und Position auf dem Spielfeld, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zweinockenpatrone, die auf äußerem Diameter des Ballspeichers 10 aufgestellt wird, lässt die Federbälle 15 aus dem Speicher 10 automatisch ausziehen und in die Luft ablassen.
  2. Federballwurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nocken schließt ein Hebel 1 (B) mit weichem (z. B. Gummi) regelbarem Aufsatz 2 ein.
  3. Federballwurfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken sind: – ringsum die Achse 4 einwärts und auswärts drehbar, – dem Speicher 10 entlang zusammen mit dem Ring 5 vorwärts und rückwärts verschiebbar, – zusammen mit dem Ring 5 auf dem Speicher 10 fixierbar.
  4. Federballwurfvorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken setzen in Gang durch die Achsen 6 mit einem elektrischen oder pneumatischen Antrieb, der befindet sich auf dem Speicher und regiert sich mit der Fernbedienung.
DE202009013089U 2009-09-09 2009-09-09 Federballwurfvorrichtung Expired - Lifetime DE202009013089U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106362376A (zh) * 2016-09-30 2017-02-01 广西大学 一种羽毛球练习机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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