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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Bremslichtanlage,
die aus einem klemmenden Teil, der an der Bremseanlage klemmend
angebracht wird, einem bedeckenden Teil, einem Sensor-Teil und mindestens
einem am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil besteht,
der das vom Sensor-Teil drahtlos übergetragene Signal empfängt,
und leuchtet. Der bedeckende Teil lässt sich mit dem klemmenden
Teil verbinden. Außerdem kann der bedeckende Teil eingestellt
werden, sich an der Außenseite vom Ende des Bremsehebels
zu befinden. Der Sensor-Teil wird an der Innenseite des bedeckenden Teils
angebracht und liegt dem Ende des Bremsehebels gegenüber.
Wenn der Benutzer den Bremsehebel betätigt, dreht sich
das Ende des Bremsehebels zum Bremsen-Handgriff gelenkig, so dass
das Ende des Bremsehebels den Sensor-Teil berührt und das Berührungssignal übergetragen
wird. Dann leuchtet der Lichtteil. Außerdem stellt der
klemmende Teil noch den Effekt des bequemen Ausbauens von der Bremseanlage
zur Verfügung.
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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Bremslichtanlage.
Genauer gesagt, handelt es sich um einen Entwurf für die
drahtlose Übertragung zum Leuchten und für das
bequeme Ausbauen und Zusammensetzen.
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Der Stand der Technik
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Das
Fahrradfahren ist sowohl für die Freizeitaktivität
als auch für die Fitness gut geeignet. Heutzutage ist das
Fahrradfahren sehr im Trend nicht nur am Tag, sondern auch in der
Nacht. Unter dem Sternenhimmel, in sanftem Mondschein und bei kühler Luft
mit dem Fahrrad herumzufahren, lassen die Leute ihren Alltagsstress
sowie ihre durch den Trubel der Stadt hervorgerufene Missstimmung
schnell vertreiben. Es tut dem Körper nicht gut, sondern
erheitert auch das Gemüt. Aber weil die Radfahrer während ihrer
Nachtfahrt ohne Sonnenlicht nicht gut und weit sehen können,
ist ihre Fähigkeit, den Straßenzustand sowie Straßeverkehr
wahrzunehmen und zu überblicken, zweifellos stark beeinträchtigt.
Außerdem bedeutet es nicht nur eine passive Maßnahme, sondern
hat auch keine große Wirkung, wenn die Radfahrer nur mit
Hilfe der lichtreflektierenden Gegenstände am Fahrradrahmen
und auf der Fahrradverkleidung, um die Gegenverkehr zu warnen. Deshalb
haben die Fahrradhersteller die Warmlampen erfunden, die sich am
Fahrrad anbringen lassen. Der Fahrradfahrer kann einerseits durch
die verstärkte Beleuchtung die Einschränkung seiner
Sehweite und seines Sehvermögen während der Nachtfahrt überwinden,
und andererseits mit der aktiven und hellen Lichtquelle den Gegenverkehr
warnen, um eigene Sicherheit mehr garantieren werden zu können.
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Eine
herkömmliche Anlage der Fahrradlampe wie ”Ein
Fahrradhandgriff mit dem integrierenden Blinker” erfunden,
der unter der Patentnummer
M356681
im Patentamt der Republik China eingetragen wurde, besteht
aus einem Handgriff-Hauptkörper, der eine Hohlform annimmt
und dessen Außenfläche im Tätigkeitsbereich
des Daumen und des Zeigefingers mit einem Taststeuerungsteil für
das Tasten des Radfahrers ausgerüstet, um den Blinkerkörper anzumachen,
einem leuchtenden Teil, einem Blinker, der die Schaleform annimmt,
mit dem Ende des Hauptkörpers verbunden ist und drinnen
eine einfache elektronische Steuerschaltung und der leuchtende Teil
angebracht wird, einer Signalübertragungsleitung, die im
Hauptkörper liegt und dessen anderes Ende mit der einfachen
elektronischen Steuerschaltung im Blinkerkörper angeschlossen
ist. Dabei hat die Innenseite des Handgriff-Hauptkörpers
drinnen eine lange Kerbe, oder wird ein langes Loch geöffnet, damit
die Signalübertragungsleitung angebracht werden kann. Wenn
der leuchtende Teil eingeschaltet wird, leuchtet er das Warmlicht
und wird nach einiger Zeit automatisch wieder ausgeschaltet.
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Trotzdem
hat solche herkömmliche Anlage der Fahrradlampe folgende
Mängel, obwohl sie mittels der im Hauptkörper
befindlichen Signalübertragungsleitung das Signal der einfachen
elektronischen Steuerschaltung übertragen kann, um der leuchtende
Teil zum Leuchten zu bringen:
- 1. Solche herkömmliche
Anlage der Fahrradlampe verfügt keine Funktion zur drahtlosen Übertragung
zwischen dem Hauptkörper und dem leuchtenden Teil. Außerdem
enthalten ihre Fahrradlampen nicht nur den Scheinwerfer auf der
Vorderseite, sondern auch das Bremslicht auf der Hinterseite. Das
Bremslicht muss gemeinsam mit der Bremsleine funktionieren. Daher,
wenn der Benutzer bremst, führt die Bremsleine das Bremslicht
in den Zustand der elektrischen Verbindung zu sein, so dass dieses
leuchtet, um die Verkehr und Fußgänger, die von
hinten kommen, zu warnen. Aber, weil das Bremslicht sich auf der
Hinterseite des Fahrradkörpers befindet, muss die Bremsleine
an dem Fahrradkörper richtig verdraht werden, um das Bremslicht
und die Bremsleine gemeinsam funktionieren zu lassen. Das verursacht
die Kompliziertheit bei dem Entwurf und der Herstellung. Außerdem
passiert es noch oft, dass die Bremsleine und die anderen Bestandteile
miteinander stören, so dass die Bremsleine während
der Fahrt oder bei der Wartung angehackt und gezogen wird, und sogar
den schlechten Kontakt zwischen dem Handgriff und der Bremsleine
verursacht. Deshalb wird die Funktion der Bremsleine, das Bremslicht
zum Leuchten zu führen, beeinträchtigt.
- 2. Selbst wenn einige Hersteller nachgedacht haben, am Fahrradkörper
das drahtlose Sende- und Empfangsgerät anzubringen, mittels
des drahtlosen Sende- und Empfangsgeräts das Signal dem Bremslicht
auf der Hinterseite des Fahrradkörpers zu senden, damit
dieses das Signal empfängt und leuchtet. Aber solche Methode
ist immer noch nicht ideal. Denn bei solchem Entwurf muss das drahtlose
Sende- und Empfangsgerät mit der Bremsleine zusammen konstruiert
und verbunden werden, und kann nicht zu jeder Zeit auseinandergebaut
werden, um die Beeinträchtigung des sensiblen gemeinsamen
Funktionieren des Sende- und Empfangsgeräts und der Bremsleine
zu vermeiden. Deshalb stellt solcher Entwurf keine Funktion vom
Ausbauen und Ersetzen zur Verfügung. Die Bremsleine und
das Sende- und Empfangsgerät können nicht an einem
anderen Fahrrad angebracht werden. Dessen Anwendungsbereich ist
offensichtlich unzulänglich.
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Angesicht
der oben genannten Mängel – außer dass
die herkömmliche Anlage der Fahrradlampe über
keine Funktion zur drahtlosen Übertragung verfügt,
bittet der übliche Entwurf der drahtlosen Übertragung
keine Funktion fürs beliebige Ausbauen und Ersetzen an,
muss daher eine drahtlose Bremslichtanlage, die sich bequem ausbauen
und zusammensetzen lässt, erschlossen und entwickelt werden.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine drahtlose Bremslichtanlage
anzubieten, die die Mängel der herkömmlichen Anlage
der Fahrradlampe zu beseitigen, die aufgrund des schlechten Entwurfs keine
Funktion zur drahtlosen Übertragung fürs Leuchten
und für bequemes Ausbauen und Zusammensetzen zur Verfügung
stellt.
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Um
das oben genannte Ziel zu erreichen, besteht die vorliegende Erfindung
aus einem klemmenden Teil, der an der Bremseanlage klemmend angebracht
wird, einem bedeckenden Teil, einem Sensor-Teil und mindestens einem
am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil besteht, der das
vom Sensor-Teil drahtlos übergetragene Signal empfängt,
und leuchtet.
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Der
bedeckende Teil lässt sich mit dem klemmenden Teil verbinden.
Außerdem kann der bedeckende Teil eingestellt werden, sich
an der Außenseite vom Ende des Bremsehebels zu befinden.
Der Sensor-Teil wird an der Innenseite des bedeckenden Teils angebracht
und liegt dem Ende des Bremsehebels gegenüber.
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Wenn
der Benutzer den Bremsehebel betätigt, dreht sich das Ende
des Bremsehebels zum Bremsen-Handgriff gelenkig, so dass das Ende
des Bremsehebels den Sensor-Teil berührt und das Berührungssignal übergetragen
wird. Dann leuchtet der Lichtteil. Außerdem stellt der
klemmende Teil noch die Funktion des bequemen Ausbauens von der Bremseanlage
zur Verfügung.
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Beim
Sensor-Teil der vorliegenden Erfindung wird RFID als die Methode
zur drahtlosen Übertragung angewandt, um den Lichtteil
zum Leuchten zu bringen.
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Die
vorliegende Erfindung erhält noch einen Einstellen-Teil,
der aus einer Schaltklinke, die an einem Ende des bedeckenden Teils
angebracht und mit dem klemmenden Teil gelenkig konstruiert wird, einer
Steckstange, die durch den klemmenden Teil steckend konstruiert
wird, und einer Feder besteht, die im klemmenden Teil angebracht
wird. An der Steckstange wird eine Kerbe konstruiert, die der Schaltklinke
gegenüber liegt. Die beiden Enden der Kerbe werden jeweils
mit einem Positionierungszahn ausgerüstet, der die Schaltklinke
blockiert, um den Pendelwinkel des bedeckenden Teils zum klemmenden
Teil zu fixieren. Außerdem wird an einer Seite der Steckstange
mindestens eine der Feder gegenüber liegende Positionierungskerbe
angebracht. Diese Feder stößt eine Stahlkugel,
um diese die Steckstange zu kontaktieren. Die Positionierungskerbe
lässt die Stahlkugel hineinzustecken, damit die Tätigungsposition
der Steckstange an der Schaltklinke festgelegt wird. Mittels des
Einstellen-Teils wird der Pendelwinkel des bedeckenden Teils zum
klemmenden Teil festgelegt und auch der bedeckende Teil eingestellt, sich
an der Außenseite des Endes des Bremsehebels zu befinden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung sieht die Ausführungsmuster
des klemmenden Teils wie folgt aus: An einem Ende des klemmenden
Teils werden zwei miteinander festklemmenden elasti schen Klemmplatten
angebracht, damit der klemmenden Teil an der Bremseanlage klemmend
angebracht werden kann.
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Es
gibt noch ein anderes Muster: An einem Ende des klemmenden Teils
wird mit einem umkreisenden Rohrbefestigungsteil angebracht. Mittels
dieses Rohrbefestigungsteils kann der klemmende Teil am Bremsen-Handgriff
klemmend angebracht werden.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Bremslichtanlage. 1–5 zeigen
die Darstellungen der Hauptausführung der vorliegenden
Erfindung, die aus einem klemmenden Teil 1, der an der Bremseanlage
klemmend angebracht wird, einem bedeckenden Teil 2, einem
Einstellen-Teil 3, einem Sensor-Teil 4 und mindestens
einem am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil 5 besteht,
der das vom Sensor-Teil drahtlos übergetragene Signal empfängt, und
leuchtet (7).
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Der
bedeckende Teil 2 wird durch den Einstellen-Teil 3 mit
dem klemmenden Teil 1 gelenkig konstruiert. Wie 1 und 4 zeigen,
dass der Einstellen-Teil 3 eine Schaltklinke 31 enthält,
die an einem Ende des bedeckenden Teils 2 angebracht und
mit dem klemmenden Teil 1 gelenkig konstruiert wird, eine
Steckstange 32, die durch den klemmenden Teil 1 steckend
konstruiert wird, und eine Feder 33, die im klemmenden
Teil 1 angebracht wird. An der Steckstange 32 wird
eine Kerbe 321 konstruiert, die der Schaltklinke gegenüber
liegt. Die beiden Enden der Kerbe 321 werden jeweils mit
einem Positionierungszahn 322 ausgerüstet, der
die Schaltklinke 31 blockiert, um den Pendelwinkel des
bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 zu fixieren.
Außerdem wird an einer Seite der Steckstange 32 mindestens eine
der Feder 33 gegenüber liegende Positionierungskerbe 323 angebracht.
Diese Feder stößt eine Stahlkugel 331,
um diese die Steckstange 32 zu kontaktieren. Die Positionierungskerbe 323 lässt
die Stahlkugel 331 hineinzustecken, damit die Tätigungsposition
der Steckstange 32 an der Schaltklinke 31 festgelegt
wird.
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Damit
kann der Benutzer die Steckstange 32 drücken,
an der Schaltklinke 31 zu bewegen und ihre Position zu
versetzen, so veranlasst den Positionierungszahn 322 von
der linken oder rechten Seite der Positionierungskerbe 323 die
Schaltklinke 31 miteinander zu greifen. Der bedeckende
Teil 2 und der klemmende Teil 1 greifen miteinander.
Ihre Positionen werden festgelegt und können sich nicht ändern. Damit
wird der Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden
Teil 1 festgelegt. Wenn der gerade genannte festgelegte
Zustand aufgehoben werden soll, braucht man nur die Steckstange 32 einzustellen,
um der Positionierungszahn 322 von der Schaltklinke 31 loszulösen,
so dass sich der bedeckende Teil 2 zum klemmenden Teil 1 frei
pendeln kann. Deshalb kann der Benutzer durch die Steckstange 32 den
Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 einstellen,
und mittels des Positionierungszahns 322 den Effekt zur
Fixierung des Pendelwinkels des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden
Teil 1 erzielen.
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Wie 1 zeigt,
dass die Bremseanlage 6 aus einem Bremsen-Handgriff 61,
einem mit dem Bremsen-Handgriff 61 zusammen konstruierten Festlegungsknopf 62,
einem Bremsehebel 63 besteht, der mit dem Festlegungsknopf 62 gelenkig konstruiert
ist. Der Lichtteil 5 wird zwecks der Warnung für
Bremse auf der Hinterseite des Fahrradkörpers angebracht.
Der Sensor-Teil 4 wird an der Innenseite des bedeckenden
Teils 2 angebracht, und befindet sich dem Ende des Bremsehebels 63 gegenüber.
Bei ihm wird RFID als die Methode zur drahtlosen Übertragung
verwandt, um den am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil 5 zum
Leuchten zu bringen. (RFID ist die Abkürzung von ”Radio
Frequency Identification”. Auf Deutsch bedeutet ”Das drahtlose
Radiofrequenzband-Anerkennungssystem”. Normalerweise besteht
dieses System aus einem Sensor (Reader) und einem RFID-Etikett (Tag). Sein
Funktionsprinzip lautet, dass der Sensor die Radiowelle aussendet
und das innerhalb des Aufnehmensbereichs befindliche RFID-Etikett
berührt. Durch die elektromagnetische Induktion wird der Strom
produziert, der den Mikroprozessor auf dem RFID-Etikett in Betrieb
setzen lässt. Der Mikroprozessor sendet dann die elektromagnetische
Welle dem Sensor zurück. Die vorliegende Erfindung nutzt hauptsächlich
die RFID-Technik, um den Effekt zu erzielen, dass der Sensor-Teil 4 das
Signal dem Lichtteil 5 drahtlos überträgt
und dieser leuchten lässt. Da die Detailtechnik von RFID
in der vorliegenden Erfindung nicht betont angewandt wird, werden
wir fortan nicht mehr in die technischen Eigenschaften von RFID
einzugehen. Deshalb geben wir sie in dieser Stelle zuerst an.)
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Beim
klemmenden Teil 1 in dieser Ausführung werden
ein Ende mit zwei miteinander festklemmenden elastischen Klemmplatten 11 ausgerüstet, damit
der klemmende Teil 1 am Festigungsknopf 62 der
Bremseanlage 6 klemmend angebracht werden kann. Wie bereits
berichtet, kann der Benutzer mittels des Einstellen-Teils 3 den
Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 einstellen. Daher,
wie 6–8 zeigen,
kann der Benutzer den bedeckenden Teil 2 zum klemmenden
Teil 1 einstellen, damit sich der Sensor-Teil 4 auf
der Außenseite des Endes des Bremsehebels 63 befindet.
Deshalb, wenn der Benutzer den Bremsehebel 63 betätigt,
dreht sich ein Ende des Bremsehebels 63 zum Bremsen-Handgriff 61 ge lenkig,
um das Ende des Bremsehebels 63 den Sensor-Teil 4 zu
berühren und das Berührungssignal zu übertragen,
damit der Lichtteil 5 leuchtet. Außerdem stellt
der klemmende Teil 1 noch die Funktion zum bequemen Ausbauen
von der Bremseanlage 6 zur Verfügung.
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9 zeigt
die Darstellung der anderen Ausführung der vorliegenden
Erfindung. Die Hauptbestandteile, die mit denen der ersten Ausführung
identisch sind, werden hier darüber nicht noch mal erläutert.
Die folgende Erläuterung betrifft nur die unterschiedliche
Konstruktion.
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Die
zweite Ausführung wird in 9 gezeigt. Ein
Ende des klemmenden Teils 1 wird mit einem umkreisenden
Rohrbefestigungsteil 12 ausgerüstet. Mittels dieses
Rohrbefestigungsteils 12 kann der klemmende Teil 1 am
Bremsen-Handgriff 61 festklemmend angebracht werden. Daher
kann die vorliegende Erfindung mittels des Rohrbefestigungsteils 12 bequem
mit dem Bremsen-Handgriff 61 zusammengesetzt oder von ihm
ausgebaut werden.
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Durch
die oben zu lesende Erläuterung über die technischen
Eigenschaften und Ausführungsmuster lassen die folgenden
Vorteile der vorliegenden Erfindung ersichtlich sein:
- 1. Bei der vorliegenden Erfindung korrespondiert der Sensor-Teil 4 auf
dem bedeckenden Teil 2 mit dem Ende des Bremsenhebels 63.
Außerdem wird die RFID-Technik angewandt, um die Funktion
zur drahtlosen Übertragung zu erzielen, die den Lichtteil 5 zum
Leuchten bringt. Deshalb braucht der Benutzer nur die vorliegende
Erfindung an der Bremseanlage 6 anzubringen und mittels
des Einstellungsteils 3 den Pendelwinkel des bedeckenden
Teils 2 zum klemmenden Teil 1 einzustellen, um
sich der Sensor-Teil 4 auf dem bedeckenden Teil 2 gerade
auf der Außenseite des Endes des Bremsehebels befinden
zu lassen. Wenn sich der Bremsenhebel 63 zum Bremsen-Handgriff 61 gelenkig
dreht, kontaktiert das Ende des Bremsenhebels 63 den Sensor-Teil 4, so
dass dieser das Signal per drahtlose Übertragung aussendet
und dem Lichtteil 5 befiehlt, zu leuchten. Deshalb muss
keine komplizierte Verdrahtung am Fahrradskörper entworfen
und errichtet werden. Der Effekt der drahtlosen Übertragung
fürs Warnlicht kann schon erzielt werden.
- 2. Die vorliegende Erfindung kann wegen des Entwurfs des klemmenden
Teils 1 an verschiedenartigen Fahrrädern angebracht
werden. Wie das Beispiel der ersten Ausführung und der
zweiten Ausführung zeigen, wird der klemmende Teil 1 einmal
in Verbindung mit den elastischen Klemmenplatten 11 und
das andere Mal in Verbindung mit dem umkreisenden Rohrbefestigungsteil 12 entworfen.
Deshalb ist er in der Lage, den Festigungsknopf 62 oder
den Bremsen-Handgriff festzuklemmen. Daher, wenn der Benutzer die
vorliegende Erfindung am Fahrrad anbringt, braucht er nur den klemmenden
Teil 1 an der Bremseanlage 6 zu befestigen, und
dann den Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden
Teil 1 einzustellen, und den Sensors-Teil 4 mit
dem Ende des Bremsenhebels 63 korrespondieren zu lassen.
So mühelos werden die Anbringungs- und Einstellungsarbeit
fertig gemacht. Daher verfügt die vorliegende Erfindung
wegen der Konstruktion des klemmenden Teils 1 über
die Leistung der hohen Anwendbarkeit, die den Benutzer diese Erfindung
mühelos und bequem an verschiedenartigen Fahrrädern
anbringen lässt. Selbstverständlich wird die Freiheit,
die im Entwurf des klemmenden Teils 1 zum Ausdruck kommt,
nicht nur in den beiden oben genannten Ausführungsmustern
eingeschränkt. Die vorliegende Erfindung stellt mittels
des klemmenden Teils 1 den Effekt der bequemen Anbringung
an der Bremsenanlage 6 zur Verfügung. Daher gehört
alles andere, was lediglich Veränderung des Musters des
klemmenden Teils 1 oder Veränderung der Anbringungsposition an
der Bremseanlage 6 betrifft, zum Konzept dieser Erfindung,
die dank der Anbringungsmethode des klemmenden Teils 1 an
der Bremseanlage 6 den Effekt der bequemen Anbringung erzielt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung aller Bestandteile der
vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage”.
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2 zeigt
eine dreidimensionale Außendarstellung der vorliegenden
Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage”.
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3 zeigt
eine Schnittsdarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die
drahtlose Bremslichtanlage”, deren Sensor-Teil das Ende
des Bremsehebels nicht kontaktiert.
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4 zeigt
eine Schnittsdarstellung der Details der vorliegenden Erfindung ”Die
drahtlose Bremslichtanlage”.
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5 zeigt
eine Schnittsdarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die
drahtlose Bremslichtanlage”, deren Sensor-Teil das Ende
des Bremsehebels kontaktiert.
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6, 7, 8 zeigen
Darstellungen der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose
Bremslichtanlage”, wie der Sensor-Teil dem Lichtteil das
Signal drahtlos überträgt.
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9 zeigt
eine Darstellung der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose
Bremslichtanlage” in der zweiten Ausführung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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