DE202009012853U1 - Die drahtlose Bremslichtanlage - Google Patents

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Abstract

Eine drahtlose Bremslichtanlage, die aus einem klemmenden Teil, der an der Bremseanlage klemmend angebracht wird, einem bedeckenden Teil, einem Sensor-Teil und mindestens einem am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil besteht, der das vom Sensor-Teil drahtlos übergetragene Signal empfängt, und leuchtet.
Der bedeckende Teil lässt sich mit dem klemmenden Teil verbinden. Außerdem kann der bedeckende Teil eingestellt werden, sich an der Außenseite vom Ende des Bremsehebels zu befinden. Der Sensor-Teil wird an der Innenseite des bedeckenden Teils angebracht und liegt dem Ende des Bremsehebels gegenüber.
Wenn der Benutzer den Bremsehebel betätigt, dreht sich das Ende des Bremsehebels zum Bremsen-Handgriff gelenkig, so dass das Ende des Bremsehebels den Sensor-Teil berührt und das Berührungssignal übergetragen wird. Dann leuchtet der Lichtteil. Außerdem stellt der klemmende Teil noch den Effekt des bequemen Ausbauens von der Bremseanlage zur Verfügung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Bremslichtanlage, die aus einem klemmenden Teil, der an der Bremseanlage klemmend angebracht wird, einem bedeckenden Teil, einem Sensor-Teil und mindestens einem am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil besteht, der das vom Sensor-Teil drahtlos übergetragene Signal empfängt, und leuchtet. Der bedeckende Teil lässt sich mit dem klemmenden Teil verbinden. Außerdem kann der bedeckende Teil eingestellt werden, sich an der Außenseite vom Ende des Bremsehebels zu befinden. Der Sensor-Teil wird an der Innenseite des bedeckenden Teils angebracht und liegt dem Ende des Bremsehebels gegenüber. Wenn der Benutzer den Bremsehebel betätigt, dreht sich das Ende des Bremsehebels zum Bremsen-Handgriff gelenkig, so dass das Ende des Bremsehebels den Sensor-Teil berührt und das Berührungssignal übergetragen wird. Dann leuchtet der Lichtteil. Außerdem stellt der klemmende Teil noch den Effekt des bequemen Ausbauens von der Bremseanlage zur Verfügung.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Bremslichtanlage. Genauer gesagt, handelt es sich um einen Entwurf für die drahtlose Übertragung zum Leuchten und für das bequeme Ausbauen und Zusammensetzen.
  • Der Stand der Technik
  • Das Fahrradfahren ist sowohl für die Freizeitaktivität als auch für die Fitness gut geeignet. Heutzutage ist das Fahrradfahren sehr im Trend nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht. Unter dem Sternenhimmel, in sanftem Mondschein und bei kühler Luft mit dem Fahrrad herumzufahren, lassen die Leute ihren Alltagsstress sowie ihre durch den Trubel der Stadt hervorgerufene Missstimmung schnell vertreiben. Es tut dem Körper nicht gut, sondern erheitert auch das Gemüt. Aber weil die Radfahrer während ihrer Nachtfahrt ohne Sonnenlicht nicht gut und weit sehen können, ist ihre Fähigkeit, den Straßenzustand sowie Straßeverkehr wahrzunehmen und zu überblicken, zweifellos stark beeinträchtigt. Außerdem bedeutet es nicht nur eine passive Maßnahme, sondern hat auch keine große Wirkung, wenn die Radfahrer nur mit Hilfe der lichtreflektierenden Gegenstände am Fahrradrahmen und auf der Fahrradverkleidung, um die Gegenverkehr zu warnen. Deshalb haben die Fahrradhersteller die Warmlampen erfunden, die sich am Fahrrad anbringen lassen. Der Fahrradfahrer kann einerseits durch die verstärkte Beleuchtung die Einschränkung seiner Sehweite und seines Sehvermögen während der Nachtfahrt überwinden, und andererseits mit der aktiven und hellen Lichtquelle den Gegenverkehr warnen, um eigene Sicherheit mehr garantieren werden zu können.
  • Eine herkömmliche Anlage der Fahrradlampe wie ”Ein Fahrradhandgriff mit dem integrierenden Blinker” erfunden, der unter der Patentnummer M356681 im Patentamt der Republik China eingetragen wurde, besteht aus einem Handgriff-Hauptkörper, der eine Hohlform annimmt und dessen Außenfläche im Tätigkeitsbereich des Daumen und des Zeigefingers mit einem Taststeuerungsteil für das Tasten des Radfahrers ausgerüstet, um den Blinkerkörper anzumachen, einem leuchtenden Teil, einem Blinker, der die Schaleform annimmt, mit dem Ende des Hauptkörpers verbunden ist und drinnen eine einfache elektronische Steuerschaltung und der leuchtende Teil angebracht wird, einer Signalübertragungsleitung, die im Hauptkörper liegt und dessen anderes Ende mit der einfachen elektronischen Steuerschaltung im Blinkerkörper angeschlossen ist. Dabei hat die Innenseite des Handgriff-Hauptkörpers drinnen eine lange Kerbe, oder wird ein langes Loch geöffnet, damit die Signalübertragungsleitung angebracht werden kann. Wenn der leuchtende Teil eingeschaltet wird, leuchtet er das Warmlicht und wird nach einiger Zeit automatisch wieder ausgeschaltet.
  • Trotzdem hat solche herkömmliche Anlage der Fahrradlampe folgende Mängel, obwohl sie mittels der im Hauptkörper befindlichen Signalübertragungsleitung das Signal der einfachen elektronischen Steuerschaltung übertragen kann, um der leuchtende Teil zum Leuchten zu bringen:
    • 1. Solche herkömmliche Anlage der Fahrradlampe verfügt keine Funktion zur drahtlosen Übertragung zwischen dem Hauptkörper und dem leuchtenden Teil. Außerdem enthalten ihre Fahrradlampen nicht nur den Scheinwerfer auf der Vorderseite, sondern auch das Bremslicht auf der Hinterseite. Das Bremslicht muss gemeinsam mit der Bremsleine funktionieren. Daher, wenn der Benutzer bremst, führt die Bremsleine das Bremslicht in den Zustand der elektrischen Verbindung zu sein, so dass dieses leuchtet, um die Verkehr und Fußgänger, die von hinten kommen, zu warnen. Aber, weil das Bremslicht sich auf der Hinterseite des Fahrradkörpers befindet, muss die Bremsleine an dem Fahrradkörper richtig verdraht werden, um das Bremslicht und die Bremsleine gemeinsam funktionieren zu lassen. Das verursacht die Kompliziertheit bei dem Entwurf und der Herstellung. Außerdem passiert es noch oft, dass die Bremsleine und die anderen Bestandteile miteinander stören, so dass die Bremsleine während der Fahrt oder bei der Wartung angehackt und gezogen wird, und sogar den schlechten Kontakt zwischen dem Handgriff und der Bremsleine verursacht. Deshalb wird die Funktion der Bremsleine, das Bremslicht zum Leuchten zu führen, beeinträchtigt.
    • 2. Selbst wenn einige Hersteller nachgedacht haben, am Fahrradkörper das drahtlose Sende- und Empfangsgerät anzubringen, mittels des drahtlosen Sende- und Empfangsgeräts das Signal dem Bremslicht auf der Hinterseite des Fahrradkörpers zu senden, damit dieses das Signal empfängt und leuchtet. Aber solche Methode ist immer noch nicht ideal. Denn bei solchem Entwurf muss das drahtlose Sende- und Empfangsgerät mit der Bremsleine zusammen konstruiert und verbunden werden, und kann nicht zu jeder Zeit auseinandergebaut werden, um die Beeinträchtigung des sensiblen gemeinsamen Funktionieren des Sende- und Empfangsgeräts und der Bremsleine zu vermeiden. Deshalb stellt solcher Entwurf keine Funktion vom Ausbauen und Ersetzen zur Verfügung. Die Bremsleine und das Sende- und Empfangsgerät können nicht an einem anderen Fahrrad angebracht werden. Dessen Anwendungsbereich ist offensichtlich unzulänglich.
  • Angesicht der oben genannten Mängel – außer dass die herkömmliche Anlage der Fahrradlampe über keine Funktion zur drahtlosen Übertragung verfügt, bittet der übliche Entwurf der drahtlosen Übertragung keine Funktion fürs beliebige Ausbauen und Ersetzen an, muss daher eine drahtlose Bremslichtanlage, die sich bequem ausbauen und zusammensetzen lässt, erschlossen und entwickelt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine drahtlose Bremslichtanlage anzubieten, die die Mängel der herkömmlichen Anlage der Fahrradlampe zu beseitigen, die aufgrund des schlechten Entwurfs keine Funktion zur drahtlosen Übertragung fürs Leuchten und für bequemes Ausbauen und Zusammensetzen zur Verfügung stellt.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, besteht die vorliegende Erfindung aus einem klemmenden Teil, der an der Bremseanlage klemmend angebracht wird, einem bedeckenden Teil, einem Sensor-Teil und mindestens einem am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil besteht, der das vom Sensor-Teil drahtlos übergetragene Signal empfängt, und leuchtet.
  • Der bedeckende Teil lässt sich mit dem klemmenden Teil verbinden. Außerdem kann der bedeckende Teil eingestellt werden, sich an der Außenseite vom Ende des Bremsehebels zu befinden. Der Sensor-Teil wird an der Innenseite des bedeckenden Teils angebracht und liegt dem Ende des Bremsehebels gegenüber.
  • Wenn der Benutzer den Bremsehebel betätigt, dreht sich das Ende des Bremsehebels zum Bremsen-Handgriff gelenkig, so dass das Ende des Bremsehebels den Sensor-Teil berührt und das Berührungssignal übergetragen wird. Dann leuchtet der Lichtteil. Außerdem stellt der klemmende Teil noch die Funktion des bequemen Ausbauens von der Bremseanlage zur Verfügung.
  • Beim Sensor-Teil der vorliegenden Erfindung wird RFID als die Methode zur drahtlosen Übertragung angewandt, um den Lichtteil zum Leuchten zu bringen.
  • Die vorliegende Erfindung erhält noch einen Einstellen-Teil, der aus einer Schaltklinke, die an einem Ende des bedeckenden Teils angebracht und mit dem klemmenden Teil gelenkig konstruiert wird, einer Steckstange, die durch den klemmenden Teil steckend konstruiert wird, und einer Feder besteht, die im klemmenden Teil angebracht wird. An der Steckstange wird eine Kerbe konstruiert, die der Schaltklinke gegenüber liegt. Die beiden Enden der Kerbe werden jeweils mit einem Positionierungszahn ausgerüstet, der die Schaltklinke blockiert, um den Pendelwinkel des bedeckenden Teils zum klemmenden Teil zu fixieren. Außerdem wird an einer Seite der Steckstange mindestens eine der Feder gegenüber liegende Positionierungskerbe angebracht. Diese Feder stößt eine Stahlkugel, um diese die Steckstange zu kontaktieren. Die Positionierungskerbe lässt die Stahlkugel hineinzustecken, damit die Tätigungsposition der Steckstange an der Schaltklinke festgelegt wird. Mittels des Einstellen-Teils wird der Pendelwinkel des bedeckenden Teils zum klemmenden Teil festgelegt und auch der bedeckende Teil eingestellt, sich an der Außenseite des Endes des Bremsehebels zu befinden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sieht die Ausführungsmuster des klemmenden Teils wie folgt aus: An einem Ende des klemmenden Teils werden zwei miteinander festklemmenden elasti schen Klemmplatten angebracht, damit der klemmenden Teil an der Bremseanlage klemmend angebracht werden kann.
  • Es gibt noch ein anderes Muster: An einem Ende des klemmenden Teils wird mit einem umkreisenden Rohrbefestigungsteil angebracht. Mittels dieses Rohrbefestigungsteils kann der klemmende Teil am Bremsen-Handgriff klemmend angebracht werden.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Bremslichtanlage. 15 zeigen die Darstellungen der Hauptausführung der vorliegenden Erfindung, die aus einem klemmenden Teil 1, der an der Bremseanlage klemmend angebracht wird, einem bedeckenden Teil 2, einem Einstellen-Teil 3, einem Sensor-Teil 4 und mindestens einem am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil 5 besteht, der das vom Sensor-Teil drahtlos übergetragene Signal empfängt, und leuchtet (7).
  • Der bedeckende Teil 2 wird durch den Einstellen-Teil 3 mit dem klemmenden Teil 1 gelenkig konstruiert. Wie 1 und 4 zeigen, dass der Einstellen-Teil 3 eine Schaltklinke 31 enthält, die an einem Ende des bedeckenden Teils 2 angebracht und mit dem klemmenden Teil 1 gelenkig konstruiert wird, eine Steckstange 32, die durch den klemmenden Teil 1 steckend konstruiert wird, und eine Feder 33, die im klemmenden Teil 1 angebracht wird. An der Steckstange 32 wird eine Kerbe 321 konstruiert, die der Schaltklinke gegenüber liegt. Die beiden Enden der Kerbe 321 werden jeweils mit einem Positionierungszahn 322 ausgerüstet, der die Schaltklinke 31 blockiert, um den Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 zu fixieren. Außerdem wird an einer Seite der Steckstange 32 mindestens eine der Feder 33 gegenüber liegende Positionierungskerbe 323 angebracht. Diese Feder stößt eine Stahlkugel 331, um diese die Steckstange 32 zu kontaktieren. Die Positionierungskerbe 323 lässt die Stahlkugel 331 hineinzustecken, damit die Tätigungsposition der Steckstange 32 an der Schaltklinke 31 festgelegt wird.
  • Damit kann der Benutzer die Steckstange 32 drücken, an der Schaltklinke 31 zu bewegen und ihre Position zu versetzen, so veranlasst den Positionierungszahn 322 von der linken oder rechten Seite der Positionierungskerbe 323 die Schaltklinke 31 miteinander zu greifen. Der bedeckende Teil 2 und der klemmende Teil 1 greifen miteinander. Ihre Positionen werden festgelegt und können sich nicht ändern. Damit wird der Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 festgelegt. Wenn der gerade genannte festgelegte Zustand aufgehoben werden soll, braucht man nur die Steckstange 32 einzustellen, um der Positionierungszahn 322 von der Schaltklinke 31 loszulösen, so dass sich der bedeckende Teil 2 zum klemmenden Teil 1 frei pendeln kann. Deshalb kann der Benutzer durch die Steckstange 32 den Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 einstellen, und mittels des Positionierungszahns 322 den Effekt zur Fixierung des Pendelwinkels des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 erzielen.
  • Wie 1 zeigt, dass die Bremseanlage 6 aus einem Bremsen-Handgriff 61, einem mit dem Bremsen-Handgriff 61 zusammen konstruierten Festlegungsknopf 62, einem Bremsehebel 63 besteht, der mit dem Festlegungsknopf 62 gelenkig konstruiert ist. Der Lichtteil 5 wird zwecks der Warnung für Bremse auf der Hinterseite des Fahrradkörpers angebracht. Der Sensor-Teil 4 wird an der Innenseite des bedeckenden Teils 2 angebracht, und befindet sich dem Ende des Bremsehebels 63 gegenüber. Bei ihm wird RFID als die Methode zur drahtlosen Übertragung verwandt, um den am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil 5 zum Leuchten zu bringen. (RFID ist die Abkürzung von ”Radio Frequency Identification”. Auf Deutsch bedeutet ”Das drahtlose Radiofrequenzband-Anerkennungssystem”. Normalerweise besteht dieses System aus einem Sensor (Reader) und einem RFID-Etikett (Tag). Sein Funktionsprinzip lautet, dass der Sensor die Radiowelle aussendet und das innerhalb des Aufnehmensbereichs befindliche RFID-Etikett berührt. Durch die elektromagnetische Induktion wird der Strom produziert, der den Mikroprozessor auf dem RFID-Etikett in Betrieb setzen lässt. Der Mikroprozessor sendet dann die elektromagnetische Welle dem Sensor zurück. Die vorliegende Erfindung nutzt hauptsächlich die RFID-Technik, um den Effekt zu erzielen, dass der Sensor-Teil 4 das Signal dem Lichtteil 5 drahtlos überträgt und dieser leuchten lässt. Da die Detailtechnik von RFID in der vorliegenden Erfindung nicht betont angewandt wird, werden wir fortan nicht mehr in die technischen Eigenschaften von RFID einzugehen. Deshalb geben wir sie in dieser Stelle zuerst an.)
  • Beim klemmenden Teil 1 in dieser Ausführung werden ein Ende mit zwei miteinander festklemmenden elastischen Klemmplatten 11 ausgerüstet, damit der klemmende Teil 1 am Festigungsknopf 62 der Bremseanlage 6 klemmend angebracht werden kann. Wie bereits berichtet, kann der Benutzer mittels des Einstellen-Teils 3 den Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 einstellen. Daher, wie 68 zeigen, kann der Benutzer den bedeckenden Teil 2 zum klemmenden Teil 1 einstellen, damit sich der Sensor-Teil 4 auf der Außenseite des Endes des Bremsehebels 63 befindet. Deshalb, wenn der Benutzer den Bremsehebel 63 betätigt, dreht sich ein Ende des Bremsehebels 63 zum Bremsen-Handgriff 61 ge lenkig, um das Ende des Bremsehebels 63 den Sensor-Teil 4 zu berühren und das Berührungssignal zu übertragen, damit der Lichtteil 5 leuchtet. Außerdem stellt der klemmende Teil 1 noch die Funktion zum bequemen Ausbauen von der Bremseanlage 6 zur Verfügung.
  • 9 zeigt die Darstellung der anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Hauptbestandteile, die mit denen der ersten Ausführung identisch sind, werden hier darüber nicht noch mal erläutert. Die folgende Erläuterung betrifft nur die unterschiedliche Konstruktion.
  • Die zweite Ausführung wird in 9 gezeigt. Ein Ende des klemmenden Teils 1 wird mit einem umkreisenden Rohrbefestigungsteil 12 ausgerüstet. Mittels dieses Rohrbefestigungsteils 12 kann der klemmende Teil 1 am Bremsen-Handgriff 61 festklemmend angebracht werden. Daher kann die vorliegende Erfindung mittels des Rohrbefestigungsteils 12 bequem mit dem Bremsen-Handgriff 61 zusammengesetzt oder von ihm ausgebaut werden.
  • Durch die oben zu lesende Erläuterung über die technischen Eigenschaften und Ausführungsmuster lassen die folgenden Vorteile der vorliegenden Erfindung ersichtlich sein:
    • 1. Bei der vorliegenden Erfindung korrespondiert der Sensor-Teil 4 auf dem bedeckenden Teil 2 mit dem Ende des Bremsenhebels 63. Außerdem wird die RFID-Technik angewandt, um die Funktion zur drahtlosen Übertragung zu erzielen, die den Lichtteil 5 zum Leuchten bringt. Deshalb braucht der Benutzer nur die vorliegende Erfindung an der Bremseanlage 6 anzubringen und mittels des Einstellungsteils 3 den Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 einzustellen, um sich der Sensor-Teil 4 auf dem bedeckenden Teil 2 gerade auf der Außenseite des Endes des Bremsehebels befinden zu lassen. Wenn sich der Bremsenhebel 63 zum Bremsen-Handgriff 61 gelenkig dreht, kontaktiert das Ende des Bremsenhebels 63 den Sensor-Teil 4, so dass dieser das Signal per drahtlose Übertragung aussendet und dem Lichtteil 5 befiehlt, zu leuchten. Deshalb muss keine komplizierte Verdrahtung am Fahrradskörper entworfen und errichtet werden. Der Effekt der drahtlosen Übertragung fürs Warnlicht kann schon erzielt werden.
    • 2. Die vorliegende Erfindung kann wegen des Entwurfs des klemmenden Teils 1 an verschiedenartigen Fahrrädern angebracht werden. Wie das Beispiel der ersten Ausführung und der zweiten Ausführung zeigen, wird der klemmende Teil 1 einmal in Verbindung mit den elastischen Klemmenplatten 11 und das andere Mal in Verbindung mit dem umkreisenden Rohrbefestigungsteil 12 entworfen. Deshalb ist er in der Lage, den Festigungsknopf 62 oder den Bremsen-Handgriff festzuklemmen. Daher, wenn der Benutzer die vorliegende Erfindung am Fahrrad anbringt, braucht er nur den klemmenden Teil 1 an der Bremseanlage 6 zu befestigen, und dann den Pendelwinkel des bedeckenden Teils 2 zum klemmenden Teil 1 einzustellen, und den Sensors-Teil 4 mit dem Ende des Bremsenhebels 63 korrespondieren zu lassen. So mühelos werden die Anbringungs- und Einstellungsarbeit fertig gemacht. Daher verfügt die vorliegende Erfindung wegen der Konstruktion des klemmenden Teils 1 über die Leistung der hohen Anwendbarkeit, die den Benutzer diese Erfindung mühelos und bequem an verschiedenartigen Fahrrädern anbringen lässt. Selbstverständlich wird die Freiheit, die im Entwurf des klemmenden Teils 1 zum Ausdruck kommt, nicht nur in den beiden oben genannten Ausführungsmustern eingeschränkt. Die vorliegende Erfindung stellt mittels des klemmenden Teils 1 den Effekt der bequemen Anbringung an der Bremsenanlage 6 zur Verfügung. Daher gehört alles andere, was lediglich Veränderung des Musters des klemmenden Teils 1 oder Veränderung der Anbringungsposition an der Bremseanlage 6 betrifft, zum Konzept dieser Erfindung, die dank der Anbringungsmethode des klemmenden Teils 1 an der Bremseanlage 6 den Effekt der bequemen Anbringung erzielt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung aller Bestandteile der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage”.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Außendarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage”.
  • 3 zeigt eine Schnittsdarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage”, deren Sensor-Teil das Ende des Bremsehebels nicht kontaktiert.
  • 4 zeigt eine Schnittsdarstellung der Details der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage”.
  • 5 zeigt eine Schnittsdarstellung der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage”, deren Sensor-Teil das Ende des Bremsehebels kontaktiert.
  • 6, 7, 8 zeigen Darstellungen der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage”, wie der Sensor-Teil dem Lichtteil das Signal drahtlos überträgt.
  • 9 zeigt eine Darstellung der vorliegenden Erfindung ”Die drahtlose Bremslichtanlage” in der zweiten Ausführung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 356681 [0004]

Claims (5)

  1. Eine drahtlose Bremslichtanlage, die aus einem klemmenden Teil, der an der Bremseanlage klemmend angebracht wird, einem bedeckenden Teil, einem Sensor-Teil und mindestens einem am Fahrradkörper angebrachten Lichtteil besteht, der das vom Sensor-Teil drahtlos übergetragene Signal empfängt, und leuchtet. Der bedeckende Teil lässt sich mit dem klemmenden Teil verbinden. Außerdem kann der bedeckende Teil eingestellt werden, sich an der Außenseite vom Ende des Bremsehebels zu befinden. Der Sensor-Teil wird an der Innenseite des bedeckenden Teils angebracht und liegt dem Ende des Bremsehebels gegenüber. Wenn der Benutzer den Bremsehebel betätigt, dreht sich das Ende des Bremsehebels zum Bremsen-Handgriff gelenkig, so dass das Ende des Bremsehebels den Sensor-Teil berührt und das Berührungssignal übergetragen wird. Dann leuchtet der Lichtteil. Außerdem stellt der klemmende Teil noch den Effekt des bequemen Ausbauens von der Bremseanlage zur Verfügung.
  2. Die drahtlose Bremslichtanlage nach Anspruch 1, wobei beim Sensor-Teil der vorliegenden Erfindung RFID als die Methode zur drahtlosen Übertragung angewandt wird, um den Lichtteil zum Leuchten zu bringen.
  3. Die drahtlose Bremslichtanlage nach Anspruch 1, wobei sie noch einen Einstellen-Teil erhält, der aus einer Schaltklinke, die an einem Ende des bedeckenden Teils angebracht und mit dem klemmenden Teil gelenkig konstruiert wird, einer Steckstange, die durch den klemmenden Teil steckend konstruiert wird, und einer Feder besteht, die im klemmenden Teil angebracht wird. An der Steckstange wird eine Kerbe konstruiert, die der Schaltklinke gegenüber liegt. Die beiden Enden der Kerbe werden jeweils mit einem Positionierungszahn ausgerüstet, der die Schaltklinke blockiert, um den Pendelwinkel des bedeckenden Teils zum klemmenden Teil zu fixieren. Außerdem wird an einer Seite der Steckstange mindestens eine der Feder gegenüber liegende Positionierungskerbe angebracht. Diese Feder stößt eine Stahlkugel, um diese die Steckstange zu kontaktieren. Die Positionierungskerbe lässt die Stahlkugel hineinzustecken, damit die Tätigungsposition der Steckstange an der Schaltklinke festgelegt wird. Mittels des Einstellen-Teils wird der Pendelwinkel des bedeckenden Teils zum klemmenden Teil festgelegt und auch der bedeckende Teil eingestellt, sich an der Außenseite des Endes des Bremsehebels zu befinden.
  4. Die drahtlose Bremslichtanlage nach Anspruch 1, wobei an einem Ende des klemmenden Teils zwei miteinander festklemmenden elastischen Klemmplatten angebracht werden, damit der klemmenden Teil an der Bremseanlage klemmend angebracht werden kann.
  5. Die drahtlose Bremslichtanlage nach Anspruch 1, wobei an einem Ende des klemmenden Teils mit einem umkreisenden Rohrbefestigungsteil angebracht wird. Mittels dieses Rohrbefestigungsteils kann der klemmende Teil am Bremsen-Handgriff klemmend angebracht werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3772449A1 (de) * 2019-08-07 2021-02-10 Meizhou Frii Lens Electronic Technologly Co., Ltd. Auf einem fahrrad- oder motorradgriff montierte bremswarnvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3772449A1 (de) * 2019-08-07 2021-02-10 Meizhou Frii Lens Electronic Technologly Co., Ltd. Auf einem fahrrad- oder motorradgriff montierte bremswarnvorrichtung

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