DE202009012781U1 - Bedienvorrichtung - Google Patents

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00563Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys using personal physical data of the operator, e.g. finger prints, retinal images, voicepatterns

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Abstract

Bedienvorrichtung (1) für eine mehrfache Anzahl von Toren (3, 4, 5, 6), Türen oder dergleichen mit einer Vorrichtung (2) zum Authentifizieren eines Zutrittsberechtigen, vorzugsweise mittels einem biometrischen Merkmales des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Vorrichtung (2) zur Authentifizierung eine Eingabevorrichtung (7) für eine Anwahl eines bestimmten Tores (3, 4, 5, 6) einer Tür oder dergleichen vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung für eine mehrfache Anzahl von Toren, Türen oder dergleichen, mit einer Vorrichtung zum Authentifizieren eines Zutrittsberechtigten, vorzugsweise mittels einem biometrischen Merkmal eines Benutzers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In zunehmenden Maße werden Vorrichtungen und Verfahren zur benutzerabhängigen Verwendung mittels Tastaturen in Verbindung mit einem benutzerbezogen Code verwendet. Eine derartige Vorrichtung und ein System kann der DE 20 2006 006 859 U1 entnommen werden. Dabei ist die Vorrichtung zum Authentifizieren eines Zutrittsberechtigten und zum Öffnen eines elektronischen Schlosses bzw. einer elektronischen Sicherungseinheit derart aufgeteilt, dass neben einer physischen auch eine logische Zutrittsberechtigung abgefragt wird. Dabei weist die Einrichtung eine Eingabevorrichtung für einen Pin-Code und/oder einen biometrischen Sensor zur Aufnahme eines biometrischen Merkmals auf.
  • Bei einem biometrischen Sensor in Form eines Fingerprintsensors wird ein Bild, das die vortretenden Linien des Fingerabdrucks umfasst, digitalisiert und ausgedünnt, um so das Muster der vortretenden Linien zu berechnen. Basierend auf diese Charakteristiken wird ein Vergleich zwischen einem Referenzfingerabdruck und es zu untersuchenden Fingerabdrucks durchgeführt.
  • Die EP 01 73 972 A beschreibt ein Fingerabdruckverifikationsverfahren der vortretenden Linien oder des Rippenmusters.
  • Derartige Einrichtungen mit einem Biometriesensor sind teuer, da sie für jedes Tor, jede Tür oder dergleichen separat vorhanden sind.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Bedienvorrichtung zu schaffen, die zu einer Kostenreduzierung insbesondere bei einer Mehrzahl von zu öffnenden Toren oder Türen oder dergleichen eingesetzt werden kann. Ferner soll die Montagezeit bei einer Montage von Bedienvorrichtungen bei einer Mehrzahl von Toren, Türen oder dergleichen reduziert werden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass für eine mehrfache Anzahl von Toren, Türen oder dergleichen nur eine Bedienvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Authentifizierung von Zutrittsberechtigten, vorzugsweise mittels eines geometrischen Sensors verwendet wird. Neben der Vorrichtung zur Authentifizierung ist eine separate Eingabevorrichtung für die Anwahl eines der mehrfach vorhandenen Tore, Türen oder dergleichen vorhanden.
  • Durch die Erfindung wird nur einmal eine Bedienvorrichtung für eine mehrfache Anzahl von Toren, Türen oder dergleichen notwendig, was zum einen die Montagezeit reduziert und je nach Anzahl der vorhandenen Tore, Türen oder dergleichen eine Reduzierung der Bedienvorrichtungen mit sich bringt. So kann beispielsweise ein Zutrittsberechtigter zu seiner Authentifizierung einen Fingerprintsensor oder dergleichen benutzen, so dass das Muster des Fingerabdruckes mit einem Referenzfingerabdruck, der zuvor innerhalb der Bedienvorrichtung hinterlegt und in einem nicht flüchtigen Speicher gespeichert worden ist, zu vergleichen. Wenn diese Person berechtigt ist, eine der mehrfach vorhandenen Tore, Türen oder dergleichen zu öffnen, wird beispielsweise anschließend nachdem das biometrische Merkmal akzeptiert worden ist, eine Freischaltung einer Eingabevorrichtung erfolgen. Die Eingabevorrichtung kann beispielsweise als Tastatur oder dergleichen ausgeführt werden. Dabei ist vorzugsweise für jedes der vorhandenen Tore, Türen oder dergleichen eine separate Taste vorhanden sein. Der Zutrittsberechtigte ist somit in der Lage, die zu seinen biometrischen Merkmalen gehörende Tür oder das Tor oder dergleichen durch die Betätigung der entsprechenden Eingabetaste zu öffnen. Für den Zugang zu einem bestimmten Tor, einer Tür oder dergleichen sind somit zwei Voraussetzungen, nämlich ein biometrisches Merkmal und eine Nummer des Tores, der Tür oder dergleichen.
  • Es sei angemerkt, dass auch der vor beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge, nämlich erst Anwahl des entsprechenden Tores, der Tür oder dergleichen und anschließend die Authentifizierung durch das biometrische Merkmal ausgeführt werden kann.
  • Dadurch, dass die Bedienvorrichtung vorzugsweise eine Einrichtung enthält, die Daten von der Bedienvorrichtung drahtlos oder mittels Kabel zu dem entsprechenden Tor, der Tür oder dergleichen übertragen kann, wird eine automatische Öffnung der entsprechenden Verschlussvorrichtung bewirkt und es kann nur die berechtigte Person anschließend den geöffneten Raum betreten..
  • Eine derartige Vorrichtung in Form einer Bedienvorrichtung weist mindestens zwei Tasten auf, so dass mit dieser Bedienvorrichtung zwei Tore, Türen oder dergleichen die nebeneinander liegen von zwei unterschiedlichen Personen jeweils so geöffnet werden können, dass immer nur eine der beiden Tore, Türen oder dergleichen den Zutritt berechtigt.
  • Eine derartige erfindungsgemäße Bedienvorrichtung kann auf Putz oder unter Putz montiert werden. Dabei weist die Bedienvorrichtung vorzugsweise eine auswechselbare Blende auf, um so eine geringe Lagerhaltung zu erreichen, die es gestattet, entsprechend der Anzahl von Toren, Türen oder dergleichen neben dem biometrischen Sensor eine Tastatur in Anzahl der notwendigen Tore, Türen oder dergleichen aufzuweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Bedienvorrichtung aus einem Gehäuse, in dem die Vorrichtung zur Authentifizierung und die Eingabevorrichtung innerhalb des Gehäuses bzw. in einer Blende vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der 1 schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles für mehrere Tore, Türen oder dergleichen näher erläutert.
  • Für eine Anzahl von Toren 3, 4, 5, 6, Türen oder dergleichen ist in der 1 nur eine Bedienvorrichtung 1 wiedergegeben worden. Mittels dieser einen Bedienvorrichtung 1 ist es möglich, den Zugang zu den Toren 3, 4, 5, 6, Türen oder dergleichen für verschiedene Personen zu bewerkstelligen.
  • Die Bedienvorrichtung 1 weist einem biometrischen Sensor 2 auf, der zur Authentifizierung einer zutrittsberechtigten Person, deren Daten in einem nicht flüchtigen Speicher gespeichert worden sind, verwendet wird. Da sich aufgrund der nur einmal vorhandenen Bedienvorrichtung 1 jedoch mehrere Tore 3, 4, 5, 6, Türen oder dergleichen vorfinden, ist eine weitere Auswahl des entsprechenden Tores 3, 4, 5, 6, der Tür oder dergleichen mittels einer Eingabevorrichtung 7 notwendig. Die Eingabevorrichtung 7 befindet sich innerhalb der Bedienvorrichtung 1 und weist in dem vorliegendem Ausführungsbeispiel für jedes der Tore 3, 4, 5, 6, der Türen oder dergleichen eine Taste 9, 10, 11, 12 auf. Die Tasten 9, 10, 11, 12 sind entsprechend einer durchgeführten Programmierung jeweils einem der Tore 3, 4, 5, 6, der Türen oder dergleichen zugeordnet. Somit kann die berechtigte Person, die sich beispielsweise zuvor über den biometrischen Sender 2 authentifiziert hat, anschließend die entsprechende Taste 9 oder 10 oder 11 oder 12 für eines der Tore 3, 4, 5, 6, der Türen oder dergleichen betätigen zu der die Berechtigung besteht. Nach der Betätigung der Tasten 9, 10, 11 oder 12 wird eine automatische Öffnung des entsprechenden Tores 3 oder 4 oder 5 oder 6 mittels eines nicht dargestellten Antriebes erfolgen.
  • Eine derartige Bedienvorrichtung 1, die für mehrere Tore 3, 4, 5, 6, Türen oder dergleichen gleichzeitig eingesetzt werden kann, kann beispielsweise eine Frontblende 8 aufweisen, in der entsprechend der Anzahl der vorhandenen Tore die Eingabevorrichtung 7 mit der entsprechenden Tastenanzahl ausgeführt werden kann. Somit weist die Bedienvorrichtung 1 mindestens zwei Tasten 9 und 10, nämlich für 2 Tore, Türen oder dergleichen auf.
  • Eine derartige Bedienvorrichtung 1 kann sowohl als Aufputz- als auch als Unterputzversion hergestellt und vertrieben werden.
  • Die Verbindung von der Bedienvorrichtung 1 zu den Toren 3, 4, 5, 6 oder den Türen oder dergleichen wird über eine Funkstrecke oder per Kabel übertragen.
  • 1
    Bedienvorrichtung
    2
    biometrischer Sensor
    3
    Tor
    4
    Tor
    5
    Tor
    6
    Tor
    7
    Eingabevorrichtung
    8
    Frontblende
    9
    Taste
    10
    Taste
    11
    Taste
    12
    Taste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006006859 U1 [0002]
    • - EP 0173972 A [0004]

Claims (12)

  1. Bedienvorrichtung (1) für eine mehrfache Anzahl von Toren (3, 4, 5, 6), Türen oder dergleichen mit einer Vorrichtung (2) zum Authentifizieren eines Zutrittsberechtigen, vorzugsweise mittels einem biometrischen Merkmales des Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Vorrichtung (2) zur Authentifizierung eine Eingabevorrichtung (7) für eine Anwahl eines bestimmten Tores (3, 4, 5, 6) einer Tür oder dergleichen vorhanden ist.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) zur Authentifizierung des Benutzers als Fingerprintsensor oder dergleichen ausgebildet ist.
  3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (7) vorzugsweise als Tatstatur oder dergleichen ausgebildet ist.
  4. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Tor (3, 4, 5, 6), jede Tür oder dergleichen eine separate Taste (9, 10, 11, 12) vorhanden ist.
  5. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorrichtung (2) zur Authentifizierung und jeder Eingabetaste (9, 10, 11, 12) eine programmierbare Abhängigkeit vorliegt.
  6. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (1) eine Einrichtung enthält, die Daten von der Bedienvorrichtung (1) drahtlos oder mittels Kabel zu dem Tor (3, 4, 5, 6) den Türen oder dergleichen übertragen werden.
  7. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Vorrichtung (2) zur Authentifizierung mindestens zwei Tasten (9, 10) vorhanden sind.
  8. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (1) auf Putz oder unter Putz montierbar ist.
  9. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (1) eine auswechselbare Frontblende (8) aufweist.
  10. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) und die Eingabevorrichtung (7) innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses oder einer gemeinsamen Frontblende (8) vorhanden sind.
  11. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine hardwaremäßige Verknüpfung oder Abhängigkeit zwischen der Vorrichtung (2) und der Eingabevorrichtung (7) vorhanden sind.
  12. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zur Authentifikation der Zutrittsberechtigten in nicht flüchtigen Speichern abgelegt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173972A1 (de) 1984-08-30 1986-03-12 Nec Corporation Vorverarbeitungssystem für die Vorverarbeitung einer Folge von Bildpunkten vor der Identifikation
DE202006006859U1 (de) 2006-04-28 2006-07-27 Simonsvoss Technologies Ag Authentifizierungsvorrichtung und -system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0173972A1 (de) 1984-08-30 1986-03-12 Nec Corporation Vorverarbeitungssystem für die Vorverarbeitung einer Folge von Bildpunkten vor der Identifikation
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