DE202015106485U1 - Feuerwehrschlüsseldepot - Google Patents

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DE202015106485U1 DE202015106485.3U DE202015106485U DE202015106485U1 DE 202015106485 U1 DE202015106485 U1 DE 202015106485U1 DE 202015106485 U DE202015106485 U DE 202015106485U DE 202015106485 U1 DE202015106485 U1 DE 202015106485U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/10Key holders; Key boards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0005Key safes

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Abstract

Feuerwehrschlüsseldepot (1), aufweisend: – mindestens eine Schlüsselhalterung (4) zur lagestabilen Aufnahme eines mechanischen Schlüssels (5), und – mindestens eine Elementhalterung (6, 8) zur lagestabilen Aufnahme eines elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselements.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feuerwehrschlüsseldepot.
  • Feuerwehrschlüsseldepots werden auch Feuerwehrschlüsselkästen genannt und dienen der Aufbewahrung von Objektschlüsseln an einem für Einsatzkräfte leicht zugänglichem Ort. Sie ermöglichen daher Einsatzkräften im Brandfall einen zügigen und gewaltfreien Zutritt zu dem Objekt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein multifunktionales Feuerwehrschlüsseldepot zur Verfügung zu stellen, das den Einsatzkräften und/oder anderen interessierten/berechtigten Personen (z.B. Gebäudemanager, Servicetechniker) einen schnellen und strukturierten Zugriff auf die darin gelagerten Elemente (d.h. Objektschlüssel oder allgemeiner Zugangsberechtigungselemente) ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Feuerwehrschlüsseldepot mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Feuerwehrschlüsseldepot weist mindestens eine Schlüsselhalterung zur lagestabilen Aufnahme eines mechanischen Schlüssels und mindestens eine Elementhalterung zur lagestabilen Aufnahme eines elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselements auf. Unter einem elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselement werden hierbei insbesondere eine Chipkarte (Codekarte) oder ein berührungslos arbeitender Transponder verstanden.
  • Durch die Schlüsselhalterung und die Elementhalterung werden sowohl mechanische Schlüssel als auch elektronische oder elektromagnetische Zugangsberechtigungselemente lagestabil aufgenommen. Die Schlüssel und Zugangsberechtigungselemente befinden sich somit an einem definierten Ort innerhalb des Feuerwehrschlüsseldepots. Die Einsatzkräfte können schnell die gewünschten Elemente (Schlüssel und/oder elektronische oder elektromagnetische Zugangsberechtigungselemente) entnehmen. Außerdem kann schnell festgestellt werden, ob ein Element, welches eigentlich im Feuerwehrschlüsseldepot aufbewahrt werden sollte, fehlt (d.h. nicht in der Schlüsselhalterung bzw. in der Elementhalterung aufgenommen ist). Ferner ist das Feuerwehrschlüsseldepot multifunktional für eine Vielzahl unterschiedlicher Zugangsberechtigungselemente geeignet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die die Elementhalterung als Steckschlitz ausgebildet, dessen Abmessungen mit den Abmessungen des aufzunehmenden elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselements korrespondieren. Dies führt zu einer lagestabilen Aufnahme. Zugleich kann das jeweilige Zugangsberechtigungselement bei Bedarf schnell aus dem Steckschlitz herausgezogen werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Feuerwehrschlüsseldepot eine Überprüfungseinheit zur Überprüfung der Übereinstimmung des in die Elementhalterung aufgenommenen Zugangsberechtigungselements mit einer Referenz auf. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob das korrekte Zugangsberechtigungselement in der dafür vorgesehenen Elementhalterung steckt. Das Aufbewahren eines falschen Zugangsberechtigungselements (z.B. eines Elements, welches nicht die von den Einsatzkräften erwartete Öffnungsfunktion besitzt) kann dadurch verhindert werden. Die Überprüfungseinheit kann hierbei derart ausgebildet sein, dass diese beispielsweise die Abmessungen des aufzunehmenden Elements überprüft. Es ist jedoch auch möglich, dass die Überprüfungseinheit durch eine elektronische Überprüfung von Merkmalen des aufzunehmenden Elements überprüft, ob es sich um das passende Zugangsberechtigungselement handelt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Feuerwehrschlüsseldepot ferner ein Anzeigeelement zur Anzeige, ob das Zugangsberechtigungselement in die Elementhalterung aufgenommen ist, auf. Das Anzeigeelement kann insbesondere als Kontrollleuchte und/oder Warnleuchte ausgebildet sein. Das Anzeigeelement ermöglicht somit die schnelle Wahrnehmung, ob überhaupt ein Zugangsberechtigungselement in der Elementhalterung aufgenommen ist und/oder ob das richtige Zugangsberechtigungselement in der Elementhalterung aufgenommen ist. In besonders vorteilhafter Weise ist das Anzeigeelement mit der oben beschriebenen Überprüfungseinheit derart elektronisch verbunden, dass das Anzeigeelement das Prüfergebnis der Überprüfungseinheit anzeigt (z.B. grüne Kontrollleuchte entspricht „Das korrekte Zugangsberechtigungselement ist in die Elementhalterung aufgenommen“ oder rote Kontrollleuchte entspricht „Ein falsches Zugangsberechtigungselement ist in die Elementhalterung aufgenommen“ / „Das Zugangsberechtigungselement fehlt“).
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Feuerwehrschlüsseldepot ferner eine Schreib-/ Leseeinheit zum Beschreiben und/oder Auslesen eines Speichers des Zugangsberechtigungselements auf. Auf diese Weise kann eine „intelligentes“ Feuerwehrschlüsseldepot erzeugt werden, welches
  • Informationen der Zugangsberechtigungselemente empfangen (und ggf. auswerten/weiterverarbeiten) kann und/oder Informationen auf den Zugangsberechtigungselementen ablegen kann. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wäre es etwa möglich, durch die Schreib-/ Leseeinheit die Zugangsberechtigung eines der Zugangsberechtigungselemente an die Wünsche bzw. Anforderungen der Einsatzkräfte anzupassen (z.B. Erweiterung der durch das Zugangsberechtigungselement zu öffnenden Türen oder Anpassung der durch das Zugangsberechtigungselement zu öffnenden Türen an den Brandort).
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Feuerwehrschlüsseldepot mindestens einer ersten Elementhalterung zur lagestabilen Aufnahme einer Chipkarte und mindestens einer zweiten Elementhalterung zur lagestabilen Aufnahme eines Transponders auf. Auf diese Weise wird die Multifunktionalität des Feuerwehrschlüsseldepots weiter erhöht, da verschiedene Arten von Zugangsberechtigungselementen lagestabil aufgenommen werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Schlüsselhalterung als Schließzylinder ausgebildet. Auf diese Weise ist nicht nur das elektronische oder elektromagnetische Zugangsberechtigungselement sicher und zugleich schnell erreichbar gelagert, sondern auch der mechanische Schlüssel. Ist der Schließzylinder als ein mit dem aufzunehmenden mechanischen Schlüssel korrespondierender Schließzylinder ausgebildet, so ist zugleich eine Überprüfung dahingehend möglich, dass auch der korrekte mechanische Schlüssel im Feuerwehrschlüsseldepot gelagert wird.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnungsfigur weiter erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Feuerwehrschlüsseldepots 1.
  • Das in 1 dargestellte Feuerwehrschlüsseldepot 1 weist einen Korpus 2 und eine Fronttür 3 auf. Der Korpus 2 ist quaderförmig ausgebildet und bildet zusammen mit der Fronttür 3 einen Behälter zur Aufbewahrung von Schlüsseln und Zugangsberechtigungselementen eines Objektes. Die Fronttür 3 ist abschließbar und nur durch Berechtigte zu öffnen.
  • Innerhalb des aus dem Korpus 2 und der Fronttür 3 gebildeten Behälters ist eine Schlüsselhalterung 4 angebracht, in die ein mechanischer Schlüssel 5 lagestabil aufgenommen werden kann. Die Schlüsselhalterung ist hierbei als mit dem aufzunehmenden mechanischen Schlüssel 5 korrespondierender Schließzylinder ausgebildet.
  • Ferner ist in dem aus dem Korpus 2 und der Fronttür 3 gebildeten Behälter eine Elementhalterung 6 für einen Transponder 7 angebracht (im Folgenden auch Transponder-Halterung 6 genannt), in die der Transponder 7 lagestabil aufgenommen werden kann. Der Transponder 7 ist hierbei scheibenförmig ausgebildet. Diese Gestaltung des Transponders 7 ist jedoch als beispielhaft anzusehen. Es sind auch andere Formen eines Transponders 7 denkbar. Die Transponder-Halterung 6 weist einen Steckschlitz auf, dessen Abmessungen auf die Abmessungen des Transponders 7 abgestimmt sind (d.h. mit diesen korrespondieren). Die Transponder-Halterung 6 stellt somit eine „Elementhalterung zur lagestabilen Aufnahme eines elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselements“ dar.
  • Daneben ist in dem aus dem Korpus 2 und der Fronttür 3 gebildeten Behälter eine Elementhalterung 8 für eine Chipkarte 9 angebracht (im Folgenden auch Chipkarten-Halterung 8 genannt), in die die Chipkarte 9 lagestabil aufgenommen werden kann. Die Chipkarten-Halterung 8 weist einen Steckschlitz auf, dessen Abmessungen auf die Abmessungen der Chipkarte 9 abgestimmt sind (d.h. mit diesen korrespondieren). Die Chipkarten-Halterung 8 stellt somit eine weitere „Elementhalterung zur lagestabilen Aufnahme eines elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselements“ dar.
  • Die Transponder-Halterung 6 und die Chipkarten-Halterung 8 weisen jeweils eine Überprüfungseinheit 10 (in 1 schematisch und gestrichelt dargestellt), ein Anzeigeelement 11 und eine Schreib-/ Leseeinheit 12 (in 1 schematisch und gestrichelt dargestellt) auf.
  • Die Überprüfungseinheit 10 ist als elektronische Kontrolleinrichtung ausgebildet und überprüft die Übereinstimmung des in die Elementhalterung aufgenommenen Zugangsberechtigungselements (Transponder 7 bzw. Chipkarte 9) mit einer Referenz. Auf diese Weise wird überprüft, ob das korrekte Zugangsberechtigungselement in der dafür vorgesehenen Elementhalterung 6, 8 steckt. Die Überprüfung erfolgt hierbei durch einen elektronischen Vergleich von auf dem Zugangsberechtigungselement gespeicherten Daten mit einer in der Überprüfungseinheit 10 hinterlegten Referenz.
  • Das Anzeigeelement 11 ist als Kontrollleuchte ausgebildet und signalisiert (durch ein entsprechendes Lichtsignal), ob das das korrekte Zugangsberechtigungselement in der dafür vorgesehenen Elementhalterung 6, 8 steckt.
  • Die Schreib-/ Leseeinheit 12 dient zum Beschreiben und/oder Auslesen eines Speichers des Zugangsberechtigungselements, d.h. zum Beschreiben von elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselementen mit Daten und/oder zum Auslesen von auf elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselementen gespeicherten Daten.
  • In 1 ist jeweils eine Schlüsselhalterung 4 sowie jeweils eine Transponder-Halterung 6 und eine Chipkarten-Halterung 8 dargestellt. Je nach Bedarf kann das Feuerwehrschlüsseldepot 1 jedoch auch mehrere Halterungen eines Typs aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Feuerwehrschlüsseldepot
    2
    Korpus
    3
    Fronttür
    4
    Schlüsselhalterung
    5
    Mechanischer Schlüssel
    6
    Elementhalterung für Transponder
    7
    Transponder
    8
    Elementhalterung für Chipkarte
    9
    Chipkarte
    10
    Überprüfungseinheit
    11
    Anzeigeelement
    12
    Schreib-/ Leseeinheit

Claims (8)

  1. Feuerwehrschlüsseldepot (1), aufweisend: – mindestens eine Schlüsselhalterung (4) zur lagestabilen Aufnahme eines mechanischen Schlüssels (5), und – mindestens eine Elementhalterung (6, 8) zur lagestabilen Aufnahme eines elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselements.
  2. Feuerwehrschlüsseldepot nach Anspruch 1, wobei das elektronische oder elektromagnetische Zugangsberechtigungselement als Chipkarte (9) oder Transponder (7) ausgebildet ist.
  3. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elementhalterung (6, 8) als Steckschlitz ausgebildet ist, dessen Abmessungen mit den Abmessungen des aufzunehmenden elektronischen oder elektromagnetischen Zugangsberechtigungselements korrespondieren.
  4. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner aufweisend eine Überprüfungseinheit (10) zur Überprüfung der Übereinstimmung des in die Elementhalterung (6, 8) aufgenommenen Zugangsberechtigungselements mit einer Referenz.
  5. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner aufweisend ein Anzeigeelement (11) zur Anzeige, ob das Zugangsberechtigungselement in die Elementhalterung (6, 8) aufgenommen ist.
  6. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner aufweisend eine Schreib-/ Leseeinheit (12) zum Beschreiben und/oder Auslesen eines Speichers des Zugangsberechtigungselements.
  7. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einer ersten Elementhalterung (8) zur lagestabilen Aufnahme einer Chipkarte (9) und mindestens einer zweiten Elementhalterung (6) zur lagestabilen Aufnahme eines Transponders (7).
  8. Feuerwehrschlüsseldepot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schlüsselhalterung (4) als Schließzylinder, insbesondere als ein mit dem aufzunehmenden mechanischen Schlüssel korrespondierender Schließzylinder, ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3184005A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-28 Schraner Holding GmbH Feuerwehrschlüsseldepot mit mindestens einem darin angeordneten mechanischen schlüssel
CN109339588A (zh) * 2018-11-20 2019-02-15 武汉瑞莱保能源技术有限公司 一种基于互联网控制的安全系数高的安全电磁门锁具

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3184005A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-28 Schraner Holding GmbH Feuerwehrschlüsseldepot mit mindestens einem darin angeordneten mechanischen schlüssel
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