DE202009012607U1 - Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung - Google Patents

Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung Download PDF

Info

Publication number
DE202009012607U1
DE202009012607U1 DE200920012607 DE202009012607U DE202009012607U1 DE 202009012607 U1 DE202009012607 U1 DE 202009012607U1 DE 200920012607 DE200920012607 DE 200920012607 DE 202009012607 U DE202009012607 U DE 202009012607U DE 202009012607 U1 DE202009012607 U1 DE 202009012607U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
slide
adjustment fitting
fitting according
telescopic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920012607
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200920012607 priority Critical patent/DE202009012607U1/de
Publication of DE202009012607U1 publication Critical patent/DE202009012607U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats

Landscapes

  • Springs (AREA)

Abstract

Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung aus nebeneinander an Rahmenholmen festgelegten Federlatten, darunter angeordneten Versteifungslatten und paarweise die Federlatten und Versteifungslatten umgreifenden, gegeneinander verschiebbaren Härteschiebern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versteifungslatte als Teleskopprofil (2; 12) an einem als Profilschieber (1; 11) ausgebildeten ersten Härteschieber ortsfest angeordnet ist und dass ein zweiter Härteschieber als erste Profilführung (3; 13) ausgebildet ist, durch die sich das Teleskopprofil (2; 12) des Profilschiebers (1; 11) verschieblich hindurch erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung aus mehreren geringfügig voneinander beabstandeten, nebeneinander in Endpunklagern an Rahmenholmen gelagerten Federlatten und darunter angeordneten unteren Versteifungslatten mit paarweise die oberen Federlatten und die unteren Versteifungslatten umgreifenden und in ihren gegenseitigen Abständen verstellbaren Härteschiebern.
  • Aus der DE 92 16 587 U1 ist ein Verstellbeschlag zur Härteregulierung von Lattenrosten bekannt, der jeweils zwei die oberen, in Endpunktlagern gelagerte Federlatten und eine mittig frei darunter angeordnete und als Federlatte ausgebildete Versteifungslatte umgreifende Härteschieber aufweist, die je nach Stellung zueinander die wirksame Länge der unteren Federlatte beeinflussen.
  • Nachteilig an diesem bekannten Verstellbeschlag ist der relativ große Materialaufwand, der hohe Produktionskosten erzeugt und unnötig Ressourcen verbraucht, ebenso wie das Transportgewicht eines mit einem solchen bekannten Verstellbeschlag ausgestatteten Lattenrostes unnötig schwer ausfällt, was sich wiederum nachteilig auf die Transportkosten und das Handling der Lattenrost auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung zur Verfügung zu stellen, der bei erheblich geringerem Materialeinsatz zu einer verbesserten Verstellbarkeit führt und gleichzeitig das Eigengewicht des Verstellbeschlages und damit eines damit ausgestatteten Lattenrostes insgesamt deutlich reduziert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen. Eine Versteifungslatte ist dazu als Teleskopprofil an einem als Profilschieber ausgebildeten ersten Härteschieber ortsfest angeordnet und ein zweiter Härteschieber als erste Profilführung so ausgebildet, dass sich das Teleskopprofil durch diese erste Profilführung hindurch erstrecken kann. Vorteilhaft an einer solchen Ausführungsform eines Verstellbeschlages ist insbesondere, dass das Teleskopprofil im Verhältnis zu der bekannten unteren Federlatte erheblich kürzer ausgeführt sein kann und dass durch eine von einem rechteckigen Querschnitt der bekannten Federlatte abweichende Profilierung wesentlicher Einfluss auf die Festigkeit und die Federeigenschaften des Profilschiebers des Verstellbeschlages und damit der gesamten Matratzenunterfederung genommen werden kann. Zudem wird mit der Festlegung des Teleskopprofils an einem Profilschieber eine definierte Lage des Teleskopprofils vorgegeben, sodass keine seitlichen Fixierungen erforderlich sind, wie etwa bei der unteren Federlatte des bekannten Standes der Technik.
  • Der erfinderische Verstellbeschlag lässt sich in der Mitte einer oder mehrerer Federlatten anordnen und liefert im zusammengeschobenen Zustand des Profilschiebers und der Profilführung so gut wie keine die Federhärte verändernde Eigenschaft, wohingegen ein Auseinanderziehen von Profilschieber und Profilführung zu einer deutlichen Verhärtung der Federeigenschaften führt.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist ein dritter Härteschieber als zweiter Profilschieber ausgebildet, der auf der dem ersten Profilschieber gegenüberliegenden Seite der Profilführung angeordnet ist und der eine zweite Profilführung für das erste Teleskopprofil des zweiten Profilschiebers aufweist, sodass die Profilführung als Mittelstück des Verstellbeschlages in der Mitte einer oder mehrerer Federlatten angeordnet werden kann und die Profilschieber zu beiden Seiten hin in Richtung der Enden der Federlatten ausgezogen oder in entgegengesetzte Richtung eingeschoben werden können um die Federraten zu verringern oder zu vergrößern.
  • Um diese Anordnung auf Dauer zu gewährleisten ist es von Vorteil, dass die Profilführung an Ort und Stelle kraft- und/oder formschlüssig auf einer oder mehreren Federlatten festgelegt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es des Weiteren, dass das Teleskopprofil und die Profilführung mit gegenseitigen Rasten und Rastvorrichtungen ausgestattet sind, sodass eine einmal eingestellte Federhärte dauerhaft eingestellt bleibt, ohne sich bei einer wechselseitigen Belastung einer Matratze, etwa bei einem unruhigen Schläfer, selbständig verstellen zu können.
  • Gemäß einer anderen besonders bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung weist jeder Profilschieber nicht nur eine, sondern zwei oder mehrere Teleskopprofile auf, sodass eine lineare Führung jedes Profilschiebers gewährleistet ist und ein Verkannten des Profilsschiebers auf den Federlatten vollkommen ausgeschlossen werden kann.
  • Entsprechend einem besonderen Vorzug des erfinderischen Verstellbeschlages lässt dieser in seiner Ausgestaltung die verschiedensten Variationen zu, wobei ein Profilschieber und eine Profilführung jeweils Aufnahmen für mindestens eine Federlatte, aber auch für zwei, drei oder mehr Federlatten aufweisen können.
  • Eine vorteilhafte Ausführung eines Profilschiebers ist zusammen mit den Teleskopprofilen einteilig aus Kunststoff hergestellt, wodurch sich zum einen die Produktionskosten des erfinderischen Verstellbeschlages weiter verringern, ebenso wie die zur Montage benötigte Zeit und auch mögliche Geräuschquel len von gegeneinander bewegten Bauteilen von vorne herein ausgeschlossen bzw. reduziert werden.
  • Denkbar ist es des weiteren, den erfindungsgemäßen Verstellbeschlag alleine auf einer oder mehreren benachbarten Latten eines Lattenrostes anzuordnen oder auch mehrere solcher Beschläge über die Länge einer Federlatte oder eines Federlattenpaketes hintereinander anzuordnen, wobei die Dimensionierung der Beschläge dann entsprechend filigraner ausgeführt sein könnte.
  • Eine weitere vorteilhafte Variationsmöglichkeit besteht in der Auswahl der verschiedenen Querschnittsgeometrien der Teleskopprofile, die als Voll- oder Ein- oder Mehrkammerhohlprofile ausgebildet und auch in unterschiedlichen Abständen zur Unterseite der Federlatten an den Profilschiebern angeordnet und in den Profilführungen geführt sein können, wodurch sich die insgesamt mögliche Variantenanzahl nochmals vervielfacht.
  • Bevorzugerweise sind die Teleskopprofile an ihren Enden mit Rastnocken ausgestattet und die Profilschieber korrespondierend so ausgebildet, dass ein versehentliches Herausziehen der Teleskopprofile aus der Profilführung unmöglich gemacht ist.
  • Entsprechend weiterer vorteilhaften Ausgestaltungen des erfinderischen Verstellbeschlages sind Kettenbildungen solcher Verstellbeschläge denkbar, etwa indem ein Profilschieber selber eine Profilführung für einen zusätzlich anfügbaren Profilschieber aufweist, sodass auch sehr breite Bettlattenroste mit einem ausreichend großen Verstellbereich ausgestattet werden können. Denkbar wäre es hier auch, den Profilschieber mit einem zweiten Profil auszustatten, welches sich in die entgegengesetzte Richtung des ersten Profils erstreckt und auf einer Federlatte eine zusätzliche verschiebbare Profilführung anzuordnen, wodurch sich ein ebensolcher Effekt erreichen ließe.
  • Um die Bauteilvielfalt zu begrenzen ist es dabei denkbar, bei der Verwendung von zwei Profilschiebern diese so mit seitlich versetzt angeordneten Teleskopprofilen auszustatten, dass jeweils nur eine Ausführungsform eines Profilschiebers erforderlich ist.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht eines ersten Verstellbeschlages und
  • 2 eine räumliche Ansicht eines zweiten Verstellbeschlages mit einteilig ausgeführtem Profilschieber-Teleskopprofil-Element.
  • Die beiden in den Figuren dargestellten Verstellbeschläge bestehen jeweils aus einer als Mittelteil ausgebildeten Profilführung 3; 13, in die von beiden Seiten Teleskopprofile 2; 12 eingeschoben werden können, die ortsfest an Profilschiebern 1; 11 angeordnet sind, wobei die Teleskopprofile 2 der Profilschieber 1 der 1 einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und mit separat hergestellten Profilschiebern 1 verbunden sind, wohingegen die in 2 dargestellten Teleskopprofile 12 einstückig mit den Profilschiebern 11 hergestellt sind.
  • Die Profilführung 3 und die Profilschieber 1 der in 1 dargestellten Ausführungsform des Verstellbeschlages besitzen jeweils Aufnahmen 4 für zwei Federlatten 5, wohingegen der Verstellbeschlag gemäß 2 für jeweils drei benachbarte Federlatten 15 ausgerüstet ist und jeweils drei Aufnahmen 14 in der Profilführung 13 und den beiden Profilschiebern 11 besitzt.
  • Die Teleskopprofile 12 sind an ihren durch die Profilführung 13 durchgesteckten Enden mit einer stirnseitigen Ausnehmung und Rastnasen 17 ausgestat tet, die die Durchtrittsöffnung der Teleskopprofile 12 seitlich hintergreifen, sodass der Profilschieber 11 nicht ungewollt aus der Profilführung 13 herausgezogen werden kann.
  • Zeichnerisch nicht dargestellt sind gegenseitige Rasten- und Rastenaufnahmen zur Fixierung eines eingestellten Härtegrades. Ebenfalls nicht dargestellt sind vereinfachte Ausführungsformen des Verstellbeschlages mit nur einem Profilschieber, einem Teleskopprofil und nur einer Profilführung oder Ausführungsformen, bei denen mit Teleskopprofilen ausgebildete Profilschieber gleichzeitig eine Profilführung für andere Profilschieber mit Teleskopprofilen darstellen, die eine beliebige Aneinanderreihung von Profilschiebern ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9216587 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung aus nebeneinander an Rahmenholmen festgelegten Federlatten, darunter angeordneten Versteifungslatten und paarweise die Federlatten und Versteifungslatten umgreifenden, gegeneinander verschiebbaren Härteschiebern, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versteifungslatte als Teleskopprofil (2; 12) an einem als Profilschieber (1; 11) ausgebildeten ersten Härteschieber ortsfest angeordnet ist und dass ein zweiter Härteschieber als erste Profilführung (3; 13) ausgebildet ist, durch die sich das Teleskopprofil (2; 12) des Profilschiebers (1; 11) verschieblich hindurch erstreckt.
  2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Härteschieber als zweiter Profilschieber (1; 11) ausgebildet ist, der auf der dem ersten Profilschieber (1; 11) gegenüberliegenden Seite der Profilführung (3; 13) angeordnet ist, die eine zweite Profilführung (3; 13) für das Teleskopprofil (2; 12) des zweiten Profilschiebers (1; 11) aufweist.
  3. Verstellbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilführung (3; 13) auf einer Federlatte (5; 15) kraft- und/oder formschlüssig festgelegt ist.
  4. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopprofil (2; 12) und die Profilführung (3; 13) gegenseitige Rasten und Rastvorrichtungen zur Festlegung einer eingestellten Federhärte aufweisen.
  5. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilschieber (1; 11) und eine Profilführung (3; 13) ein oder mehrere Teleskopprofile (2; 12) aufweisen.
  6. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilschieber (1; 11) und eine Profilführung (3; 13) Aufnahmen (4; 6; 14; 16) für mindestens eine Federlatte (5; 15) besitzen.
  7. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschieber (11) mit den Teleskopprofilen (12) einteilig aus Kunststoff hergestellt sind.
  8. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Verstellbeschläge voneinander unabhängig in einer Reihe hintereinander auf einer oder mehreren benachbarten Federlatten (5; 15) angeordnet sind.
  9. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopprofile (2; 12) beliebige Querschnittsgeometrien aufweisen.
  10. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopprofile (2; 12) in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Federlatten (5; 15) verlaufend angeordnet sind.
  11. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopprofile (12) an ihren Enden Rastnocken (17) aufweisen, die den Profilschieber (11) hinter den Profilführungen (13) hintergreifen und der Profilschieber (11) gegen ein Herausziehen aus der Profilführung (13) verriegeln.
  12. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilschieber (1; 11) selber eine Profilführung (3; 13) für einen weiteren hinzugefügten Profilschieber (1; 11) aufweist.
  13. Verstellbeschlag nach einem der vorgenannten Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilschieber (1; 11) in die dem ersten Teleskopprofil (2; 12) entgegen gesetzten Richtung ein weiteres Teleskopprofil (2; 12) aufweist, welches in einer zusätzlich hinzugefügten verschieblichen Profilführung (3; 13) geführt ist.
  14. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Profilschieber (1; 11) gleichzeitig als Profilführung (3; 13) ausgebildet sind und jeweils das Teleskopprofil (2; 12) des einen Profilschiebers (1; 11) in der Profilführung (3; 13) des anderen Profilschiebers (1; 11) geführt ist.
DE200920012607 2009-09-18 2009-09-18 Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung Expired - Lifetime DE202009012607U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920012607 DE202009012607U1 (de) 2009-09-18 2009-09-18 Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920012607 DE202009012607U1 (de) 2009-09-18 2009-09-18 Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009012607U1 true DE202009012607U1 (de) 2010-02-04

Family

ID=41651051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920012607 Expired - Lifetime DE202009012607U1 (de) 2009-09-18 2009-09-18 Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009012607U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9216587U1 (de) 1992-12-05 1993-03-25 Rottiflex Systemtechnik GmbH Geräteentwicklung, 7460 Balingen Verstellbeschlag zur Härteregulierung von Lattenrosten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9216587U1 (de) 1992-12-05 1993-03-25 Rottiflex Systemtechnik GmbH Geräteentwicklung, 7460 Balingen Verstellbeschlag zur Härteregulierung von Lattenrosten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2364797A1 (de) Verstellbare sitzanordnung fuer ein fahrzeug
DE102017110286A1 (de) Zarge für einen Schubkasten
EP2689696A1 (de) Halterung einer Federleiste
DE102012021835B4 (de) Gleitführungselement und Tischplattenbefestigungssystem zur verschiebbaren Befestigung einer Tischplatte
EP1865135B1 (de) Führungsbeschlag eines Schiebetürbeschlags
DE9003313U1 (de) Befestigungs- und/oder Haltevorrichtung für Röllchenleisten auf Trägerschienen o.dgl., insbesondere von Durchlaufregalen
DE102011052557A1 (de) Sektionaltor
DE202007006127U1 (de) Schiebeelement
EP1820423A1 (de) Beschlag zur höhenverstellbaren Lagerung von Latten in einem Lattenrost
DE102010023337A1 (de) Spannvorrichtung
DE102014103851A1 (de) Rollenführung
DE202004018318U1 (de) Schutzabdeckung
DE202016000634U1 (de) Baukasten eines Warenpäsentationssystems
DE102015112843B4 (de) Runge für einen Nutzfahrzeugaufbau sowie Ladungssicherungssystem, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer solchen Runge
DE202008013001U1 (de) Schiene für eine Auszugsführung eines Möbelauszugsteiles
EP2937025B1 (de) Flächenvorhangvorrichtung
DE202009012607U1 (de) Verstellbeschlag zur Härteregulierung einer Matratzenunterfederung
DE202009005110U1 (de) Möbelauszug
DE202016102098U1 (de) Plisseeanlage mit Magnetelement
EP2784262B1 (de) Schrank mit Rollo
DE102011004507A1 (de) Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen
DE102014214975B4 (de) Schienenanordnung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE202012103425U1 (de) Bettlattenrost
EP3655612B1 (de) Plisseejalousie mit teleskopierbarer führungsschiene
EP2575549B1 (de) Anordnung für schubladenausziehführung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100311

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20120416

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20130403