DE202009012026U1 - Leuchtkörper mit Hohlkörper - Google Patents

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Abstract

Leuchtkörper, mit einem Hohlkörper, aufweisend:
• ein im Inneren des Hohlkörpers angeordnetes Leuchtmittel;
• eine im Inneren des Hohlkörpers angeordnete Aufnahme-Einrichtung für eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels; und
• eine im Inneren des Hohlkörpers angeordnete Schaltung zum Ansteuern des Leuchtmittels.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leuchtkörper mit einem Hohlkörper.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Leuchtkörper mit einem Hohlkörper bereitgestellt, wobei der Leuchtkörper ein im Inneren des Hohlkörpers angeordnetes Leuchtmittel, eine im Inneren des Hohlkörpers angeordnete Aufnahme-Einrichtung für eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels und eine im Inneren des Hohlkörpers angeordnete Schaltung zum Ansteuern des Leuchtmittels aufweist.
  • Eine Spannungsquelle im Sinne der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie zum Betreiben des Leuchtmittels.
  • Die Aufnahme-Einrichtung kann eingerichtet sein zum Aufnehmen einer Batterie.
  • Eine Batterie im Sinne der Erfindung kann eine einzelne galvanische Zelle sein oder eine Zusammenschaltung mehrerer galvanischer Zellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Hohlkörper zumindest teilweise lichtdurchlässig sein. Dadurch kann von dem Leuchtmittel erzeugtes Licht nach außerhalb des Hohlkörpers gelangen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Hohlkörper achsensymmetrisch sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Hohlkörper eine Hohlkugel sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Hohlkörper eine Öffnung aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Öffnung achsensymmetrisch sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Hohlkugel Christbaumschmuck, z. B. eine Christbaumkugel oder ein Christbaumstern sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Schaltung einen Empfangsschaltkreis zum Empfangen eines Signals von außerhalb des Hohlkörpers aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Empfangsschaltkreis eingerichtet sein zum Empfangen eines Drahtlos-Signals von außerhalb des Hohlkörpers.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Schaltung ferner einen Auswerteschaltkreis zum Auswerten des vom Empfangsschaltkreis empfangenen Signals und Ansteuern des Leuchtmittels basierend auf der Auswertung aufweisen.
  • Basierend auf der Auswertung kann die Energieversorgung des Leuchtmittels eingeschaltet oder ausgeschaltet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann basierend auf der Auswertung die Energieversorgung wiederholt eingeschaltet und ausgeschaltet werden. Es kann also ein rhythmisches Ein- und Ausschalten der Energieversorgung erfolgen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Schaltung auf einer Platine im Hohlkörper angeordnet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Schaltung eine gedruckte Schaltung sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Leuchtmittel auf der Platine angeordnet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Platine in den Hohlkörper ragen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Platine an mindestens einer Stelle verjüngt sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Platine an einem in den Hohlkörper ragenden Endbereich verjüngt sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Leuchtmittel an einer verjüngten Stelle der Platine angeordnet sein. Durch eine Anordnung des Leuchtmittels an einer verjüngten Stelle der Platine kann der Schattenwurf der Platine unter Einfluss des Leuchtmittels reduziert werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Leuchtmittel mindestens eine Leuchtdiode aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Leuchtmittel eine Mehrzahl von Leuchtdioden aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel können verschiedenfarbige Leuchtdioden bereitgestellt werden. In einem Ausführungsbeispiel können mehrfarbige Leuchtdioden bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Leuchtmittel mindestens eine Leuchtdiode mit großem Abstrahlwinkel aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Leuchtmittel mindestens eine Rundum-Leuchtdiode aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel können die Leuchtdioden auf verschiedenen Seiten der Platine angeordnet sein. Dadurch kann eine gleichmäßige Ausleuchtung des Hohlkörpers und eine gleichmäßige Abstrahlung des Lichts von dem Hohlkörper ermöglicht werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann eine Leuchtdiode distal auf der Platine angeordnet sein. Mit anderen Worten: eine Leuchtdiode kann an einem Ende der Platine angeordnet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper ferner ein in dem Hohlkörper angeordnetes Batteriefach aufweisen. Das Batteriefach kann als Aufnahme-Einrichtung für eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels eingerichtet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann anstelle einer Batterie auch ein wiederaufladbarer Akkumulator eingesetzt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper ferner von außerhalb des Hohlkörpers zugängliche Kontakte zum Laden eines in dem Batteriefach angeordneten Akkumulators aufweisen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Leuchtkörper wie ein Mobiltelefon in eine entsprechende Leuchtkörper-Ladestation zu stecken, um bequem den im Batteriefach angeordneten Akkumulator aufzuladen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel können das Batteriefach und die Platine als eine Moduleinheit ausgestaltet sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit ein Befestigungs-Element zum Befestigen der Moduleinheit in dem Hohlkörper aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit so eingerichtet sein, dass sie in den Hohlkörper einführbar und/oder ausführbar ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Befestigungs-Element eingerichtet sein als elastisches Element, das so verformbar ist, dass es eine Kraft auf die Innenseite des Hohlkörpers ausübt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Befestigungs-Element eingerichtet sein als mindestens ein Schnapp-Element, das beim Einführen in den Hohlkörper zuschnappt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel können das Befestigungs-Element und das Leuchtmittel an der Moduleinheit distal zueinander angebracht sind. Mit anderen Worten: das Befestigungs-Element und das Leuchtmittel können an gegenüberliegenden Seiten der Moduleinheit angebracht sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Befestigungs-Element relativ zum Leuchtmittel so angeordnet sein, dass der Schattenwurf des Befestigungs-Element auf den Hohlkörper möglichst gering ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit mit dem Hohlkörper verklebt sein. In diesem Fall ist kein mechanisches Element zum Fixieren der Moduleinheit im Hohlkörper notwendig.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit mit dem Hohlkörper wasserdicht abschließen, d. h. die Moduleinheit kann so am Hohlkörper angebracht sein, dass kein Wasser ins Innere des Hohlkörpers gelangen kann. Damit kann der Leuchtkörper beispielsweise auch im Freien verwendet werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit mit dem Hohlkörper spritzwasserdicht abschließen. So kann z. B. verhindert werden, dass Regenwasser in den Hohlkörper eindringen kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit mit dem Hohlkörper durch einen Drehverschluss verbunden sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit mit dem Hohlkörper durch einen Bügelverschluss verbunden sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit so in den Hohlkörper einführbar sein, dass das Batteriefach nach Einführen der Moduleinheit von außerhalb des Hohlkörpers zugänglich ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper ferner einen Verschlussmechanismus aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Verschlussmechanismus ein Verschlusselement zum Verschließen des Batteriefachs aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Verschlussmechanismus eine Zierhaube zum Abdecken des Verschlusselements aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Zierhaube einstückig mit dem Verschlussmechanismus ausgeführt sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Zierhaube so eingerichtet sein, dass sie einen Schattenwurf der Moduleinheit unter Einfluss des Leuchtmittels auf den Hohlkörper abdeckt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Zierhaube durch einen Drahtbügel an dem Hohlkörper fixierbar sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper ferner ein Fixier-Element zum Fixieren des Verschlusselements des Batteriefachs aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Fixier-Element als eine Fixier-Rippe eingerichtet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Fixier-Element als eine Fixier-Schiene eingerichtet sein, in die ein Ende des Verschlusselements einführbar ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Verschlusselement so eingerichtet sein, dass es einen mechanisch bewegbaren, durch eine Niete fixierten Metallkontakt aufweist, der einen elektrischen Kontakt zu mindestens einem Kontakt der Batterie herstellt, wobei das Verschlusselement weiterhin als mechanische Fixierung der Batterie im Batteriefach dient.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Verschlusselement um die Niete bis zu einem Anschlag drehbar sein, wobei der Anschlag als an eine mechanische Erhebung des Verschlussmechanismus eingerichtet ist, die so ausgerichtet ist, dass mindestens im Falle des Anschlages ein elektrischer Kontakt zu der Batterie gewährleistet ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Niete eine elektrische Verbindung zwischen dem Metallkontakt und der Platine herstellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper ferner einen Schaumstoffring zwischen Hohlkörper und Moduleinheit aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper ferner einen Moosgummiring zwischen Hohlkörper und Moduleinheit aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Hohlkörper aus Glas gefertigt sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper aus Plexiglas gefertigt sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Hohlkörper aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper ferner eine an der Moduleinheit oder der Zinnhaube angeordnete Einrastvorrichtung für einen Haltebügel, durch die der Haltebügel bei Drehung in einer bestimmten Ausrichtung verrastbar ist, aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Leuchtkörper ferner einen am Leuchtkörper angebrachten Schalter zum Einschalten und/oder Ausschalten der Energieversorgung des Leuchtmittels aufweisen. In diesem Fall wäre eine Fernbedienung zum Ein- und Ausschalten des Leuchtkörpers nicht notwendig. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Schalter ein gewöhnlicher Druckknopfschalter oder ein Taster sein. Alternativ kann der Schalter indirekt durch Drehen eines Haltebügels betätigt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Drahtbügel als Teil des Haltebügels angeordnet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Einrastvorrichtung am Batteriefach angeordnet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das mindestens eine Schnapp-Element an dem Batteriefach oder der Platine der Moduleinheit vorgesehen sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine Beleuchtungs-Moduleinheit bereitgestellt, wobei die Beleuchtungs-Moduleinheit aufweist ein Leuchtmittel; eine Aufnahme-Einrichtung für eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels; eine Schaltung zum Ansteuern des Leuchtmittels; und ein Befestigungs-Element zum Befestigen der Moduleinheit in einem Hohlkörper.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die Moduleinheit gemäß den verschiedenen in dieser Beschreibung genannten Ausführungsbeispielen des Leuchtkörpers eingerichtet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine Kombination aus einem Glaskörper und einer Elektronik bereitgestellt, wobei die Elektronik mindestens ein leuchtendes Element enthält und durch eine rotationssymmetrische Öffnung in den Glaskörper eingeführt werden kann und ein Batteriefach besitzt, dessen Funktion die Verriegelung der Elektronik in der Glaskugel bewirken kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Batteriefach des Glaskörpers mit Elektronik eine Einrastvorrichtung für einen Haltebügel aufweisen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Batteriefach so gestaltet sein, dass es einen mechanisch bewegbaren, durch eine Niete fixierten Metallkontakt hat, der sowohl den elektrischen Kontakt für einen elektrischen Kontakt der Batterie als auch die mechanische Fixierung in der Achse der Batterie gewährleistet ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Kontakt so gestaltet sein, dass sich dieser um ein Zentrum drehen lässt, das achsparallel zum Zentrum der Batterie liegt und in einer Drehrichtung an einer mechanischen Erhebung anschlägt, die so ausgerichtet ist, dass im Falle des Anschlages ein elektrischer Kontakt zu der Batterie gewährleistet ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Niete des Kontakts eine elektrische Verbindung zu einem zusätzlichen Metallteil herstellen, das fest mit der Leiterplatte, die eine gedruckte Schaltung sein kann, verbunden sein kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Lichtquelle über eine Fernbedienung drahtlos ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Öffnung des Batteriefachs durch eine Zierhaube abgedeckt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann statt einer Batterie als Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels eine Solarzelle in dem Hohlkörper bereitgestellt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Solarzelle mit einer Speichervorrichtung zum Speichern der von der Solarzelle erzeugten elektrischen Energie bereitgestellt sein, beispielsweise ein Kondensator oder Akkumulator. Die Speichereinrichtung kann das Leuchtmittel mit Energie versorgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Speichereinrichtung gekoppelt sein an eine Lade-Elektronik zum Steuern des Speicherns der von der Solarzelle erzeugten elektrischen Energie und zum Abgeben der in der Speichervorrichtung gespeicherten elektrischen Energie an das Leuchtmittel.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Speichereinrichtung einen Helligkeitssensor aufweisen und basierend auf der von dem Helligkeitssensor ermittelten Helligkeit im Inneren des Hohlkörpers, am Rand des Hohlkörpers oder außerhalb des Hohlkörpers das Speichern und Abgeben von elektrischer Energie steuern.
  • Beispielsweise kann die Speichereinrichtung am Tag bei ausreichender Helligkeit geladen werden (mit anderen Worten: die von der Solarzelle erzeugte elektrische Energie speichern) und am Abends oder in der Nacht bei ausreichender Dunkelheit das Leuchtmittel mit Energie versorgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Speichereinrichtung fest mit der Aufnahme-Einrichtung verbunden sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Speichereinrichtung wie oben beschrieben über einen verschließbaren Mechanismus in die Aufnahme-Einheit eingefügt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Massenverteilung des Leuchtkörpers symmetrisch zu einer geometrischen Symmetrieachse des Hohlkörpers. So kann erreicht werden, dass der Leuchtkörper, wenn er, beispielsweise mittels eines weiter oben beschriebenen Drahtbügels aufgehängt wird, mittig unter der Mitte des Drahtbügels zu hängen kommt.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Batteriefach Aussparungen auf. Durch die Aussparungen kann das Gewicht des Batteriefachs reduziert werden. Ferner kann durch die Aussparungen entstehende Wärme der Energieversorgung besser entweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A, 1B und 1C eine Sequenz des Einfügens einer Moduleinheit in einen Hohlkörper gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2A, 2B und 2C eine Sequenz des Einfügens der Moduleinheit mit einer Schnapp-Einrichtung in einen Hohlkörper gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer seitlichen Ansicht des Leuchtkörpers und Hauptkomponenten des Leuchtkörpers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Frontalansicht eines Leuchtkörpers mit in einer Kugel befestigtem Batterie- und Platinenhalter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5A eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines Leuchtkörpers mit entfernter Zierblende und geschlossenem Batteriefach gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5B eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Verschlussmechanismus des Batteriefachs in geschlossenem Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6A eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines Leuchtkörpers mit entfernter Zierblende und geöffnetem Batteriefach gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 6B eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Verschlussmechanismus des Batteriefachs in geöffnetem Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Im Rahmen dieser Beschreibung werden die Begriffe ”verbunden”, ”angeschlossen” sowie ”gekoppelt” verwendet zum Beschreiben sowohl einer direkten als auch einer indirekten Verbindung, eines direkten oder indirekten Anschlusses sowie einer direkten oder indirekten Kopplung. In den Figuren werden identische oder ähnliche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen, soweit dies zweckmäßig ist. Die Figuren sind nicht notwendig maßstabsgetreu.
  • 1A, 1B und 1C zeigen eine Sequenz des Einfügens einer Moduleinheit 106, auf der das Leuchtmittel, die Aufnahme-Einrichtung für eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels und/oder die Schaltung zum Ansteuern des Leuchtmittels angeordnet sein können in den Hohlkörper 102 des Leuchtkörpers 100, 110, 120.
  • 1A zeigt den Leuchtkörper 100 in einem noch nicht fertigen Zustand. Die Moduleinheit 106 befindet sich noch außerhalb des Hohlkörpers 102. Die Moduleinheit 106 kann durch eine Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in Richtung 108 in den Hohlkörper 102 eingefügt werden.
  • 1B zeigt den Leuchtkörper 110 in einem Zustand, in dem die Moduleinheit 106 bereits teilweise durch die Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in den Hohlkörper 102 des Leuchtkörpers 110 eingefügt ist. Die Moduleinheit 106 kann noch weiter durch eine Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in Richtung 108 in den Hohlkörper 102 eingefügt werden.
  • 1C zeigt den Leuchtkörper 120 in einem Zustand, in dem die Moduleinheit 106 bereits vollständig durch die Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in den Hohlkörper 102 des Leuchtkörpers 120 eingefügt ist. Die Moduleinheit 106 kann nicht mehr weiter durch eine Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in Richtung 108 in den Hohlkörper 102 eingefügt werden. Dies kann erreicht werden durch eine Verbreiterung (nicht gezeigt) der Moduleinheit 106, wobei die Verbreiterung zumindest in eine Richtung breiter ist als die Öffnung 104 des Hohlkörpers 104 des Leuchtkörpers 120.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit 106 so dimensioniert sein, dass sie an einem Teil des Hohlkörpers 102, der der Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 gegenüberliegt, anstoßen kann und dadurch kein weiteres Einfügen mehr möglich ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit ferner so eingerichtet sein, dass sie, nachdem sie in den Hohlkörper eingefügt wurde, nicht mehr aus dem Hohlkörper entfernt werden kann.
  • 2A, 2B und 2C zeigen eine Sequenz des Einfügens einer Moduleinheit 206, auf der das Leuchtmittel, die Aufnahme-Einrichtung für eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels und/oder die Schaltung zum Ansteuern des Leuchtmittels angeordnet sein können in den Hohlkörper 102 des Leuchtkörpers 200, 210, 220. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Moduleinheit 206 ferner auf mindestens ein Befestigungs-Element 208 zum Befestigen der Moduleinheit in dem Hohlkörper 102.
  • 2A zeigt den Leuchtkörper 200 in einem noch nicht fertigen Zustand. Die Moduleinheit 206 befindet sich noch außerhalb des Hohlkörpers 102. Das mindestens eine Befestigungs-Element 208 zum Befestigen der Moduleinheit in dem Hohlkörper 102 ist in einem entspannten, unverformten Zustand. Die Moduleinheit 206 kann durch eine Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in Richtung 108 in den Hohlkörper 102 eingefügt werden. In einem Ausführungsbeispiel ist das mindestens eine Befestigungs-Element 208 in einem unverformten Zustand in mindestens einer Dimension größer als die Öffnung 104, so dass die Moduleinheit 206 mit dem mindestens einen Befestigungs-Element 208 nicht ohne Verformung des mindestens einen Befestigungs-Elements 208 durch die Öffnung 104 in den Hohlkörper 102 eingefügt werden kann.
  • 2B zeigt den Leuchtkörper 210 in einem Zustand, in dem die Moduleinheit 206 bereits teilweise durch die Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in den Hohlkörper 102 des Leuchtkörpers 210 eingefügt ist. Auf das mindestens eine Befestigungs-Element 208 zum Befestigen der Moduleinheit in dem Hohlkörper 102 wirkt durch den Kontakt mit den Rändern der Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 eine Kraft, so dass das Befestigungs-Element so verformt wird, dass es sich durch die Öffnung 104 bewegen lässt. Die Moduleinheit 206 kann noch weiter durch eine Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in Richtung 108 in den Hohlkörper 102 eingefügt werden.
  • 2C zeigt den Leuchtkörper 220 in einem Zustand, in dem die Moduleinheit 206 bereits vollständig durch die Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in den Hohlkörper 102 des Leuchtkörpers 220 eingefügt ist. In einem Ausführungsbeispiel ist das mindestens eine Befestigungs-Element 208 so eingerichtet, dass es sich nach Passieren der Öffnung 104 zumindest teilweise wieder entspannen kann, d. h. zumindest wieder teilweise seine ursprüngliche Form vor dem Einfügen der Moduleinheit 208 in den Hohlkörper 102 annehmen kann. In einem Ausführungsbeispiel können elastische Elemente des Befestigungs-Element 208 so gekrümmt sein, dass durch eine zumindest teilweise Entspannung des Befestigungs-Elements 208 sich das Befestigungs-Element 208 in dem Hohlkörper 102 verspreizt, und so ein Herausnehmen der Moduleinheit 206 verhindert, nachdem die Moduleinheit 206 in den Hohlkörper eingefügt wurde.
  • Die Moduleinheit 206 kann nicht mehr weiter durch eine Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 in Richtung 108 in den Hohlkörper 102 eingefügt werden. Dies kann erreicht werden durch eine Verbreiterung (nicht gezeigt) der Moduleinheit 206, wobei die Verbreiterung zumindest in eine Richtung breiter ist als die Öffnung 104 des Hohlkörpers 104 des Leuchtkörpers 220. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Moduleinheit 206 so dimensioniert sein, dass sie an einem Teil des Hohlkörpers 102, der der Öffnung 104 des Hohlkörpers 102 gegenüberliegt, anstoßen kann und dadurch kein weiteres Einfügen mehr möglich ist.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht 300 eines Leuchtkörpers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und zeigt den grundsätzlichen Aufbau des Leuchtkörpers.
  • In einen Hohlkörper 314, beispielsweise einer Glaskugel, ist durch eine Öffnung an der Oberseite ein Batterie- und Platinenhalter 310 eingefügt und durch ein Befestigungs-Element 320 verrastet. Zwischen Batterie- und Platinenhalter 310 und dem Hohlkörper 314 befindet sich ein Schaumstoffring 306. Der Schaumstoffring 306 kann Toleranzen zwischen dem Hohlkörper 314 und dem Batterie- und Platinenhalter 310 ausgleichen. Am Batterie- und Platinenhalter 310 ist ein Kontaktblech 304 mittels einer Niete 318 drehbar vernietet, die Platine 312 angebracht sowie ein Drahtbügel 302 schwenkbar eingeschnappt. Das Kontaktblech 304 kann als dient Verschlusselement dienen. Der Drahtbügel 302 kann als Aufhänger verwendet werden. Das Kontaktblech 304 kann durch eine Fixier-Einrichtung 322 abgestützt werden. Die Fixiereinrichtung 322 wird unten detaillierter beschrieben. Zur Abdeckung von Kontaktblech 304 und Batteriehalter 310 kann von oben eine Zierblende 308 über die Einheit geschoben und durch nach oben schwenken des Drahtbügels 302 fixiert werden. Auf einer oder mehreren Seiten der Platine 312 können Leuchtmittel 316, beispielsweise Leuchtdioden aufgebracht sein.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Leuchtkörpers gemäß einem Ausführungsbeispiel und zeigt die Befestigung des Batterie- und Platinenhalters 310 in dem Hohlkörper 314. Der Drahtbügel kann an einer Vertiefung 324 befestigt sein, so dass er sich nicht in axialer Richtung zu der Öffnung des Hohlkörpers 314 drehen kann.
  • Der Batterie- und Platinenhalter 310 kann nach dem Einfügen mit zwei gegenüberliegenden Befestigungs-Elementen 320, z. B. Schnapphaken, die am Halter 310 angebracht sind unlösbar mit dem Hohlkörper 314 verrasten. Der beigelegte Schaumstoffring 306 kann auftretende Toleranzen des Hohlkörpers 314 ausgleichen und für eine spielfreie Befestigung des Batteriehalters 310 sorgen.
  • Der Batterie- und Platinenhalter kann Vorsprünge 326 aufweisen, mittels derer die Platine fixiert werden kann oder an denen die Platine einrasten kann.
  • 5A zeigt eine Ansicht 500 von oben eines Leuchtkörpers 314 gemäß einem Ausführungsbeispiel, mit entfernter Zierblende, geschlossenem Batteriefach und geschwenktem Drahtbügel 302. Der Niet 318 kann als Drehpunkt für das Kontaktblech 504 und als elektrische Verbindung zwischen Kontaktblech 504 und Platine dienen. 5 zeigt das Kontaktblech 504 in geschlossener Position. Ferner zeigt 5 den Drahtbügel 302 in geschwenkter Position.
  • Ein Fixier-Element 322 am Batteriefach kann zur Abstützung des Kontaktblechs 504 im geschlossen Zustand dienen und für eine günstigere Krafteinleitung in den Niet 318 sorgen.
  • Eine seitliche erhöhte erste Fortsetzung 510 des Kontaktblechs 504 kann als Griff 510 für das Kontaktblech 504 dienen. Mittels des Griffs 510 kann das Kontaktblech um den Niet 318 gedreht werden und so das Batteriefach geöffnet und geschlossen werden.
  • Im geschlossen Zustand kann eine erhöhte zweite Fortsetzung 508 des Kontaktblechs 504 als ein Anschlag 508 an dem Fixier-Element 322 anschlagen und so ein weiteres Drehen des Kontaktblechs 504 um den Niet 318 verhindern. Damit kann eine maximal geschlossene Stellung des Kontaktblechs 504 zum Verschließen des Batteriefachs definiert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel können der Griff 510 und der Anschlag 508 an derselben Seite des Kontaktblechs angebracht sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann der Griff 510 gleichzeitig als Anschlag 508 ausgebildet sein.
  • 5B zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenansicht 550 des Verschlussmechanismus des Batteriefachs in geschlossenem Zustand entlang einer Schnittebene senkrecht zur in 5A gezeigten Linie AA. Im geschlossenen Zustand kann das Kontaktblech 504 von der Fixier-Einheit 322 abgestützt werden. Die Fixier-Einheit 322 kann als Fixier-Schiene 322 eingerichtet sein, die dem Kontaktblech von oben und unten Halt gibt und das Kontaktblech 504 so fixiert und einen verbesserten Krafteinfluss vom Kontaktblech 504 in den Niet 318 ermöglichen.
  • 6A zeigt eine Ansicht 600 eines Leuchtkörpers 314 von oben mit entfernter Zierblende, geöffnetem Batteriefach und geschwenktem Drahtbügel 302.
  • Durch das Wegdrehen des Kontaktblechs 504 kann eine Öffnung 604 für das Einführen einer Batterie freigelegt werden. Im Batteriefach kann ein Kontakt 606 für eine Batterie bereitgestellt sein. 6 zeigt das Kontaktblech 504 in geöffneter Position.
  • 6B zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenansicht 650 entlang einer Schnittebene senkrecht zur in 6A gezeigten Linie AA des Verschlussmechanismus des Batteriefachs in geöffnetem Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In einem Ausführungsbeispiel greift das Kontaktblech 504 in geöffnetem Zustand nicht in das Fixier-Element 322 ein.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Fixier-Element 322 so eingerichtet, dass es das Kontaktblech 504 auch in geöffnetem oder halb-geöffneten Zustand des Batteriefachs abstützt (mit anderen Worten: dass es das Kontaktblech 504 (unabhängig vom Öffnungszustand des Batteriefachs) immer abstützt).

Claims (53)

  1. Leuchtkörper, mit einem Hohlkörper, aufweisend: • ein im Inneren des Hohlkörpers angeordnetes Leuchtmittel; • eine im Inneren des Hohlkörpers angeordnete Aufnahme-Einrichtung für eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels; und • eine im Inneren des Hohlkörpers angeordnete Schaltung zum Ansteuern des Leuchtmittels.
  2. Leuchtkörper gemäß Anspruch 1, wobei der Hohlkörper zumindest teilweise lichtdurchlässig ist.
  3. Leuchtkörper gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Hohlkörper achsensymmetrisch ist.
  4. Leuchtkörper gemäß Anspruch 3, wobei der Hohlkörper eine Hohlkugel ist.
  5. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Hohlkörper eine Öffnung aufweist.
  6. Leuchtkörper gemäß Anspruch 5, wobei die Öffnung achsensymmetrisch ist.
  7. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Hohlkörper Christbaumschmuck ist.
  8. Leuchtkörper gemäß Anspruch 7, wobei der Hohlkörper eine Christbaumkugel ist.
  9. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schaltung einen Empfangsschaltkreis zum Empfangen eines Signals von außerhalb des Hohlkörpers aufweist.
  10. Leuchtkörper gemäß Anspruch 9, wobei der Empfangsschaltkreis eingerichtet ist zum Empfangen eines Drahtlos-Signals von außerhalb des Hohlkörpers.
  11. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei die Schaltung ferner aufweist: einen Auswerteschaltkreis zum Auswerten des vom Empfangsschaltkreis empfangenen Signals und Ansteuern des Leuchtmittels basierend auf der Auswertung.
  12. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Schaltung auf einer Platine im Hohlkörper angeordnet ist.
  13. Leuchtkörper gemäß Anspruch 12, wobei die Schaltung eine gedruckte Schaltung ist.
  14. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei das Leuchtmittel auf der Platine angeordnet ist.
  15. Leuchtkörper gemäß Anspruch 12, wobei die Platine in den Hohlkörper ragt.
  16. Leuchtkörper gemäß Anspruch 15, wobei die Platine an mindestens einer Stelle verjüngt ist.
  17. Leuchtkörper gemäß Anspruch 16, wobei die Platine an einem in den Hohlkörper ragenden Endbereich verjüngt ist.
  18. Leuchtkörper gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei das Leuchtmittel an einer verjüngten Stelle der Platine angeordnet ist.
  19. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das Leuchtmittel mindestens eine Leuchtdiode aufweist.
  20. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei das Leuchtmittel eine Mehrzahl von Leuchtdioden aufweist.
  21. Leuchtkörper gemäß Anspruch 20, wobei die Leuchtdioden auf verschiedenen Seiten der Platine angeordnet sind.
  22. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei eine Leuchtdiode distal auf der Platine angeordnet ist.
  23. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Aufnahme-Einrichtung als Batteriefach eingerichtet ist.
  24. Leuchtkörper gemäß Anspruch 23, ferner aufweisend von außerhalb des Hohlkörpers zugängliche Kontakte zum Laden eines in dem Batteriefach angeordneten Akkumulators.
  25. Leuchtkörper gemäß Anspruch 24, wobei das Batteriefach und die Platine als eine Moduleinheit ausgestaltet sind.
  26. Leuchtkörper gemäß Anspruch 25, wobei die Moduleinheit ein Befestigungs-Element zum Befestigen der Moduleinheit in dem Hohlkörper aufweist.
  27. Leuchtkörper gemäß Anspruch 25 oder 26, wobei die Moduleinheit so eingerichtet ist, dass sie in den Hohlkörper einführbar und/oder ausführbar ist.
  28. Leuchtkörper gemäß Anspruch 26 oder 27, wobei das Befestigungs-Element eingerichtet ist als elastisches Element, das so verformbar ist, dass es eine Kraft auf die Innenseite des Hohlkörpers ausübt.
  29. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 26 bis 28, wobei das Befestigungs-Element eingerichtet ist als mindestens ein Schnapp-Element, das beim Einführen in den Hohlkörper zuschnappt.
  30. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 26 bis 29, wobei das Befestigungs-Element und das Leuchtmittel an der Moduleinheit distal zueinander angebracht sind.
  31. Leuchtkörper gemäß Anspruch 23 und einem der Ansprüche 26 bis 30, wobei die Moduleinheit so in den Hohlkörper einführbar ist, dass das Batteriefach nach Einführen der Moduleinheit von außerhalb des Hohlkörpers zugänglich ist.
  32. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 31, ferner aufweisend einen Verschlussmechanismus.
  33. Leuchtkörper gemäß Anspruch 32, wobei der Verschlussmechanismus ein Verschlusselement zum Verschließen des Batteriefachs aufweist.
  34. Leuchtkörper gemäß Anspruch 33, wobei der Verschlussmechanismus eine Zierhaube zum Abdecken des Verschlusselements aufweist.
  35. Leuchtkörper gemäß Anspruch 25 und 34, wobei die Zierhaube so eingerichtet ist, dass sie einen Schattenwurf der Moduleinheit unter Einfluss des Leuchtmittels auf den Hohlkörper abdeckt.
  36. Leuchtkörper gemäß Anspruch 34, wobei die Zierhaube durch einen Drahtbügel an dem Hohlkörper fixierbar ist.
  37. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 33 bis 36, ferner aufweisend ein Fixier-Element zum Fixieren des Verschlusselements des Batteriefachs.
  38. Leuchtkörper gemäß Anspruch 37, wobei das Fixier-Element eingerichtet ist als eine Fixier-Rippe.
  39. Leuchtkörper gemäß Anspruch 37, wobei das Fixier-Element eingerichtet ist als eine Fixier-Schiene, in die ein Ende des Verschlusselements einführbar ist.
  40. Leuchtkörper gemäß Anspruch 33, wobei das Verschlusselement so eingerichtet ist, dass es einen mechanisch bewegbaren, durch eine Niete fixierten Metallkontakt aufweist, der einen elektrischen Kontakt zu mindestens einem Kontakt der Batterie herstellt, wobei das Verschlusselement weiterhin als mechanische Fixierung der Batterie im Batteriefach dient.
  41. Leuchtkörper gemäß Anspruch 40, wobei das Verschlusselement um die Niete bis zu einem Anschlag drehbar ist, wobei der Anschlag als an eine mechanische Erhebung des Verschlussmechanismus eingerichtet ist, die so ausgerichtet ist, dass mindestens im Falle des Anschlages ein elektrischer Kontakt zu der Batterie gewährleistet ist.
  42. Leuchtkörper gemäß Anspruch 41, wobei die Niete eine elektrische Verbindung zwischen dem Metallkontakt und der Platine herstellt.
  43. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 23 bis 42, ferner aufweisend einen Schaumstoffring zwischen Hohlkörper und Moduleinheit.
  44. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 23 bis 42, ferner aufweisend einen Moosgummiring zwischen Hohlkörper und Moduleinheit.
  45. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 44, wobei der Hohlkörper aus Glas gefertigt ist.
  46. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 44, wobei der Hohlkörper aus Plexiglas gefertigt ist.
  47. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 44, wobei der Hohlkörper aus Kunststoff gefertigt ist.
  48. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 47, ferner aufweisend eine an der Moduleinheit oder der Zinnhaube angeordnete Einrastvorrichtung für einen Haltebügel, durch die der Haltebügel bei Drehung in einer bestimmten Ausrichtung verrastbar ist.
  49. Leuchtkörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 48, ferner aufweisend einen Schalter zum Einschalten und/oder Ausschalten der Energieversorgung des Leuchtmittels.
  50. Leuchtkörper gemäß Anspruch 36 und 48, wobei der Drahtbügel als Teil des Haltebügels angeordnet ist.
  51. Leuchtkörper gemäß Anspruch 23 und 48, wobei die Einrastvorrichtung am Batteriefach angeordnet ist.
  52. Leuchtkörper gemäß Anspruch 12 und 23, wobei das mindestens eine Schnapp-Element an dem Batteriefach oder der Platine der Moduleinheit vorgesehen sind.
  53. Beleuchtungs-Moduleinheit, aufweisend: • ein Leuchtmittel; • eine Aufnahme-Einrichtung für eine Spannungsquelle zur Energieversorgung des Leuchtmittels; • eine Schaltung zum Ansteuern des Leuchtmittels; und • ein Befestigungs-Element zum Befestigen der Moduleinheit in einem Hohlkörper.
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