DE202009011795U1 - Fahrradgriffelement - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Fahrradgriffelement, mit
einem Griffteil (10) aus hartem Kunststoff, dessen Oberfläche (14) einen Teil einer Greiffläche (14, 18) ausbildet,
einer flächigen Vertiefung (20) in der Oberfläche (14) des Griffteils (10) und
einem in der Vertiefung (20) angeordneten Auflageelement (16) aus weichem Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet, dass
in der Vertiefung (20) eine Rille (22) vorgesehen ist, in die ein Ansatz (24) des Auflageelements (16) ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradgriffelement wie insbesondere einen Fahrradgriff oder ein Lenkerhörnchen, beziehungsweise Barend.
  • Zur Verbesserung des Greifkomforts ist es bekannt, Fahrradgriffelemente mit unterschiedlich ausgestalteten Oberflächen herzustellen. Beispielsweise weisen Bereiche der Grifffläche, d. h. der Oberfläche des Fahrradgriffelements, die beim Greifen von der Hand berührt wird, unterschiedliche Rauhigkeiten auf, wobei die erhöhte Rauhigkeit üblicherweise durch Rillen oder eine Riffelung erzeugt wird. Ferner ist es bekannt, die Fahrradgriffelemente aus zwei Materialien, insbesondere einem härteren und einem weicheren Grundstoff herzustellen. Durch das Anordnen von Auflageelementen aus weicherem Grundstoff kann der Greifkomfort deutliche verbessert werden. Derartige Fahrradgriffelemente weisen ein Greifteil aus hartem Kunststoff auf, dessen Oberfläche einen Teil einer Greiffläche ausbildet. Bei dem Greifteil handelt es sich beispielsweise um den vom Fahrer gegriffenen Teil eines Lenkerhörnchens. Bei dem Lenkhörnchen ist das Greifteil sodann mit einem Klemmelement verbunden, beziehungsweise einstückig mit dem Lenkerhörnchen ausgebildet, um ein klemmendes Befestigen des Lenkhörnchens am Lenker zu ermöglichen.
  • Ferner kann es sich bei dem Greifteil um dasjenige Teil eines herkömmlichen Fahrradgriffs handeln, dass von Fahrer gegriffen wird. Hierbei kann das Greifteil selbst zylindrisch ausgebildet sein und wird auf den Lenker aufgesteckt, wobei moderne Fahrradgriffe häufig durch Klemmmittel wie Schellen am Lenker fixiert werden. So kann zusätzlich eine insbesondere geschlitzte Hülse vorgesehen sein, die von dem Greifteil umgeben ist. In der Oberfläche des Greifteils ist eine flächige Vertiefung vorgesehen. Es handelt sich hierbei um eine Vertiefung, die einen größeren Bereich der Greiffläche umfasst. Üblicherweise weist die flächige Vertiefung eine Fläche von mehreren Quadratzentimetern auf. In der Vertiefung ist das Auflageelement aus weicherem Kunststoff angeordnet. Hierbei ist das Auflageelement nicht nur weicher, sondern weist gegebenenfalls auch eine höhere Rauhigkeit auf, um die Haftung in dem Bereich und damit die Greifsicherheit zu verbessern. Derartige Auflageelemente können durch Verkleben in der Vertiefung fixiert werden. Hierbei handelt es sich jedoch um ein insbesondere in der Herstellung äußerst aufwändiges Verfahren. Es ist ferner bekannt, den Kunststoff des Auflageelements unmittelbar in die Vertiefung einzuspritzen. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, dass die Verbindung zwischen dem Auflageelement und einer Oberfläche in der Vertiefung gegebenenfalls den hohen Belastungen nicht standhält. Dies kann zu einem Herauslösen der Auflageelemente aus den Vertiefungen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrradgriffelement, wie insbesondere einen Fahrradgriff oder ein Lenkhörnchen zu schaffen, das ein Auflageelement aus weicherem Kunststoff aufweist, wobei die Gefahr des Lösens des Auflageelements von dem Greifteil verringert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Fahrradgriffelement weist ein Auflageelement aus weicherem Kunststoff auf, dass in einer flächigen Vertiefung der Oberfläche des Griffteils angeordnet ist. Um eine zuverlässigere Verbindung zwischen dem Auflageelement und dem Griffteil zu realisieren, ist in der Vertiefung eine oder mehrere Rillen vorgesehen. In die mindestens eine Rille ragt jeweils ein Ansatz des Auflageelements. Hierdurch können insbesondere Belastungen besser aufgenommen beziehungsweise Kräfte besser übertragen werden, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Greifelements verlaufen. Derartige Belastungen treten beispielsweise beim Drehen der Hand bei gegriffenen Griffteil auf. Diese eine geringfügige Verschiebung des Auflageelements bewirkenden Kräfte können durch das Vorsehen mindestens einer Rille in die der Ansatz des Auflageelements ragt, besser auf das Griffteil übertragen werden.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Rille im Randbereich der Vertiefung angeordnet, wobei es bevorzugt ist, dass die Vertiefung durch die Rille umgeben, beziehungsweise eingefasst ist. Dies hat den Vorteil, dass das Auflageelement ebenfalls im Randbereich entsprechende Ansätze aufweist. Gerade in diesem Bereich erfolgt das Ablösen, beziehungsweise Heraussreißen der Auflageelemente aus der Vertiefung bei bekannten Auflageelementen ohne Aufsatz am ehesten. Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer insbesondere umlaufenden Rille im Randbereich, in die eine oder mehrere Ansätze ragen, können Kräfte besser aufgenommen beziehungsweise übertragen werden. Vorzugsweise ist ebenfalls ein umlaufender, in sich geschlossene Ansatz vorgesehen.
  • Die mindestens eine Rille weist gegenüber der Vertiefung eine zusätzliche Tiefe von 1 mm, vorzugsweise 1–3 mm auf.
  • In bevorzugter Weiterbildung kann die mindestens eine Rille oder einen Teil der Rillen einen Hinterschnitt aufweisen. Ein vorzugsweise eingespritztes Auflageelement ist hierdurch sehr fest mit dem Griffteil verbunden.
  • Vorzugsweise weist das Greifteil mehrere Vertiefungen auf. Diese sind insbesondere in Bereichen hoher Belastung, insbesondere hoher Druckbelastung der Hand vorgesehen. Hierbei erstrecken sich die Vertiefungen, sowie auch die in den Vertiefungen angeordneten Auflageelemente vorzugsweise in Längsrichtung des Griffs, d. h. im wesentlichen parallel zum Lenker oder in Längsrichtung des Lenkerhörnchens. Hierbei ist es möglich in den Vertiefungen, die unterschiedliche Formen aufweisen können, Auflageelemente mit unterschiedlichen Eigenschaften anzuordnen. Es kann sich um Auflageelemente aus unterschiedlichem Material, beziehungsweise mit unterschiedlicher Härte handeln. Ebenso ist es möglich, unterschiedliche Oberflächenstrukturen an den Auflageelementen vorzusehen, so dass die Rauhigkeit beziehungsweise die Griffigkeit an diesbezüglich besonders wichtigen Stellen erhöht ist.
  • Die Herstellung der Auflageelemente erfolgt vorzugsweise durch Einspritzen von Kunststoffmaterial in die Vertiefungen der Griffteile. Hierbei erfolgt auch ein Einspritzen des entsprechenden Kunststoffmaterials in die mindestens eine Rille je Vertiefung, so dass durch das Einspritzen Auflageelemente mit in die Rille ragendem Ansatz hergestellt sind. Die Auswahl des Kunststoffs erfolgt hierbei nicht nur in Abhängigkeit der geforderten Härte, sondern auch derart dass ein möglichst gutes Verbinden zwischen einer Oberfläche der Vertiefung und dem Auflageelement erfolgt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht eines Lenkerhörnchens,
  • 2: eine Draufsicht des in 1 dargestellten Lenkerhörnchens ohne Auflageelement, und
  • 3: eine Draufsicht entlang der Linie III-III in 1.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Fahrradgriffelement ein Lenkerhörnchen dargestellt. Dieses weist ein Griffteil 10 auf, das einstückig in ein Klemmittel 12 übergeht. Für das insbesondere scherenartig ausgebildete Klemmittel 12 kann eine Befestigung auf dem Lenker erfolgen. Das Griffteil 10 weist eine Oberfläche 14 auf, bei der es sich um einen Teil der Greiffläche handelt. Ferner weist das Lenkerhörnchen Auflageelemente 16 auf, deren im dargestellten Ausführungsbeispiel geriffelt ausgebildete Oberfläche 18 ebenfalls einen Teil der Greiffläche ausbildet.
  • Die Auflageelemente 18 sind in flächigen Vertiefungen 20 angeordnet. Die Vertiefung 25 weist im Randbereich eine umlaufende Rille 22 auf. Das Auflageelement 16 wird insbesondere durch Einspritzen in die Vertiefung 20 hergestellt. Hierbei wird das Kunststoffmaterial auch in die Rille 22 eingespritzt, so dass ein ebenfalls umlaufender Ansatz 24 ausgebildet ist. Insbesondere aufgrund des Vorsehens des Ansatzes 24 sowie der Rille 22 im Randbereich des Auflageelements, beziehungsweise der Vertiefung können Kräfte, die in Richtung eines Pfeils 26, d. h. im Wesentlichen parallel zur Oberfläche 14, beziehungsweise 18 wirken, besser übertragen werden. Somit können auch diese hinsichtlich des Herausreißens des Auflageelements 16 aus der Vertiefung 20 kritischen Kräfte gut übertragen werden.
  • Um eine möglichst gute Kräfteübertragung realisieren zu können, weist die Rille 22 vorzugsweise eine Tiefe von 1–3 mm auf.
  • Die beiden Oberflächen 14, 18 gehen im wesentlichen ineinander über, so dass eine in sich geschlossene Greifffläche realisiert ist.
  • Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Barend ist aus fertigungstechnischen Gründen eine geringe, das Auflageelement 16 umgebende Vertiefung 28 vorgesehen. Diese Vertiefung 28 dient zur Auflage des Spritzwerkzeuges, mit dem der weiche Kunststoff des Auflageelements 16 in die Vertiefung 20 gespritzt wird.

Claims (8)

  1. Fahrradgriffelement, mit einem Griffteil (10) aus hartem Kunststoff, dessen Oberfläche (14) einen Teil einer Greiffläche (14, 18) ausbildet, einer flächigen Vertiefung (20) in der Oberfläche (14) des Griffteils (10) und einem in der Vertiefung (20) angeordneten Auflageelement (16) aus weichem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertiefung (20) eine Rille (22) vorgesehen ist, in die ein Ansatz (24) des Auflageelements (16) ragt.
  2. Fahrradgriffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (22) im Randbereich der Vertiefung (20) angeordnet ist, und insbesondere die gesamte Vertiefung (20) umgibt.
  3. Fahrradgriffelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (22) gegenüber der Vertiefung (20) eine Tiefe (t) von 1–3 mm aufweist.
  4. Fahrradgriffelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (22) zumindest teilweise einen Hinterschnitt ausbildet.
  5. Fahrradgriffelement nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vertiefungen (20), insbesondere in Bereichen, in denen hohe Belastungen der Hand auftreten, vorgesehen sind.
  6. Fahrradgriffelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (16) die Vertiefung (20) vollständig ausfüllt, beziehungsweise eine geschlossene Greiffläche (16, 18) mit unterschiedlichen Härten ausgebildet ist.
  7. Fahrradgriffelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (20) in Längsrichtung (30) des Griffteils (10) erstreckt.
  8. Fahrradgriffelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (16) durch Einspritzen des weichen Kunststoffmaterials in die Vertiefung (20) erfolgt, wobei vorzugsweise unmittelbar ein Verbinden des weichen Kunststoffmaterials mit einer Oberfläche (21) der Vertiefung (20) erfolgt.
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