DE202009011769U1 - Schuh zum Verbessern des Fußhalts - Google Patents

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Abstract

Schuh (1), welcher eine Sohle (2) und einen Schaft (3) umfasst, wobei die Sohle (2) sich in der Länge von einem hinteren Ende (4) bis zu einem vorderen Ende (5) erstreckt, in der Breite zwischen einem lateralen Rand (6) und einem medialen Rand (7) und in der Höhe zwischen einer Unterseite (8) und einer Oberseite (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (1) eine feste hintere Verstärkung (30) umfasst, welche an dem Schaft (3) entlang geht, wobei die Verstärkung (30) einen Körper (31), einen lateralen Arm (32), welcher mit dem Körper (31) über eine laterale Verbindung (33) verbunden ist, und einen medialen Arm (34), welcher mit dem Körper durch eine mediale Verbindung (35) verbunden ist, umfasst, wobei der Körper (31) ein Verbindungs-Ende (41, 61) und ein freies Ende (42) umfasst, welche miteinander durch eine Brücke (43) verbunden sind, wobei das Verbindungs-Ende (41, 61) mit dem hinteren Ende (4) der Sohle...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere einen Sportschuh und betrifft genauer einen Schuh, welcher zum Fahrradfahren, zur Leichtathletik oder zum sportlichen Wandern bestimmt ist.
  • Solche Schuhe können in den Bereichen wie Straßen-Radfahren oder Mountainbike fahren, Inline-Skaten oder auch zum Laufen, zum Rennen auf flachem Terrain oder in den Bergen, zum Skateboarden, zu einer Ballsportart oder anderem verwendet werden.
  • Unabhängig davon, ob er einen niedrigen Schaft oder hohen Schaft aufweist, ist es immer wünschenswert, dass ein Schuh eine ausreichende Benutzungsleistung bietet. Dies bezeichnet, dass die Energie, welche durch den Benutzer entwickelt wird, im Wesentlichen zur Effektivität jeder Bewegung beitragen soll. Folglich ist es wichtig, die Ermüdung für ein gegebenes Anstrengungsniveau zu reduzieren. Es ist auch wünschenswert, jeden Traumatismus, insbesondere während einer intensiven und/oder verlängerten Benutzung zu verhindern, wie es beim Sport der Fall sein kann.
  • Diese Bedingungen werden z. B. beim Fahrradfahren gesucht, wo jedes Bein abwechselnd drücken und ziehen wird. Selbstverständlich betätigt das Drücken ein Pedal nach unten, wohingegen ein Ziehen letzteres nach oben bringt. Dies ist möglich, da der Schuh lösbar am Pedal befestigt ist. Die Abwechslung des Drückens und des Ziehens hat das Ziel, die Energie, welche von dem Benutzer geliefert wird, ab Besten auszunutzen. Es kam jedoch vor, dass die bekannten Schuhe eine nicht ausreichende Benutzungsleistung bieten, insbesondere für die Leis tungssportler. Diese Schuhe lindern die Ermüdung, welche mit ihrer Benutzung verbunden ist, nicht ausreichend ab. Manchmal treten geringfügige Traumatismen auf.
  • In Bezug hierauf dient ein Schuh gemäß der Erfindung dazu, die Benutzungsleistung zu verbessern. Mit anderen Worten soll die maximale Energie, welche von dem Benutzer entwickelt wird, dazu dienen, die Bewegungen auszuführen, welche mit der durchgeführten Aktion zusammenhängen. Wenn es sich um Pedale Treten handelt, soll jede Kraft ein Pedal bedienen ohne parasitäre Bewegung des Fußes in dem Schuh. Die Erfindung will auch die Ermüdung für ein gegebenes Anstrengungsniveau reduzieren, selbst wenn dieses Niveau moderat ist.
  • Die Erfindung will auch den Halt des Fußes verbessern und die Traumatismen, insbesondere im Falle intensiver oder verlängerter Benutzung verhindern.
  • Um dies zu erreichen, schlägt die Erfindung einen Schuh vor, welcher eine Sohle und einen Schaft umfasst, wobei die Sohle sich in der Länge vom hinteren Ende bis zum vorderen Ende erstreckt, in der Breite zwischen einem seitlichen Rand und einem medialen Rand, und in der Höhe zwischen einer Oberseite und einer Unterseite.
  • Der Schuh gemäß der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass er eine hintere, feste Verstärkung umfasst, die an dem Schaft entlanggeht, wobei die Verstärkung einen Körper umfasst, einen seitlichen Arm, welcher mit dem Körper durch eine seitliche Verbindung verbunden ist und einen medialen Arm, welcher mit dem Körper durch eine mediale Verbindung verbunden ist, wobei der Körper ein Verbindungs-Ende und ein freies Ende umfasst, welche miteinander durch eine Brücke verbunden sind, wobei das Ende der Verbindung mit dem hinteren Ende der Sohle verbunden ist, wobei sich dann jeder Arm quer nach vorne von der seitlichen oder medialen Verbindung zu einem freien, seitlichen oder medialen Ende, beabstandet vom Ende der Verbindung, erstreckt.
  • Jeder Arm hält den Fuß in Querrichtung, wobei er sich einer Abweichung der Ferse in seitlicher oder medialer Richtung entgegensetzt. Selbstverständlich setzt sich der seitliche Arm einer Längsabweichung und der mediale Arm setzt sich einer medialen Abweichung entgegen. Des Weiteren führt jeder Arm die Ferse des Fußes zu dem Körper wenn der Benutzer mit dem Bein zieht, da er mit dem Verstärkungskörper verbunden ist. In dem Fall, wenn der Körper mit dem hinteren Ende der Sohle verbunden ist, und wenn er aus diesem Grund eine zentrale hintere Position einnimmt, zwingen die Arme das Hinterteil der Ferse zum Körper hinzukommen, wenn der Benutzer mit dem Bein zieht. Tatsächlich zwingt die gemeinsame Einwirkung der zwei Arme die Ferse des Fußes dazu, den Körper zu halten, wenn der Fuß zum hinteren Ende des Schuhs gebracht wird. Dies hält den Fuß entlang der Längsrichtung des Schuhs orientiert. Umso größer die Belastung ist, desto stärker der Halt. Beim Fahrradfahren erhöht sich der Halt proportional zu der Zugkraft des Beins. In anderen Worten verbessert man den Halt des Fußes im Inneren des Schuhs und man verhindert jede parasitische Bewegung zwischen dem Fuß und dem Schuh.
  • Unter den Vorteilen, die sich daraus ergeben, kann man eine Verbesserung der biomechanischen Leistung erwähnen. Dies bedeutet, dass eine höhere Energiemenge, welche von dem Benutzer aufgebracht wird, zur Effizienz einer Bewegung beiträgt. Beispielsweise garantiert beim Fahrrad fahren die Tatsache, dass die Ferse gegen den Verstärkungskörper gedrückt wird, eine optimale Orientierung des Fußes. Genauer bleibt der Fuß in der Längsrichtung des Schuhs orientiert ohne im Inneren des Schafts abzuweichen. Deshalb sind die Energieverluste sehr reduziert, bzw. nicht existent, insbesondere bei einem Zug des Beins und wenn die gesamte Energie quasi integral auf das Pedal übertragen wird.
  • Folglich ist ein weiterer Vorteil, welcher von dem Schuh gemäß der Erfindung beigetragen wird, dass die Ermüdung durch ein gegebenes Anstrengungsniveau reduziert wird.
  • Es kam auch vor, dass der beste reduzierte Halt das Auftreten von Traumatismen reduziert oder sogar unterdrückt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser mit Hilfe der Beschreibung, welche folgen wird, in Bezug auf die angehängten Zeichnungen verstanden werden, welche gemäß nicht beschränkender Ausführungsformen illustrieren, wie die Erfindung realisiert werden kann und in welcher:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht ist, seitlich eines Schuhs gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Vorderansicht von der Seite einer Sohle und einer hinteren Verstärkung des Schuhs der 1 ist,
  • 3 eine teilweise Seitenansicht des Schuhs gemäß der 1 ist,
  • 4 eine Rückansicht des Schuhs gemäß 1 ist,
  • 5 eine perspektivische Vorderansicht von der Seite einer Sohle und einer hinteren Verstärkung für einen Schuh gemäß einer zweiten Ausführungsform ist,
  • 6 eine Rückansicht des Schuhs gemäß der zweiten Ausführungsform ist.
  • Die erste Ausführungsform, welche hierauf beschrieben wird, betrifft genauer Fahrradschuhe zum Rennradfahren oder Mountainbiken. Jedoch kann die Erfindung auch auf andere Bereiche, sowie vorher erwähnt, angewandt werden.
  • Die erste Ausführungsform wird im Folgenden mit Hilfe der 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie es die 1 und 2 zeigen, ist ein Fahrradschuh 1 dazu vorgesehen, den Schuh eines Benutzers aufzunehmen.
  • Auf bekannte Weise umfasst der Schuh 1 eine Laufsohle 2 und einen Schaft 3. Der Schuh 1 und daher auch die Sohle 2 erstreckt sich in der Länge zwischen einem hinteren Ende oder einem Absatz 4 oder einem vorderen Ende oder einer Spitze 5 und in der Breite zwischen einem lateralen Rand oder einer lateralen Seite 6 und einem medialen Rand oder einer medialen Seite 7. Die Sohle 2, welche selbst betrachtet wird, erstreckt sich in der Höhe zwischen einer Unterseite 8 und einer Oberseite 9.
  • So wie dargestellt umfasst der Schaft 3 einen unteren Abschnitt 10, der zum Umgeben des Fußes ohne einen oberen Abschnitt vorgesehen ist. Jedoch könnte auch vorgesehen sein, dass der Schaft auch einen oberen Abschnitt umfasst.
  • Der Schuh 1 ist so strukturiert, um die Übertragung von Kräften zu ermöglichen, welche mit dem Pedal-Treten verbunden sind. Deshalb ist die Sohle 2 fest, was das Drücken mit dem Bein vereinfacht. Die Festigkeit der Sohle 2 wird gemessen, indem diese auf zwei Kontakte gedrückt wird, welche 210 mm auseinander liegen, dann, indem eine Kraft in Richtung der Unterseite 8 zu der Oberseite 9 aufgewandt wird. Die Kraft wird bei 60 mm des vorderen Kontakts und folglich bei 150 mm des hinteren Kontakts angewandt. Tatsächlich entspricht der Anwendungsort der Kraft dem Kontaktpunkt mit dem Pedal. Eine Sohle 2, welche nur Karbonfasern umfasst, verformt sich auf reversible Weise um 4,5 mm für eine Last von 700 N. Eine Sohle 2, welche im Wesentlichen Glasfasern umfasst, verformt sich um 4,5 mm für eine Last von 400 N. Der Schaft 3 selbst ist weich um den Fuß auf der Sohle zu halten, um Komfort zu schaffen.
  • Der Schaft 3 umfasst eine Hülle 11 aus weichem Material, welche sich von dem Absatz 4 zum vorderen Ende 5 erstreckt, wobei er an den lateralen Seiten 6 und medialen Seiten 7 vorbeigeht. Die Hülle 11 ist so strukturiert, um sich sehr genau dem Fuß des Benutzers anzupassen. Folglich umfasst die Hülle 11 z. B. Maschengewebe, hohl gesäumtes Gewebe, wobei die Fasern des Gewebes z. B. synthetische Gewebe wie Polyurethan, natürlichen Materialien wie Baumwolle oder jede Kombination dieser Materialien umfassen. Das Gewebe kann mehrschichtig gemäß der gewünschten Komfort-Art sein.
  • Die Hülle 11 umfasst ein laterales Viertel 12 und ein mediales Viertel 13. Der Schaft 3 umfasst des Weiteren eine Zunge 14, welche die Viertel 12, 13 untereinander verbindet. Jedoch könnte vorgesehen sein, diese Zunge nicht zu benutzen. In diesem Fall können die Viertel 12, 13 getrennt voneinander verbleiben oder sich überlagern.
  • Um auf reversible Weise den Schaft 3 festzuziehen, umfasst der Schuh 1 eine Schnürvorrichtung 15. Diese ist dem Fachmann wohl bekannt und wird daher nicht im Detail beschrieben.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Schuh 1 eine feste hintere Verstärkung 30, welche in dem Schaft 3 entlang geht, wobei die Verstärkung 30 einen Körper 31, einen lateralen Arm 32, welcher mit dem Körper durch eine laterale Verbindung 33 verbunden ist, und einen medialen Arm 34, welcher mit dem Körper 31 durch eine mediale Verbindung 35 verbunden ist, umfasst. Der Körper 31 umfasst ein Verbindungs-Ende 41 und ein freies Ende 42, welche miteinander durch eine Brücke 43 verbunden sind. Das Verbindungs-Ende 41 ist mit dem hinteren Ende 4 der Sohle 2 verbunden. Jeder Arm 32, 34 erstreckt sich dann quer nach vorne in Längsrichtung mit einem Abstand vom Verbindungs-Ende 41, von der lateralen Verbindung 33 oder medialen Verbindung 35 zu einem freien lateralen Ende 44 oder freien medialen Ende 45. Selbstverständlich entspricht die Längsrichtung der Länge des Schuhs 1 vom Absatz 4 zur Spitze 5.
  • Durch ihre Anordnung kanalisieren die Arme 32, 34 die Ferse des Benutzers zum Körper 31 wenn der Fuß zum hinteren Ende des Schuhs gebracht wird. Dies geschieht insbesondere während einem Ziehen des Beins während des Pedal-Tretens. In dem Fall, in welchem der Körper 31 eine hintere zentrale auf Höhe des hinteren Endes 4 Position einnimmt, bleibt die Ferse zwischen der lateralen Seite 6 und der medialen Seite 7 zentriert. Dies erlaubt dem Fuß mit dem Schuh ausgerichtet zu bleiben und folglich in der Pedalebene zu bleiben. Deshalb wird die Benutzungsleistung des Schuhs verbessert, die Ermüdung wird verringert und bestimmte Traumatismen werden verhindert. Wie man es mit Hilfe der Gesamtheit der 1 bis 4 versteht, bilden der laterale Arm 21, das freie Ende 42 und der mediale Arm 34 eine Gabel mit abgerundetem Profil. Diese Gabel umgibt die Ferse in einem Abstand von der Fußsohle, d. h. einem Abstand von der Laufsohle. Die Gabel ist also von der Sohle 2 beabstandet, da die Arme 32, 34 und das freie Ende 42 sich in einem Abstand zu der Laufsohle befinden. Diese erhobene Stellung ermöglicht es der Gabel, sich über einen Abschnitt des Fußes einzupassen, dessen Länge in Bezug auf die Breite, welche er auf Höhe der Sohle aufweist, reduziert ist. Der Führungseffekt der Ferse zu dem Körper 31 ist so ausgeprägter.
  • Der Körper 31 weist eine geringere Breite L0 auf als jene der Sohle 2. Selbstverständlich wird die Breite L0 in der Richtung gemessen, welche sich von einer Seite 6 zur anderen 7 erstreckt. Genauer weisen gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung das Verbindungs-Ende 41, das freie Ende 42 und die Brücke 43 je eine Breite L0 auf, welche geringer als jene der Sohle 2 ist. Beispielhaft ist vorgesehen, dass die Breite L0 zwischen 20 und 60% der Breite der Sohle enthalten ist. Dies reduziert das Verstärkungsgewicht 30 und folglich jenes des Schuhs.
  • Zusätzlich weist jeder Arm 32, 34 jeweils eine Breite L1, L2 geringer oder gleich zu jener L0 des Körpers 31 auf. Selbstverständlich wird die Breite L1 zwischen einem oberen Rand 52 und einem unteren Rand 53 des lateralen Arms 32 gemessen. Im selben Sinn wird die Breite L2 zwischen einem oberen Rand 54 und einem unteren Rand 55 des medialen Arms 34 gemessen. Jede Breite L1, L2 ist z. B. zwischen 50 und 90% der Breite L0 der Brücke 53. Diese Breiten L1, L2 sind geringer zur Breite L0 der Brücke, da die Kräfte, welche auf Höhe der Arme 32, 34 ausgeübt werden, geringer sind als jene, welche auf Höhe des Körpers 31 ausgeübt werden.
  • Zwischen dem freien Ende 42 des Körpers 31 und seinem jeweiligen freien Ende 44, 45 entfernt sich jeder Arm von der Sohle 2, um sich ihr dann wieder anzunähern. Die Arme bilden jeweils eine Art V in Bezug auf den Körper 31, ein V dessen Spitze nach oben gedreht ist, d. h. in entfernter Position von der Sohle 2. Die freien Enden 44, 45 der Arme sind näher an der Sohle 2 als das freie Ende des Körpers 31. Dies ermöglicht jedem Arm, sich nach vorne zu erstrecken und dabei das Gelenk des Fußes, falls möglich, unten zu umgeben. Die Arme 32, 34 erfüllen also eine Haltefunktion der Ferse, ohne das Gelenk zu beeinträchtigen. Unter Halt muss man insbesondere verstehen, dass die Arme 32, 34 sich einem Entfernen der Ferse in Bezug auf die Sohle entgegen setzen. Dies verhindert parasitische Bewegungen der Ferse in dem Schaft.
  • Man stellt fest, dass die oberen Ränder 52, 54 der Arme 32, 34 eine konvexe Krümmung aufweisen und dass die unteren Ränder 53, 55 eine konkave Krümmung aufweisen. Diese Formen favorisieren eine regelmäßige Verteilung der ausgeübten Kräfte auf die Verstärkung 30, da sie das Risiko eines Auftretens von Anrissen verringern.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind der laterale Arm 32 und der mittlere Arm 34 in Querrichtung symmetrisch, d. h. in Bezug auf eine Längsebene P des Schuhs 1. Diese Ebene P ist senkrecht zur Sohle 2, d. h. dass die freien Enden 44, 45 der Arme 32, 34 in Querrichtung einander gegenüberstehen und in demselben Abstand zur Sohle 2 angeordnet sind. Diese Anordnung optimiert den Führungseffekt der Ferse des Benutzers zu dem Körper 31. Jedoch kann alternativ vorgesehen sein, dass die Arme 32, 34 auf nicht symmetrische Weise quer angeordnet sind.
  • Von einem Dimensions-Sichtpunkt weist die hintere Verstärkung 30 eine Dicke auf, welche zwischen 0,3 und 4 mm liegt. Dies bedeutet, dass der Körper 31 und die Körper 32, 34 eine Dicke aufweisen, welche zwischen 0,3 und 4 mm liegt. Um einen guten Kompromiss zwischen dem Gewicht und der mechanischen Wider standsfähigkeit zu gewährleisten, weisen der Körper 31 und die Arme 32, 34 eine Dicke auf, welche zwischen 0,7 und 1,6 mm liegt. Um die Herstellung zu vereinfachen, sind die jeweiligen Dicken des Körpers 31 und der Arme 32, 34 identisch oder benachbart. In Bezug auf die Materialien umfasst die hintere Verstärkung 30 z. B. Fasern, welche miteinander durch einen Binder verbunden sind.
  • Dieser letztere besteht aus einem Kunstharz, sowie einem Polyester-Kunstharz oder jedem Äquivalent, wie einem synthetischen thermoformbaren oder thermohärtbarem Material. Dies bedeutet, dass der Körper 31 und die Arme 32, 34 Fasern und einen Binder umfassen.
  • Die Fasern können aus Karbon, aus Glas, aus Polyamid oder jedem anderen geeigneten Material sein. Das Karbon begünstigt die Erleichterung der Verstärkung 30, wobei zum Körper 31 und zu den Armen 32, 34 Biegewiderstände und ausreichende Ermüdungen übertragen werden. Man sieht z. B., insbesondere bei der Verstärkung 30, den Einsatz von Karbonfasern vor, deren Elastizitätsmodul zwischen 30 und 50 MPa liegt. Man kann die Möglichkeit der Thermobildung der Verstärkung auf dem Fuß für eine bessere Anpassung an die Morphologie und einen besseren Halt vorsehen.
  • Um die Herstellung zu vereinfachen, bilden der Körper 31 und die Arme 32, 34 ein einstückiges Teil. In demselben Sinn umfasst die Laufsohle 2 beispielsweise mit einem Binder verbundene Fasern. Selbstverständlich können die Fasern aus Karbon, aus Glas, aus Aramid oder Anderem sein. Das Karbon macht die Sohle leichter und verleiht ihr eine gute Biegewiderstandsfähigkeit.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verlängern sich die Sohle 2 und der Verstärkungskörper 31 zusammen auf Höhe des Verbindungs-Endes 41. Genauer bilden die Sohle 2 und die hintere Verstärkung 30 ein einstückiges Teil. Diese Architektur macht den Schuh 1 leichter und reduziert die Herstellungsdauer. Man beachte, dass die Verstärkung 30 außerhalb des Schafts 3 angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten sind das Verbindungs-Ende 41, die Brücke 43, das freie Ende 42 und die Arme 32, 34 außerhalb des Schafts 3 angeordnet. Die Verstärkung 30 geht entlang des Schafts, wobei sie an diesem festgeklebt ist. Es ist vorgesehen, dass die Verstärkung 3 mit dem Schaft 3 durch Kleben oder jedes andere äquivalente Mittel wie Nähen oder selbstverständlich auch eine Kombination von Kleben und Nähen verbunden ist. Dies stellt den Schaft 3 auf der Verstärkung 30 für einen stärkeren Halt der Ferse fest. Eine alternative Möglichkeit ist ein Schuh, für welchen die Verstärkung 30 an den Schaft angelegt ist, ohne mit ihm verbunden zu sein. In diesem Fall hält der Schaft auf der Verstärkung, wobei er eine Freiheit der Verformbarkeit bewahrt. Dies trägt zu einer guten Zentrierung der Ferse bei, kombiniert mit einem weicheren Halt des Fußes.
  • Im Allgemeinen ermöglicht die äußere Stellung der Verstärkung 30 dem Schaft direkt den Fuß auf Höhe der Ferse zu bedecken. Folglich verhält sich der Schaft wie eine Komfort-Schicht, welche zwischen dem Fuß und der Verstärkung 30 angeordnet ist.
  • Die zweite Ausführungsform wird im Folgenden mit Hilfe der 5 und 6 dargestellt. Aus Bequemlichkeitsgründen werden die gemeinsamen Elemente mit jenen der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Ebenso werden die Struktur- und Funktionsdefinitionen nur gegeben, wenn sie sich von der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Folglich ist der Schuh 1 gemäß der zweiten Ausführungsform auch zum Ausüben des Fahrrad Fahrens vorgesehen. Aus diesem Grund ist die Sohle 2 fest. Der Schaft 3 wiederum ist im selben Sinne gestaltet, wie in der ersten Ausführungsform. Man findet folglich einen Absatz 4, ein vorderes Ende 5, eine laterale Seite 6 und eine mediale Seite 7 wieder. Die Hülle 11 umfasst ein laterales Viertel 12 und ein mediales Viertel 13. Erneut umfasst die hintere Verstärkung 30 einen Körper 31, einen lateralen Arm 32 und einen medialen Arm 34. Die Elemente 31, 32, 34 sind jenen der ersten Ausführungsform ähnlich.
  • Das, was die zweite Ausführungsform kennzeichnet, ist die Verbindung zwischen der Verstärkung 30 und der Sohle 2. Daher umfasst die Verstärkung 30 ein spezifisches Verbindungs-Ende 61. In der Praxis umfasst das Verbindungs-Ende 61 eine Wand 62, welche vorgesehen ist, um an dem Schaft 3 entlang zu gehen, sowie eine Basis 63, vorgesehen um an der Sohle 2 entlang zu gehen. De facto verlängert die Wand 62 den Körper 31 entlang des Schafts 3. Die Wand 62 umfasst eine laterale Ausdehnung 64 und eine mediale Ausdehnung 65. Diese Ausdehnungen vergrößern die Verstärkung 30 auf Höhe des Verbindungs-Endes 61. Dadurch ist letzterer breiter als der Körper 31. Jede laterale Ausdehnung 64 oder mediale Ausdehnung 65 ist im jeweiligen Lot des lateralen Arms 32 oder des medialen Arms 34. Dies verstärkt das Verbindungs-Ende 61, insbesondere für den Biegungswiderstand. Man sieht z. B. vor, dass die Breite der Wand 62, welche zwischen der lateralen Seite 6 und der medialen Seite 7 gemessen wird, zwischen 75 und 100% der Breite der Sohle 2 liegt.
  • Die Basis 63 wiederum verlängert die Wand 62. Die Basis 63 erstreckt sich entlang der Sohle 2, d. h. nach vorne, von der Wand auf Höhe der Oberseite 9. Die Basis 63 weist eine Breite zwischen 75 und 100% der Breite der Sohle 2 auf. Beispielsweise ist die Breite der Basis 63 gleich der Breite der Wand 62, andere Anordnungen können jedoch vorgesehen sein. Dies verleiht dem Verbindungs-Ende Kontinuität. Die Basis 63 erstreckt sich nach vorne auf einem Abstand, welcher zwischen 5 mm und 5 cm ist.
  • Um die Herstellung der Verstärkung 30 zu vereinfachen, bilden der seitliche Arm 32 und mediale Arm 34, das freie Ende 42, die Brücke 43, die Wand 62 und die Basis 63 ein einstückiges Teil. Dies umfasst, immer noch in der Philosophie der Erfindung, Fasern, welche miteinander durch einen Binder verbunden sind. Wiederum verleihen die Karbonfasern der Verstärkung 30 ein minimales Gewicht und eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit.
  • Das Zusammensetzen der Verstärkung 30 mit der Sohle 2 kann durch jedes Mittel realisiert sein. Beispielsweise wird die Basis 63 auf die Oberseite 9 der Sohle 2 geklebt. Das Kleben kann durch Hinzufügen von Kleber oder Ausschwitzung des Binders geschehen, welcher die aufbauenden Fasern der Verstärkung 30 und/oder der Sohle 2 verbindet. In diesem Fall handelt es sich direkt um einen Kleber oder um eine Verbindung. Eine direkte Verbindung der Verstärkung 30 zur Sohle 2 ist einfach zu realisieren.
  • Alternativ kann eine indirekte Verbindung vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Zwischenschicht zwischen der Sohle 2 und der Basis 63 angeordnet werden. Diese Schicht kann Ausgleichseigenschaften aufweisen, um das Halten der Ferse auf der Verstärkung 30 fortschreitend zu gestalten. Alternativ kann diese Schicht eine hohe Festigkeit aufweisen, um das Halten der Ferse sehr genau zu gestalten.
  • Ob direkt oder indirekt, die Verbindung der Verstärkung 30 mit der Sohle 2 kann sich auch anderer Techniken wie der Klebung bedienen. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass die Basis genietet, geschraubt oder auch auf der Sohle 2 eingeklickt ist. Letztendlich umfasst das Verbindungsmittel der Verstärkung 30 mit der Sohle 2, einzeln oder in Kombination, ein Verkleben und/oder eine mechanische Vorrichtung wie eine oder mehrere Nieten, eine oder mehrere Schrauben, eine oder mehrere komplementäre Anpassungsformen oder jedes Äquivalent.
  • Eine interessante Lösung, selbst wenn sie nicht dargestellt ist, besteht darin, das Kleben mit dem Nieten zu kombinieren. In der Tat hält jede Niete die Verstärkung 30 auf der Sohle 2 während der Kleber verhärtet. Die Gesamtheit, welche die Verstärkung 30 und die Sohle 2 umfasst, kann so vor der letztendlichen Trocknung des Klebers weiterverarbeitet werden. Dies vereinfacht die Herstellung. Selbstverständlich ist jede Niete senkrecht zur Basis 63 und zur Sohle 2 ausgerichtet.
  • Auf alle Fälle ermöglicht der Einsatz einer Verstärkung 30 auf der Sohle 2 eine Verringerung der Herstellungskosten. Es ist in der Tat möglich, eine gegebene Verstärkung 30 für Sohlen und daher auch Schäfte mit verschiedenen Größen zu verwenden.
  • Auf alle Fälle wird die Erfindung ausgehend von Materialien und von Techniken verwirklicht, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorherig beschriebenen Ausführungsformen und umfasst alle äquivalenten Techniken, welche unter den Schutzbereich der Ansprüche fallen können, welche folgen werden.
  • Insbesondere können die eingesetzten Materialien der Sohle 2 oder der Verstärkung 30 variieren. Man kann beispielsweise vorsehen, dass die Verstärkung 30 aus einem bewährten oder nicht bewährten Plastikmaterial besteht.

Claims (13)

  1. Schuh (1), welcher eine Sohle (2) und einen Schaft (3) umfasst, wobei die Sohle (2) sich in der Länge von einem hinteren Ende (4) bis zu einem vorderen Ende (5) erstreckt, in der Breite zwischen einem lateralen Rand (6) und einem medialen Rand (7) und in der Höhe zwischen einer Unterseite (8) und einer Oberseite (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (1) eine feste hintere Verstärkung (30) umfasst, welche an dem Schaft (3) entlang geht, wobei die Verstärkung (30) einen Körper (31), einen lateralen Arm (32), welcher mit dem Körper (31) über eine laterale Verbindung (33) verbunden ist, und einen medialen Arm (34), welcher mit dem Körper durch eine mediale Verbindung (35) verbunden ist, umfasst, wobei der Körper (31) ein Verbindungs-Ende (41, 61) und ein freies Ende (42) umfasst, welche miteinander durch eine Brücke (43) verbunden sind, wobei das Verbindungs-Ende (41, 61) mit dem hinteren Ende (4) der Sohle (2) verbunden ist, wobei sich jeder Arm (32, 34) in Querrichtung nach vorne von der lateralen (33) oder medialen (35) Verbindung zu einem lateralen (44) oder medialen (45) freien Ende, beabstandet von dem Verbindungs-Ende (41, 61), erstreckt.
  2. Schuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (42) und die Brücke (43) je eine Breite (l0) aufweisen, welche geringer ist als jene der Sohle (2).
  3. Schuh (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (32, 34) jeweils eine Breite (l1, l2) aufweist, die geringer oder gleich jener (l0) des Körpers (31) ist.
  4. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (32, 34) sich von der Sohle (2) entfernt, um sich danach wieder anzunähern.
  5. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (44, 45) der Arme (32, 34) näher an der Sohle (2) sind als das freie Ende des Körpers (31).
  6. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale (32) und mediale (34) Arm in Querrichtung symmetrisch sind.
  7. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs-Ende (61) eine Wand (62) umfasst, die vorgesehen ist, um an dem Schaft (3) entlang zu gehen, genauso wie eine Basis (63), die vorgesehen ist, um an der Sohle 2 entlang zu gehen.
  8. Schuh (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale (32) und mediale (34) Arm, das freie Ende (42), die Brücke (43), die Wand (62) und die Basis (63) ein einstückiges Teil bilden.
  9. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (2) und der Körper (31) der Verstärkung (30) sich gegenseitig auf Höhe des Verbindungs-Endes (41) verlängern.
  10. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Verstärkung (30) z. B. verbundene Fasern umfasst, welche miteinander durch einen Binder verbunden sind.
  11. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (2) Fasern umfasst, welche miteinander durch einen Binder verbunden sind.
  12. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Dicken des Körpers (31) und der Arme (32, 34) identisch oder benachbart sind.
  13. Schuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (42) die Brücke (43) und die Arme (32, 34) außerhalb des Schafts (3) angeordnet sind.
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