DE202009011758U1 - Festbettanordnung für eine Biogasanlage - Google Patents

Festbettanordnung für eine Biogasanlage Download PDF

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Abstract

Festbettanordnung für eine Biogasanlage mit einer Vielzahl von Rohren (10), Schläuchen oder textilen Wandflächen (28) zur Immobilisierung der für den Vergärungsprozess verantwortlichen Mikroorganismen sowie einer unteren und einer oberen Trägervorrichtung zur Fixierung der Position der Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28), dadurch gekennzeichnet, dass
• die untere Trägervorrichtung ein unteres Gitter (12) aufweist, an dem die unteren Enden der Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28) befestigt sind,
• die obere Trägervorrichtung ein oberes Gitter (14) aufweist, an dem die oberen Enden der Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28) befestigt sind, und
• eine Verbindungseinrichtung vorhanden ist, die das untere Gitter (12) und das obere Gitter (14) in einem Abstand voneinander miteinander verbindet, so dass die Festbettanordnung eine unabhängig von einem Gärbehälter vormontierbare Einheit bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Festbettanordnung für eine Biogasanlage mit einer Vielzahl von Rohren, Schläuchen oder textilen Wandflächen zur Immobilisierung der für den Vergärungsprozess verantwortlichen Mikroorganismen sowie einer unteren und einer oberen Trägervorrichtung zur Fixierung der Position der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen.
  • Weit verbreitet sind Biogasanlagen ohne eine derartige Festbettanordnung. Bei ihnen haften die Mikroorganismen nicht an einem Medium, sondern sind mehr oder weniger homogen in dem zu vergärenden Substrat verteilt, wobei beispielsweise ein Rührwerk in dem Gärbehälter für eine laufende Durchmischung sorgt. Beim Entnehmen des Substrats aus dem Gärbehälter gehen auch die darin befindlichen Mikroorganismen verloren, so dass sie für den weiteren Betrieb der Anlage nicht mehr zur Verfügung stehen. Demgegenüber bietet das sogenannte Festbettverfahren den Vorteil, dass die Mikroorganismen durch Bindung an das Festbett immobilisiert werden. Dabei lagern sich die Mikroorganismen unter Ausbildung eines Biofilms an ein geeignetes Medium an. Das zu vergärende Substrat kann dann, beispielsweise unter Ausbildung einer langsamen, gleichförmigen Strömungsbewegung, an dem Festbett vorbeigeführt werden. Die Immobilisierung der Mikroorganismen stellt sicher, dass auch bei Entnahme des Substrats zumindest ein Teil der Mikroorganismen in dem Gärbehälter verbleibt. Insgesamt ermöglicht das Festbettverfahren einen kontinuierlicheren und besser steuerbaren Vergärungsprozess.
  • Eine Biogasanlage mit einer Festbettanordnung der eingangs geschilderten Art ist aus der Druckschrift WO 03/035558 A2 bekannt. Die bekannte Biogasanlage verwendet zur Immobilisierung der Mikroorganismen Kunststoffrohre, die senkrecht in einem Gärbehälter angeordnet sind und Kanäle ausbilden, die von dem zu vergärenden Substrat durchströmt werden.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Festbettanordnung für eine Biogasanlage zur Verfügung zu stellen, die einfacher aufgebaut und gegebenenfalls demontiert werden kann und einen optimalen Vergärungsprozess begünstigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Festbettanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den sich anschließenden Unteransprüchen angegeben.
  • Die Festbettanordnung für eine Biogasanlage hat eine Vielzahl von Rohren, Schläuchen oder textilen Wandflächen zur Immobilisierung der für den Vergärungsprozess verantwortlichen Mikroorganismen sowie eine untere und eine obere Trägervorrichtung zur Fixierung der Position der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen, wobei
    • – die untere Trägervorrichtung ein unteres Gitter aufweist, an dem die unteren Enden der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen befestigt sind,
    • – die obere Trägervorrichtung ein oberes Gitter aufweist, an dem die oberen Enden der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen befestigt sind, und
    • – eine Verbindungseinrichtung vorhanden ist, die das untere Gitter und das obere Gitter in einem Abstand voneinander miteinander verbindet, so dass die Festbettanordnung eine unabhängig von einem Gärbehälter vormontierbare Einheit bildet.
  • Die Rohre oder Schläuche können einen beliebigen Querschnitt aufweisen, beispielsweise kreisförmig, oval, recht- oder vieleckig. Sie bilden Kanäle, durch die das Substrat strömen kann, und bieten eine ausreichend große Oberfläche zur Anlagerung der Mikroorganismen unter Ausbildung eines Biofilms. Die Rohre oder Schläuche können insbesondere aus Kunststoff bestehen. Die Wandungen der Rohre oder Schläuche können glatt oder gewellt sein, um einem Zusetzen der Rohre oder Schläuche entgegenzuwirken. Eine Alternative zu den Rohren oder Schläuchen bilden textile Wandflächen. Diese Textilien können beispielsweise aus einem Natur- oder Kunstfasergewebe bestehen. Sie bieten eine große Fläche, an die sich ebenso wie an die Rohre oder Schläuche ein Biofilm anlagern kann. Die textilen Wandflächen sind am unteren und oberen Gitter befestigt und können dazwischen mehr oder weniger stark gespannt sein, um eine im Wesentlichen vertikale Anordnung der Wandflächen zu erreichen. Insbesondere kann dadurch ein Anliegen benachbarter Stoffbahnen aneinander vermieden werden. Wahlweise können auch Rohre und/oder Schläuche und/oder textile Wandflächen miteinander kombiniert werden.
  • Bei der Erfindung sind die unteren Enden der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen an einem unteren Gitter und die oberen Enden der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen an einem oberen Gitter befestigt. Dies bewirkt, dass jedes einzelne Rohr, jeder einzelne Schlauch bzw. jede einzelne textile Wandfläche in einer definierten Position angeordnet ist, d. h. insbesondere in einer vorgegebenen Richtung und in einem vorgegebenen Abstand von benachbarten Rohren, Schläuchen oder textilen Wandlfächen. Diese Anordnung kann durch die zur Befestigung verwendeten Gitter über die gesamte Festbettanordnung einheitlich eingehalten werden. Dadurch wird ein gleichmäßigeres Strömungsverhalten innerhalb eines mit der Festbettanordnung ausgerüsteten Gärbehälters erzielt. Beispielsweise kann es bei einem aus dem Stand der Technik bekannten, mehr oder weniger willkürlichen Füllen des Gärbehälters mit Rohren oder Schläuchen zu über die Abmessungen des Gärbehälters unterschiedlichen Abständen zwischen den Rohren und zu abweichenden Richtungen oder Krümmungen einzelner Rohre oder Schläuche kommen. Dies kann starke Auswirkungen auf die sich einstellenden Strömungsverhältnisse haben. Insbesondere kann bei der Erfindung ein gleichmäßiger Abstand zwischen den Rohren, Schläuchen oder textilen Wandflächen eingehalten werden. Dadurch kann das Substrat, anders als bei „dicht-an-dicht” angeordneten Rohren oder Schläuchen auch zwischen den Außenseiten der Rohre oder Schläuche hindurchströmen. Dadurch vergrößert sich die umströmte Fläche des Festbetts erheblich.
  • Die Gitter können beispielsweise aus miteinander verschweißten Stahlstäben aufgebaut sein und gegen Korrosion durch Verzinkung geschützt sein. Eine noch korrosionsbeständigere Alternative bieten Gitter aus Edelstahl.
  • Bei der Erfindung sind das untere Gitter und das obere Gitter in einem Abstand voneinander mit einer Verbindungseinrichtung miteinander verbunden, so dass die gesamte Festbettanordnung eine Einheit bildet, die unabhängig von einem Gärbehälter vormontiert werden kann. Die Gitter können von der Verbindungseinrichtung insbesondere parallel zueinander fixiert werden. Die Festbettanordnung kann daher vorgefertigt und im Ganzen in einen Gärbehälter eingesetzt werden. Dadurch vereinfacht sich die Montage erheblich. Außerdem können Wartungsarbeiten an einer bestehenden Biogasanlage leichter durchgeführt werden, weil nötigenfalls die gesamte Festbettanordnung als Einheit dem Gärbehälter entnommen werden kann. Insbesondere bei großen Gärbehältern ist es dabei möglich, mehrere erfindungsgemäße Festbettanordnungen neben- und/oder übereinander anzuordnen, um jeweils beispielsweise mit einem Kran handhabbare Einheiten zu erhalten. Das gesamte Festbett kann beispielsweise in rechteckige, kreissektor- oder kreissegmentförmige Abschnitte unterteilt sein, die jeweils eine Festbettanordnung bilden.
  • In einer Ausgestaltung weist die Verbindungseinrichtung mindestens eine Stange auf, an der das untere Gitter und/oder das obere Gitter höhenverstellbar fixiert ist. Beispielsweise kann das untere Gitter fest mit der Stange verbunden sein, während das obere Gitter eine höhenverstellbare Befestigung an der Stange aufweist, oder umgekehrt. Durch die Höhenverstellbarkeit kann die Höhe der Festbettanordnung an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden. Dies ist bei Festbettanordnungen von besonderer Bedeutung, weil die ideale Höhe der Anordnung nicht nur von den Abmessungen des zu verwendenden Gärbehälters der Biogasanlage, sondern auch von weiteren Betriebsparametern abhängen kann. Insbesondere spielt die Art und Qualität des verwendeten Substrats eine wichtige Rolle. Hintergrund ist, dass in unterschiedlichen räumlichen Bereichen des Gärbehälters unterschiedliche Umwandlungsphasen des Vergärungsprozesses stattfinden. Typischerweise erfolgt nach einer Hydrolyse zunächst in einem unteren Bereich des Behälters eine sogenannte Acetogenese, bei der acetogene Mikroorganismen Essigsäure produzieren. Anschließend findet eine sogenannte Methanogenese statt, bei der durch andere Mikroorganismen die Essigsäure unter Bildung von Methan umgesetzt wird. Für eine optimale Methanausbeute spielt die Abstimmung der genannten Phasen aufeinander eine wichtige Rolle, die unter anderem von den unterschiedlichen Lebenszyklen der Mikroorganismen abhängt. Ein wichtiges Mittel für diese Abstimmung ist die Vorgabe der räumlichen Bereiche, die für die jeweiligen Phasen zur Verfügung gestellt werden. Dabei dient das Festbett insbesondere zur Immobilisierung der methanogenen Mikroorganismen, so dass die Höhe des Festbetts in Relation zu den darunter befindlichen Volumina des Gärbehälters eine wichtige Rolle spielt. Somit kann durch die Höhenverstellbarkeit eine optimale Anpassung der Festbettanordnung an unterschiedliche Gärbehälter und insbesondere an unterschiedliche Randbedingungen des Biogasanlagenbetriebs vorgenommen werden.
  • Bevorzugt weist die Verbindungseinrichtung mehrere Stangen, beispielsweise drei, vier, fünf oder mehr Stangen auf, um einen ausreichend festen Aufbau der Festbettanordnung zu gewährleisten.
  • In einer Ausgestaltung ist die mindestens eine Stange eine Gewindestange, die durch eine Bohrung an dem unteren Gitter und eine Bohrung an dem oberen Gitter hindurchgeführt und mit Muttern ober- und/oder unterhalb der Bohrungen festgelegt ist. Die Bohrungen können beispielsweise in mit den Gittern verbundenen, insbesondere damit verschweißten Scheiben oder Platten angeordnet sein. Die genannte Konstruktion mit Gewindestangen und Mutter ist einfach und robust und erlaubt eine einfache Verstellung der Höhe der Festbettanordnung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weisen das untere Gitter und das obere Gitter Gitterzellen auf, deren Abmessungen auf die Abmessungen der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen abgestimmt sind. Insbesondere können die Abmessungen der Gitterzellen den Abmessungen der Rohre oder Schläuche gleichen oder geringfügig größer sein als diese. In diesem Fall kann jeder Gitterzelle ein Rohr oder ein Schlauch zugeordnet werden. Es ist möglich, die Abmessungen der Gitterzellen derart auf die Rohre oder Schläuche abzustimmen, dass ein Rohr oder ein Schlauch eine Gitterzelle nur zu einem vorgegebenen Teil ausfüllt und dadurch bei Zuordnung eines Rohrs oder Schlauchs zu einer Gitterzelle ein vorgegebener Abstand zu einem einer benachbarten Gitterzelle zugeordneten Rohr oder Schlauch eingehalten wird. Ebenfalls möglich ist, die Abmessungen der Gitterzellen so auf die Abmessungen der Rohre oder Schläuche abzustimmen, dass jeder Gitterzelle zwei oder mehr Rohre oder Schläuche zugeordnet werden. In diesem Fall kann jede Gitterzelle ebenfalls nur zu einem bestimmten Teil von den zwei oder mehr Rohren oder Schläuchen ausgefüllt sein, so dass ebenfalls vorgegebene Abstände zu den Rohren oder Schläuchen benachbarter Gitterzellen eingehalten werden. Die Abstimmung kann insbesondere so erfolgen, dass zwischen benachbarten Rohren oder Schläuchen ausreichend große Freiräume verbleiben, um von dem Substrat durchströmt zu werden. Beispielsweise kann zwischen zwei benachbarten Rohren oder Schläuchen ein Abstand von mindestens einem halben Durchmesser der Rohre oder Schläuche oder mehr vorgesehen sein.
  • In einer Ausgestaltung sind die Gitterzellen quadratisch und die Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen sind an Gitterstäben an allen vier Seiten der Gitterzellen befestigt. Durch diese allseitige Befestigung der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen wird insbesondere bei biegsamen Rohren oder Schläuchen durch die Befestigung eine Längsrichtung des jeweiligen Endbereichs des Rohrs oder Schlauchs vorgegeben. Außerdem wird eine besonders robuste Befestigung erreicht.
  • In einer Ausgestaltung sind zur Befestigung der Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen Kabelbinder vorhanden, die jeweils durch eine Durchgangsöffnung in einer Wandung eines Rohrs, Schlauchs oder einer textilen Wandfläche hindurchgeführt und um einen Gitterstab herumgeführt sind. Auf diese Weise können die Rohre, Schläuche oder textilen Wandflächen schnell und dauerhaft an den Gitterstäben befestigt werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind das untere Gitter und/oder das obere Gitter von einem umlaufenden Stab umrandet. Durch einen derartigen, freie Enden der Gitterstäbe abschließenden Rand wird eine Beschädigung der angrenzenden Wandungen eines Gärbehälters vermieden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Anzahl der Gitterzellen des unteren Gitters und die Anzahl der Gitterzellen des oberen Gitters jeweils größer als die Anzahl der Rohre oder Schläuche. Mit anderen Worten ist nicht jeder Gitterzelle ein Rohr oder ein Schlauch zugeordnet. Beispielsweise kann zwischen zwei Gitterzellen, denen ein Rohr zugeordnet ist, jeweils eine Gitterzelle frei bleiben. Auch diese Ausgestaltung dient der gezielten Anordnung benachbarter Rohre oder Schläuche in einem vorgegebenen Abstand voneinander.
  • In einer Ausgestaltung sind die textilen Wandflächen so an dem unteren Gitter und an dem oberen Gitter befestigt, dass zwischen den textilen Wandflächen Kanäle ausgebildet sind, deren Querschnitt im Wesentlichen den Gitterzellen der Gitter entspricht. Die Kanäle können im Wesentlichen allseitig von textilen Wandflächen umgeben sein, so dass sich eine definierte Strömung innerhalb jedes Kanals ausbilden kann. Es können jedoch auch entlang der Kanten der Kanäle, an denen unterschiedliche textile Wandflächen aneinandergrenzen, gewisse Freiräume verbleiben, die eine geringe Querströmung zwischen benachbarten Kanälen zulassen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind die textilen Wandflächen mäanderförmig an den Gitterstäben hin- und hergeführt. Bei dieser Anordnung können Stoffbahnen großer Länge verwendet werden, deren Breite dem Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Gitter entspricht. Die Längsrichtung der Stoffbahn verläuft dann parallel zu den Ebenen der Gitter. Die Mäanderform kann die Stoffbahn durch Befestigung an den Gitterstäben erhalten, wobei ein erster Abschnitt der Stoffbahn entlang einer ersten Richtung eines ersten Gitterstabs bis zu einem Knotenpunkt des Gitters verlauft, ein sich anschließender zweiter Abschnitt der Stoffbahn an diesem Knotenpunkt in eine zweite Richtung des Gitters abknickt, ein sich anschließender dritter Abschnitt der Stoffbahn am nächsten Knotenpunkt zurück in die erste Richtung abknickt, ein sich anschließender vierter Abschnitt der Stoffbahn am nächsten Knotenpunkt entgegengesetzt zu der zweiten Richtung abknickt, und so fort. Es kann auch eine Vielzahl kleinerer textiler Wandflächen mäanderförmig aneinandergereiht werden. Auf diese Weise bilden benachbarte textile Wandflächen den Gitterzellen entsprechende Kanäle aus.
  • In einer Ausgestaltung sind benachbarte textile Wandflächen im Bereich vertikal verlaufender Kanten, an denen die textilen Wandflächen entsprechend dem Verlauf der Gitterstäbe, an denen die textilen Wandflächen befestigt sind, umgelenkt sind, miteinander verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise mit Hilfe einer Naht erfolgen. Dadurch werden von den textilen Wandflächen umschriebene Kanäle allseitig geschlossen bzw. der Verlauf der textilen Wandflächen zwischen den Gittern wird stabilisiert. Alternativ kann der Verlauf der textilen Wandflächen zwischen den Gittern durch vertikal angeordnete Stäbe vorgegeben sein, an denen die textilen Wandflächen befestigt oder um die die textilen Wandflächen herumgeführt sind. Beispielsweise können die textilen Wandflächen vertikal angeordnete Taschen aufweisen, in die die Stäbe eingeführt sind.
  • Die obige Aufgabe wird ebenfalls gelöst durch einen Gärbehälter für eine Biogasanlage, der eine Festbettanordnung der vorstehend geschilderten Art aufweist.
  • In einer Ausgestaltung des Gärbehälters sind in dem Gärbehälter Quertraversen angeordnet, auf denen die Festbettanordnung aufliegt. Durch die Quertraversen wird ein einfaches Einsetzen der Festbettanordnung in den Gärbehälter ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in vier Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Festbettanordnung in einer vereinfachten, perspektivischen Darstellung;
  • 2 die Festbettanordnung aus 1 in einer Draufsicht von oben, ebenfalls schematisch und vereinfacht dargestellt;
  • 3 einen Gärbehälter mit der Festbettanordnung aus 1 in einer schematischen, vereinfachten Querschnittsdarstellung.
  • 4 eine weitere erfindungsgemäße Festbettanordnung mit textilen Wandflächen in einer schematischen, vereinfachten Draufsicht von oben.
  • Die Festbettanordnung der 1 weist eine Vielzahl von Rohren 10 auf, von denen in der Figur exemplarisch drei eingezeichnet sind. Es handelt sich dabei um gewellte Kunststoffrohre mit einem Durchmesser von ca. 8 cm. Ebenfalls verwendbar sind Rohre mit Durchmessern von ca. 10 cm oder ca. 12 cm. Die unteren Enden der Rohre 10 sind an einem unteren Gitter 12 befestigt, die oberen Enden der Rohre 10 sind an einem oberen Gitter 14 befestigt. Das untere Gitter 12 und das obere Gitter 14 sind über drei Gewindestangen 16 miteinander verbunden, die durch an den Gittern befestigte Platten 18 hindurchgeführt sind. Die Gewindestangen 16 sind ober- und unterhalb der Platten 18 mit jeweils einer nicht dargestellten Mutter und Kontermutter gesichert. Dadurch bilden die Rohre 10, das untere Gitter 12, das obere Gitter 14 und die Gewindestangen 16 eine vormontierbare, transportfähige Einheit, die als Ganzes in einen Gärbehälter eingesetzt und diesem gegebenenfalls wieder entnommen werden kann.
  • In der Draufsicht der 2 ist erkennbar, dass das obere Gitter 14 ebenso wie das in der Figur nicht dargestellte untere Gitter 12 quadratische Gitterzellen aufweist. Die Gitter 12, 14 bestehen aus miteinander verschweißten Edelstahlstäben.
  • Jedes der Rohre 10 ist mit jedem der vier eine Gitterzelle umgebenden Gitterstäben mit jeweils einem Kabelbinder 20 verbunden, der um den jeweiligen Gitterstab herum und durch eine Durchgangsöffnung in der Wandung des Rohrs 10 hindurchgeführt ist. Dies ist in der 2 nur bei einem der Rohre 10 angedeutet. Wie die Figur ebenfalls deutlich erkennen lässt, ist lediglich in jeder zweiten Gitterzelle ein Rohr 10 angeordnet, so dass jeweils zwischen zwei benachbarten Rohren 10 eine frei bleibende Gitterzelle angeordnet ist. Es ergibt sich insgesamt ein schachbrettartiges Muster, bei dem beispielsweise nur die „schwarzen Felder des Schachbretts” mit einem Rohr 10 versehen sind.
  • In der Querschnittsdarstellung der 3 erkennt man die erfindungsgemäße Festbettanordnung bestehend aus Rohren 10, unterem Gitter 12, oberem Gitter 14 und Gewindestangen 16 im in einen Gärbehälter 24 eingesetzten Zustand.
  • Der Gärbehälter 24 hat einen unteren, konischen Abschnitt und einen sich oberhalb daran anschließenden, zylindrischen Abschnitt mit kreisförmigem Querschnitt. Die insgesamt ebenfalls kreisförmige Festbettanordnung mit kreisförmigen Gittern 12, 14 füllt den zylindrischen Abschnitt des Gärbehälters 24 im Wesentlichen aus, wobei oberhalb des oberen Gitters 14 ein Freiraum bis zu einem Deckel des Gärbehälters 24 verbleibt. Die Gewindestangen 16 stehen oben über das obere Gitter 14 ein Stück über, was erkennen lässt, dass das obere Gitter 14 in einer gezielt gewählten Position unterhalb einer maximal möglichen Höhe an den Gewindestangen 16 befestigt ist.
  • Die gesamte Festbettanordnung steht auf zwei Quertraversen 26, die kreuzförmig in dem konischen Behälterabschnitt angeordnet sind, so dass ihre oberen Enden im Übergangsbereich zwischen dem konischen und dem zylindrischen Behälterabschnitt angeordnet sind.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das hinsichtlich der Gitter 12, 14 und der Verbindungseinrichtung demjenigen der 1 und 2 gleicht. Statt der Rohre 10 werden jedoch textile Wandflächen 28 als Medium für die Anlagerung der Mikroorganismen eingesetzt. Zur besseren Übersicht sind die Gitterstäbe des oberen Gitters 14 in der 2 gepunktet dargestellt, während die zwei beispielhaft gezeigten, textilen Wandflächen 28 mit durchgezogenen Linien dargestellt sind. Die textilen Wandflächen 28 verlaufen mäanderförmig an den Stäben des Gitters 14 entlang und sind daran auf nicht dargestellte Weise befestigt. Im Bereich 30, in dem vertikal verlaufende Kanten benachbarter textiler Wandflächen aneinandergrenzen, sind diese miteinander verbunden. Dadurch werden allseitig annähernd geschlossene Kanäle 32 gebildet. Es versteht sich, dass sämtliche Stäbe des quadratischen Gitters 14 aus 2 mit textilen Wandflächen 28 versehen sein können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/035558 A2 [0003]

Claims (13)

  1. Festbettanordnung für eine Biogasanlage mit einer Vielzahl von Rohren (10), Schläuchen oder textilen Wandflächen (28) zur Immobilisierung der für den Vergärungsprozess verantwortlichen Mikroorganismen sowie einer unteren und einer oberen Trägervorrichtung zur Fixierung der Position der Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28), dadurch gekennzeichnet, dass • die untere Trägervorrichtung ein unteres Gitter (12) aufweist, an dem die unteren Enden der Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28) befestigt sind, • die obere Trägervorrichtung ein oberes Gitter (14) aufweist, an dem die oberen Enden der Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28) befestigt sind, und • eine Verbindungseinrichtung vorhanden ist, die das untere Gitter (12) und das obere Gitter (14) in einem Abstand voneinander miteinander verbindet, so dass die Festbettanordnung eine unabhängig von einem Gärbehälter vormontierbare Einheit bildet.
  2. Festbettanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung mindestens eine Stange aufweist, an der das untere Gitter (12) und/oder das obere Gitter (14) höhenverstellbar fixiert ist.
  3. Festbettanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Stange eine Gewindestange (16) ist, die durch eine Bohrung an dem unteren Gitter (12) und eine Bohrung an dem oberen Gitter (14) hindurchgeführt und mit Mutter ober- und/oder unterhalb der Bohrungen festgelegt ist.
  4. Festbettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gitter (12) und das obere Gitter (14) Gitterzellen aufweisen, deren Abmessungen auf die Abmessungen der Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28) abgestimmt sind.
  5. Festbettanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterzellen quadratisch sind und dass die Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28) an Gitterstäben an allen vier Seiten der Gitterzellen befestigt sind.
  6. Festbettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Rohre (10), Schläuche oder textilen Wandflächen (28) Kabelbinder (20) vorhanden sind, die jeweils durch eine Durchgangsöffnung in einer Wandung eines Rohrs (10), Schlauchs oder einer textilen Wandflächen (28) hindurchgeführt und um einen Gitterstab herumgeführt sind.
  7. Festbettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Gitter (12) und/oder das obere Gitter (14) von einem umlaufenden Stab (22) umrandet sind.
  8. Festbettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gitterzellen des unteren Gitters (12) und die Anzahl der Gitterzellen des oberen Gitters (14) jeweils größer ist als die Anzahl der Rohre (10) oder Schläuche.
  9. Festbettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die textilen Wandflächen (28) so an dem unteren Gitter (12) und an dem oberen Gitter (14) befestigt sind, dass zwischen den textilen Wandflächen (28) Kanäle (32) ausgebildet sind, deren Querschnitt im Wesentlichen den Gitterzellen der Gitter (12, 14) entspricht.
  10. Festbettanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die textilen Wandflächen (28) mäanderformig an den Stäben der Gitter (12, 14) hin- und hergeführt sind.
  11. Festbettanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte textile Wandflächen (28) im Bereich (30) vertikal verlaufender Kanten, an denen die textilen Wandflächen entsprechend dem Verlauf der Stäbe der Gitter (12, 14), an denen die textilen Wandflächen (28) befestigt sind, umgelenkt sind, miteinander verbunden sind.
  12. Gärbehälter (24) für eine Biogasanlage mit einer Festbettanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Gärbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass in dem Gärbehälter (24) Quertraversen (26) angeordnet sind, auf denen die Festbettanordnung aufliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003035558A2 (en) 2001-10-24 2003-05-01 University Of Florida Research Foundation Incorporated Fixed-film anaerobic digestion of flushed manure

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