DE202009011132U1 - Gerätehalter für Mobile Systeme mit Koppelplatte - Google Patents

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Abstract

Gerätehalter für mobile, elektronische Geräte (4) insbesondere zum Befestigen im Innenbereich von Fahrzeugen, mit einer Halterung (1), die mindestens ein elektrisches Kontaktelement (6) aufweist, das über elektrische Verbindungselemente mit der Bordelektronik des Fahrzeugs verbunden ist, wobei das Kontaktelement (6) mit mindestens einem Anschluss (8) des mobilen Geräts (4) elektrisch koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Koppelplatte (2) zwischen dem Kontaktelement (6) der Halterung (1) und dem Anschluss (8) des mobilen Geräts (4) angeordnet ist, wobei auf der der Halterung (1) zugewandten Seite ein dem Kontaktelement (6) angepasster Kontaktanschluss (10) angeordnet ist und auf der dem mobilen Gerät (4) zugewandten Seite ein dem Anschluss (8) des mobilen Geräts (4) angepasstes Anschlusselement (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerätehalter für mobile, elektronische Geräte insbesondere zum Befestigen im Innenbereich von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bislang für solche Zwecke bekannte Gerätehalter weisen häufig eine Halterung auf, die im Inneren eines Fahrzeugs vorzugsweise an der Frontscheibe befestigt werden. Die mobilen Geräte können über ihre elektronischen Anschlüsse elektronisch mit den Gerätehaltern gekoppelt sein und über diese mit der Bordelektronik verbunden sein. Ein Nachteil besteht darin, dass man bei unterschiedlichen mobilen elektronischen Geräten auch unterschiedliche jeweils an die mobilen Geräte angepasste Gerätehalter verwenden muss. Aus diesem Grund muss bei jedem neuen mobilen Gerät auch immer ein neuer Gerätehalter gekauft werden. Auch für den Händler ist dies nachteilig, da er genauso viele unterschiedliche Gerätehalter anbieten und auf Lager haben muss, wie er mobile Geräte anbietet und auf Lager hat.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde einen Gerätehalter der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, dass die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass eine Koppelplatte zwischen einem Kontaktelement der Halterung des Gerätehalters und einem Anschluss des mobilen Geräts angeordnet ist, wobei auf der der Halterung zugewandten Seite der Koppelplatte ein dem Kontaktelement angepasster Kontaktanschluss angeordnet ist und auf der dem mobilen Gerät zugewandten Seite der Koppelplatte mindestens ein dem mindestens einen elektrischen Anschluss des mobilen Geräts angepasstes Anschlusselement angeordnet ist.
  • Verschiedene individuell an die unterschiedlichen Anschlüsse der unterschiedlichen mobilen Geräte angepasste Koppelplatten können an das Kontaktelement der Halterung anschließbar sein.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine Halterung für unterschiedliche mobile Geräte verwendet werden kann. Die unterschiedlichen mobilen Geräte können z. B. Mp3-Player oder Navigationsgeräte sein. An die unterschiedlichen mobilen Geräte muss nur eine an dieses Gerät angepasste Koppelplatte befestigt werden. Auf diese Weise muss beispielsweise für ein Fahrzeug, das regelmäßig von unterschiedlichen Personen genutzt wird, die jeweils andere mobile Geräte benutzen, nicht mehrere Gerätehalter gekauft werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass in der Halterung sämtliche Kabel und/oder elektrische Leitungen, wie z. B. TMC Antenne und Spannungsversorgung, integriert sein können und die unterschiedlichen mobilen Geräte über die Halterung mit den Kabeln und/oder elektrischen Leitungen verbunden werden können. Dies hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen den Fahrer störenden Kabel und/oder elektrischen Leitungen an die unterschiedlichen mobilen Geräte angeschlossen werden müssen und somit keine Kabel und/oder elektrische Leitungen sichtbar sind.
  • Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass in einem Fahrzeug nur eine einzige Schnittstelle zum Bordnetz des Fahrzeugs vorgesehen werden muss, um eine Reihe unterschiedlicher mobiler Geräte mit der Bordelektronik koppeln zu können.
  • Die Koppelplatte kann an das mobile Gerät befestigbar sein. Die Koppelplatte kann an das mobile Gerät beispielsweise anklebbar sein. Alternativ können jegliche üblicherweise für solche Zwecke verwendete Verbindungen, wie z. B. Schraubverbindungen oder Schnappverbindungen, verwendet werden.
  • Die Verbindung zwischen Kontaktplatte und Halterung ist vorzugsweise formschlüssig und lösbar. Die formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen Kontaktplatte und Halterung kann eine Klippverbindung bzw. Schnappverbindung sein.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Koppelplatte mit dem mobilen Gerät schnell an der Halterung befestigt werden kann. Zudem hat eine formschlüssige Verbindung den Vorteil, dass sich diese Verbindung nicht ohne äußeres Zutun löst, so dass das mobile Gerät nicht während der Fahrt in den Fußraum des Fahrers fallen kann.
  • Die formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen Kontaktplatte und Halterung kann mit einer Drehbewegung der Koppelplatte relativ zur Halterung verriegelbar und/oder entriegelbar sein. Eine solche Verbindung ist bereits in der nicht vorveröffentlichten PCT/EP2007/063692 näher beschrieben.
  • Die Halterung kann aus einem Fußelement, das auf einer Unterlage, z. B. einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs, befestigbar ist, einem schwenkbar mit dem Fußelement verbundenen Zwischenelement und einem Kopfelement bestehen, wobei das Kopfelement auf der dem Fußelement gegenüberliegenden Seite des Zwischenelements schwenkbar mit dem Zwischenelement verbunden ist.
  • Die Schwenkgelenke zwischen Fußelement und Zwischenelement bzw. zwischen Zwischenelement und Kopfelement können beispielsweise Kugelgelenke sein. Auf diese Weise kann das mobile Geräte in jede beliebige Richtung geschwenkt werden.
  • Das Fußelement der Halterung kann aus einem eine erste Kontaktfläche aufweisenden oberen Fußelement und einem eine zweite Kontaktfläche aufweisenden unteren Fußelement bestehen, wobei die erste und die zweite Kontaktfläche elektrisch miteinander koppelbar sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein Teil der Halterung bestehend aus Kopfelement, Zwischenelement und oberen Fußelement von dem unteren Fußelement abgenommen werden kann. Das heißt es verbleibt nur das untere Fußelement auf dem Armaturenbrett, wenn die Halterung nicht benötigt wird.
  • Die erste Kontaktfläche des oberen Fußelementes kann über Verbindungskabel mit dem Kontaktelement der Halterung, das an dem Kopfelement der Halterung angeordnet ist, elektrisch verbunden sein.
  • Die zweite Kontaktfläche des unteren Fußelementes kann über weitere Verbindungskabel mit der Bordelektronik des Fahrzeugs verbunden sein.
  • Das obere und das untere Fußelement können formschlüssig und lösbar miteinander verbindbar sein.
  • Die formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Fußelement kann beispielsweise eine Klippverbindung bzw. eine Schnappverbindung sein.
  • Die formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Fußelement kann alternativ mit einer Drehbewegung des oberen Fußelementes relativ zu dem unteren Fußelement verriegelbar und/oder entriegelbar sein. Eine solche Verbindung ist bereits in der bereits erwähnten PCT/EP2007/063692 näher beschrieben.
  • Die Koppelplatte kann einen Spannungswandler enthalten. Dies hat den Vorteil, dass jegliche mobilen Geräte an die Halterung angeschlossen werden können, auch wenn diese eine von der Bordspannung abweichende Spannungen benötigen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1a einen Gerätehalter mit Koppelplatte und mobilem Gerät,
  • 1b und 1c alternative Koppelplatten für andere mobile Geräte,
  • 2a einen Gerätehalter mit Fußelement, und
  • 2b und 2c alternative untere Fußelemente.
  • 1a zeigt einen Teil eines Gerätehalters mit einer Halterung 1. Die Halterung 1 besteht aus einem Kopfelement 20, einem Zwischenelement 18 und einem Fußelement 16, 24. Das Fußelement 16, 24 ist beispielsweise auf einem Armaturenbrett im Inneren eines Fahrzeugs befestigt. Das Kopfelement 20 weist mindestens ein elektrisches Kontaktelement 6 auf. Das Kontaktelement 6 ist mit einem elektrischen Anschluss 8 eines mobilen Gerätes 4 elektrisch koppelbar. Das mobile Gerät 4 kann beispielsweise ein Navigationsgerät sein.
  • Zwischen dem mobilen Gerät 4 und dem Kopfelement 20 der Halterung 1 ist eine Koppelplatte 2 angeordnet. Diese Koppelplatte 2 weist auf der der Halterung 1 zugewandten Seite einen ersten Kontaktanschluss 10 auf. Der erste Kontaktanschluss 10 der Koppelplatte 2 ist dem Kontaktelement 6 der Halterung 1 angepasst und mit diesem elektrisch koppelbar. Weiter weist die Koppelplatte 2 auf der dem mobilen Gerät zugewandten Seite als Anschlusselement einen zweiten Kontaktanschluss 12 auf. Der erste Kontaktanschluss 10 der Koppelplatte 2 ist mit dem zweiten Kontaktanschluss 12 der Koppelplatte 2 elektrisch gekoppelt. Der zweite Kontaktanschluss 12 der Koppelplatte 2 ist dem Anschluss 8 des mobilen Geräts 4 angepasst und mit diesem elektrisch koppelbar. Wenn ein anderes mobiles Gerät 4 verwendet wird, so kann eine andere individuell an die jeweiligen Anschlüsse 8 der unterschiedlichen mobilen Geräte 4 angepasste Koppelplatte 2 verwendet werden.
  • Beispiele für unterschiedliche Koppelplatten 2 sind in 1b und 1c dargestellt. Die jeweiligen Anschlusselemente 12 der jeweiligen Koppelplatte 2 sind an unterschiedliche Anschlüsse 8 von unterschiedlichen mobilen Geräten 4 angepasst. Der jeweilige erste Kontaktanschluss 10 ist immer in gleicher Weise ausgebildet, wobei dieser dem Kontaktelement 6 der Haltung 1 angepasst ist. In der Koppelplatte 2 kann auch ein Spannungswandler angeordnet sein, so dass verschiedene mobile Geräte angeschlossen werden können, die unterschiedliche Spannungen benötigen.
  • Die Koppelplatte 2 kann an das mobile Gerät 4 mit Hilfe eines Klebestreifens 13 angeklebt werden. Alternativ könnte auch eine Schraubverbindung oder eine formschlüssige und lösbare Verbindung verwendet werden. Dies könnte beispielsweise eine Klipp- bzw. eine Schnappverbindung sein. Alternativ kann eine formschlüssige und lösbare Verbindung verwendet werden, die bereits in der PCT/EP2007/063692 näher beschrieben worden ist. Bei einer solchen Verbindung müsste zusätzlich ein Drehanschlag vorgesehen sein so dass der mindestens eine Anschluss 8 des mobilen Gerätes 4 und die Anschlusselemente 12 der Koppelplatte 2 im miteinander verbundenem Zustand eine vorbestimmte Position zueinander aufweisen, damit der mindestens eine Anschluss 8 und die Anschlusselemente 12 der Koppelplatte 2 optimal zusammenwirken können.
  • Die Koppelplatte 2 mit dem daran befestigten mobilen Gerät 4 kann formschlüssig und lösbar an der Halterung 1 befestigbar sein. Dazu ist, wie in 1 dargestellt, eine Klippverbindung bzw. Schnappverbindung vorgesehen.
  • Der erste Kontaktanschluss 10 der Koppelplatte 2 ist beispielsweise auf einem Vorsprung 11 angeordnet (1a, 1b, 1c). Der Vorsprung 11 tritt gegenüber der der Halterung 1 zugewandten Seite um den Betrag D hervor. Der Vorsprung 11 weist eine Höhe A und eine Breite L auf. In dem Kopfelement 20 der Halterung 1 ist, wie aus 2a ersichtlich, eine dem Vorsprung 11 angepasste Vertiefung 23 mit einer Tiefe S vorgesehen. In der Vertiefung 23 ist das Kontaktelement 6 angeordnet. Die Vertiefung 23 weist die Breite B auf, wobei B gleich bzw. geringfügig größer ist als L. Die Vertiefung 23 ist am oberen Ende des Kopfelements 20 nach oben offen. An diesem nach oben offenen Ende ist ein Verbindungselement 21 angeordnet. Die Höhe A des Vorsprungs 11 ist gleich oder geringfügig kleiner als der Abstand C zwischen dem unteren Ende der Vertiefung 23 und dem unteren Ende des am oberen Ende der Vertiefung 23 angeordneten Verbindungselements 21.
  • Zum Verbinden der Koppelplatte 2 mit dem Kopfelement 20 der Halterung 1 wird das federnde Verbindungselement 21 derart zurückgedrückt, dass der Vorsprung 11 der Koppelplatte 2 in die Vertiefung 23 des Kopfelementes 20 hineingeschoben werden kann. Sobald der Vorsprung 11 der Koppelplatte 2 tief genug in die Vertiefung 23 hineingeschoben worden ist und das Verbindungselement 21 nicht mehr zurückgedrückt wird, schnappt das Verbindungselement 21 zu, so dass die Koppelplatte 2 mit dem mobilen Gerät 4 an dem Kopfelement 20 der Halterung 1 befestigt ist.
  • Alternativ kann auch hier eine formschlüssige lösbare Verbindung zwischen Koppelplatte 2 und Halterung 1 verwendet werden, wobei die Verbindung mit einer Drehbewegung der Koppelplatte 2 relativ zur Halterung 1 verriegelbar und/oder entriegelbar ist. Eine solche Verbindung wurde bereits in der PCT/EP2007/063692 genauer beschrieben. Auch in diesem Fall sollte ein Drehanschlag vorgesehen sein, so dass der erste Kontaktanschluss 10 der Koppelplatte 2 und das Kontaktelement 6 der Halterung 1 im miteinander verbundenem Zustand eine vorbestimmte Position zueinander aufweisen, damit der erste Kontaktanschluss 10 der Koppelplatte 2 optimal mit dem Kontaktelement 6 der Halterung 1 zusammenwirken kann.
  • In 2a ist die Halterung 1 genauer dargestellt. Das Fußelement 16, 24 ist über ein Kugelgelenk mit einem Zwischenelement 18 verbunden. Das Zwischenelement 18 ist wiederum über ein weiteres Kugelgelenk mit dem Kopfelement 20 verbunden. An dem Kopfelement 20 ist das Kontaktelement 6 angeordnet. Das Fußelement der Halterung 1 weist ein oberes und ein unteres Fußelement 16, 24 auf, wobei das untere Fußelement 24 an beispielsweise einem Armaturenbrett im Innenraum eines Fahrzeugs befestigt werden kann. Das untere Fußelement 24 ist über elektrische Verbindungselemente mit der Bordelektronik des Fahrzeugs verbunden. Die Verbindungselemente verbinden das mobile Gerät beispielsweise mit der Stromversorgung, ggf. mit einer externen GPS Antenne, mit der Rundfunkantenne für TMC Empfang und/oder mit einem Datenkabel für das Geschwindigkeitssignal. Die elektrischen Verbindungselemente sind beispielsweise Verbindungskabel 25. Das untere Fußelement 24 kann beispielsweise mit Hilfe einer Klebeverbindung an dem Armaturenbrett befestigt sein.
  • In 2a ist beispielsweise ein unteres Fußelement 24 mit Verbindungskabel 25 dargestellt, bei dem unterhalb des Fußelements 24 ein Loch in das Armaturenbrett gebohrt wird, wobei durch dieses Loch die Verbindungskabel 25 verlaufen. In diesem Beispiel braucht das untere Fußelement 24 nicht an dem Armaturenbrett angeklebt zu sein, sondern kann mit Hilfe einer Schraubverbindung an dem Armaturenbrett befestigt sein, wobei sich die Mutter 25 auf der Unterseite des Armaturenbretts befindet.
  • Das untere Fußelement 24 und das obere Fußelement 16 der Halterung 1 können mit Hilfe einer Klipp- bzw. Schnappverbindung, wie sie bereits beschrieben worden ist, miteinander verbunden werden. Alternativ kann eine formschlüssige lösbare Verbindung, wie sie in der PCT/EP2007/063692 beschreiben worden ist, verwendet werden.
  • Das obere Fußelement 16 weist auf der Unterseite eine erste Kontaktfläche 26 auf und das untere Fußelement 24 weist an der Oberseite eine zweite Kontaktfläche 28 auf. Die erste Kontaktfläche 26 und die zweite Kontaktfläche 28 sind einander angepasst und sind elektrisch miteinander koppelbar.
  • Das Kontaktelement 6 des Kopfelementes 20 ist mit der ersten Kontaktfläche 26 des oberen Fußelements 16 über Verbindungskabel 14 miteinander verbunden. Auf diese Weise ist der elektrische Anschluss 8 des mobilen Gerätes 4 über den zweiten Kontaktanschluss 12 und den ersten Kontaktanschluss 10 der Koppelplatte 2, dem Kontaktelement des Kopfelementes 20, den Verbindungskabeln 14, der ersten Kontaktfläche 26 des oberen Fußelementes 16, der zweiten Kontaktfläche 28 des unteren Fußelementes 24 und den Verbindungskabeln 25 mit der Bordelektronik elektrisch koppelbar.
  • In 2b und 2c sind alternative untere Fußelemente dargestellt. In 2b ist ebenfalls ein Loch für die Verbindungskabel 25 in dem Armaturenbrett einzubringen. Das untere Fußelement 24 ist mit einem beidseitig klebenden Klebestreifen auf dem Armaturenbrett befestigt.
  • In 2a kann das untere Fußelement 24 ebenfalls mit einem beidseitig klebenden Klebestreifen auf dem Armaturenbrett befestigt werden. In diesem Fall muss allerdings kein Loch in das Armaturenbrett eingebracht werden, da die Verbindungskabel 25 seitlich aus dem unteren Fußelement heraustreten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 2007/063692 [0013, 0022, 0033, 0037, 0040]

Claims (16)

  1. Gerätehalter für mobile, elektronische Geräte (4) insbesondere zum Befestigen im Innenbereich von Fahrzeugen, mit einer Halterung (1), die mindestens ein elektrisches Kontaktelement (6) aufweist, das über elektrische Verbindungselemente mit der Bordelektronik des Fahrzeugs verbunden ist, wobei das Kontaktelement (6) mit mindestens einem Anschluss (8) des mobilen Geräts (4) elektrisch koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Koppelplatte (2) zwischen dem Kontaktelement (6) der Halterung (1) und dem Anschluss (8) des mobilen Geräts (4) angeordnet ist, wobei auf der der Halterung (1) zugewandten Seite ein dem Kontaktelement (6) angepasster Kontaktanschluss (10) angeordnet ist und auf der dem mobilen Gerät (4) zugewandten Seite ein dem Anschluss (8) des mobilen Geräts (4) angepasstes Anschlusselement (12) angeordnet ist.
  2. Gerätehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene individuell an die unterschiedlichen Anschlüsse (8) der unterschiedlichen mobilen Geräte (4) angepasste Koppelplatten (2) an das Kontaktelement (6) der Halterung (1) anschließbar sind.
  3. Gerätehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelplatte (2) an das mobile Gerät (4) befestigbar ist.
  4. Gerätehalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelplatte (2) an das mobile Gerät (4) anklebbar ist.
  5. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktplatte (2) formschlüssig und lösbar an der Halterung (1) befestigbar ist.
  6. Gerätehalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen Kontaktplatte (2) und Halterung (1) eine Klippverbindung ist.
  7. Gerätehalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen Kontaktplatte (2) und Halterung (1) mit einer Drehbewegung der Koppelplatte (2) relativ zur Halterung (1) verriegelbar und/oder entriegelbar ist.
  8. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1) aus einem Fußelement (16, 24), das auf einer Unterlage befestigbar ist, einem schwenkbar mit dem Fußelement (16, 24) verbundenen Zwischenelement (18) und einem Kopfelement (20) besteht, wobei das Kopfelement (20) auf der dem Fußelement (16, 24) gegenüberliegenden Seite des Zwischenelements (18) schwenkbar mit dem Zwischenelement (18) verbunden ist.
  9. Gerätehalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (6) der Halterung (1) an dem Kopfelement (20) der Halterung (1) angeordnet ist.
  10. Gerätehalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement aus einem eine erste Kontaktfläche (26) aufweisenden oberen Fußelement (16) und einem eine zweite Kontaktfläche (28) aufweisenden unteren Fußelement (24) besteht, wobei die erste und die zweite Kontaktfläche (26, 28) elektrisch miteinander koppelbar sind.
  11. Gerätehalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfläche (26) des oberen Fußelementes (24) über Verbindungskabel (14) mit dem Kontaktelement (6) der Halterung (1) elektrisch verbunden ist.
  12. Gerätehalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktfläche (28) des unteren Fußelementes (24) mit der Bordelektronik des Fahrzeugs verbunden ist.
  13. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und das untere Fußelement (16, 24) formschlüssig und lösbar miteinander verbindbar sind.
  14. Gerätehalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Fußelement (16, 24) eine Klippverbindung ist.
  15. Gerätehalter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Fußelement (16, 24) mit einer Drehbewegung des oberen Fußelementes (16, 24) relativ zu dem unteren Fußelement (16, 24) verriegelbar und/oder entriegelbar ist.
  16. Gerätehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelplatte (2) einen Spannungswandler aufweist.
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