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Die
Erfindung betrifft ein Gerätehalter für mobile,
elektronische Geräte insbesondere zum Befestigen im Innenbereich
von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bislang
für solche Zwecke bekannte Gerätehalter weisen
häufig eine Halterung auf, die im Inneren eines Fahrzeugs
vorzugsweise an der Frontscheibe befestigt werden. Die mobilen Geräte
können über ihre elektronischen Anschlüsse
elektronisch mit den Gerätehaltern gekoppelt sein und über diese
mit der Bordelektronik verbunden sein. Ein Nachteil besteht darin,
dass man bei unterschiedlichen mobilen elektronischen Geräten
auch unterschiedliche jeweils an die mobilen Geräte angepasste
Gerätehalter verwenden muss. Aus diesem Grund muss bei
jedem neuen mobilen Gerät auch immer ein neuer Gerätehalter
gekauft werden. Auch für den Händler ist dies
nachteilig, da er genauso viele unterschiedliche Gerätehalter
anbieten und auf Lager haben muss, wie er mobile Geräte
anbietet und auf Lager hat.
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Der
Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde einen Gerätehalter
der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, dass die oben
beschriebenen Nachteile vermieden werden.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs
1.
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Die
Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass eine Koppelplatte
zwischen einem Kontaktelement der Halterung des Gerätehalters
und einem Anschluss des mobilen Geräts angeordnet ist,
wobei auf der der Halterung zugewandten Seite der Koppelplatte ein
dem Kontaktelement angepasster Kontaktanschluss angeordnet ist und
auf der dem mobilen Gerät zugewandten Seite der Koppelplatte
mindestens ein dem mindestens einen elektrischen Anschluss des mobilen
Geräts angepasstes Anschlusselement angeordnet ist.
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Verschiedene
individuell an die unterschiedlichen Anschlüsse der unterschiedlichen
mobilen Geräte angepasste Koppelplatten können
an das Kontaktelement der Halterung anschließbar sein.
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Dies
hat den Vorteil, dass eine Halterung für unterschiedliche
mobile Geräte verwendet werden kann. Die unterschiedlichen
mobilen Geräte können z. B. Mp3-Player oder Navigationsgeräte
sein. An die unterschiedlichen mobilen Geräte muss nur
eine an dieses Gerät angepasste Koppelplatte befestigt
werden. Auf diese Weise muss beispielsweise für ein Fahrzeug,
das regelmäßig von unterschiedlichen Personen
genutzt wird, die jeweils andere mobile Geräte benutzen,
nicht mehrere Gerätehalter gekauft werden.
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Ein
weiterer Vorteil besteht darin, dass in der Halterung sämtliche
Kabel und/oder elektrische Leitungen, wie z. B. TMC Antenne und
Spannungsversorgung, integriert sein können und die unterschiedlichen
mobilen Geräte über die Halterung mit den Kabeln
und/oder elektrischen Leitungen verbunden werden können.
Dies hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen den Fahrer
störenden Kabel und/oder elektrischen Leitungen an die
unterschiedlichen mobilen Geräte angeschlossen werden müssen
und somit keine Kabel und/oder elektrische Leitungen sichtbar sind.
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Ein
zusätzlicher Vorteil besteht darin, dass in einem Fahrzeug
nur eine einzige Schnittstelle zum Bordnetz des Fahrzeugs vorgesehen
werden muss, um eine Reihe unterschiedlicher mobiler Geräte
mit der Bordelektronik koppeln zu können.
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Die
Koppelplatte kann an das mobile Gerät befestigbar sein.
Die Koppelplatte kann an das mobile Gerät beispielsweise
anklebbar sein. Alternativ können jegliche üblicherweise
für solche Zwecke verwendete Verbindungen, wie z. B. Schraubverbindungen
oder Schnappverbindungen, verwendet werden.
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Die
Verbindung zwischen Kontaktplatte und Halterung ist vorzugsweise
formschlüssig und lösbar. Die formschlüssige,
lösbare Verbindung zwischen Kontaktplatte und Halterung
kann eine Klippverbindung bzw. Schnappverbindung sein.
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Dies
hat den Vorteil, dass die Koppelplatte mit dem mobilen Gerät
schnell an der Halterung befestigt werden kann. Zudem hat eine formschlüssige Verbindung
den Vorteil, dass sich diese Verbindung nicht ohne äußeres
Zutun löst, so dass das mobile Gerät nicht während
der Fahrt in den Fußraum des Fahrers fallen kann.
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Die
formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen Kontaktplatte
und Halterung kann mit einer Drehbewegung der Koppelplatte relativ
zur Halterung verriegelbar und/oder entriegelbar sein. Eine solche Verbindung
ist bereits in der nicht vorveröffentlichten
PCT/EP2007/063692 näher
beschrieben.
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Die
Halterung kann aus einem Fußelement, das auf einer Unterlage,
z. B. einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs, befestigbar ist, einem
schwenkbar mit dem Fußelement verbundenen Zwischenelement und
einem Kopfelement bestehen, wobei das Kopfelement auf der dem Fußelement
gegenüberliegenden Seite des Zwischenelements schwenkbar
mit dem Zwischenelement verbunden ist.
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Die
Schwenkgelenke zwischen Fußelement und Zwischenelement
bzw. zwischen Zwischenelement und Kopfelement können beispielsweise
Kugelgelenke sein. Auf diese Weise kann das mobile Geräte
in jede beliebige Richtung geschwenkt werden.
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Das
Fußelement der Halterung kann aus einem eine erste Kontaktfläche
aufweisenden oberen Fußelement und einem eine zweite Kontaktfläche aufweisenden unteren
Fußelement bestehen, wobei die erste und die zweite Kontaktfläche
elektrisch miteinander koppelbar sind.
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Dies
hat den Vorteil, dass ein Teil der Halterung bestehend aus Kopfelement,
Zwischenelement und oberen Fußelement von dem unteren Fußelement
abgenommen werden kann. Das heißt es verbleibt nur das
untere Fußelement auf dem Armaturenbrett, wenn die Halterung
nicht benötigt wird.
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Die
erste Kontaktfläche des oberen Fußelementes kann über
Verbindungskabel mit dem Kontaktelement der Halterung, das an dem
Kopfelement der Halterung angeordnet ist, elektrisch verbunden sein.
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Die
zweite Kontaktfläche des unteren Fußelementes
kann über weitere Verbindungskabel mit der Bordelektronik
des Fahrzeugs verbunden sein.
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Das
obere und das untere Fußelement können formschlüssig
und lösbar miteinander verbindbar sein.
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Die
formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem
oberen und dem unteren Fußelement kann beispielsweise eine
Klippverbindung bzw. eine Schnappverbindung sein.
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Die
formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem
oberen und dem unteren Fußelement kann alternativ mit einer
Drehbewegung des oberen Fußelementes relativ zu dem unteren
Fußelement verriegelbar und/oder entriegelbar sein. Eine
solche Verbindung ist bereits in der bereits erwähnten
PCT/EP2007/063692 näher
beschrieben.
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Die
Koppelplatte kann einen Spannungswandler enthalten. Dies hat den
Vorteil, dass jegliche mobilen Geräte an die Halterung
angeschlossen werden können, auch wenn diese eine von der
Bordspannung abweichende Spannungen benötigen.
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Im
folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert.
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Es
zeigen schematisch:
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1a einen
Gerätehalter mit Koppelplatte und mobilem Gerät,
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1b und 1c alternative
Koppelplatten für andere mobile Geräte,
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2a einen
Gerätehalter mit Fußelement, und
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2b und 2c alternative
untere Fußelemente.
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1a zeigt
einen Teil eines Gerätehalters mit einer Halterung 1.
Die Halterung 1 besteht aus einem Kopfelement 20,
einem Zwischenelement 18 und einem Fußelement 16, 24.
Das Fußelement 16, 24 ist beispielsweise
auf einem Armaturenbrett im Inneren eines Fahrzeugs befestigt. Das
Kopfelement 20 weist mindestens ein elektrisches Kontaktelement 6 auf.
Das Kontaktelement 6 ist mit einem elektrischen Anschluss 8 eines
mobilen Gerätes 4 elektrisch koppelbar. Das mobile
Gerät 4 kann beispielsweise ein Navigationsgerät
sein.
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Zwischen
dem mobilen Gerät 4 und dem Kopfelement 20 der
Halterung 1 ist eine Koppelplatte 2 angeordnet.
Diese Koppelplatte 2 weist auf der der Halterung 1 zugewandten
Seite einen ersten Kontaktanschluss 10 auf. Der erste Kontaktanschluss 10 der Koppelplatte 2 ist
dem Kontaktelement 6 der Halterung 1 angepasst
und mit diesem elektrisch koppelbar. Weiter weist die Koppelplatte 2 auf
der dem mobilen Gerät zugewandten Seite als Anschlusselement
einen zweiten Kontaktanschluss 12 auf. Der erste Kontaktanschluss 10 der
Koppelplatte 2 ist mit dem zweiten Kontaktanschluss 12 der
Koppelplatte 2 elektrisch gekoppelt. Der zweite Kontaktanschluss 12 der
Koppelplatte 2 ist dem Anschluss 8 des mobilen
Geräts 4 angepasst und mit diesem elektrisch koppelbar.
Wenn ein anderes mobiles Gerät 4 verwendet wird,
so kann eine andere individuell an die jeweiligen Anschlüsse 8 der
unterschiedlichen mobilen Geräte 4 angepasste
Koppelplatte 2 verwendet werden.
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Beispiele
für unterschiedliche Koppelplatten 2 sind in 1b und 1c dargestellt.
Die jeweiligen Anschlusselemente 12 der jeweiligen Koppelplatte 2 sind
an unterschiedliche Anschlüsse 8 von unterschiedlichen
mobilen Geräten 4 angepasst. Der jeweilige erste
Kontaktanschluss 10 ist immer in gleicher Weise ausgebildet,
wobei dieser dem Kontaktelement 6 der Haltung 1 angepasst
ist. In der Koppelplatte 2 kann auch ein Spannungswandler
angeordnet sein, so dass verschiedene mobile Geräte angeschlossen
werden können, die unterschiedliche Spannungen benötigen.
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Die
Koppelplatte
2 kann an das mobile Gerät
4 mit
Hilfe eines Klebestreifens
13 angeklebt werden. Alternativ
könnte auch eine Schraubverbindung oder eine formschlüssige
und lösbare Verbindung verwendet werden. Dies könnte
beispielsweise eine Klipp- bzw. eine Schnappverbindung sein. Alternativ
kann eine formschlüssige und lösbare Verbindung
verwendet werden, die bereits in der
PCT/EP2007/063692 näher
beschrieben worden ist. Bei einer solchen Verbindung müsste
zusätzlich ein Drehanschlag vorgesehen sein so dass der
mindestens eine Anschluss
8 des mobilen Gerätes
4 und
die Anschlusselemente
12 der Koppelplatte
2 im
miteinander verbundenem Zustand eine vorbestimmte Position zueinander
aufweisen, damit der mindestens eine Anschluss
8 und die
Anschlusselemente
12 der Koppelplatte
2 optimal zusammenwirken
können.
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Die
Koppelplatte 2 mit dem daran befestigten mobilen Gerät 4 kann
formschlüssig und lösbar an der Halterung 1 befestigbar
sein. Dazu ist, wie in 1 dargestellt,
eine Klippverbindung bzw. Schnappverbindung vorgesehen.
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Der
erste Kontaktanschluss 10 der Koppelplatte 2 ist
beispielsweise auf einem Vorsprung 11 angeordnet (1a, 1b, 1c).
Der Vorsprung 11 tritt gegenüber der der Halterung 1 zugewandten
Seite um den Betrag D hervor. Der Vorsprung 11 weist eine
Höhe A und eine Breite L auf. In dem Kopfelement 20 der
Halterung 1 ist, wie aus 2a ersichtlich,
eine dem Vorsprung 11 angepasste Vertiefung 23 mit
einer Tiefe S vorgesehen. In der Vertiefung 23 ist das
Kontaktelement 6 angeordnet. Die Vertiefung 23 weist
die Breite B auf, wobei B gleich bzw. geringfügig größer
ist als L. Die Vertiefung 23 ist am oberen Ende des Kopfelements 20 nach
oben offen. An diesem nach oben offenen Ende ist ein Verbindungselement 21 angeordnet.
Die Höhe A des Vorsprungs 11 ist gleich oder geringfügig
kleiner als der Abstand C zwischen dem unteren Ende der Vertiefung 23 und
dem unteren Ende des am oberen Ende der Vertiefung 23 angeordneten
Verbindungselements 21.
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Zum
Verbinden der Koppelplatte 2 mit dem Kopfelement 20 der
Halterung 1 wird das federnde Verbindungselement 21 derart
zurückgedrückt, dass der Vorsprung 11 der
Koppelplatte 2 in die Vertiefung 23 des Kopfelementes 20 hineingeschoben
werden kann. Sobald der Vorsprung 11 der Koppelplatte 2 tief genug
in die Vertiefung 23 hineingeschoben worden ist und das
Verbindungselement 21 nicht mehr zurückgedrückt
wird, schnappt das Verbindungselement 21 zu, so dass die
Koppelplatte 2 mit dem mobilen Gerät 4 an
dem Kopfelement 20 der Halterung 1 befestigt ist.
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Alternativ
kann auch hier eine formschlüssige lösbare Verbindung
zwischen Koppelplatte
2 und Halterung
1 verwendet
werden, wobei die Verbindung mit einer Drehbewegung der Koppelplatte
2 relativ
zur Halterung
1 verriegelbar und/oder entriegelbar ist.
Eine solche Verbindung wurde bereits in der
PCT/EP2007/063692 genauer beschrieben.
Auch in diesem Fall sollte ein Drehanschlag vorgesehen sein, so
dass der erste Kontaktanschluss
10 der Koppelplatte
2 und
das Kontaktelement
6 der Halterung
1 im miteinander
verbundenem Zustand eine vorbestimmte Position zueinander aufweisen,
damit der erste Kontaktanschluss
10 der Koppelplatte
2 optimal mit
dem Kontaktelement
6 der Halterung
1 zusammenwirken
kann.
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In 2a ist
die Halterung 1 genauer dargestellt. Das Fußelement 16, 24 ist über
ein Kugelgelenk mit einem Zwischenelement 18 verbunden.
Das Zwischenelement 18 ist wiederum über ein weiteres Kugelgelenk
mit dem Kopfelement 20 verbunden. An dem Kopfelement 20 ist
das Kontaktelement 6 angeordnet. Das Fußelement
der Halterung 1 weist ein oberes und ein unteres Fußelement 16, 24 auf,
wobei das untere Fußelement 24 an beispielsweise
einem Armaturenbrett im Innenraum eines Fahrzeugs befestigt werden
kann. Das untere Fußelement 24 ist über
elektrische Verbindungselemente mit der Bordelektronik des Fahrzeugs
verbunden. Die Verbindungselemente verbinden das mobile Gerät
beispielsweise mit der Stromversorgung, ggf. mit einer externen
GPS Antenne, mit der Rundfunkantenne für TMC Empfang und/oder
mit einem Datenkabel für das Geschwindigkeitssignal. Die
elektrischen Verbindungselemente sind beispielsweise Verbindungskabel 25.
Das untere Fußelement 24 kann beispielsweise mit
Hilfe einer Klebeverbindung an dem Armaturenbrett befestigt sein.
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In 2a ist
beispielsweise ein unteres Fußelement 24 mit Verbindungskabel 25 dargestellt,
bei dem unterhalb des Fußelements 24 ein Loch
in das Armaturenbrett gebohrt wird, wobei durch dieses Loch die
Verbindungskabel 25 verlaufen. In diesem Beispiel braucht
das untere Fußelement 24 nicht an dem Armaturenbrett
angeklebt zu sein, sondern kann mit Hilfe einer Schraubverbindung
an dem Armaturenbrett befestigt sein, wobei sich die Mutter 25 auf der
Unterseite des Armaturenbretts befindet.
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Das
untere Fußelement
24 und das obere Fußelement
16 der
Halterung
1 können mit Hilfe einer Klipp- bzw.
Schnappverbindung, wie sie bereits beschrieben worden ist, miteinander
verbunden werden. Alternativ kann eine formschlüssige lösbare
Verbindung, wie sie in der
PCT/EP2007/063692 beschreiben
worden ist, verwendet werden.
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Das
obere Fußelement 16 weist auf der Unterseite eine
erste Kontaktfläche 26 auf und das untere Fußelement 24 weist
an der Oberseite eine zweite Kontaktfläche 28 auf.
Die erste Kontaktfläche 26 und die zweite Kontaktfläche 28 sind
einander angepasst und sind elektrisch miteinander koppelbar.
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Das
Kontaktelement 6 des Kopfelementes 20 ist mit
der ersten Kontaktfläche 26 des oberen Fußelements 16 über
Verbindungskabel 14 miteinander verbunden. Auf diese Weise
ist der elektrische Anschluss 8 des mobilen Gerätes 4 über
den zweiten Kontaktanschluss 12 und den ersten Kontaktanschluss 10 der
Koppelplatte 2, dem Kontaktelement des Kopfelementes 20,
den Verbindungskabeln 14, der ersten Kontaktfläche 26 des
oberen Fußelementes 16, der zweiten Kontaktfläche 28 des
unteren Fußelementes 24 und den Verbindungskabeln 25 mit der
Bordelektronik elektrisch koppelbar.
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In 2b und 2c sind
alternative untere Fußelemente dargestellt. In 2b ist
ebenfalls ein Loch für die Verbindungskabel 25 in
dem Armaturenbrett einzubringen. Das untere Fußelement 24 ist
mit einem beidseitig klebenden Klebestreifen auf dem Armaturenbrett
befestigt.
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In 2a kann
das untere Fußelement 24 ebenfalls mit einem beidseitig
klebenden Klebestreifen auf dem Armaturenbrett befestigt werden.
In diesem Fall muss allerdings kein Loch in das Armaturenbrett eingebracht
werden, da die Verbindungskabel 25 seitlich aus dem unteren
Fußelement heraustreten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 2007/063692 [0013, 0022, 0033, 0037, 0040]